ein besonderes Erlebnis. Teil 1

Autor klara
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Von: klara42
Betreff: besonderes Erlebnis. Teil 1.

Nachrichtentext:
Da ist wohl der erste Teil in den wirren des Internets hängen geblieben.
Hier also der erste Teil. Geschrieben von der Klara.

Die leitung war eigentlich nur für die Leser von xHamster gedacht.
Zuvor muss ich hier erst einmal etwas loslassen. Ich weiß ja nicht, wie ich gewisse Herren sonst erreichen soll. Also, es geht darum, wie ihr euch uns gegenüber präsentiert. Stellt euch vor, ihr habt ein Verabredung, habt die Dame eures Herzens aber noch nie gesehen. Nur von der Beschreibung her und einm verabredeten Gegenstand könnt ihr sie erkennen. Was mein die Dame eures Herzens? Sie sitzt auf der Parkbank mit weitgespreizten Beinn und hat womöglich auch noch ihre Schamlippen weit geöffnet. Wie wäre da eure Reaktion? Ihr würdet auf dem Absatz kehrt machen und die Dame ist für euch gestorben. Aber, wenn ihr euch vor einr Therme trefft, und die Dame sich dann nach der Umkleide, so halb und halb in Badetuch gehüllt, euch gegenüber tritt, Da strahlen doch ganz bestimmt eure Augen.

Seht ihr. Und genau so ergeht es uns Frauen auch. Ihr dürft ruhig zeigen, was ihr zu bieten habt. Aber doch bitte in einr Art und Weise, so dass wir dann auch Hunger auf mehr bekommen. Später, bei einr entsprechenden Unterhaltung, da darf es dann auch mehr und etwas direkter sein. Ja, wir sehen alle gerne steife Schwänze, aber doch nicht uns damit gleich überfallen. So, das ist mein Anliegen. Und wer mich ansprechen will, der mag es so tun, dass er mich nicht überfallartig erschreckt.

Und nun zu einr Geschichte, die sich vielleicht so zugetragen haben könnte :

Miriam und Ruth sind Schwestern die ursprünglich aus dem Orient, sprich naher Osten, stammen. Nicht nur die Namen lassen darauf schließen, auch ihr aussehen lässt dies deutlich erkennen. Langes, schwarzes Haar haben sie beide. Und sie lassen es gern vorne über ihre Brüste hängen. Braune, fast schwarze Augen haben sie, und auch sehr spitzes Näschen. Sie sind beide schmal, fast zierlich. Und sonst, das andere später.

Ihre Eltern sind kurz vor der Geburt der Ruth hier her gekommen. Die Ruth ist die etwas ältere von beiden. Die Eltern sind mit den westlichen Gebräuchen und Sitten wohl vertraut und haben ihre stieftochter auch entsprechend erzogen. Ja, man könnte sogar sagen, dass sie alle einn sehr offenen Umgang, im Vergleich zu ihrer Herkunft, pflegen. nein, so offen nun auch wieder nicht.

Aber, wie das nun mal bei der Jugend so ist, sie wollen alles wissen und erfahren. Man erzählt sich doch so iges in der Schule. Mädchen geht doch sehr regelmäßig mit den Eltern in ein Therme. Spaßbad, wie die Inge immer sagt. Und wenn schönes Wetter ist, dann fahren sie auch an einn See und baden dort nackt. Ja, ganz nackt sind alle Leute. Und niemand denkt sich was dabei.

Das müssen sie doch auch einmal ausprobieren. Den Eltern haben sie zwar nichts gesagt, aber sie denken, wenn andere das machen, warum sollten sie sich das nicht auch einmal ansehen. So haben sie sich nun nach igem zögern an dieser Therme gefunden. Sie beide nur ganz all . Schon die Umkleidekabine ist ihnen nun doch nicht ganz geheuer. Männer und Frauen benutzen den gleichen Raum. Schon da gib es so iges zu sehen.

etwas sehr großes sein* weiß sie darauf hin, dass auf R lichkeit sehr großen Wert gelegt wird. Also, so wie sie sind, so ganz ohne unter die Dusche und sich r igen. Zum ersten Mal sehen sie Männer, so wie sie nun mal sind. Doch es scheint, dass die von ihnen überhaupt kein Notiz nehmen. Nach dem Duschen gehen sie nun auch auf dem Gelände herum. Dabei sehen sie, dass ige sich mehr oder weniger in großes Badetuch gewickelt haben. Aber auch ige sind da so ganz ohne und haben ihr Badetuch nur so über die Schulter geworfen.

Ihre Neugier steigt nun ins unermessliche. Jetzt können sie auch sehen, dass nicht wenige sich unten herum rasiert haben, und das mal mehr, mal weniger. Ja, ige sind sogar total glatt rasiert. Doch dann wollen sie einn der Saunaräume aufsuchen. Da stehen sie vor einm Raum. sein* besagt, dass die Temperatur darin hundert Grad ist. kurzer Versuch, und schon sind sie wieder draußen. nein, das ist nichts für sie. Nun wollen sie erst einmal mit undsechzig Grat anfangen.

Sie betreten den Raum, in dem nur Paar und zelner Mann sind. Sie setzen sich auf die unterste Bank, doch da werden sie darauf hingewiesen, dass die Tücher in erster Linie zum darauf setzten gedacht sind. sein* weist darauf, dass kein Schweiß auf das Holz kommen soll. Aha, auch hier wieder der Hinweis auf R lichkeit. Wenn es nun doch so sein soll, da sitzen sie nun nackt den Männern gegenüber. Doch nach kurzer Zeit scheint der ein Mann genug zu haben. Schweiß, wo man nur hinsieht. Er verlässt den Raum.

Hat das Paar nur darauf gewartet? Nun machen die beiden es sich richtig bequem. Dass sie dabei auch die Bein etwas öffnen, das scheint dazu zugehören. Die Mädchen sehen nun beide ihre Herrlichkeiten. Ja, die Frau ist ganz glatt rasiert und ihre Schamlippen haben sich auch etwas geöffnet. Der Mann, Gert heißt er, ist auf seinm Platz etwas nach vorne gerutscht, um sich dann sehr bequem nach hinten zu lehnen. Dabei präsentiert er aber sein Glied, das sich nun doch langsam regt.

Sein Frau schaut immer wieder so halb auf sein Glied, halb auf die Mädchen. Nun streichelt sie ihn, mal da, mal dort. Es erregt ihn und man kann es an seinm Glied ansehen. Die Mädchen schauen sich an und die Röte steigt ihnen ins Gesicht. Sie schwanken zwischen rausgehen und hier zuschauen. Sie können sich einach nicht entschließen.

„Wenn es euch gefällt, dann schaut ruhig weiter zu. Ihr dürft es euch
auch ruhig bequemer machen. Ihr seht sehr schön aus. Lasst ruhig sehen wie schön ihr seid.“

Dabei nimmt sie nun das Glied ihres Mannes richtig in die Hand und fährt mit der Hand daran auf und ab. Groß sind nun die Augen der Mädchen. Doch das ist noch nicht alles. Sie beugt sich zu ihm runter und küsst seinn Pimmel. Ja, sie leckt mit der Zunge ige Male über die Spitze. Ganz gebannt schauen die Mädchen nun hin. Jetzt ist nichts mehr mit raus gehen.

„Na, wer von euch will mal seinn Pimmel in die Hand nehmen?“

Das haben sie nun doch nicht erwartet. Natürlich wollen sie beide den Pimmel mal in ihren Händen halten, so erregt wie sie sind. Da kommt er ihnen entgegen. sein Glied steht fast aufrecht. Ganz sein berühren sie nun die Eichel. Dabei schauen sie sich an und müssen nun mal kurz lachen. Warum, das wissen sie selbst nicht. Die Ruth streicht nun ganz sein über seinn Hodensack. Die Hoden kann sie fühlen. Vorsichtig spielt sie nun damit. Währenddessen hat die Miriam den Pimmel fest in ihrer Hand und mein es nun, wie die Grete, so ist ihr Name, es zuvor auch gemein hatte.

Nun fängt der Gert an etwas zu keuchen. Gerade will die Miriam wider aufhören. Doch die Grete meint, dass sie gerade jetzt weitermachen soll. kleins Tuch hält die Grete nun dem Gert hin, der weiß was er nun machen soll. sein Sperma spritzt er nun in dieses Tuch, aber so, dass die Mädchen es sehen können. Schnell leckt sie dann noch über die Eichel, um sich dann aus dem Raum zu entfernen.

„Möchtet ihr auf ein Tasse Kaffee oder ein Cola mitkommen?“

Das verwirrt die Mädchen nun doch etwas. Sollen sie, oder sollen sie nicht? Doch dann kommen sie mit. Nach einr so intimen Begegnung, da sagt man doch nicht einach nein. Gemeinsam gehen sie zu den Duschen um dann gemeinsam die Cafeteria aufzusuchen. Natürlich haben sie sich alle miteinander ihr Badetuch dezent umgewickelt.

„Seid ihr das erste Mal hier?“
„Um es genauer zu sagen, wir sind das erste Mal überhaupt in einr Therme. ein Schulfreundin hatte uns davon berichtet.“

Nun kommt man erst richtig ins Gespräch. Die Mädchen berichten, dass sie, ihre Familie eigentlich aus dem Orient kommen, aber dass sie sehr frei erzogen worden sind. einn Freund zu haben ist für die Eltern kein Weltuntergang. Auch nicht, wenn sie mit diesem dann auch Sex hätten. Sie müssten dann aber wissen, was dies bedeuten würde.

„Darf ich da mal fragen, was die Eltern damit gemeint hätten?“
„Nun ja, wenn wir nun mit jemandem Sex haben, dann ist unsere Unschuld weg. Die Jungfräulichkeit ist dann nicht mehr da. nein, das hat nichts mit Familienehre oder so zu tun. Sie meinten nur, wir sollen unsere Jugend genießen. Und wenn der Sex dazu gehören soll, dann ist das nun mal so. Und wenn der junge Mann mich, uns, wirklich liebt, dann stört es ihn auch nicht, dass die Unschuld weg ist.“

„Aber ist es denn dann nicht schwieriger einn passenden Jungen Mann zu finden?“
„Ach Grete, warum sollen wir nicht das gleiche Recht haben wie die Jungs. Und mit der Unschuld wird heute so viel gelogen. Die Mädchen lassen sich einach zunähen. Ist das nicht viel schlimmer, mit einr Lüge in die Ehe zu gehen?“
„Ja, da hast du leider Recht. Ihr seid mir wirklich sehr aufgeschlossen. Nun hab ich aber ein ganz bestimmte Frage. Ihr müsst mir sie nicht beantworten. Seid ihr noch unberührt, oder habt ihr euer erstes Mal schon hinter euch.“
„Ja, wir sind noch unberührt, wie du das gerade sagst. Und unser erster Mann ist Wunschmann. Aber wir sagen euch nicht, wer das sein soll.“

Damit ist für alle alles diesbezüglich gesagt. Nun ja, Mädchen haben nun mal so ihre Geheimnisse.

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