Ein verficktes Abendessen – Teil 2
Veröffentlicht amVon versauten Spagetti und einem Pelzmantel
Autor: firefly29
Der Ober bringt eine Vorspeise, Lachs an Spagetti. Sie isst alles was irgendwie mit Teig Gerichten zu tun hat unheimlich gern. Also Spagetti, Nudeln, Spätzle und solche Sachen. Kaum war die Vorspeise serviert und der Ober wieder verschwunden, lacht Sie laut auf. „Erinnerst Du dich noch an unser versautes Spagetti Essen bei Dir in der Küche?“ Klar doch, nur zu gut konnte er sich an dieses verrückte Essen erinnern. Es war einer Ihrer üblichen Besuche, welche meistens im Bett begannen und auch dort wieder endeten. Es war einer dieser Tage an dem sie, kaum dass Sie angekommen war, erst einmal einige Zeit im Bett verbrachten um zu ficken und sich gegenseitig zu befriedigen, die aufgestaute Geilheit abzubauen.
Verschwitzt wie sie nach dem Liebesrausch waren, beschlossen sie erst mal gemeinsam zu baden. Sie mochte es gemeinsam mit Ihm eng zusammengepresst in der Wanne zu sitzen, sich gegenseitig zu berühren, seinen Penis abzuseifen, von Ihm die Brüste mit warmem Wasser abgespült zu bekommen. Kerzen und leiste Hintergrundmusik vervollständigten die romantische Atmosphäre. Das sich dabei Ihre Geschlechtsteile immer mal wieder berührten, erhöhte nur Ihre gemeinsame Lust. Gefickt hatten sie dabei nie, das warme Wasser spülte die Gleitflüssigkeit weg und ein Eindringen war dabei nicht so wirklich schön. Ein Flasche Sekt war wie selbstverständlich immer dabei. Aus reiner Lust schüttete er Ihr auch manchmal ein Glas über das Gesicht oder den Oberkörper und schleckte Sie dann sorgfältig ab. Es war wirklich eine Lust mit Ihr.
Da Ihm der Ablauf dieser Tage nur zu bekannt war und Sie es liebte im Haus nackt herum zu laufen, hatte er natürlich vorsorglich die Heizung höher als notwendig gedreht. Sie stolzierte dann im Haus herum, immer irgendwie auf Zehenspitzen, als ob Sie sehr hohe Schuhe tragen würden. Ihr Becken vorgeschoben, der Busch und der darunter verborgene Schlitz, das leicht nach hinten gereckte Gesäß bildeten einen herrlichen Kontrast zu Ihren großen Busen. Sie machte Ihn damit immer wieder verrückt. Sie wusste das allzu gut. Im Bad war es naturgemäß noch wärmer. Nach Ihrem ausgiebigen Bad, fast wie in einer Sauna, stieg Sie aus der Wanne, glitschig, Wasser tropfend. Die Buschhaare die sonst Ihre Scham verdeckten, nass, am Venushügel angeklebt. Die Schmallippen von dem vorangegangenen Fick angeschwollen. Sie gab Ihm ein Handtuch, liebevoll rieb Er Sie trocken. Natürlich unterzog Er die besonderen Stellen Ihres Körpers einer intensiveren Behandlung als nötig. Er ging auf die Knie und trocknete Ihre Beine, nicht ohne kurz mit der Zunge einen Besuch an Ihrem Dreieck zu machen. Schmeckte aber nicht allzu gut, da der Shampoo Geschmack den Ihre Möse überdeckte. Sie stolzierte aus den Bad, warf Ihm einen lüsternen Blick über die Schulter zu: „Und jetzt habe ich erst mal Hunger…“. Nackt wie sie waren gingen Sie in die Küche.
„Soll ich Spagetti machen?“. Eine eher Rhetorische Frage „Ja, doch, gute Idee…“. Sie lehnte sich an die Anrichte, die Beine leicht gespreizt. Er konnte einfach nicht widerstehen, nahm Sie in die Arme küsste Sie heftig. Sein halb aufgerichteter Penis zeigt waagerecht nach vorne und schob sich wie automatisch zwischen Ihre gespreizten Beine an die Vagina. Er drang dabei nicht ein. Sie öffnete die Beine noch etwas weiter und schob Ihre Lustspalte auf seinen Halbsteifen. Leicht rubbelte Sie hin und her. Es war Zeit zu kochen, schnell machte Er sich los und setzte Wasser auf. Sie konnte es kaum erwarten, griff Ihm von Hinten, während Er am Herd stand zwischen die Beine und massierte seinen Sack.
Bei dieser Behandlung sprang sein Penis wieder erstarkt in die Höhe. War das geil! Er konnte kaum an sich halten, schnappte Sie, setzte Sie auf den Küchentisch der, wie Er von anderen Ficks vorher wusste, genau die richtige Höhe hatte. Ihre langen Beine hingen nach unten über die Kante des Tisches, Ihr Venushügel angehoben, der schwarze Busch an der Kante reckte ich seinem Schwanz entgegen. Zurückgelehnt, die Arme auf den Tisch abgestützt, Ihre vollen Brüste hing rechts und links herunter. Ihr Unterleib zitterte unter der grellen Tischbeleuchtung. Er führte seinen harten Schwanz in Sie ein. Ohne langes Vorspiel fickten Sie drauflos. Sie kam fast sofort nach wenigen Stößen, schrie Ihre Lust heraus, stöhnte, atmete tief und heftig während Ihres abklingenden Orgasmus. Schnell den Schwanz herausgezogen und die Spagetti in das kochende Wasser geworfen. So Feinheiten wie die Spagetti langsam in das Wasser geben um diese schön lang zu lassen, ließ Er beiseite. Er zerbrach sie einfach. Sie wollte weiter ficken, Ihre Vagina auf seinen Prügel stülpen, sich reiben, Lust empfinden. Sie war einfach geil. Sie vögelten, die kurzen Unterbrechungen am Herd waren dabei eher eine Bereicherung der Lust als eine lästige Unterbrechung. So skurril die Situation auch war, so stark war die Lust die sie dabei empfanden.
Spagetti abgießen und auf die Teller verteilen. Sie schaute Ihn schelmisch an, grinste: „Kennst Du den Film American Pie, die Szene wo der Typ mit dem Apfelkuchen vögelt…?“. Er kannte die Stelle. Sie schaute auf die dampfenden Spagetti auf dem Teller, grinste wieder unverschämt. Sollte Er? Nein die Spagetti waren einfach noch zu heiß. Er trug die Teller vorsichtig in das Wohnzimmer. Sie füllte zwei Gläser mit Rotwein, kam Ihm nach. Ihre schlanke Figur tänzelnd auf Zehenspitzen mit den zwei gefüllten Gläsern. Ein unvergleichlicher Anblick, Ihr hochgereckter Hintern, das Bäuchlein, nackt wie Sie war, Ihr Busch frei seinen Blicken ausgeliefert. Sie genoss es so lüstern angeschaut zu werden, wurde feucht. Es war zwar warm, doch ein wenig Kaminfeuer konnte ja auch nicht schaden. Er kniete vor dem Kamin und zündete das Feuer an. Wohlige Wärme breitete sich aus, Er spürte wie Sie von hinten an Ihn heran kroch, Ihren nackten Körper an seinen Rücken presste. Ihre Brüste lagen auf seinem Rücken. Sie streichelte zart sein Gehänge. Sein Prügel zuckte, tropfte und stand in freudiger Erwartung Ihres Lustzentrums nach dem Essen. Nach dem Essen?
Es war halbdunkel im Raum nur durch das Kaminfeuer und einigen Kerzen erleuchtet. Sie setzte sich auf den Teppich vor den Kamin mit den Rücken an einen der Sessel gelehnt. Die Knie abgewinkelt und die Beine gespreizt. Genau war im flackernden Kaminfeuer Ihre Scham zu erkennen. Deutlich standen Ihre Schamlippen rosig hervor, feucht, durchgefickt, heiß. Er kniete vor Ihr, sein Prügel vor Geilheit tropfend. Wieder grinste Sie: „Der Film…“. Sie nahm einen der Teller und hielt Ihm diesen an seinen Schwanz. Sachte drückte Sie die mittlerweile lauwarmen Spagetti an seinen erigierten Schwanz, griff ihn sachte und tauchte Ihn ganz vorsichtig hinein. Ein unbeschreibliches Gefühl durchzuckte Ihn. Fast hätte er vor Geilheit in die Spagetti abgespritzt. Der Gedanke die Spagetti nach einem abspritzen auch noch zu essen, machte Ihn total geil. Was für ein versautes Gefühl. Sie merkte seine Lage und lachte auf: „Du bist ein Schwein, das machst mich so was von an…“, warf den Kopf zurück, nahm eine der Spagetti in den Mund und schluckte genüsslich. Er konnte nicht mehr anders, setzte sich vor Sie, rückte sein Becken immer näher an Sie heran. Sie schaute irritiert. Er führte seinen Schwanz endlich, endlich wieder langsam in Sie ein. In dieser Stellung, Becken an Becken, Schwanz in Vagina, die Beine angewinkelt, eng umschlungen, konnten sie sich nicht bewegen. Das Zucken seines Prügels und die Muskeln Ihrer Fotze waren die einzige mögliche Bewegung.
Sie küssten sich. Sie nahm einen Schluck Rotwein und gab Ihn in seinen Mund weiter. Sie waren trunken voneinander, kannten keine Hemmungen, Grenzen mehr. Augenblicke der totalen Lust. Irgendwann wollte Sie endlich die Spagetti essen, nur den Teller so vor den Bauch zwischen die Körper zu halten, eine Gabel zu benutzen in dieser Stellung fast unmöglich. Wieder grinste Sie Ihn an, schaute Ihm tief in die Augen und ehe Er auf das was kommen würde reagieren konnte, schüttete Sie Ihren Teller zwischen die beiden ineinander verzahnten Unterleiber. Warme, glitschige Spagetti verbreiteten eine nie gekannte heiße Welle in seinem Becken, durch seinen Schwanz schoss eine unbekannte Hitze, sein Körper vibrierte vor Geilheit. Ihr ging es wohl ähnlich, Sie stöhnte entzückt auf. „Ja, ja, das ist gut, gut…“. Er nahm seinen Teller und schüttete seinen Teil über Ihr Bäuchlein, langsam rutschten die lauwarmen Nudeln an Ihr herunter zwischen die verkeilten Beine. Es war so grenzenlos erregend, sein Penis zitterte, drückte ohne Unterbrechung, wollte sich bewegen. Ihre Muskeln antworteten in einem wilden, hektischen zucken. Ketchup fehlte noch. Er angelte die Flasche, schraubte sie auf und ließ den Inhalt langsam im Spalt zwischen Ihren Brüsten ausfließen. Sie schaudert als die zähe, glitschige, rote aber Kühlschrank kalte Flüssigkeit sich quälend langsam einen Weg über Ihren Bauch zum Becken zu den Spagetti suchte. Ein unglaubliches Gefühl machte sich in Ihm breit.
Sie fütterten sich gegenseitig mit den Händen. Stopfen dem Anderen Spagetti in den Mund, lachten wie , Verschmierten vor Lust und Geilheit Ihre nackten heißen Körper, die Gesichter mit Ketchup. Er verrieb die Spagetti an Ihrem Busen um sie dann zu essen. Es war fast als würden sie sich gegenseitig vor Lust auffressen. Ihre Vagina zuckte immer heftiger, packte zu, ließ los, zuckte, zuckte. Er schüttete ein wenig Rotwein auf Ihren Haaransatz. Sie machte die Augen zu, den Mund auf, legte den Kopf in den Nacken und versuchte mit der Zunge den Wein zu erhaschen. Er beobachtete wie der Wein über Ihr Gesicht lief und an Ihr herunter, sich mit Ihren Schweißperlen vermischte. Er leckte Sie wo Er nur hinkam, am Hals, im Gesicht, unter den Achseln, nuckelte an den Brüsten. Sie kannte jetzt auch keine Hemmungen mehr, kippte Ihm den Rest Ihres Glases über den Kopf. Welche Sauerei und welch eine Lust in dieser Frau zu stecken, etwas so spontan zu tun was Er sich so nie hätte vorher hätte ausdenken können.
Da merkte er, dass er es einfach nicht länger halten konnte, sein Prügel reagierte immer intensiver auf die Muskelspiele Ihrer Vagina und entlud sich ohne Vorwarnung in Sie. Selige Erleichterung. Hitze machte sich in seinem Unterleib breit, was für ein Fick. Sie seufzte, stöhnte, merkte dass Er seinen Saft in Sie hineinpumpte und kam Sekunden später nach Ihm zu einem heftigen Orgasmus. Sie klammerte sich an Ihn wie eine Ertrinkende, verschmiert wie Sie war an Ihn, zitterte, stöhnte und stöhnte, zuckte mit Ihrem Becken unartikuliert, küsste mit geschlossen Augen tief und intensiv. Ihre Lustentladung schien kein Ende nehmen zu wollen. Endlich nach endlosen Minuten verließ Sie die Energie. Sie sank Kraftlos nach hinten, schnappte nach Luft, sein erschlafftes Teil rutsche aus Ihr heraus. Sperma lief aus Ihrer Spalte, tropfte auf den Teppich und bildete eine Lache unter Ihren weit offenen Schamlippen. Satt und befriedigt, mit ausgelaugtem Schwanz und brennender Möse lagen sie bewegungslos in mitten der Spagetti Reste vor dem langsam niederbrennenden Kamin. Der Teppich brauchte wohl eine totale Reinigung. An Holz Nachlegen hatte natürlich keiner gedacht. Er war weg gedämmert. Irgendwann schüttelte Sie Ihn: „Komm wir gehen baden…“. Guter Gedanke! Es wurde wieder ein liebevoller Bade- und Waschgang und eine noch längere Nacht…
Sie lachten noch eine Zeitlang bei der Vorspeise und jeder Gabel Spagetti über diesen herrlichen Fick. Sie grinste unverschämt: Könnten wir doch eigentlich mal wieder machen, oder…?“
Sie fing an, von dem einzigen Mal zu erzählen als Sie Ihn innerhalb einer halben Stunde fast zum Kollaps gefickt hatte. Das war die Sache mit dem Pelzmantel. Im Winter normalerweise nichts Besonderes, an dem Tag jedoch reichte es Ihr, Ihn vollkommen platt zu machen. Sie fing an diesen Abend in allen Einzelheiten zu erzählen.
Es fing eigentlich mit einem Telefonat recht harmlos an. Sie redeten über alles möglich und dann aber immer konkreter um die Sache an und für sich. Es war schon am späteren Nachmittag im Winter mit einigem Schnee auf den Straßen noch dazu. Er erwartete gegen Acht Uhr noch einen anderen weiblichen Besuch. Er sagte Ihr das auch. Sie ließ aber nicht locker und so nahm das Gespräch einen immer hitzigeren Verlauf. In dem jeder schon heftig an sich herum spielte. Man konnte es fast durch das Telefon greifen. Er lag da, mit offener Hose und rieb sich während des Gespräches heftig am Glied. Dick stand es und wollte irgendwo hinein. Schon war sein Sack prall gefüllt und eigentlich bereit sofort abzuspritzen.
Nur, das genau ging aber auf kleinen Fall, denn Er erwartete ja schließlich noch Besuch! Er hatte so schon heftiges pochen in den Hoden. Auf jeden Fall musste seine Besucherin heute flach liegen. Wenn nicht würde Er wahrscheinlich während des Besuches schlicht in die Hose abspritzen. So gegen halb Sieben war dann endgültig Schluss mit dem Telefonat. Er wollte sich noch ein wenig ausruhen und für den Besuch fit machen. Etwas Fernsehen, das kühlt ab, plötzlich klingelt es an der Tür. Jetzt schon? Es war sieben, etwas früh. Na umso besser, war sein erster Gedanke. Als er jedoch die Tür öffnete, da stand SIE! Die mit der Er gerade noch heftigen Telefonsex gehabt hatte. Auf deren Stimme Er beinahe gekommen war. Sein Knüppel immer noch hart und geil bis zum geht nicht mehr.
Sie trug einen Pelzmantel. Hinter Ihr der winterlich verschneite Weg, Eiseskälte schlug Ihm entgegen. Es war ein Fuchsmantel. Sie verharrte einen Moment, schaute Ihn in die Augen und grinste. Dann, ruckartig mit beiden Armen riss Sie den Mantel auf und hielt Ihm diesen weit geöffnet entgegen. Und Sie darunter vollkommen nackt! Das mitten im Winter! Sie war nackt unter dem Mantel, bis auf die Stiefelchen und grinste Ihn unverschämt entgegen. Kein Wort viel.
Er zerrte Sie herein, schmiss die Tür hinter Ihr zu, zerrte Sie ins Wohnzimmer. Ihre Münder fanden sich und innerhalb von Sekunden lagen Sie auf dem Teppich und fickten hemmungslos drauflos. Es war keine Zeit Kleider auszuziehen. Sie lag in Ihrem Mantel unter Ihm wie Sie gekommen war und Er hatte lediglich die Hose aufgerissen um seine Schwanz herauszuholen, dann stach er schon zu. Traf in eine feuchte glitschige Muschi, welche von der Kälte total eng und steif war. Sein bis zum Platzen gefüllter Sack klatschte an Ihren Arsch, sein Glied hämmerte sofort vom ersten bis zum letzten Moment im wilden Stakkato in Sie hinein. Sie wechselten kein Wort, nicht einmal eine Begrüßung war möglich gewesen.
Er konnte sein Stakkato ficken keine Sekunde unterbrechen, Er war wie im Rausch. Seiner vögelnden Partnerin konnte Er nicht ins Gesicht sehen. Ob Sie kam, Er wusste es nicht, es war Ihm auch völlig egal. Er hatte die Augen zu und hämmert ohne Unterlass in Ihre Fotze. Wie lange? Keine Ahnung, es wart Ihm auch egal. Sein Gehirn setzte aus, nur noch ficken, ficken… Dann nach endlos langen Minuten schoss Er in Sie hinein, pumpte Sie gerade zu voll mit seinem Sperma. Stieß und stieß bis Er vollkommen entleert wie eine Bierdose und keuchend von Ihr runter fiel. Er stöhnte nur noch vor Schmerzen zwischen den Beinen. Sein Sack war jetzt ein einziges pulsierendes schmerzendes Etwas, sein Schwanz brannte. Ihm war von dem andauernden, schnellen, hemmungslosen stoßen regelrecht übel. Er hätte kotzen können. Sein Atem ging stoßartig, Schweiß brach Ihm aus, sein Herz pochte wie rasend. Er war im Wahrsten Sinnes des Wortes Saft- und Kraftlos.
Sie lag nur da und grinste Ihn triumphierend an. Sie hatte Ihn für dieses Mal geschafft! Sie hatte Ihn beinahe besinnungslos gefickt. Er zitterte. Fast auf allen vieren schwankte Er zur Tür und ins Bad. Er ließ sich eiskaltes Wasser über das Gesicht laufen um seine Übelkeit in den Griff zu bekommen. Er musste würgen, keuchte immer noch, versuchte seinen rasenden Puls in den Griff zu kriegen. Es war halb Acht. Eine schier endlose erscheinende halbe Stunde hatten sie hemmungslos gefickt. Der eigentliche Besuch musste jeden Augenblick kommen. Oh, Sie hatte das gewusst, genau das war Ihre Absicht, Ihn besinnungslos zu ficken und dann zu triumphieren.
Zumindest etwas wieder hergestellt schlich Er zurück ins Wohnzimmer, jeder Schritt schmerzte. Er war fest entschlossen eine Lösung für den weiteren Besuch zu finden. Als Er ins Wohnzimmer kam war mehr niemand da. Sie war gegangen, einfach gegangen! Sie hatte sich durchvögeln lassen, sich die Vagina bis zum Anschlag mit Sperma abfüllen lassen und war einfach gegangen! Ohne sich abzuwischen oder sonst wie sauber zu machen. Der Saft musste Ihr im Gehen und beim Autofahren die Beine entlanglaufen in die Stiefel hinein. Oder in das Futter des Pelzmantels, eine geile Vorstellung. Und genauso hatte Sie es haben wollen, das war es weswegen Sie gekommen war! Sie hatte Ihn benutzt, Ihn fertig gemacht. Und Er war fertig. Die ganze Zeit über lief der Fernseher im Hintergrund und Sie hatten kein Wort gewechselt. Was für ein grandioser Fick! Minuten später klingelte es erneut. Die eigentliche Besucherin stand in der Tür, freudig vielleicht auch ein wenig aufgeregt. Wollte vielleicht auch hergenommen werden? Daraus wurde natürlich nichts. Es wurde ein ruhiger Abend, kuscheln, fernsehen, das war’s. Die Unterhaltung war auch nicht gerade sehr intensiv. Er wollte Sie nur loswerden und seine Ruhe. Irgendwann ging Sie dann auch und war wahrscheinlich auch einigermaßen enttäuscht.
Das war die Geschichte mit dem Pelzmantel, hier und jetzt im Restaurant bereitete Sie diese noch einmal in aller epischer Breite aus. Jede Einzelheit dieser verfickten Begebenheit, jedes Stöhnen und am Schluss seinen fast Zusammenbruch. Es war Ihr Triumph, da konnte Er nicht dagegen an diskutieren. Bei der Erzählung dieses kurzen aber intensiven Kontaktes mit Ihrer Fotze stand sein Schwanz knallhart und pumpte ein wenig Feuchtigkeit in die Hose. Es war Ihm jetzt nicht mehr unangenehm. Ihr Gesicht gegenüber am Tisch war jetzt gerötet bis in dem Brustansatz hinein. Leichte Schweißperlen standen auf Ihrer Oberlippe.
Was gäbe Er darum hier und jetzt zwischen Ihre Beine zu greifen und die Finger in Sie zu versenken. Sie spielte mit Ihm und sein Schwanz pumpte immer mehr Flüssigkeit in die Unterhose. Er versuchte jetzt wie anfangs auch ein eher belangloses Gespräch zu führen und erzählte irgendetwas. Sie wischte das mit einer Bemerkung vom Tisch, die Er im ersten Moment glaubte überhören zu müssen: „Ich will jetzt mit Dir schlafen“. Er stockte im Redefluss, sah Sie an und sagte nichts weiter. Kein Geschwätz mehr, sagte Ihr Blick! Er versuchte jetzt möglichst schnell den Ober an den Tisch zu bringen um zu zahlen. Sie ging noch einmal auf die Toilette. Mit aufreizenden Schritten und einem fröhlichen Lachen auf den Lippen kam Sie an den Tisch zurück. Ihre Entscheidung war gefallen, seine Ex wollte es hier und jetzt. Quälend langsam das Bezahlen, vor die Tür. Sie küssten sich, vorsichtig, nicht übertrieben. Der Abend war noch lang. Die Rückfahrt zu Ihrer Wohnung verlief in einer gespannten Atmosphäre. Er war sich der Sache doch noch nicht so sicher und wollte Sie jetzt auf gar keinen Fall noch verärgern.
Ein geiler Abend mit der Verflossenen und viele verfickte Geschichten aus der Vergangenheit. Sollte das alles gewesen sein?
Fortsetzung folgt.