einfach nur Freude haben. Teil 2.
Veröffentlicht am Spitzname
gehtnix44
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Teil 2.
Nun aber einmal langsam mit den jungen Pferden. Erst müssen da auch ige gesetzliche Dinge geregelt werden. Ich hör sie ja schon rufen, die ‘Alles Schwarzseher‘ und ‘Besserwisser‘. Natürlich muss die Mutter der Trude mit bezogen werden. Und da sind auch noch so ige andere Dinge, die erst einmal geregelt werden müssen. Aber die Sahra und der Toni haben doch schon an alles gedacht. Nichts soll überstürzt werden. Nur der heutige Tag, der soll erst einmal als Probelauf dienen. Und jetzt soll es damit ernst werden.
„Trude, Toni, geht mal hoch, nehmt euch eins der Gästezimmer, und dann tut, was immer euch gefällt.“
Ganz ernst sagt die Sahra das. Es wird nun das erste Mal sein, dass der Toni in seinr Ehe mit einr anderen Frau schläft. Nur, dass die Sahra das auch weiß. Lang hatten sie darüber gesprochen. Und nun ist es soweit. Werden die diese Belastung aushalten? Hand in Hand gehen die nun nach oben. Wie junges, verliebtes Pärchen gehen sie los. Die Sahra schaut ihnen noch hinterher. Oben sitzen die nun auf dem Bett und wissen nicht so recht, wie sie es anfangen sollen.
„Vielleicht h ich dir erst einmal beim ausziehen?“
Mit zittrigen Fingern versucht er ihre Bluse zu öffnen. Na, so dumm hatte er sich wirklich noch nie angestellt. Doch kaum, dass die Bluse offen ist, da hat er auch schon ein der Brüste in seinr Hand. Nur mal schnell einn Kuss drauf geben. Doch da nimmt sie ihn hoch. Lippen treffen aufeinander. Zungen verknoten sich. Nun ist auch sie ganz wirr. Will der Toni denn sich nicht auch ausziehen? Sie muss ihm unbedingt heinn. Und immer wieder hängen ihre Münder aneinander. Es kann den beiden gar nicht schnell genug gehen, ihre Kleider weg zubekommen. Endlich ist der Toni nackt. Da stößt sie ihn aufs Bett, so dass er nun vor ihr liegt. Groß ist sein Erregung. Nun ist sie dran, sich etwas mehr zu beherrschen, kann sie aber nicht richtig.
Sie sitzt auf ihm und reibt ihren jungen Schlitz an ihm, was ihn nur noch mehr erregt. Doch dann erhebt sie sich etwas und beugt sich dabei mit ihrer Brust tief zu ihm hin. Ja, ihre Nippel lässt sie nun über seinr Brust streichen. Das hat sie von ihrer Freundin. Die würde das auch bei ihrem so machen. Das mein den ganz wild, hatte sie gesagt. O ja, sie spürt, wie der Toni darauf reagiert. Doch dann rutscht sie weiter nach unten. Und noch immer schleifen ihre Brustwarzen auf seinm Bauch, kommen nun auch bei seinr Schamgegend an. Gekonnt rutscht sein Glied zwischen ihre Brüste. Ganz sein fährt sie nun auf und ab. Dabei, immer, wenn die Eichel an ihren Mund kommt, da gibt es auch einn zarten Kuss.
Doch dann konzentriert sie sich nur noch auf sein Glied und sein Hoden. einmal daran lecken. Das hat sie mal in einm Pornovideo so gesehen. Aber sie weiß das auch von der Freundin. Doch auch ihre Mutter hatte ihr so iges dazu gesagt. Nun ja, Mütter müssen doch ihre stieftochter richtig aufklären. Doch jetzt ist sie beim Toni. Und der lässt alles willenlos über sich ergehen. Sie küsst und streichelt ihn da und dann hat sie die Eichel nun auch noch in ihrem Mund. Fragend schaut sie zu ihm hoch. mein sie das auch wirklich richtig? Erregt es ihn nun auch genügend?
Doch er lässt sie nur machen. Es ist ja nicht so, dass er den Pascha gerade spielt. Aber ihm scheint es so zu sein, dass sie ihre ersten richtigen Erfahrungen gerade sammelt. So soll sie erkunden, was ihr gefällt. Aber, er ist auch nur Mann, Mann mit Gefühlen, die er nicht abschalten kann. Er spürt, dass gleich etwas passieren wird. Doch sie hat ja sein Eichel wieder einmal in ihrem Mund. Kann er einach so drauf los spritzen? So alles in ihren Mund? Doch da ist es auch schon passiert, die ersten Spritzer hat sie schon. Aha, so ist das also. Schmeckt aber doch etwas komisch, dieses Sperma. Aber brav wie sie ist, schluckt sie alles runter. Und weil er ihr sein durchs Haar streicht, weiß sie, dass sie alles richtig gemein hat.
Nun liegt sie so halb auf, halb neben ihm. Irgendwie ist ihr ganz anders. Es lässt sie nicht los. Der Toni könnte doch ihr sein. Und nun liegt sie bei ihm, war gerade sehr lieb und zärtlich zu ihm. Und er hat ihr was geschenkt, was sie so nun doch nicht erwartet hat. Es ist nicht, dass er ihr sein Sperma in ihren Mund gespritzt hat. nein, das ist es eigentlich nicht. Sie hat da was ganz besonderes erlebt. Er hat sich bei ihr gehen gelassen, als ob sie beide schon sehr lange zusammen sind und sie konnte erleben, wie er einn Orgasmus hatte. Diese Intimität ist es, was sie gerade erlebt hat.
Ganz erregt ist sie. Sie muss ihn immer wieder streicheln, so zufrieden, wie er gerade neben ihr liegt. Und kaum, dass sie in wieder an seinm Glied berührt, da wächst doch dieses Ding wieder ganz schön heran. Also, potent ist der Toni. Und er scheint auch schon wieder bereit zu sein.
Doch nun ist sie dran, etwas ganz schönes zu erleben. Nun ist er über ihr und beginnt sie zu küssen. Lippen finden sich, Zungen verknoten sich. Ist es Liebe, ist es Lust, pure Lust? Wie oft wurde so Moment denn schon so beschrieben? Doch dann ist er an ihren Brüsten. Mal die ein, mal die andere. Ja, sie spürt sein festen Hände. Und doch, er ist dabei nicht grob. Mit den Warzen spielt er. So arg hat die Freundin sie dabei nun doch nicht erregt. Es ist nicht nur der Unterschied, dass er Mann ist. Ja, er ist ganz besonderer Mann und Könner. Und zum ersten Mal spürt sie, dass sie in ihrem Schritt richtig nass wird.
Nun wandert er ganz langsam Richtung Schlitz. Küsschen hier, Küsschen da. Und immer wieder sind ihre Lippen auf einander. Sie sehnt sich richtig danach, dass er sie doch nun wirklich auch ganz intim küsst. Aber, da muss sie sich doch noch etwas gedulden. Als ob er ihre ganze Schamgegend erforschen will, so küsst und leckt er über all dran herum. Auch streicht er mit einm Finger ganz leicht über ihre Schamlippen, berührt auch ganz sein den kleinn Kitzler.
Wahnsinn, was so Mann doch alles fertig bringt. Da wird immer gesagt, dass Männer grob und ungehobelt sind. Der Toni ist das ganz bestimmt nicht. Sie zittert, sie bebt. Sie will doch nun endlich wissen, wie das ist, wenn Kerl in sie dringt. Auch wenn die Pforte doch schon lang geöffnet ist, noch war da keinr drin. Und nun soll der Toni der erste sein. Ja, er soll sie richtig zur Frau machen. Dieses unbeschreiblich Schöne will sie doch nun auch so erleben.
Und endlich, fast hat sie es schon nicht mehr geglaubt, da setzt er mit seinm Ding an ihre Schamlippen an. Dass das Tor offen ist, das Hymen nicht mehr existiert, das weiß er ja. Und doch drückt er nun mit mein in sie hinein. Sie spürt richtig, wie er sie weitet, hinten ankommt. Den Vorgang kennt sie ja aus der Theorie. Doch nun spürt sie auch die Praxis. Da muss sie ihn doch zu sich herunter ziehen und ihn erst einmal so richtig wieder küssen. Sowas schönes, das muss sie doch erst einmal genießen. Mit ihren Beinn hält sie ihn fest. Kann man das nachempfinden? Das erste Mal ist Mann, richtiger Mann in ihr drin. Doch dann besinnt sie sich eins anderen. Da war doch noch etwas. Ach ja. Der muss ja nun auch mit dem Glied in ihr r und raus machen. Jaja, Theorie und Praxis.
Aber auch der Toni genießt diesen Moment. Wie lang hat er darauf verzichten müssen. Und nun darf er es wieder genießen. Erst nur ganz langsam bewegt er sich in der Trude. Doch das reicht ihr nicht mehr. Sie will mehr, mehr, mehr. Und wie sie ihn anfeuert. Lautstark, so dass man es im ganzen Haus hören könnte, wenn die Tür denn nicht geschlossen wäre. Wie Wilder hämmert er in sie hinein.
Doch dann geht ihm die Puste aus. Die Klein ist ja unersättlich. Nun, da kann sie auch auf ihm drauf sitzen und auf ihm reiten. Schnell hat sie den Bogen raus und weiter geht die wilde Jagd. Nun bestimmt sie den Takt. Und ihre Brüste hüpfen auch gleich mit. Ganz wild gehen sie nun mit einander um. Und richtige obszöne Dinge lassen sie von sich hören. Doch dann spürt sie, wie etwas Heißes in sie r gespritzt wird. Der wird doch nicht? Doch das hat er. Doch da hat es auch sie ereilt. Sie kann es nicht beschreiben. Aber es war gerade doch so schön, ist es ja auch noch. Nur, sie scheint wo ganz anders zu sein.
Lang liegen sie nun wieder bei einander. sein Sperma, gemischt mit ihrem Sekret läuft aus ihrem Schlitz. Aber das ist ihr im Moment auch egal. Auch sein erschlafftes Glied ist aus ihr heraus gerutscht. Nur langsam wird ihr klar, was sie gerade erlebt hat. Da muss sie ihn doch gleich wieder küssen. Zu schön war dieses Erlebnis. Nun ist sie wirklich ein richtige Frau, aber ohne die Schmerzen, die Mädchen sonst dabei auch haben.
Doch wie soll es nun weiter gehen?
deine Geschichten sind wirklich sehr geil geschrieben.
GG Roli
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Schade Fortsetzug Zeil 3 ist nicht da. Also weiter mit Teil 4
Supper die Fortsetzung.