Ein wenig tiefer bitte (Cervix)

Ich bin Lara ich bin nun 31 Jahre und seit über 3 Jahren mit meinem Freund Josch zusammen. Wir lernten uns in einer Bar kennen ich welcher ich arbeitete und er öfter Kunde war. Ich bekam von ihm immer ein gutes Trinkgeld und er brachte mich immer zum lachen, egal wie stressig der Tag war. Das alles führte dazu das ich ihn fragte ob er nicht Lust hätte vor der Bar kurz auf mich zu warten damit wir dann gemeinsam auf einen „Kaffee“ zu mir fahren können. Im Auto konnte ich ganz deutlichen sehen das er nicht gerade schlecht bestückt sein musste. Seine Hose straffte sich an den entscheidenen Stellen und so konnte ich seine nicht besonders dicke aber deutlich über Durchschnittliche Kontur seines Gliedes ausmachen. Sofort schoss mir das Blut in die Scheide und pumpte meine Schamlippen leicht auf und lies sie warm und feucht werden. Auch meine Nippel stellten sich auf, welches durch den leichten Stoff meines Tops nicht zu übersehen war. Schon beim hektischen aussteigen und dem kleinen Treppenlauf in den 3. Stock zu meiner Wohnung war uns beiden klar das es gleich schnell und hart zur Sache gehen würde. Während ich meine Hausschlüssel versuchte heraus zu kramen griff er mit seiner Hand zwischen meine Beine. Durch meine dünne Leggings spürte ich genau was seine Finger taten, der Daum drückte sich auf meinen Anus und die restlichen 4 drückten sich auf meine fleischigen Schamlippen und Kitzler. Wir fielen fast in meine Wohnung und ich begann sofort damit mich auszuziehen, er tat es mir gleich. Ich brauchte mal wieder einen Penis. ca. 4 Monate ist der letzte Mann für mich her gewesen. Daher war ich nun etwas in eile vor Geilheit. Wir waren noch nicht ganz nackt als er bereits auf mir lag, auf dem Boden im Wohnzimmer küsste er mich heiß und tief mit seiner Zunge. Ich merkte wie sein mittlerweile harter Ständer auf meinem Venushügel hin und her fuhr. In meiner Erregtheit wurde meine Scheide bereits so schleimig das es für mich keinen Grund gab es langsam anzugehen und ich gab ihm zu verstehen das er mich pfählen durfte.

Er steckte sein Glied langsam aber konstant in meine Vagina. Nach wenigen Momenten merkte ich wie er bereits meinen Muttermund nach oben schob. Ich zuckte etwas zusammen bei dem Gedanken das ich noch immer seine Hoden nicht fühlen konnte. Wie lang war sein Schwanz bitte?? Ich wusste von früheren Bekanntschaften das ich ohne größeren Aufwand 21 cm mit drücken der Cervix in mich aufnehmen konnte. Dieser war länger! Er richtete sich leicht auf und begann fest an meinen Brustwarzen zu saugen. Dieses Gefühl zusammen mit seinem Gewicht und der tiefen Penetration ließen meinen Orgasmus sehr schnell näher kommen. Er wandte sich wieder meinen Lippen zu und während seine Zunge meinen Mund erforschte überkam mich ein starker schüttelnder Orgasmus. Meine Säfte liefen durch meine Poritze zu Boden und bildeten einen glitschigen Film. Er stieß immer nur so tief bis mein Muttermund zu spüren war zog dann aber wieder zurück, er war sehr vorsichtig, schob mich so aber trotzdem durch den halben Raum ehe er endlich seine gewaltige Ladung tief in meinem Unterleib presste. Er lag nun mit seinem gesamten Gewicht auf mir drauf und küsste meinen Hals. Nach einigen Minuten rutschte sein weicher Penis zusammen mit einer Menge Sperma aus meiner rasierten Scheide. Dort lagen wir nun in einer Pfütze aus Scheidensaft und Sperma. Was für ein Abend dachte ich für mich.

Aber um ins hier und jetzt zurück zu kommen. Bis heute konnte mein langschwänziger Freund kein einziges mal Vaginal komplett in mich eindringen. Dieses belastet unsere Beziehung ein kleines bisschen. Darum hat er seit einigen Wochen Nachforschungen angestellt wie man evtl dieses Problem lösen könne. Ich bekam heute morgen eine WHATSAPP in der stand das ich mir nichts vornehmen solle, er hätte wohl eine Lösung für unser kleines Problem. Als er am frühen Abend nach Hause kam, verlor ich keine Zeit und fragte was er vor habe und was denn alles in der großen Tasche sei die er mitbrachte. Er räumte wortlos den Esstisch im Wohnzimmer frei und montierte an dem einen Ende etwas das aussieht wie die Beinhalter beim Frauenarzt. Ohne zu wissen was genau mit mir passieren würden wusste ich das es mir gefallen wird. Er legte des Weiteren eine weiche Decke auf dem Tisch, wohl damit ich es bequem habe und einige Gurte mit recht massiven Schnallen. Er schaute zu mir herüber und mit einer Kopfbewegung gab er mir zu verstehen das ich auf den Tisch springen solle.

Schon beim aufsteigen auf diesen Tisch überkam mich eine Geilheit welche sich wie Schmetterlinge im Bauch anfühlte, ich glaube jeder kennt dieses leichte wohlige Drücken wenn man weiß das etwas schönes bevor steht im Bauch. Er zog mich in aller Ruhe aus. Erst meine Jeans dann mein Top sowie BH und zu guter letzt mein hell graues Höschen. Beim herunter ziehen klebte es bereits an meinen Lippen fest und zog schleimige Fäden. Nun legt er meine Unterschenkel behutsam auf die Beinhalter auf, sie sind ein wenig kalt aber ich gewöhne mich schnell daran. Nun sagt beginnt er mit den ganzen Gurten meinen Körper an den Tisch zu befestigen. Ich frage ihn ob es notwendig ist mich so sehr zu binden. „Ja ich möchte nicht das du dich vor Schreck oder Erregung so stark bewegen kannst… du wirst es genießen!“ Sagt er zu mir in ruhigen Ton. Er hat einen Gurt fest um meine Brust samt Tisch und Arme geschlungen, einen über meinen Unterleib damit dieser nicht nach oben oder die Seiten gehen kann und jedes meiner Beine feste an einen Halter. Nun packt er etwas Spielzeug aus und meine Erregung steigert sich immer weiter, einen langen aber sehr dünnen Dildo mit recht spitzer Spitze und einen dieser Magic Wand Massagestäbe. Aber mir ist immer noch nicht ganz klar wie er damit nun seinen Penis zur Gänze in mir versenken möchte. Nun zieht auch Josch sich aus und sein noch schlaffes Glied hängt vor seinem prell gefüllten Hoden welche ich zumindest seit über einer Woche nicht melken durfte. Er muss dies also schon ein wenig geplant haben.

Er greift zum Massagestab, legt ihn auf meine Klitoris auf. Er ist kalt aber dass habe ich sofort vergessen als er ihn einschaltet und mein gesamter Körper bei der plötzlichen Erregung zusammen zuckt. Er drückt den Kopf des Stabes mit einer menge Kraft gegen meinen Kitzler ich spüre wie sich mein erste Höhepunkt nähert und ich eigentlich mein Becken im Rhythmus meiner Gefühlswellen bewegen will aber durch die ganzen Gurte ist keine Bewegung möglich. Er macht eiskalt weiter, drückt immer fester auf meine Klit. Jetzt ist es soweit. Meine Scheide scheint zu explodieren, mein Schleim schießt in einem großen Schwall aus mir heraus und läuft über mein Poloch durch meine Ritze bis zum Rücken. Wieder Kontrolle über meinen Körper erlangt frage ich ihn „ was hast du eigentlich vor?? Du wolltest doch deinen Riemen in mir versenken, aber bisher ist er nicht einmal mehr als halbsteif geworden“. Meine Stimme stockt schlagartig als er mir den schlanken Dildo mit ordentlich Tempo bis an den Muttermund hoch drückt. Aber er hört da nicht auf. Er rührt mit dem Toy so lange in mir herum bis er die feine Spitze genau an der Öffnung zu meiner Gebärmutter platziert hat. Der Drück der nun von diesem Teil auf den wohl empfindlichsten Bereich meiner Scheide ausgeübt wird, lässt mich in eine Art starre verfallen. Mir bleibt die Luft weg und ich bewege mich keinen Millimeter. Nun befestigt er eine Art Gummiband das aber sehr breit ist an zwei Stellen an den Gurten die mich am Tisch fixieren und spannt dieses so das es permanenten Druck auf den Dildo und damit auch auf meine Cervix ausübt. Als er meine Stirn berührt erwache ich aus der Starre und er sagt mit leiser Stimme „Schatz… meiner Rechnung nach befindest du dich genau jetzt in deinem Eisprung, dass bedeutet dein Muttermund ist nun sehr weich und wenn jemals die Chance besteht komplett einzudringen dann ist es heute!“ Bei dieser Aussage fängt mir sofort der Schweiß an zu laufen. „Er wolle in meine Gebärmutter eindringen“ fragte ich mich. Bevor ich weitere Fragen stellen konnte, ging er auch wieder auf meine Scheide zu und drückte erneut den Stab gegen meine Klit.

Sofort schüttelt es mich wieder, jetzt nach meinem Orgasmus ist alles noch empfindlicher geworden. Ich spüre wie immer mehr meines eigenes Schleimes aus mir austritt. Scheinbar sorgt dieser Fremdkörper in meinem Inneren dafür das mehr Zervixschleim als normal ausgestoßen wird. Mit seiner nun noch freien Hand beginnt er damit feste auf meinen Unterleib zu drücken, wodurch meine Gebärmutter und der Mund etwas massiert werden, wohl damit es sich noch weiter entspannt. Und ja es funktioniert und leisen Stöhnen meiner Seite und meinem wieder langsam anrollenden Orgasmus. Bohrt sich dieser Dildo immer weiter in meine Organe. Ich spüre nahe dem Höhepunkt wie bei jeder durch das Gefühl ausgelösten Kontraktion meiner Vagina das dieses Ding etwas weiter in mich rutschte. Dann Sekunden vor meinem 2. Orgasmus entspannt sich mit mal das Gummiband. Der Dildo schießt wie ein Pfeil durch meinen Muttermund in die Gebärmutter hinein. Es ist kein fürchterlicher Schmerz, mehr ein leichtes brennen ähnlich dem Gefühl das man hat wenn etwas in deine Harnröhre Richtung blase gedrückt wird. Mann weiß nicht ob man Pipi machen, weinen oder einfach kommen soll. Mit weit aufgerissenen Augen und Schweiß auf dem gesamten Körper liege ich da. Gefesselt, Wehrlos und mit einem Pflog in den Eingeweiden. Meinen Orgasmus spüre ich bei aller Aufregung nicht mehr oder er war nie da, ich kann es nicht mehr sagen. Nun wo es geschafft ist und der Widerstand meines sehr Intimen Schließmuskel überwunden, entfernt Josch das Gummi und ich sehe das sein riesen Schwanz nun wie eine 1 steht. Die Hoden fest an den Körper gezogen, ist er bereit mich ficken. Er nimmt den Dildo in die Hand und zieht ihn nicht raus wie ich dachte, er rührt damit förmlich in mir herum. Er kann an meinem Gesichtsausdruck erkennen das es mir Freude bereitet und ich keinerlei Schmerzen empfinde. Den Massagestab hat er bereits zu Seite gelegt. Den letzten und Finalen Akt will er alleine ohne Hilfe bestreiten.

Er stellt sich zwischen meine schamlos gespreizten Beine und sieht mich an. Er nimmt mit seiner Hand eine gute Portion des Schleimes der aus mir austritt und schmierte es sich auf den bereits vor Vorfreude zuckenden Penis. Er greift den Dildo und stoßt ein letztes mal tief meine Gebärmutter. In eine langen gleichbleibenden Bewegung zieht er den Stab aus mir heraus. Das brennende und gleich hoch erregende Gefühl so aufgespießt worden zu sein weckt in mir den Wunsch sofort wieder auf derartige Weise gefüllt zu werden. Josch setzt seien Riemen an und drückt leicht zu. Ohne jeden Widerstand schiebt er sein Gemächt direkt bis vor den Muttermund. Er beginnt damit seinen Kolben immer wieder heraus zu ziehen und ihn dann mit mehr Gewalt wieder hinein zu rammen. Ich habe meine Augen geschlossen und genieße es. Seine Eichel dringt bei jeden Stoß ein wenig tiefer in meine Gebärmutter vor. Da ist es nun wieder das Gefühl eines Höhepunktes welches bei jedem neuen Schub meine Cervix sich etwas weiter öffnen lässt. Keine 10 Stöße später ist er da mein Orgasmus. Ich spüre wie Schlagartig sich meine Muskeln entspannen und auch Josch bemerkt dies. Und er zieht seinen Schwanz noch einmal aus mir heraus um mit aller Kraft zu zu stoßen. Er Schaft es. Seine Eichel dringt nun komplett in meine Gebärmutter ein. Mein Orgasmus verstärkt sich und es fühlt sich an als würde er nie enden. Seine dicken Hoden spüre ich nun das erste mal gegen mein Poloch schlagen. Sie sind massiv, etwas kalt und sie zucken so als würde er bereits ejakulieren. Aber Josch stößt noch immer zu. Mein Muttermund gibt aber seine harte Eichel die in ihm steckt nicht so schnell wieder her und somit bewegt er meine Gebärmutter mit jeden Stoß hin und her. Gefühle wie leichte Bauchweh, Durchfall, Pipi machen und Orgasmus kommen nun alle Gleichzeitig auf mich zu als Josch seine Eier fest an meinen Anus gepresst direkt in meine Gebärmutter entlädt. Ich kann jeden einzelnen der mindestens 20 Spermaschübe in mir spüren. Ein Gefühl der Völle macht sich in mir breit. Nur sehr wenig Sperma scheint bisher aus mir heraus gelaufen zu sein. Seine 27cm komplett in mir begraben, bricht er zusammen und unsere verschwitzten zuckenden Körper liegen auf einander. Sein Gemacht schrumpft nun nach und nach. Und auch mein Muttermund beginnt sich zu schließen. Sein Glied ist bereits wieder auf normal Größe geschrumpft als meiner Gebärmutter es frei gab. Wie eine Kackwurst die nach ausgiebigen Anal Sex aus meinem Darm flutscht, rutschte nun sein auch im schlaffen Zustand immerhin 19cm langer Penis mit einen schmatzenden Geräusch und einem lauten stöhnen durch mich vollständig aus mir heraus.

Sobald seine Kraft wiederkehrt steht er auf wischt mich und sich selbst mit einer Menge Feuchttücher ab. Er bindet mich los und noch immer frage ich mich wo das ganze Sperma hin ist. Er hat es nicht weggewischt und auch unter mir liegt keine Pfütze. Ich stehe von dem Tisch auf und merke aufeinmal wie ich zu pinkeln muss. Aber es drückt nicht in meiner Blase sondern tiefer drinnen. Ich bin neugierig und baue etwas Druck auf. Es wird mit mal sehr schnell sehr warm und glibschig in meiner gesamten Scheide ja es tropft sogar aus mir heraus. Wie beim Urin lassen wird der Strahl in den ersten Sekunden immer stärker und ich merke das mein Muttermund sich wieder leicht öffnet. So schnell es anfing hört es auch wieder auf. Unter mir auf dem Boden hat sich eine gewaltige Pfütze aus Sperma gebildet. Josch ist so lieb und wischt auch diese auf. Nach einer schnellen und nicht so gründlichen gemeinsamen Dusche, fallen wir beide ins Bett. Zufrieden nimmt er mich als großen Löffel in den arm, Drück seine Brust auf meinen Rücken und seinen weichen großen schwanz an meinen Popo. Nach wenigen Minuten ist Josch eingeschlafen, aber ich kann und will noch nicht Haiia machen. Ich versuche noch immer zu verstehen was gerade mit mir und meinem Körper passiert ist. Ich mache mir einen kleinen Genuss darauf mir immer leicht auf den Bauch zu drücken und etwas zu pressen und zu merken wie immer Schübe Spermas aus meiner Gebärmutter spritzten. Mir ist zwar klar das dieses im Bett eine gewaltige Sauerei macht, aber es macht einfach zu viel Spass. Jedes mal erinnert es mich daran das mein Freund mir bis in die tiefsten Tiefen meines Körpers gefickt hatte. Ich beschließe dass, sobald es Josch wieder mal nicht ausreicht seinen Schwanz bis zu den Hoden in meinem Darm zu vergraben. Werde ich ihn mit Freude dazu einladen, wieder meine Gebärmutter zu besamen.