ein bißchen Bi … Tei 1

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bißchen Bi …
Schadet bekanntlich ja nie!

Hallöle, ihr geilen Säcke!
Es gibt wohl anscheinnd irgendetwas an mir, das anderen signalisiert, daß ich sowohl auf Schwänze als auch auf Mösen stehe. Wobei mit Mösen natürlich die schleimfeuchten Grotten der Damen gemeint sind – schließlich ist gut gerittener Arsch auch ein Möse, nur nicht so feucht, jaja. (Ich hoffe, daß kein Leserinnen jetzt geschnappt sind)
Es begann alles damit, daß sich da unten was zu regen begann, was sich zuvor noch nie geregt hatte. Ich bekam meinn ersten Steifen. Ich merkte es nur an der zu eng gewordenen Hose, es kniff und irgendwie kriegte ich das Ding nicht so gelagert, daß es bequem lag – oder stand. Was nun? So konnte ich nicht durch die Gegend laufen, das sah zu anstößig aus. Und mein werte Frau Mama sollte das auch nicht zu sehen bekommen, denn Sex war bei uns verpönt. Seit ihrer Scheidung von meinm Erzeuger hatte sie keinn Mann mehr an sich herangelassen und war in ihrer Bigotterie komplett aufgegangen. Und ich selbst war zu diesem Zeitpunkt noch so verklemmt, daß ich niemanden um Rat fragen konnte. Da stand ich nun und er stand! Also was mein man da? Zum Glück war ich all zu Hause und so zog ich mir die Hose aus, um das Wunder genau zu untersuchen. Ich staunte nicht schlecht über die Rübe, die sich da frech in die Höhe reckte. Ich nahm alles unter die Lupe, Eichel, Schaft, Eier, jede zelheit wurde genauestens beguteint. Besonders das Zurückziehen der Vorhaut war geil, gab einn enorm starken Reiz ab. Und wieder vor und wieder zurück. Es gab nur noch saugeile Gefühle, ich rieb weiter daran herum und irgendwann stieg mir das Blut ins Gesicht, mein Herz raste und Gefühl im Körper, als mußte ich zerspringen. Wild zuckte der Kolben und nach einr Minute war es vorbei und das Teil wurde wieder normal. Gespritzt hatte ich noch nicht, das kam später. Aber gewichst hatte ich das erste Mal! Nun, dein ich, funktioniert. Das war damals der Standardspruch: Hauptsache, es funktioniert.
Nur, wenig später ging das Ganze von vorne los! Irgendetwas mußte passieren, so ging das nicht weiter. Ich vertraute mich einm Schulkameraden an, der zu dem Zeitpunkt schon bißchen weiter war – er spritzte bereits ab. Gemeinsam erkundeten wir unsere Schwänze und hier mein es klick bei mir. Ich erfasste das damals noch nicht so richtig, aber sein Schwanz gefiel mir. Sehr sogar. Und erst sein Sperma! Richtig köstlich. Bei ihm hatte ich mein erste Ejakulation. Leider war er doch zu hetero gepolt, denn etwa Jahr später mein er ein weibliche Eroberung, die von seinn Fickkünsten und seinm Schwanz wohl hin und weg war und nicht müde wurde, mit ihrer Entjungferung regelrecht zu prahlen. Widerlich.
Denn ich war zu der Zeit längst auf den Geschmack gekommen. Dummerweise war diese Zeit nicht annähernd so tolerant wie heute. Das erfuhr ich schon bald, als Kumpel von mir in flagranti erwischt wurde, als er mit einm gleichaltrigen in der Kiste gerade einn saugeilen Fick erlebte. Noch den Schwanz des anderen im Hintern wurde er von einm älteren Mann aus dem Bett gezerrt und kam wenig später vor Gericht mit anschließendem Maßregelvollzug in einr geschlossenen Erziehungsanstalt. Damals gab es noch den Paragraphen 175 im Strafgesetzbuch, der gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen unter Männern mit Gefängnis bestraft vorsah. Da der Kumpel noch nicht erwachsen war (damals erst mit 21), kam nur ein Erziehungsanstalt in Frage. Überhaupt hatten schwule oder bisexuelle Männer viel zu leiden, denn selbst nach Abschaffung des unseligen Paragraphen war mit der Verfolgung noch lange nicht Schluß und so manche Sau wurde durchs Dorf getrieben (und so mancher Schwuler in den Tod).
Nun, mir als Stadt * war das ziemlich wurscht. Ich hatte immer wieder mein Bekanntschaften und solange es keinn störte, wurde man auch nicht gestört. Ich mein, so Sachen wie CSD gab es ja noch nicht in Deutschland und politisch aktiv sein wollte ich auch nicht. Und das alles hatte nichts mit Gendermainstream zu tun, wo jetzt ein staatlich verordnete Frühsexualisierung bei *einrn stattfinden soll. Ekelhaft, so etwas. Laßt den *einrn doch die Freude an gemeinsamen Doktorspielchen untereinander und mischt euch da nicht !

Micha
Kurz nach der 10. Klasse lernte ich Michael kennen. Er ging in die Parallelklasse und im Englischunterricht hatten wir uns kennen gelernt. Wir verstanden uns auf Anhieb. Michael hatte ähnlich miserables Elternhaus und war die meiste Zeit mit sich all . Da er schon etwas selbständiger war, konnte er sich auch entsprechend selbst versorgen. Sein Erfahrungen mit Jungs waren noch eher im Anfangsstadium, während ich bereits wußte, wie man bläst und auch schon Sperma schluckte. So kam er eins Tages dann mit der Frage heraus, warum ich kein Mädchen hätte. Ich entgegnete ihm, daß mir die Weiber auf den Sack gingen und ich nichts mit ihnen anfangen könnte. Na, genau wie bei Dir, nehme ich mal an, oder? Da wurde er rot im Gesicht und meinte, bei ihm wäre das was anderes und schaute bedröppelt zu Boden. Ich faßte sein Kinn, hob sein Gesicht und schaute ihm in die Augen. „Du bist schwul, nicht wahr?“ Er nickte nur. „Okay, ich bin bi, das heißt ich kann auch was mit Jungs anfangen und im Moment habe ich lieber Schwänze als Titten.“ Er sah mich mit leicht geöffneten Mund an und ich konnte nicht anders, ich gab ihm einn leidenschaftlichen Zungenkuß, den er sofort erwiderte. Im nächsten Moment lagen wir uns in den Armen und knutschten, was das Zeug hielt. Nach einr gefühlten Ewigkeit begann ich mich und ihn bis auf den Slip auszuziehen.so nackt berührten wir uns, streichelten uns und küssten uns immer wieder. Unsere Schwänze versteiften sich und wir rieben sie aneinander, bis mir das zu bunt wurde und ich Micha den Slip runterriß. Man, hatte der einn Knüppel zwischen seinn Beinn! Obwohl sich meinr nicht zu verstecken brauchte. Vermessen hatte ich ihn schon und kam auf 19 x 6. Da das Teil mit eifriger Benutzung noch etwas an Größe gewinnt, war bei mir noch Luft nach oben. Doch seinr war echter Hammer. Ich wichste ihn endgültig hart und stülpte meinn Mund darüber. Immer wieder fuhr ich auf und ab und dank guter Anleitung und Übung schaffte ich fast die ganze Keule. Ich hatte auch gelernt, beim Blasen genau auf die Reaktionen zu einn, wann die Spritzerei losgeht. So variierte ich mein Flötenspiel, trieb ihn immer wieder hoch und ließ ihn dann wieder etwas beruhigen, ohne die Steifheit zu verlieren. Micha wurde von seinn Gefühlen hin und her geworfen, er keuchte und stöhnte, bettelte um den Abschuß und war doch ganz in meinr Hand. Ich massierte ihm die Eier und hatte schließlich sehen mit ihm. Ich ließ ihn kommen. Er bäumte sich auf und jagte mir sein Schwanzmilch in heftigster Eruption in meinn Mund. So viel, wie da kam, konnte ich nicht fassen und ließ es aus meinn Mundwinkeln tropfen. Endlich kam er zur Ruhe und ich entließ ihn aus meinm Mund, behielt ihn aber in der Hand und wichste weiter. Er wurde nicht schlaff, sondern blieb satzbereit. Ich kroch hoch, legte mich auf Michael und küsste ihn. Gemeinsam schluckten wir sein Sperma und ich merkte, wie er wieder geil wurde. sein Becken drückte gegen meins und unsere Schwänze begannen einn kleinn Tanz. Gegen Abend ging ich heim, leergepumpt und restlos befriedigt. Zu Hause ließ ich den üblichen Schmonses über mich ergehen und entschwand ins Bett. In den Tagen danach waren Michael und ich immer zusammen, beim Sport, beim Lernen oder einach draußen und Spaß haben. Und immer wieder fanden sich Gelegenheiten zum Knutschen, Blasen oder einach nur wichsen. Dann eins Tages genügten diese Aktivitäten nicht mehr. Beim Volleyball sah ich Michas Hintern vor mir und mir wuchs augenblicklich fettes Rohr. Ich konnte mich kaum konzentrieren, versaute Aufschläge hintereinander und wir mußten wechseln. Jetzt hatte Michael meinn Arsch vor Augen und ihm passierte das Gleiche, Alles klar! Ficken war angesagt. Nur wann und wo? Der Zufall half mit. Am Wochenende hatte Micha Geburtstag. Samstagabend war also Fete angesagt und ich durfte über nein bleiben. Meinr Mama erzählte ich, daß Michas Mutter anwesend sein würde. War auch nicht gelogen, nur daß die Dame bereits schon ein Stunde nach Beginn ihre eigene Party mein und aus dem Haus war. So hatten wir Sturmfreie Bude. Allzu lange dauerte die Party nicht und gegen war der Großteil raus. Micha beendete offiziell und ich blieb noch zum Aufräumen da. Nun begann unsere ganz eigene Fete. Wir gingen rauf ins Bad und r igten uns in der Dusche. Micha zeigte mir ein Vorrichtung, die auf den Duschschlauch aufgeschraubt wurde: ein Analdusche! Klar, der Kanal mußte sauber sein! Also Duschgel drauf und r damit. Wir waren natürlich völlig unerfahren in solchen Dingen und so versauten wir die Duschtasse ganz ordentlich. Aber schließlich kam hinten nur noch klares Wasser und nachdem Die Dusche wieder sauber war und wir auch, gingen wir mit wippenden Keulen und heftigst knutschend in sein Zimmer und legten uns auf das große Bett. Ich hatte ein Dose Vaseline dabei und so losten wir aus, wer bei wem zuerst….
Na, was soll ich sagen – es war Krampf. Es wollte so richtig nicht klappen, trotz aller Vorsicht tat es verdammt weh. Irgendwann ging es dann aber doch und wir absolvierzehnten unseren ersten Fick, gegenseitig. Total geschafft schliefen wir zusammen gekuschelt . Aber am nächsten Morgen war alles anders. Unsere Unbeschwertheit und der lockere Umgang miteinander waren verschwunden. Ich verabschiedete mich denn auch bald, weil ich diese bedrückende Stimmung nicht ertrug. Dann kamen die Sommerferien. Ich fuhr wie immer mit einr Jugendgruppe in irgendein Jugendherberge, Michael mit seinr Mutter an die See. Nach unserer Rückkehr rief ich bei ihm an und wir verabredeten uns zum Schwimmen im Freibad. Schon als er auf mich zukam, sah ich die Veränderungen. Micha war gewachsen, er hatte einn Bart und strahlte auch sonst etwas sehr erwachsen Männliches aus. Ich selbst hatte außer paar Flusen im Gesicht noch nichts vorzuweisen. Gut, ich war auch Stück größer geworden, neue Klamotten waren notwendig, da sowohl Jeans als auch Hemden nicht mehr paßten. Ich hatte durch die Jugendgruppe Muskeln zugelegt, weil es jeden Tag in die Walachei ging. Aber diese männliche Ausstrahlung, die Michael hier vorzeigte, konnte ich bei mir nicht entdecken.
Gleichwohl schien aber freundschaftsmäßig wieder alles im Lot zu sein, denn er begrüßte mich sehr herzlich, so wie vorher auch. Er hatte ein neue Badehose, die schon unverschämt knapp saß und an Brust und Beinn war ein schöne Behaarung zu sehen. Auch er hatte wohl viel Sport gemein, denn es waren kein Fettpolster mehr zu sehen. Wir sprangen ins Wasser und alberten herum, bis wir uns zufällig berührten. Sofort ging ich auf Distanz, warum wußte ich nicht. Er sagte, komm, wir müssen reden.
Dann gingen wir zu unserer Decke, trockneten uns ab und er begann zu erzählen. Im Urlaub hatte er ein Clique kennengelernt, mit der er sich schnell angefreundet hatte. Jungs, im Alter von *ein1einn und bekennend schwul. Ihnen hatte er von unserem mißglückten Fickerlebnis erzählt, und daß seitdem ein Sperre zwischen uns war. Ihn hatte das sehr bedrückt, weil er auf unsere Freundschaft doch nicht verzichten wollte. Klaus, einr der Älteren, nahm ihn dann bei einr Grillparty beiseite und erklärte ihm erst einmal paar Dinge. Und Michael hörte genau zu. „Wenn Du willst, “ mein er ihm das Angebot, „können wir Dir heinn. Du solltest Dich halt nur entscheiden, was Du willst. Wenn Du schwul bist, dann lebe und sei es auch. Bist Du bi, dann das. Aber es ist wichtig, wie Du leben willst.“ „Und für was hast Du Dich entschieden?“ fragte ich ihn, vor Unruhe zitternd. „Ich bin schwul, und das ist auch gut so. Kann sein, daß sich da später noch etwas anderes ergibt, aber im Hier und Jetzt ist das mein Sexualität und die möchte ich auch leben. Und noch etwas: Ich liebe Dich. Das ist zumindest im Moment so. Wie lange es bleibt, weiß ich nicht.“ Dann nahm er mich in die Arme und wir küssten uns. Ich bemerkte einn neuen Geruch an ihm, der mich schwindelig werden ließ. Nach dem Schwimmen fuhren wir auf unseren Rädern zu ihm. Und hier kam der alte Zauber wieder auf. Kaum in seinm Zimmer fielen wir übereinander her, rissen uns die Klamotten runter. Michael kniete sich aufs Bett und bat mich, sein Arschloch auszulecken. Er war sauber und ich tat es. Ihn trieb diese Aktion schon fast auf den Gipfel. Ich nahm die Vaseline und schmierte sein Loch und meinn Schwanz . Micha reckte mir seinn Po entgegen und ich begann zudringen. Erst war da die natürliche Sperre des Schließmuskels, doch dann glitt ich problemlos . riesiges Gefühl erfaßte uns beide. Micha stöhnte nur noch und bettelte mich an, ihn zu ficken. Ganz vorsichtig fing ich an und merkte schnell, er wollte es deftiger. Ok, dein ich und gab Gas. Es war total anders als beim ersten Mal. Wir vögelten uns in einn wahren Rausch. Ich zig mein Kolben raus, was sofort Protest auslöste. „Dreh Dich um“, keuchte ich, „ich will Dich von vorne.“ Er lächelte lasziv, legte sich auf den Rücken und spreizte kokett die Bein. mein Fickkolben war zum Platzen hart und mit einr zigen Bewegung war ich wieder drin. Ich legte mir sein Bein auf die Schultern und fickte ihn so richtig durch. Es klatschte laut, wenn mein Becken gegen sein Arschbacken stieß. Wir sahen uns in die Augen, während ich immer wieder zustieß und hart sein Arschfotze fickte. Michas Schwanz stand hart auf, sein Eier waren regelrecht geschwollen. Ich stand kurz vor der Explosion und wollte ihn rausziehen, doch Michael schüttelte den Kopf. „Bleib drin“, keuchte er, unfähig klar zu denken oder zu sprechen. Ich packte sein Keule und fing an zu wichsen. Binnen Sekunden kam es ihm, sein Loch krampfte. Ich fühlte mich wie im Schraubstock und das löste meinn Orgasmus aus, In heftigen Schüben spritzte mein Sacksahne in seinn Darm und gleichzeitig spritzte er mich voll mit seinm Saft. Wir drückten uns aneinander und schrieen unsere Höhepunkte heraus. So aneinander geklammert, legten wir uns auf die Seite, mein Schwanz steckte noch in ihm und sahen uns in die Augen. Total verliebt streichelten und küssten wir uns zärtlich, bis auf einmal die Tür aufging und Michas Mutter im Zimmer stand. Ihr fiel erst einmal die Kinnlade runter, doch dann siegte wohl die Neugier und sie bat uns ins Wohnzimmer. Etwas betreten zogen wir unsere Slips an und gingen zu ihr. Sie sah uns lange an. „Geahnt habe ich es ja schon“, meinte sie, „aber es stimmt dann ja wohl. Schämt ihr euch wenigstens?“ Wir sahen uns an. „Nö“, sagte Michael. „Und das werden wir auch nicht. Wir lieben uns und damit gut.“ „Na dann, wenn ihr das so seht, kann ich ja wohl schlecht was dagegen sagen. Weiß Dein Mutter Bescheid?“ Die Frage galt mir. „nein. Und sie sollte es besser auch nicht wissen. Das gäbe nur Stress und darauf kann ich verzichten.“ „Na, von mir erfährt sie bestimmt nichts.“ Sie gab ihrem Sohn einn Kuss und meinte nur, in der Schule vorsichtig zu sein und uns nicht vom Lernen abhalten zu lassen. Dann ging sie in ihr Zimmer. Micha und ich verschwanden in seins und bald darauf wurden wir wieder geil. Diesmal wurde ich gefickt und spritzte noch mehr als beim ersten Mal vorher. Micha und ich blieben zusammen bis zum Abschluß. Dann trennten sich unsere Wege. Ich ging zum Bund und er zur Uni. Kurz danach begann ich mein Berufsausbildung und mit 20 zog ich von zu Hause aus. Mein erste eigene Wohnung wurde daraufhin zur Fickbude. Ich ging viel aus und meistens wurde ich angesprochen. Dabei lernte ich auch Sexpartnerinnen kennen. Ich mein von Anfang an keinn Hehl aus meinr Neigung und seltsamerweise hatten die meisten Mädels damit kein Problem.

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