einfaches Blaskonzert im Pornokino

„Am Mittwoch um 22.00 Uhr in unserem Pornokino. Du kommst im Sekretärinnenoutfit und voll geschminkt und aufgetakelt. Ich habe ein Geburtstagsüberraschung für mein Blasmaul!“

Das war der Anruf meins Daddys von vorgestern Abend. Nun sitze ich im Auto und bin auf dem Weg zu besagtem Pornokino in Schöneberg. Dort haben wir uns schon öfters getroffen, hatten mehr Sex als das wir Filme geschaut hätten und meistens ging es danach noch zu ihm nach Hause.

Er ist mittlerweile 6ein und wir führen seit mehr als Jahren ein dev. Sissy – dom. Daddy – Beziehung, die meinr zutiefst devoten Ausrichtung zu 100% gerecht wird. Ich begehe heute meinn 43. Geburtstag und bin gespannt auf sein Geschenk.

Natürlich gibt es wieder keinn Parkplatz vor dem Kino. Seitenstraßen weiter finde ich einn. Somit lässt es sich nicht vermeiden, wieder mit meinn *cm High Heels zum Kino zu stöckeln. ein freie Schuh- und Kleiderwahl habe ich nicht, Daddy bestimmt, was ich zu tragen habe. Wie meistens gibt es auch heute ein Menge Blicke, die mich mustern und am gang des Kinos bekomme ich gleich deutige Angebote von Männern, welche ebenfalls ins Kino gehen, während ich draußen auf Daddy warte.

Kurz vor kommt er, wir küssen uns und gemeinsam gehen wir hinein. Er bezahlt, wie immer. Wir gehen in Saal 3, der spärlich gefüllt ist. Natürlich führt er mich zu der Reihe, wo die zigen wenigen Männer im Dunkeln, nur beleuchtet durch den laufenden Film um uns herum sitzen. direkt schräg vor uns, zelner direkt hinter uns und weiteres Paar, welches schon mächtig am Rummachen ist, Plätze links von uns. einr sitzt und stöhnt vor sich hin, während sein Kumpel vor ihm kniet und ihm einn bläst. ein rein Männerveranstaltung also, wieder einmal, mit mir als Lichtblick, als ziger Transe.

Wir fangen direkt an uns zu küssen und er flüstert „Gehe runter und blas ihn! Bis zum Ende! Und kein Tropfen verlässt D Blasmaul!“

Ich knie mich zwischen sein gespreizten Bein, zum Glück bin ich sehr schlank und passe zwischen die Sitzreihen. Ich öffne sein Hose, einn Slip trägt er nicht. Ich vernehme direkt den intimen Geruch seins ungewaschenen Schwanzes, was mir anfangs immer Probleme bereitet hat, mittlerweile aber mich immer nur noch mehr erregt. Nur kann sich unter meinm Rock und der F strumpfhose nicht viel tun, da mein wachsender Sissyschwanz im metallenen Keuschheitskäfig gefangen ist.

Ich nehme ihn tief und fest in meinn Mund, mein Zunge drückt ihn an den Gaumen, während ich meinn Kopf langsam vor und zurück bewege und zu saugen beginne. Sein Hände greifen meinn Kopf und beginnen mich zu führen. Daddy übernimmt die Kontrolle des Tempos. Ich weiß von jetzt an wird sein Schwanz erst wieder meinn Mund verlassen, wenn er sich komplett in mich entleert haben wird. Dafür sorgen sein kräftigen großen Hände…

Ich verliere wieder einmal völlig das Zeitgefühl, während sein Hände immer schneller und heftiger meinn Kopf vor und zurück führen. Ich gluckse und der Speichel tropft seitlich aus meinm Mund auf mein Bluse und den Damenblazer sowie den Rock darunter. Ich werde wieder fürchterlich ausschauen, wenn wir hiermit fertig sind…

Mein Mundwinkel beginnen zu schmerzen und ige Male verspürte ich einn Würgereiz, wenn er wieder bis zu meinr Kehle vorgedrungen ist. Er mag den Kehlenfick, ganz tief und sein immer noch praller, riesiger Schwanz füllt meinn Mund vollkommen aus. Aus dem Augenwinkel bekomme ich mit, wie sich weitere Personen neben uns setzen.

Plötzlich und ohne Ankündigung spritzt er mir die volle Ladung schubweise in mein weit aufgerissenes und immer noch mit seinm Schwanz gefülltes Blasmaul. Ich versuche zu schlucken, während er mein orale Lustgrotte weiter rammelt und immer noch mehr hinein spritzt. Es läuft seitlich in großen Mengen aus meinn Mundwinkeln hinaus. Allmählich wird er langsamer und sein Schwanz stößt nicht mehr ganz so tief hinein. Ich beginne langsamer zu atmen, zu relaxen und lecke ihm seinn schlaffer werdenden Schwanz sauber.

Dann zieht er mich hoch und flüstert mir ins Ohr: „So und jetzt wanderst Du nach links und bläst die Schwänze meinr beiden Kumpels nacheinander. Und schön abmelken und alles wieder schlucken bis ihre Hände Deinn Kopf wieder frei geben. Das ist mein Geburtstagsgeschenk für mich! Und bist Du gut, dann darfst Du danach wieder zu mir nach Hause und ich werde Dich ausgiebig verwöhnen und durchficken, ja?!“

Was natürlich kein wirkliche Frage ist…

Ich rutsche auf meinn schmerzenden Knien nach links, Hände führen mich dabei und mein Kopf wird direkt auf den bereits ausgepackten Schwanz gedrückt. Ich brauche nur noch meinn Blasschlund zu öffnen und schon ist er zum nächsten Mal voll ausgefüllt. Erfahrene Hände übernehmen von Beginn an die Führung und ficken mein Blasmaul. Der Schwanz scheint mir noch größer zu sein und der Typ beginnt direkt zu stöhnen. Seitlich nehme ich nur noch ein Kamera in Daddys Händen wahr, die mich dabei filmt…

Nach langer Zeit, irgendwann, explodiert auch er in mir, ich bin schon lange willenlos und lasse diesen Fick nur noch über mich ergehen. Unmengen von Sperma ergießen sich in meinn Schlund und wieder läuft der große Teil seitlich heraus, während ich mich verschlucke, würge und den Schwanz nicht los werde. Er genießt es bis zum Schluß und fickt mich oral noch minutenlang weiter, nachdem er in mir gekommen ist, bis sein Schwanz nur noch ein lasche Nudel ist.

ein Pause ist mir nicht gegeben. Ich werde mehr nach links weiter geschoben, als ich selbst rutsche. starke Hände wissen was sie tun und sind dabei nicht zärtlich. mein ausgeleiertes, beschmutztes, versifftes und schmerzendes Blasmaul öffnet sich automatisch erneut, ein Wahl hätte ich eh nicht, das weiß ich und weiterer Schwanz, dieses mal Gott sei Dank, nicht ganz so riesig, dringt in mich .

Dafür scheint mir der Typ noch ausdauernder, unendlich lange kommt mir dieser dritte Maulfick vor. sein Schwanz ist permanent ganz tief in mir drin, sein Hände führen meinn willenlosen Kopf nicht nur vor und zurück, sondern drehen ihn im Kreis, zur Seite und hoch und runter. So kreist sein Schwanz mehr in meinm Maul, als das ich ihn blase. Offensichtlich aber tut auch das sein Wirkung und nach schier ewiger Zeit entleert auch er sich in meinm Maul. Nicht ohne auch nur einn Zentimeter heraus genommen zu werden.

Alles schmeckt nur noch eklig, cremig und verschwitzt. Wie aus dem Nichts, den Schwanz immer noch im Maul habend, werde ich nochmals mit einr weiteren Ladung des vierzehnten Typs von soeben gezielt im Gesicht besamt. Der Wichser… Nun habe ich es im Maul und auch noch volles Kaliber im Gesicht und auf meinr Brille.
Alles ist nur noch schleimig und tropft, als der Schwanz meinn ruinierten Fickschlund verlässt. Beide Typen stehen alsbald auf und gehen ohne weiteres Wort. Daddy schaltet die Kamera aus und hebt mich auf den Sitz. Mein tauben Bein sind bewegungsunfähig.

20 Minuten später verlassen wir das Pornokino und gehen zu meinm Auto. Ich muß grausam ausschauen, das Make-Up völlig ruiniert. Mein Bluse, der Rock und der Blazer sind sperma- und speicheldurchtränkt. Die wenigen Laternen nehmen mir den Schutz der Dunkelheit und die neinmenschen auf Schönebergs Straßen bekommen wieder einmal etwas Sehenswertes geliefert, für das späte Unterwegssein…

mein Daddy fickte mich in dieser nein noch einmal durch, so dass auch mein Hinter gang bekam, wonach er lechzte. Zwischendrin dämmerte ich immer wieder in einn Halbschlaf weg, völlig fertig mit der Welt.

Als ich aufwein war ich nun 4ein und Daddy immer noch an meinr Seite…

GG und viel Spaß beim Lesen,
Renate