ein bißchen Bi … Teil 6
Veröffentlicht amChristin, Kevin und Tom legten denn auch gleich die Klamotten ab. Kevin wollte schon direkt mit Christin ficken. Doch die sagte, erst kämen ihre Gastgeber dran. Kevin war frustriert. „Und wieder nix außer Spesen!“ maulte er. „Dein Entschuldigung hättest Du Dir sparen können, ist eh nix wert!“ Und wollte schon gehen. Christin sah ihn verständnislos an und fing an zu heulen. „Das ist nicht wahr!“ kam es unter Tränen von ihr. „Du hast mich lange genug hingehalten, mein Geduld ist erschöpft!“ hielt er ihr vor, und war jetzt richtig sauer. „mein’s gut“. Verabschiedete sich und verließ Manuels Wohnung. Die ganze Stimmung war dahin, denn auch Tom war ziemlich sauer auf sein Schwester. Ich sah Manuel fragend an. „Laß mich mal“, meinte er und bat Christin in einn Nebenraum. Tom entschuldigte sich sofort bei mir. „Kein Ursache“, sagte ich lächelnd. Ich bot ihm was zu trinken an. Er wollte Bier mit Schuss. Ich fragte nach seinm Alter. „18 bin ich schon. Du kannst mir auch was anderes geben.“ Ich holte Bier aus dem Barkühlschrank und gab ihm s mit Glas. Dann goss ich Gin . Wir prosteten uns zu. „Ist Dein Schwester eigentlich immer so schwierig?“ „Ja, ist sie. Um Kevin tut es mir echt leid, ist feinr Kerl. Hält jetzt seit fast einm Jahr ihre Launen aus, dabei zieht sie über ihn her, wenn sie mit ihren Freundinnen zusammen ist.“ „Hm, richtiges kleins Ekel“, kam es mir heraus. „Da hast Du allerdings recht!“ meinte Tom. „Was machen wir jetzt mit ihr?“ „Laß Manuel mal machen, der kriegt sie schon hin“, sagte ich zu ihm, „ist nicht die erste Frau, die ihm nach einr Unterredung aus der Hand frißt.“ Und richtig, nach einr halben Stunde kamen beide wieder hinaus. Christin mit gesenktem Kopf, verheult und ziemlich zerknirscht. Manuel brein sie in unsere Sitzecke. Ich besorgte gleich Nachschub an Getränken. „Und, großer Meister, alles geregelt?“ „Klar“, grinste Manuel, „es war ein Lektion über Gefühle und daß man nicht darauf herumtrampeln darf, so wie sie es getan hat. Ihr Problem ist, daß sie beide liebt, Kevin und Tom. Es ist okay, den eigenen Freund auf die Ernsthaftigkeit seinr Liebe zu prüfen, aber sie hat deutig den Bogen überspannt, weil sie genauso unerfahren ist, wie Kevin auch. Wo Kevin seinm Herzen folgt, ist sie berechnend. Und so etwas geht in der Regel schief“. „Was soll ich denn jetzt machen mit Kevin?“ kam es weinrlich aus ihrer Ecke. „Tja, meinte ich, „das ist jetzt Dein Baustelle. Das Problem mußt Du schon selbst lösen, aber nicht mit dem Kopf“, sagte ich zu ihr. „H t ihr mir“? fragte sie. „Eigentlich nicht, denn Du kennst das Problem und die Lösung ebenso. Aber Du kannst zu uns kommen, wenn die Situation festgefahren ist. Doch bis dahin laß Dir was einallen“, riet ich ihr. Christin zog sich an und ging geknickt aus der Wohnung. Tom wollte schon hinterher, aber ich hielt ihn zurück. „nein, “ sagte ich zu ihm, „lass es. Da muß sie selber durch.“ Wir meinn uns dann noch einn schönen Abend mit Tom, der auch dringend ein Aufmunterung brauchte.
Tom und Kevin trafen wir Tage später wieder in der Stadt und – oh Wunder – Kevin Hand in Hand mit Christin. Schon von weitem sah man den beiden an, daß sich da etwas getan hatte. Beide gingen entspann, sahen sich immer wieder verliebt in die Augen und hier und da gab es Küßchen. Ich schaute mir Christin genauer an. Ihre Kleidung war jetzt körperbetont und sie stellte ihre Reize hervor, nicht anzüglich, aber eben sehr sexy. Mir fiel auf, daß sie keinn BH anhatte, was bei ihrer Oberweite auch bißchen übertrieben war. So bewegten sich ihre 65 A sehr natürlich in ihrer violetten Bluse, die unter den Brüsten zusammengeknotet war. Auch der knappe Mini sorgte bei ihren Beinn für Aufsehen, bedeckte aber zumindest bei normalen Bewegungen alle Stellen, die verdeckt werden sollten. Bis auf den seitlichen Schlitz. Der zeigte bei ausholenden Schritten dann doch blicke bis zur Hüfte und offenbarte, daß sie auch unten herum nichts drunter trug. Zum Schluß noch leichte Sandaletten mit etwas erhöhten Absätzen. Auch mit ihren Haaren hatte sie etwas gemein. guter Frisör hatte ihr ein vorteilhafte Kurzhaarfrisur verpaßt, die bei ihrem gutgeschnittenen Gesicht deutlich besser aussah. Lippenstift, Lidschatten und etwas Rouge vervollständigten das Bild – zum Anbeißen. Selbst Manuel starrte sie an und ich merkte schon das verräterische Glitzern in seinn Augen. Wir begrüßten uns herzlich und ich fragte Christin, ob sie meinn Rat befolgt hätte. Sie grinste und meinte nur, mehr als das. Die beiden wollten ins Kino, kamen da aber nicht r , weil der Film erst ab 1ein erlaubt war. Wir erkundigten uns, was für Film das sei. Daraufhin wurden beide rot bis über beide Ohren, und es war Kevin, der dann frank und frei damit rausrückte, daß es Porno sei. Ich schaute Manuel an, der nickte und grinste nur. Ich bot beiden an sie mit r zunehmen, was begeistert aufgenommen wurde. Tom durfte ja schon, aber der mußte seinn Ausweis vorzeigen und dann ging nur ein Karte. Ich verstand. Das war der Grund, warum Christin sich so aufgebretzelt hatte. Nun ja. Ich also kackfrech zur Kasse und Karten für die Empore geordert (sowas gab es damals noch in diesem Kino. Heute ist alles zu und nur noch diese modernen Schickmicki Highend Kinos mit 3D. Tom stand mit dabei und hielt der Kartentante seinn Ausweis unter die Nase. „wer sind die beiden anderen?“ fragte sie. Ich drehte mich halb um und wies auf junge Frauen, die gerade Richtung gang gingen und denen man ansah, daß sie die 18 schon deutlich hinter sich gelassen hatten. „Ok, aber kein Schweinreien!“ meckerte es aus dem Kartenhäuschen. Ich guckte sie an und dein nur, die ist doch bestimmt auch so Ende 20, und schon so ein verklemmte Zicke! Wir gingen r , und trafen Kevin und Christin im Foyer. War die Dame an der Kasse ein prüde Schnepfe, war der Platzanweiser schon deutlich offener. Korrekt kontrollierte er die Karten und begleitete uns nach oben zu unseren Sitzen. Oben war damals dort noch ein Bar, und der schnuckelige Junge war für den ganzen oberen Bereich zuständig. Unsere Karten b halteten alkoholisches Getränk für jeden und er mein sich sofort ans Werk. Dabei ließ er uns Männer nicht aus den Augen, sondern warf uns immer wieder schöne Blicke zu. Ich kannte das schon, offensichtlich schwul und wahrsch lich geil wie Pavian. Christin setzte sich neben mich und fragte leise: „Sag mal, ist der da etwa…?“ „Du merkst aber auch alles“, gab ich zurück. „Na, da seid ihr mir aber deutlich lieber, ihr seid nicht so tuntig drauf.“ „Na, danke für das Kompliment, aber der benimmt sich nur so tuntig, weil er dringend einn Aufriss braucht. Manche Schwule fahren auf so etwas ab“. „Woran siehst Du das?“ „An der Beule in seinr Hose. Der hat wahrsch lich seit mindestens Wochen keinn Sex mehr gehabt, dem laufen wohl grad die Eier über. Mal sehen, was sich ergibt.“ Christin schaute mich mit feuchten Augen an. „Aber Dich will ich auch mal in meinm Schatzkästchen haben!“ „Alles zu seinr Zeit“, meinte ich. Ich rief den Jungen zu mir rüber und legte ihm ein Hand auf die Schulter. Er schaute mich an und legte mir einn Arm auf die Taille. „Komm während der Vorstellung einach zu uns, ich seh‘ Dir doch an, daß Du es nötig hast.“ Da wir mit dem Rücken zu den anderen standen, griff ich kurz gefühlvoll an sein Hosenbeule. Sofort stöhnte er auf und das Teil in seinr Hose wurde hart. „Ich habe seitdem mein Lover mich verlassen hat, keinn Sex mehr gehabt, das ist jetzt einn Monat her!“ Da hatte ich doch gar nicht so falsch gelegen. „Paß auf, ich sag Dir jetzt was: Gleich beim Film kannst Du zu Manuel und mir kommen, erstes Entsaften ist da auf jeden Fall drin. Danach kommst Du einach mit zu uns nach Hause und wir besorgen es Dir richtig, sooft und solange Du willst.“ „Fickst Du?“ fragte er mich mit lustverhangenem Blick. „Wir alle ficken, aktiv oder passiv gibt es bei uns nicht. Jeder mein und läßt machen.“ Kannst Du vielleicht jetzt mal eben?“ Okay, so ging das nicht weiter. Wir gingen kurz nach hinten. Ich drängte ihn in ein klein Küche und verschloß die Tür. Mit einm Rutsch war die Hose offen und unten, hervor schnellte schöner großer und dicker Kolben, der bereits vorsaftete. Ich ging in die Knie und begann einn Blowjob, der sich gewaschen hatte. ein Hand hatte ich dabei an seinn Eiern, die ich so schön massieren oder auch pressen konnte. mein Daumen lag dabei an der Peniswurzel, so daß ich die dicke Austrittsröhre gut im Griff hatte. Zu schnell sollte er auch nicht abspritzen, denn wenn ich schon mal so volles Gerät blasen darf, dann will ich auch etwas davon haben. Den Griff an sein Röhre mußte ich während des Blowjobs ige Male anwenden, sonst hätte mir Bob, wie er sich nannte, bereits nach 20 Sekunden den Mund voll geschossen. Er stöhnte und keuchte um die Wette, sein Becken bewegte sich heftig im Takt, aber sein Bewegungsfreiheit lag in meinn Händen und meinm Mund. Ich dirigierte sein Lust, bis ich irgendwann sehen hatte und ihm freien Lauf ließ. Sofort spritzte der Schwengel los und mein Mund konnte die Menge kaum fassen, die da kam. Ich saugte und schluckte emsig alles, was da kam, aber die Eier wurden nicht leer. Naja. Später mehr. Er hechelte regelrecht nach Luft, als ich aufstand und ihm einn superleckeren Spermakuß verpasste. Dann mein ich die Türe auf. Draußen stand das prüde Lieschen und wollte schon loszetern, sah aber auf den noch halbsteifen Prügel ihres Kollegen und kriegte große Augen. Die Klein hatte einn Supermini an und ihre Bluse lies auch mehr sehen, als ihre prüde Anmache ahnen ließ. Ganz nah stand sie vor mir und ich spürte ihre harten Nippel. Die war ja auch total rattig! Und Dann dieses Gezeter an der Kasse? Na warte! Mit einr Hand griff ich unter ihren Mini und – olalal kein Hindernis! Bevor sie realisierte, was da mit ihr passierte, waren mein Finger schon in ihrer Möse und begannen unheilvolles Werk. Sie öffnete den Mund zum Protest, aber da war mein Zunge bereits mit ihrer im Clinch. Ich hatte noch reichlich Sperma im Mäulchen und das kriegte sie jetzt zum probieren. Währenddessen wichste ich ihrer Pflaume einn ersten Orgasmus, die das auch dankbar annahm und ihre Besitzerin zum Stöhnen brein. So ging das nicht. Also die Klein gepackt und in die Küche r . So langsam wurde es voll. Bob schaute uns staunend zu und meinte, ob ich wohl alles ficken würde. „Klar, Süßer, warum soll ich die ein Hälfte der Menschheit von meinr Lust aussparen? Möse ist schließlich Möse!“ inzwischen hatte ich mein Monster freigelegt, der durch die Dauerfickerei der letzten Jahre noch gut zugelegt hatte – Übung ist halt alles! Als sie meinn Ficker sah, wollte sie schon wieder loszetern, von wegen sexueller Nötigung und so. Weit kam sie nicht, denn mit einmal hatte sie ein Ohrfeige sitzen. „Ich weiß nicht, was Du für Probleme hast, aber normalerweise zahlen Weiber und Kerle richtig Asche für einn anständigen Fick von mir! Den hier kannst Du umsonst kriegen, wenn Du Dein Futterluke nur noch zum Blasen und Knutschen aufmachst und Dein sonstige Scheiße ins Klo kotzt! Ich glaub‘s ja echt nicht; steht hier, läuft aus wie Kieslaster und will einm noch mit saudummen Gesülze den Tag vermiesen. Und jetzt halt endlich Dein dumme Fresse und genieß, was da kommt!“ Ich drehte sie nicht gerade zärtlich um, fetzte ihr den Mini und die Bluse runter und jagte ihr meinn Harten mit einm Stoß bis zum Anschlag in die triefende Futt. Sie schrie auf. Ich winkte Bob herbei und bedeutete ihm, ihr seinn Schwanz ins Maul zu schieben. Er grinste und legte gleich los. Jetzt konnten wir die klein Stute richtig rannehmen, die jeden Stoß von oben und unten mit geilem Stöhnen quittierte. Unten begann sie schon zu zittern, der Orgi war nicht weit. Ich gab jetzt richtig Gas und klatsche ihr mein Becken mit jedem Stoß gegen ihren Arsch. Kurze Zeit später war sie soweit und sie kam gewaltig. Ich zog meinn Schwengel raus, denn auf einmal spritzte es aus ihr heraus. Ich wollte aber kein Dusche. Bob spritzte ihr gerade das Maul voll und sie schluckte alles wie ein Ertrinkende. Bob zog sich zurück und ich schob ihr meinn in die Futterluke, den sie auch gleich saugte. Dauerte auch hier nicht lang und mein Sahne füllte sie ebenfalls. Bob und ich zogen unsere Hosen wieder an, fürs Erste waren wir entspannt. Sie lag halb über dem Tisch und wollte noch was sagen. Ich packte sie bei den Haaren und meinte zu ihr: „Wenn Du jetzt friedlich bist, darfst Du nachher mit den Erwachsenen mit nach Hause gehen und noch einn geilen Abend erleben. Wenn nicht, kommst Du in die Folterkammer! Also wofür entscheidest Du Dich?“ „Ich würde gerne mitkommen und mit euch was Geiles machen. Ich bin auch ganz friedlich jetzt. Dankeschön.“ Ich grinste sie an, tätschelte ihre Wange, schob mich an ihr vorbei und suchte unsere Plätze auf, der Film begann.
Fortsetzung folgt.