einfach nur Freude haben. Teil 6.

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gehtnix44

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Teil 6.
Nun ja, die Zeit vergeht und wie gesagt, beide haben Zwillinge bekommen. Die * von der Moni heißen Jakob und Hanna und die anderen beiden Johannes und Anna. Namen, wie sie hier und auch sonst wo gebräuchlich sind. Natürlich stehen sie per Telefon in Verbindung, die Trude und die Miriam. Auch schreiben sie sich und verschicken auch Bilder ihrer *. So ist unseren n schon bekannt, dass die Miriam mit ihrem Ben * hat. Nun ja, bei denen ist das kein großes Aufhebens.
Doch sie fallen aus allen Wolken, als die Miriam vom Flughafen aus anruft. Ob sie nicht für ige Tage zu ihnen kommen könnten, bis sie ein feste Bleibe für sich gefunden hätten. Eigentlich kein Problem, Platz ist ja genug da. Nur, da gibt es doch so iges, was unsere schränken müssten. Haben sie doch einn sehr offenen Umgang mit einander. Aber als Notlösung soll es mal auch so gehen.

„Sag mal Ben, was machst du eigentlich beruflich so. Die Miriam hat das uns immer so verschwiegen.“
„Eigentlich nichts Besonderes. Ich bin Lehrer. Und mein Hauptfächer sind Geschichte, Erdkunde, Religion in Richtungen.“
„Erdkunde, nun das ist in jedem Land eigentlich gleich. Bei Geschichte ist das dann doch schon etwas anderes.“
„Nun ja, wenn man zu arg auf nationales Wert legt. Aber wenn man da ganz neutral die Sache angeht, dann verstehen das die Schüler dann auch viel besser. Nur einmal als Beispiel Deutschland und Frankreich. Subjektiv betreint, haben die beiden Nationen immer Krieg mit einander gehabt. Objektiv gesehen, sind sie doch beide eigentlich Brudervolk. Ging das damalige Kaiserreich nicht sogar von Südfrankreich bis fast in das heutige Polen? Nur, weil es da immer ige klein Stammesfürsten gab und gibt, die sich nicht unterordnen wollten und wollen, hat diese große Nation sich zerstritten und untereinander bekriegt. Wenn man also das Ganze dann von oben her betreint, dann sieht das doch gleich ganz anders aus.“
„Und wie machst du das dann mit der Religion. Also hier ist das wirklich sehr verschieden.“
„Da mach ich das eigentlich genauso. Nehmen wir doch einmal unsere großen Religionen hier. Sie haben alle den gleichen Ursprung. Am Anfang untersuche ich mit der Klasse die Gründe, warum sie sich voneinander getrennt haben. Da muss man dann auch mit der Klasse ehrlich mit den Tatsachen umgehen. Auch da spielt die Geschichte ein große Rolle. Natürlich darf man da nicht das religiöse verfälschen oder sagen, dass das ein oder andere nicht richtig ist, ohne das dann auch zu begründen. Das fängt doch schon bei Abraham an und geht über Israel und Ismael schon weiter. Nicht zu vergessen den Bruder vom Jakob, dem Esau. Und so gibt es immer wieder Beispiele, die für die Religion und auch die Geschichte herbeigezogen werden. Sag mal Toni, sind die Jungs den auch beschnitten?“

„Wie kommst du denn jetzt darauf?“
„Toni, ich leb doch nicht hinter dem Mond. Du lebst mit Frauen zusammen und da sind *. Und alle im gleichen Alter. Du bist zwar um Ecken mein Onkel. Und eigentlich sollte ich Respekt vor dir haben. In unserem Gesetz ist doch sowas auch vorgesehen. Also, wie ist es? Sind die Jungs nun beschnitten?“
„Onkel, ganz nach dem Brauch sind sie am einn Tag beschnitten worden. Das hat die Sarah so von mir abverlangt.“
„Tante Miriam, wie eng oder wie weit sind wir nun mit einander verwandt?“
„Hanna, Anna, ihr braucht gar nicht nach dem Thomas zu schielen. Und der Jonas ist auch für euch tabu.“
„Ihr habt die doch nicht schon als * einm Mädchen versprochen?“
„nein, das nicht. Aber ich will nicht, dass eure Mädchen schon vorher was gemein haben, was sie dann wieder bereuen.“
„Da mach dir mal kein Sorgen. Unsere sind gut aufgeklärt. Nicht wir bestimmen wen sie einmal haben sollen und wen nicht. Natürlich einn wir schon darauf, dass es kein Hallodri ist.“
„Also, sie dürften dann auch einmal einn Jungen mit nach Hause bringen und mit ihm ein nein verbringen?“
„Ach weißt du Miriam. Schon von kl an hatten wir vor denen kein Geheimnis. Wie denn auch. Der ist einmal mit der einn, dann mit der anderen Mama zusammen. Besser gesagt, wir sind gemeinsam bei einander. Da müssen wir den *n nichts mehr vormachen. Und was ist denn schon dabei, wenn die sehen, wie sehr wir uns lieben, wir alle .“
„Aber, das geht doch nicht, das könnt ihr doch nicht machen.“
„Doch, das haben wir so gemein. Und du siehst, die leben immer noch und sind dabei gesund und munter.“
„Tante Trude, aber was ist, wenn der Jakob dann sich erregt und sich dann nicht mehr beherrschen kann?“
„Dann tut er das, was er möchte. Der darf dann auch ganz lieb zu mir sein und auch zur Moni.“
„Das ist doch sein Mutter.“
„Und, wem tut das weh? Wir sind da nicht so kl lich. *, ihr müsst wissen, wir haben nur eins im Sinn, den anderen Freuden schenken. Eure Großtante hat uns das gezeigt. Die hat im Rollstuhl gesessen und sich daran erfreut, dass ihr Mann sich das bei einr anderen Frau holt, was sie ihm nicht mehr geben kann. Nicht ich will Freude daran haben das der andere sich abmüht. nein, ich schenke ihm jedes Mal etwas, was er sich so erträumt. Wenn d Großonkel sein Freude daran hat, mit der Trude zusammen zu sein, dann hab ich auch mein Freude daran. Und wenn dem Jakob danach ist, dass er sich an mir erfreuen will, warum denn nicht. Ihr wisst gar nicht wie schön das ist, wenn der Sohn seinr Mutter sein ganze Manneskraft schenkt.“
„Trude, nun muss ich doch noch einmal nachfragen. Der Jakob dringt in dich ? Ich mein, so richtig wie Mann das mein?“
„Miriam, das musst du einmal so sehen. Wer hat denn sein Freude wenn d Sohn zu dir kommt, dich streichelt und liebkost und dich ganz intim küsst?“
„Nun ja. So wie du das sagst, hat der dann erst einmal sein Freude daran.“
„Na siehst du. Leben und leben lassen. Sich dem anderen voll und ganz hingeben wenn dem danach ist. D Gegenüber soll sich an dir erfreuen. Da gehört dann auch dazu, dass man zuschaut, wenn der eigene Mann sich mit einr anderen freut, erfreut. Du musst dir einmal vorstellen, wie viel Kraft es die Sarah gekostet hat, zu sehen und zu hören, als der Toni das erste Mal mit der Trude zusammen gewesen ist. Und dann, so hat mir die Trude das erzählt, haben sie sich zu dritt ver t. Und genauso machen wir es nun. Wenn uns danach ist, dass wir mit dem oder der zusammen sein möchten, dann tun wir das einach.“
„Aber weil wir jetzt da sind, da beherrscht ihr euch, nur um uns nicht vor den Kopf zu stoßen.“
„Nicht ganz, aber wir schränken es weitgehend .“
„Und was ist, wenn die hier sich nicht ganz so beherrschen können?“
„Die gehen dann auf ihr Zimmer und sind dann dort ganz lieb zu einander.“
„Mama, weißt du, was mir jetzt die ganze Zeit aufgefallen ist?“
„Na sag schon. Du kleinr Quälgeist.“
„Weder die Tante noch die Großtante und auch der Großonkel. Die haben das alles nur immer so umschrieben. So direkt haben die nie von Sex gesprochen.“
„Das ist nun mal so bei uns üblich. Wir erwarten von anderen, dass sie anständig mit uns reden, also tun wir das dann auch. Aber ich verrat dir was. Der Toni kann ganz schön ordinär sein und mein Mutter auch. Aber das nur, wenn sie so richtig erregt sind. Das sind dann aber so Momente, da vergessen sie alles was um sie herum ist.“

Da zieht die Moni die Trude zu sich herüber und küsst sie einmal so richtig.

„Und du, mein kleins Luder, du hast auch ganz schön unflätige Worte drauf. Aber das ist dann auch gleich wieder alles vergessen.“

Doch dann soll das Thema gewechselt werden. Die * wollen doch so gern in den Pool.

„Tante Trude, hat der Jakob oder der Johannes ein Badehose für mich übrig?“
„Miriam, Ben, eigentlich brauchen unsere kein Badesachen. Ach ja, für die Schule. Da müssen sie ja welche haben.“
„Trude, mir ahnt was Schlimmes. Also, dass ihr nackt in den Pool springt, das ist mir eigentlich klar. Aber du wolltest doch nicht gerade sagen, dass sie alle miteinander so ganz ohne ins Wasser sollen?“
„Tja, so ganz trau ich mir das ja nicht so zu sagen. Aber weil du das gerade so gesagt hast, ich hätte nichts dagegen. Ben, was meinst du?“
„Nun ja, wenn sie brav sind und sich zu benehmen wissen. Versuchen wir das doch einmal.“

Das haben die * aber auch gleich mitbekommen. Da stürmen sie los, die . Schnell sind sie draußen auf der Terrasse und sind auch gleich nackt. Wer zuerst im Pool ist, ist das Motto. Fangen spielen und andere untertauchen oder mit Wasser vollspritzen. Auch große * sind da nicht anders. Ja, selbst Erwachsene können sich diesem Spiel nicht erwehren. Ganz unbekümmert grabschen und erhaschen sie sich gegenseitig. Nun sitzen die Erwachsenen draußen auf der Terrasse und schauen dem Treiben zu. Was sollen sie denn auch groß sagen. Sie haben ihren Spaß an dem was sie da gerade sehen.

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h**z franke
Gast
h**z franke
5 years ago

ist och kein Problem wer mit wem ich hab auch mit mutter und meinn Schwestern geschlafen später mit meinn ***n sind alle gesund und haben auch wieder *** jetzt leb ich all** in Brandenburg würde gern ein nicht prüde frau kennenlernen da hier immer FKK ist Frauen die sich melden gern mollig mit grossen milchbrüsten zum melken sammle auch frauenunterwäsche gern grosse b auch strapsgürtel , Milchpumpen alles womit sich frau sexuell befriedigt h**[email protected] nicht das Foto vergessen

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