Eine Beziehung voller Lügen. Wie ich getäuscht wurde TEIL 2 der Chef
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DasPhantom
…Es passierte nichts. Ich saß wieder vor unserem Wohnhaus versteckt im Auto und wartete bis Laura am späten Abend das Haus verließ, um mich wieder zu betrügen. Die Zeit verging, es war bereits nach dreiundzwanzig Uhr und ich fing an meine Entscheidung zu bereuen, Laura erzählt zu haben, ich müsste heute wieder zur Nachtschicht. Was tue ich, wenn sie sich heute ausnahmsweise mit der Hurerei zurückhält? Ich kann nirgends hin und wenn ich jetzt wieder nach Hause komme, mit irgendeiner Ausrede, wird sie Verdacht schöpfen. Der beste Lügner war ich noch nie und sie konnte mir die Lüge normalerweise immer an der Nase ablesen. Also blieb ich bis nach 07:00Uhr im Auto hocken und beobachtete die Tür. Laura blieb zu Hause und auch laut Messanger war sie nur bis kurz vor Mitternacht online. Sie brauchte wohl Mal eine Auszeit von ihrem Stecher. Die nächsten Tage verhielt sie sich, so wie ich sie kannte. Nachts blieb sie zu Hause und tagsüber folgten wir beide unseren täglichen Routinen. Sex hatten wir seit dem Vorfall in der Frühe vorerst nicht mehr…
Wir waren sogar zwischen durch bei meinen und ihren Eltern zum Essen und verhielten uns, als seien wir einfach glücklich zusammen zu sein. Sie trug meistens ihre weiten Hemdchen und die ließen sie wie ein braves und prüdes Mädchen wirkten. Von der aufgetakelten Hobbynutte war keine Spur zu erkennen, weder optisch noch in ihrem Verhalten. Vielleicht hatte sie diesen Ausritt gebraucht, um der Normalität zu entfliehen und um wieder vollends regeneriert zu ihr zurück zu kehren. Den Typen hatte sie wahrscheinlich abserviert und wollte auch nie wieder etwas von ihm wissen. Mutmaße ich.
Wochen vergingen, die Semesterferien gingen zu Ende und ich arbeitete weniger Stunden. Die Nachtschichten fielen auf Grund der Unvereinbarkeit zwischen Uni und der Uhrzeit weg. Laura hätte keine Chance nachts fremd zu vögeln, ohne mich vorher mit billigen Ausreden abspeisen zu müssen. Und das tat sie auch nicht. Wir unternahmen sogar wieder mehr zusammen und ich hatte das Gefühl, ihr im Stillen das Fremdgehen verziehen zu haben.
Es war November als ich am Mittwochmorgen bemerkte, dass Laura ihre Brieftasche auf dem Küchentisch vergessen hatte. Sie wollte heute mit den Öffentlichen fahren und war jetzt schwarz unterwegs. Ich beschloss auf dem Weg zur Uni vorher in der Kanzel vorbeizufahren und ihr die Brieftasche zu geben. Heimlich erhoffte ich mir von meiner noblen Geste ein paar „Plus-Punkte“ und später endlich wieder Sex.
In der Kanzlei saß eine andere Frau am Empfang. Ich fragte sie, wo Laura sei, ich müsste ihr nur kurz ihre Brieftasche geben. Die Empfangsdame sah mich abschätzig an, ehe sie mit ihren aufgespritzten Lippen antwortete, Laura hätte drei Wochen Urlaub und es sei gerade erst die zweite Woche. Ich müsste es als ihr Mann doch bemerkt haben. Sie grinste unverschämt und warf mir einen kurzen wissenden Blick zu. Ich hatte keine Lust mich mit der Schnepfe zu beschäftigen und verabschiedete mich freundlich. Seit über einer Woche im Urlaub? Davon hatte sie nichts erzählt und ging stattdessen die letzte und diese Woche morgens wie gewohnt zur Arbeit… sinnierte ich vor mich hin. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und böse Erinnerungen bemächtigten sich meines Verstandes. Nein, nein, du bist nicht wieder ficken! Du hast mich nicht wieder verarscht! Schrie Es in meinem Kopf auf dem Weg zum Auto. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Zu allem Übel musste ich am Nachmittag noch einen wichtigen Vortrag über Datenschutz halten. Ich rief meinen Professor an und bat ihn mich an zu einem anderen Termin zu prüfen. Ich sei krank und hätte eine Magen-Darm-Grippe.
Ich loggte mich wieder über mein Handy in die spezielle App und suchte Lauras GPS-Signal. Obwohl ich mir schon denken konnte, wo mich das Signal hinführen wird. Zu meinem Erstaunen nicht nach Neukölln. Ich fuhr nach Zehlendorf rein, in die Gegend, wo die Reichen wohnten. Nach einer längeren Fahrt zwischen prunkvollen Villen bin ich am Ziel angekommen. Laura war offensichtlich in einer teuren Stadtvilla untergekommen. Ich las aus dem Auto heraus den Namen des Besitzers an der Türklingel: Dr. Klausen. Das war das Haus des Kanzleichefs, ihres Arbeitsgebers. Nein, das war nicht möglich. Ich dachte daran wie der Kerl aussah und verwarf sogleich die absurde Vorstellung. Trotzdem kam das Signal aus dem Gemäuer, welches ich beobachtete. Ich parkte das Auto weiter weg und schlich mich unauffällig auf das große Grundstück.
Der Doktor wusste zu leben und hatte seinen Garten mit allen möglichen exotischen Büschen und Bäumen bepflanzen lassen. Zu meinem Glück boten sie mir einen guten Schutz vor neugierigen Blicken. Ich schlich mich ans Haus ran und schaute durch die Fenster hinein. Außer vielen Bücherregalen und Gemälden war kein Zeichen von Laura zu sehen. Ich bemerkte weiter vorne auf Kniehöhe ein Bullauge, welches als Fenster für einen Kellerraum fungierte. Was ich sah, verschlug mir die Sprache. Herr Klausen, ein großer und übergewichtiger Mann von über 60 Jahren, saß nackt und in eine Tageszeitung vertieft am Kellerpool, in einem breiten Sessel, während Laura, lediglich mit einem dünnen Tanga bekleidet, vor ihm kniete und sich bemühte, seine alten Eier zu lecken. Sie verrenkte dabei den Kopf, um zwischen seinen fetten Oberschenkeln an den Sack ranzukommen. Zwischen durch tätschelte er ihren Kopf und las interessiert weiter in seiner Zeitung. Es war ein absurder Anblick und mir wurde vom Zugucken schlecht. Die Szene dauerte mindestens eine Stunde, wo sie Klauens Hoden leckte und saugte, den Schwanz dabei nur in der Hand festhaltend. Dann erhob sie sich und beide sprachen miteinander, dann fing er an – nach seinen Gesten zu urteilen – mit ihr zu schimpfen. Der fette Mann drehte sich mit dem Rücken zu ihr, wobei ich jetzt erst von der Seite bemerkte, wie fett sein Bauch wirklich war. Er kniete sich auf den Sessel und stützte sich mit den Unterarmen auf dessen Lehne. Was ich dann sah, sprengte meine Vorstellungskraft. Laura ging ebenfalls auf die Knie und versank mit ihrem Gesicht zwischen den haarigen Arschbacken des Mannes. Ihrer Kopfbewegung nach zu urteilen war sie bemüht ihn intensiv auszulecken. Die Szene dauerte ebenfalls eine Ewigkeit und ich fragte mich, wie sie so etwas tun konnte, ohne sich dabei vollzukotzen. Ich war fassungslos und wollte mich einfach nur umbringen. Die Vorstellung sie zu küssen, nachdem der langhaarige Typ ihr in den Mund gespritzt hatte, ließ meinen Magen Purzelbäume schlagen. Dieser Anblick hingegen würde sich tief in mein Gedächtnis einbrennen und ich könnte nie wieder mit einer Frau schlafen. Schon gar nicht mit Laura.
Der Mann schien mit dem Leckdienst meiner Freundin zufrieden, als er langsam und unter Kraftanstrengung seine gebückte Haltung verließ. Er richtete sich zu seiner vollen Größe auf. An ihm war wirklich alles fett. Sein Schwanz war nicht ungewöhnlich groß, dafür extrem breit. Sein Sack glich einer Wassermelone. Sie redeten wieder und er lächelte, während sie sich auf eine Bank auf den Rücken legte. Ich mutmaßte, dass er ihr einen Tittenfick geben wird, als er ein Bein über sie auf die andere Seite der Bank schwank und nun breitbeinig über der liegenden Laura stand. Er ging in die Knie und ich sah, wie ihr Kopf zwischen seinen Beinen verschwand und er begann, sich mit seinen Klöten an ihrem Gesicht zu reiben. Er zog sie vom Kinn bis zur Stirn, rauf und runter, immer und immer wieder. Dabei verzerrte sich sein Gesicht und er schwitze an seiner gesamten Fettmasse. Plötzlich begann er seinen fetten Schwanz zu wixen und hielt dabei inne. Er hatte Mühe sich zu wixen, sein Bauch war seiner wulstigen Hand im Wege. Er spritze, bzw. es lief aus ihm, wie aus einem Wasserhahn senkrecht nach unten. Zäher, dickflüssiger und weißer Schleim lief in Lauras geöffneten Mund. Sie schluckte mehrmals und hustete einmal kräftig. Zwischen seiner Eichel und ihrem Mund hing ein dünner Spermafaden. Er beugte sich tiefer, damit sie den Faden mit ihrer Zunge durchtrennen und seinen Schwanz sauberlecken konnte. Ich sah wie sie mit der Zunge um seine Eichel kreiste und zwischen durch an ihr saugte. Ich hatte „Dank“ des Bullauges einen guten Blickwinkel auf das Geschehen und hoffe inständig, der Alte würde nicht hochgucken und mich erwischen. Doch dazu war er zu beschäftigt und seine Umgebung schien ihn nicht zu interessierten. Er erhob sich, half Laura hoch und klatschte ihr zufrieden zwei Mal auf ihren Hintern. Es war absurd, diese Anfang zwanzig Jahre alte Schönheit, aus recht anständigen Verhältnissen, mit diesem alten widerwärtigen Menschen sehen zu müssen. Unter anderen Umständen wäre ich sogar der festen Überzeugung gewesen, dass sie sich selbst vor einem Handschlag mit ihm ekeln würde. Ich sah, wie die beiden in Richtung einer offen stehend Glastür gingen. Ich sah jetzt beide von hinten. Sie kreiste beim Gehen majestätisch mit ihren ausladenden Hüften, während Herr Klausen von hinten einer großen alten Kartoffel glich. Ich hasste dieses perverse Schwein und fragte mich, warum er seine Azubis in sein Haus zum Ficken lockte, statt etwas weniger Rufschädigendes zur eigenen Befriedigung zu starten. Ach, ich machte mir was vor und wusste ganz genau, dass ich mich an seiner Stelle genauso verhalten würde. Nur hatte ich keine eigene Kanzlei, keine Villa oder sonst irgendetwas, womit ich Frauen wie Laura imponieren konnte. Dafür konnte ich meinen Pimmel umfassen, ohne dabei ermüden zu müssen und hatte auch keine kleinen Schweinsaugen, in die Laura schauen musste. Dachte ich und fing an vor Klausens Villa zu schluchzen.
Ich fuhr mit einem Affenzahn nach Hause und hoffte tief in mir gegen einen Baum zu fahren, um dem Ganzen ein Ende zu bereiten. Mit wem war ich zusammen? Warum machte sie nicht einfach mit mir Schluss, wenn sie sich bei anderen Männer auf die Art „fallen lassen kann“? Haben wir überhaupt noch einen gemeinsamen Nenner im Bett, wenn unsere sexuellen Vorstellungen so krass auseinanderdriften? Vielleicht driften sie gar nicht auseinander? Ich kam zu der Erkenntnis, mich selbst am wenigstens zu verstehen. Zu Hause angekommen zog ich meine kompletten Klamotten aus und warf sie samt Schuhen in den Müll. Ich hatte das Gefühl, einen Tatort reinigen zu müssen. Dieser Tatort war ich selbst. In der Dusche lag ich wie ein Häufchen Elend zusammengekauert und ließ das Wasser von Oben auf mich laufen. Ich heulte eine Zeit lang, dann legte ich mich, mit nach oben gewinkelten Beinen, an die Wand, versuchte meinen eigenen Schwanz so dicht es nur ging an mein Gesicht zu bringen. Wenn ich Laura und ihr Verhalten schon nicht verstehen sollte, wollte ich mich mindestens in sie hineinfühlen, um mir besser vorzustellen, was sie vielleicht empfand. Ich wixte. Ich dachte daran was ich in der Villa gesehen habe. Stellte mir vor, ich sei Laura, die ihren übergewichtigen Chef verwöhnen musste. Ich sah seine dicken Eier vor meinem geistigen Auge, sah ihn auf mich onanieren und schließlich… spritzte ich mir mein eigenes Sperma in den Mund. Es schmeckte ekelerregend und ich wollte es ausspucken. Doch dann dachte ich daran wie sie es genüsslich heruntergeschlungen hatte, so tat ich es unter Krämpfen auch. Wobei meine Flüssigkeit eher wässrig war und nicht abgestanden, wie die seine. Ich fühlte mich am Tiefpunkt meines Lebens angekommen. Meine Freundin und zukünftige Frau trieb es heimlich und regelmäßig mit anderen Männern und ich tat nichts weiter, als mir selbst ins Maul zu wixen. Dabei waren wir nie ein Pärchen, welches speziellen Fantasien gefolgt ist. Wir waren normal, dachte ich…
Fortsetzung folgt…