einfach nur Freude haben. Teil 5.
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gehtnix44
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einach nur Freude haben. Teil 5.
Ist gar nicht so einach, zu beschreiben, was andere so dabei fühlen, wenn sie von anderen so erfreut werden, beziehungsweis anderen zuzusehen wie sie sich erfreuen, anderen Freude schenken. Sind wir doch einmal ehrlich, ohne dabei jemandem zu nahe zu treten. In den meisten pornografischen Geschichten denkt doch jeder und auch jede an sich selbst zuerst. Nur die eigene Lust befriedigen. Hier, soll es fast ausschließlich darum gehen, dass andere ihre Freude an dem Geschehen haben.
Da sitzt die Sarah zum Beispiel im Rollstuhl, sich wohl dessen bewusst, dass sie das so selbst nie mehr so erleben kann. Doch aus Liebe zu ihrem Mann schenkt sie ihm dieses junge Mädchen und als Zugabe auch noch gleich deren Mutter dazu. Die Moni hat doch aus lauter Fürsorge die ganze Zeit darauf verzichtet, sich wieder mit einm Mann zu verbinden. Und die Trude? Die bedankt sich damit, dass sie sich freut, dass die Mutter auch gefallen am Toni hat. Und der Toni, im Bewusstsein, dass er sein Sarah nicht mehr lange haben wird, baut, mit Über stimmung der Sarah, eincksverhältnis auf, in der Hoffnung, dass dies genauso stabil sein wird, wie ein Ehe mit der Sarah. Eigentlich Personen mit den unterschiedlichsten Interessen, aber jeweils auf die anderen abgestimmt.
Zu t liegen sie nun mit dem Toni im Gras und liebkosen ihn so ganz intim. Der muss sich wirklich wie im Paradies vorkommen. Richtig verklärt schaut er auf zu seinr Sarah. Und die nickt ihm nur bejahend zu. Endlich hat er das, worauf er doch schon so ige Zeit hat verzichten müssen. Dass er immer treu zu ihr gestanden ist, nicht heimlich sich bei einr anderen das ganz intime geholt hat. Sie weiß, dass es ihm sehr schwer gefallen ist. Und sie sieht auch die beiden anderen, wie glücklich die gerade sind. Sollen sie doch jetzt schon haben, was sie später sowieso besitzen werden. Lang wird es eh nicht mehr dauern.
Und so ist es dann auch ganz plötzlich gekommen. Sanft ist sie dann eins neins geschlafen und nicht mehr aufgew . Lächeln hat sie nur noch auf ihrem Gesicht gehabt. Und nach der stillen Beisetzung ist Ruhe in dieses Haus gekehrt. Zu aufgewühlt sind die nun. Das müssen sie doch erst einmal verdauen. halbes Jahr haben sie gebraucht, um wieder klar zu sehen. Doch dann wollen sie Nägel mit Köpfen machen. einr der Wünsche der Sarah soll nun umgesetzt werden. Nachdem alle Voraussetzungen ber igt wurden, stehen die beiden, der Toni und die Trude vor dem Standesbeamten. Nun sind sie ganz offiziell Paar.
Doch diese nein hat es in sich. Zu dritt liegen sie in einm Bett. Hatten sie doch ganzes halbes Jahr Abstinenz geübt. Nun, da sie nun zu dritt im Haus leben, da tun sie sich auch keinn Zwang mehr an, sich vor einander zu verbergen. Gäste, soweit es welche gegeben hat, werden bei Zeiten hinaus komplimentiert. Und kaum, dass sie all ihre Kleider ausgezogen haben, da wird doch erst einmal Bad im Pool genommen.
Doch dann geht es ins Wohnzimmer. Auf dem Teppich liegen sie sich in den Armen und fummeln nur gegenseitig an sich herum. Wo haben sie auch überall ihre Hände, ihre Finger. Von oben bis unten küssen sie sich gegenseitig. Dass die Mutter die , die die Mutter so ganz intim küsst, das war ja auch schon vorher schon mal vorgekommen.
Doch an diesem Abend, besser gesagt, in dieser nein, da sind sie beide ganz wild mit einander. Aber auch der Toni ist hier mit geschlossen. Immer wieder wechselt er von einr zur anderen. Es ist richtiges Durcheinander, bis sie dann schließlich matt neben einander liegen. So toll haben sie es ja wirklich noch nicht getrieben. Und weil sie es nun doch auch etwas fröstelt, da begeben sie sich nun ins Bett und schlafen seelenruhig mit einander.
„Toni, nun bist du mein Mann, aber auch so etwas wie mein .“
„Spatz, wie kommst du denn darauf?“
„Nun ja, du hast mir d Jawort gegeben, also bist du mein Mann.“
„Ja, das weiß ich und das bestreite ich auch nicht. Aber wieso soll ich nun auch d sein?“
„Toni, Schatz, so wie du vergangene nein mein Mutter beglückt hast, Das kann nur mein so machen. Stimmt’s Mama?“
„Also, dass du mich sehr glücklich gemein hast, das kann ich bezeugen. Sagen wir mal so. Der Toni ist d Mann und mein Liebhaber. Oder hat dir das vergangene nein nicht auch gefallen?“
„Und wie mir das gefallen hat. Wenn ich nur daran denke, wie der Toni dir sein Sperma in den Mund gespritzt hat. Das hat er aber so gemein, dass ich das auch ja richtig sehe. Und du hast es ganz genussvoll aufgenommen.“
„Und du bist so gierig gewesen und hast es dann später auch aus meinm Schlitz heraus geleckt. Hast mich dabei auch gleich wieder hoch gebr .“
„Ach *, wo soll das mit uns nur hin führen? Ihr wahrt ja so was von begierig. Was hab ich mir nur da angel .“
„Du Schuft, du willst uns doch nicht schon wieder los werden?“
„Ach wie könnte ich denn nur. Ich hab euch doch beide so arg lieb.“
Natürlich kehrt auch bei ihnen der Alltag wieder . So hat doch auch bei ihnen jeder Tag sein eigenen Sorgen. Da ist nur einmal als Beispiel die Frage, was ist, wenn nun auf einmal beide Frauen * von ihm bekommen? Thema, das die beiden insgeheim Sorgen mein. Beide hätten zwar ganz gern noch vom Toni *, doch bei der Moni wird es so langsam eng. Nun denn, da sitzen sie wieder einmal bei einander und durch irgendeinn Beitrag in TV ist es nun Hauptthema.
„Mama, also, ich möchte doch schon * vom Toni haben, und du?“
„Ach wisst ihr, ach ja, das wäre ja auch schön. Aber ich weiß nicht.“
„Mama, der Toni strengt sich an und wir bekommen beide s, ja?“
“Aber wären das denn nicht dann Geschwister?“
„Klar, sie haben ja dann den gleichen Vater. Und was ist dann so schlimm daran?“
„Aber was sagen dann die Leute?“
„Mama, welche Leute. Die Familie vom Toni hat doch auch schon angefragt, wann es bei uns gibt. Die freuen sich doch schon drauf. Und dass wir zu dritt zusammen sind, das wissen die doch auch schon. Und rechnen können die doch auch. Die Miriam hat mich eh schon gefragt, wie wir zu dritt zurechtkommen. Sie würde sich freuen, wenn da gleich klein Tonis ankommen.“
„Das ist doch jetzt nicht d Ernst?“
„Doch, die hat schon damals bei der Hochzeit bemerkt, das was bei uns ganz anders ist. Sie weiß von der Sarah, dass da was im Busch ist. Nur hat die Sarah ihr nichts Genaueres gesagt.“
„Sag mal, die Sarah war doch die Tante zur Miriam.“
„Ja, und der Toni Onkel von der anderen Seite her. Ja, bei denen ist das auch so bisschen verworren. Also ist die Miriam so in deinm Alter?“
„Na und? Was willst du damit sagen?“
„Nun ja, ich hab halt auch Augen im Kopf.“
„Toni, und was sagst du nun dazu?“
„Spatz, ich hab euch beide lieb. Und ansonsten brauchst du dir kein Sorgen zu machen. Die Miriam ist weit weg. Und das ist gut so. Wir sin wirklich kein Heiligen. Aber das, das kommt nicht in Frage. Wenn ich das gewollt hätte, dann hätte ich das schon viel früher machen können. Schon bevor ich dich kennen gelernt hatte.“
Da muss sie ihrem Toni recht geben. Wenn einr treu ist, dann ist es der Toni. Und außerdem hat er doch schon Frauen. Da nimmt sie ihn in ihre Arme. Aber das Thema * ist immer noch nicht vom Tisch. Nun sind sie sich aber ig, die Pille wird abgesetzt. Sie wollen es zwar nicht gerade darauf anlegen, aber wenn es passiert, dann passiert es eben.
Und wieder einmal wird es ein sehr unruhige nein, in der sie sich gegenseitig ihre Liebe zeigen. Und wieder einmal genießen sie es, sein Glied zu bewundern. Und nicht nur das. Der Toni ist eben ganzer Mann. Und er weiß auch, was er seinn beiden Frauen schuldig ist. Aber sie machen es ihm auch sehr leicht, sich ihnen erkenntlich zu zeigen. Doch manches Mal fragen sie sich, wo er die ganze Kraft und Energie hernimmt. Kein Wochen ist es seit jenem Gespräch her, da machen sich bei den Frauen bestimmte Merkmale und Anzeichen sichtbar. Wenn wir Frauen von sowas hören, da schrillen doch bei uns sämtliche Alarmglocken. Und der Frauenarzt bestätigt das dann auch.
Mein Damen, ich darf sie zu einr besonderen Art der Schwangerschaft beglückwünschen. In beiden Fällen werden es Zwillinge sein. Genaueres kann ich aber erst in gut einm Monat sagen.“
Zwillinge, na, das hat auch noch gefehlt. Das müssen sie dem Toni nun aber doch schonend beibringen. Doch der meint nur :
„Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde. *, mein sehnlichster Wunsch ist nun in Erfüllung gegangen. Und was werden die denn sein?“
„Da muss sich der werdende doch noch etwas gedulden. Wir wissen es noch nicht.“
Die Moni kann sich noch gut daran erinnern. Sie kann nun die Trude darauf vorbereiten, Mutter zu werden. Ach ja, wenn doch alles so einach wäre, wie Vater zu werden. Eltern sein ist dann was ganz anderes.
Ja, das ist nicht leicht Vater zu sein.
Tolle Geschicht. Danke…