Ein verficktes Wochenende Teil 2
Veröffentlicht am… ich hab die Nacht tatsächlich durch geschlafen, das gelingt mir nicht immer.
Ich wollte mich einmurmeln, und deckte mich bis unters Kinn zu. Meine Hände waren auch unter der Decke. Langsam glitt eine Hand unter der Decke nach oben, und ich bemerkte eine feuchte Stelle, die Decke flog beiseite, und ich sah die Bescherung, auch meine Short war nass, und klebrig. Ich war mir sich das ich nicht, selbst Hand angelegt hatte. Was muss das für ein Traum gewesen sein, das ich im Schlaf ab rotze.
Na dann eben kurz die Bettwäsche wechseln und duschen. Unter der Dusche dachte ich drüber nach, was ich heute wohl ficken würde. Ich schaute ins Internet, um herauszufinden, was fickszene zu bieten hatte. Ich schwanke zwischen Puff und Escort Service, auch bei den Mädels zuhause.
Ich entschied mich für letzteres. Hamburg hatte da viel Auswahl was das betraf.
Auf einer Seite waren jede Menge Frauen die sich präsentierten. Diese Seite hatte alles was das Herz begehrte. Frauen Paare und Transen, von soft bis hart war alles vertreten. Ich hatte die Qual der Wahl. Meine Wahl viel dann auf eine dunkelhäutige Frau, sie war für alle Spielarten zu haben. Ich rief an und machte einen Termin für den Mittag. Sie schickte mir per Nachricht ihre Adresse. Ich wollte erst Short und Jeans anziehen, entschied mich dann aber dafür die Jeans weg zulassen.
Und da ich mobil war, war es einfach. Ich fuhr zu der Adresse, die lag in einem wohlhabenden Viertel, in Hamburg.
Ich klingelte und eine Schönheit öffnete mir. Sie war sehr schlank, und hatte große, aber nicht zu große Titten. Wir hatten am Telefon vereinbart das sie sich sexy kleiden sollte. Sie trug einen Minirock und ein fast durchsichtige bluse. Beine ohne Ende. Ich lies sie vorgehen, ihr Arsch war ein geiler Anblick, mein schwanz regte sich bei diesem Anblick. Der Arsch und ihre Titten passten. Ich sah einen Spiegelboden über den wir gingen. Sie präsente mir ihre Fotze, die komplett blank war. Einladend hielt sie Tür auf, komm rein sagte sie. Ich betrat ihr Haus, und wir kamen zum geschäftlichen Teil, des Treffens.
Drei Hundert für zwei Stunden, sagte sie. Ich gab ihr das Geld. Soll ich mich ausziehen, fragte sie mich. Oh nein das mache ich schon selber. Wir tranken etwas, dann sagte sie, komm mit ich hab einen speziellen Raum zum ficken.
Sie öffnete die Tür, und machte Platz, ein Gyno Stuhl stand da, und auf einem Tisch standen Dildos und Vibratoren in jeder erdenkliche Größe.
Wir gingen in den Raum und schlossen die Tür. Dann trat ich hinter Sie und Streichelte ihren Nacken, und ging weiter runter zu den Schultern, dann drehte ich sie um, und streichelt durch den Stoff der Bluse ihre Titten, sie genoss es sichtlich und hörbar, ein leichtest Stöhnen war zu hören. Ich zog ihr die Bluse aus und sah ihre geilen Titten, Ich leckte und saugte an ihren Brustwarzen. Ihr Stöhnen wurde intensiver, ich drehte sie um so das sie, mit dem Rücken zu mir stand, Ich knetete ihr Titten sanft. Ich glitt von oben nach unten zu ihrer Möse, sie hatte unter dem Rock nichts drunter. Ich stellte mich hin und zog ihr den Rock aus. Dann presste ich meinen Schwanz durch meine Short, an ihrem Arsch. Sie merkte den Stoff und drehte sich um. Sie packte meinen Schwanz und wichste in leicht, dann verschwand, ihre Hand in die Short. Und glitt zielstrebig zu meinen Eiern, die sie sanft massierte. Sie befreite mein schwanz von der Hose. Ich sah zum Gynostuhl.
Na komm setz dich drauf, forderte sie mich auf. Kannst du bitte meine prostatta massieren. Gerne nimm Platz war die Antwort. Ich setze mich so hin das sie gut an meine Rosette kam. Mit geübten Fingern ging es los, sie ging immer etwas tiefer in meine Rosette rein, und ließ den Finger kreisen. Ich wurde immer geiler, und mein Schwanz tropfte. Sie verrieb den Saft an meinem Schwanz, ohne fest zu zupacken.
Das gestern war schon der Hammer, aber sie konnte es noch toppen. Und ich dachte das geht garnicht. Sie wichste den Schwanz sanft, während ihre Finger meine Rosette fickten. Ich konnte wollte nicht mehr warten, langsam und zähflüssig kam mein Saft. Das wichsen und ficken von ihr wurde schneller, und es kam ein neuer Schub. Ich war total fertig, aber sie gönnte mir keine Pause, sie leckte meinen erschlafften Prügel sauber und fing an mich zu Blasen. Und mein Schwanz reagierte wie immer wenn es ums ficken ging. Er wurde wieder hart, mich hatte es gestern schon gewundert, wie viel Stehvermögen ich hatte. Sie erhob sich und wir tauschten die Plätze. Ihre schöne dunkelbraune Fotze präsentiert sich. Ich küsste ihre Fotze und zwirbelte ihren Kitzler. Sie Stöhnte leise, ihre Fickspalte wurde langsam nass.
Jetzt begann ich ihre Fotze mit meinen Fingern zuficken, sie fing an leicht zu zittern vor geilheit. Das war der richtige Zeitpunkt, meinen schwanz in ihr zu versenken. Ich rieb meinem schwanz an ihren Schamlippen, die sehr groß waren. Dann schob ich meinen schwanz rein, es schein als würde ihre Fotze meinen Schwanz rein saugen.
Ich begann sie zuficken, erst langsam dann schnell, und dann wieder langsam. Sie fehlte mich an endlich mein Saft in ihrer Fotze zu pumpen, ich begann sie hart und schnell zu Ficken. Erst war ein wimmern von ihr zuhören, dann ein stöhnen und keuchen, und zuletzt schrie sie vor geilheit, dann spritze ihr mösensaft, und ich spritze dann auch. Ich zog meinen schwanz raus, und es kam ein nicht aufhörender Strahl aus ihr. Ich stellte mich so hin das ihr Saft auf meinen Rücken kam und runter lief zu meiner Rosette, ich zog meine arschbacken auseinander, und ihr Saft lief in meine Rosette. Mist hörte ich sie Sagen, gerade jetzt muss ich pissen. Warte ich komme, ich machte meinen mund auf und sie pisste mir in den Hals. Es schmeckte herrlich, nach dem sie fertig war, merkte ich das auch pissen musste. Na, fragte ich grinsend, auch Durst? Sie kam von Gynostuhl runter, kniete sich hin, und sagte, komm lass laufen. Sie machte den Mund auf und ich pisste, in ihre Maulfotze, es war eine Mischung aus pisse und sperma. Sie schluckte alles.
Wir gingen noch duschen, und dann brachte sie mich zur Tür, und sagte, eigentlich müsste ich dir, die dreihundert geben, und nicht du mir. Das hast dir das Geld redlich verdient.
Zufrieden fuhr ich nach Hause, und freute mich auf meinem, letzten Ficktag, ich war gespannt was mich erwarten würde. Ich nahm mir vor, in einen Swingerclub zufahren…….ä