Ein verficktes Abendessen – Teil 1
Veröffentlicht amDas feuchte Höschen in der Hemdtasche
Autor: firefly29
Seine Ex Rosi und Er hatten sich zu einem Abendessen in einem Italienischen Restaurant verabredet. Nicht gerade billig, aber auch nicht zu abgehoben. Sie liebte Italienische Speisen, vor allem Spagetti. Aber davon noch später. Vielleicht mochte Sie auch immer die schicken, schlanken und gut aussehenden italienischen Bedienungen? Er mochte diese Typen eher nicht. Schleimten die doch ständig um jüngere und attraktive Frauen herum. Aber das war Ihm eigentlich so ziemlich gleichgültig. Er wusste von Ihren unschätzbaren Qualitäten im und außerhalb vom Bett, schließlich hatten Sie oft genug die Nächte durchgevögelt. Außerdem hatten Sie beide schon vor einiger Zeit Schluss gemacht und trafen sich nur hin und wieder mal zum Essen oder auf einen Wein. Heute war so ein Abend.
Natürlich wusste Sie um Ihre Wirkung auf Ihn. Er hatte dabei immer wieder den Verdacht, dass Sie sich besonders aufdonnerte um Ihn vielleicht doch wieder auf sich aufmerksam zu machen oder einfach nur heiß. Um Ihn dann unverrichteter Dinge und mit tropfenden Schwanz nach Hause zu schicken. Letztendlich war Ihm auch das ziemlich egal. Zugegeben, nach solch einem Treffen holte Er sich immer tierisch einen runter oder fickte seine derzeitige Freundin extrem durch. Es war aber halt immer nett mit Ihr zu sitzen und in alten Geschichten zu schwelgen. Schließlich war Er mit einer anderen zusammen und Rosi hatte natürlich auch einen neuen Freund. Trotzdem, Ihr Anblick brachte Ihn immer wieder zum brodeln.
Heute hatte Sie sich in einen kurzen, ziemlich engen blauen Minirock gezwängt. So ein Teil welches im Gürtel eng anliegt und an den Oberschenkel einen Stretch hat. Dadurch wurden die Oberschenkel bei jeder Bewegung so herrlich wie angegossen betont. Ein Rock der Ihren runden wohlgeformten Arsch voll zur Geltung brachte. Ein Rock der Männern naturgemäß nur wenig Spielraum für eindeutige Phantasien übrig ließ. Sondern nur direkte Phantasien zuließ. Hochschieben, reinstecken, ficken. Dazu eine weiße Bluse. Mit zwei offenen Knöpfen welche einen ziemlich tiefen Blick auf, besser in Ihren Busenschlitz zuließen. In dem Bereich nur einen Tick Stoff zur Seite geschoben und schon würde der beachtliche Busen frei liegen. Klassisch und aufreizend zugleich.
Essen, irgendwelche Italienischen Vorspeisen, Nudeln, Nachspeisen und ständig eine leichte lustige Diskussion. Nicht übertreiben, aber immer in Richtung vergangener und zukünftiger(?) sexueller Erlebnisse. Wünsche, wie es mal war, wie es wieder sein könnte. Er wollte zwar nicht wieder mit Ihr zusammen sein, aber andererseits, ein Fick hin und wieder so nebenbei, zur Entspannung, warum eigentlich nicht?
„Ob Ihr Teil schon feucht ist?“, schießt es Ihm durch den Kopf? Sein Schwanz hatte sich schon mehrmals heftig gereckt und war nach gewisser Zeit wieder zusammen geschrumpft. Nur um nach einiger Zeit wieder begehrlich hoch zu schnellen. Mittlerweile war seine Unterhose, muffig feucht. Ein wenig Saft läuft Ihm an den Beinen herunter, nur nichts anmerken lassen. Zwischen drinnen auf die Toi gehen und ein wenig trocken legen. Ein kräftiger Händedruck, zwei, drei Mal auf und ab und wieder zurück ins Lokal.
Er weiß ja, nein Er ist sich sicher, dass Sie nur spielt und es sowieso zu nichts führen wird. Ob Er Sie mit dem Fuß unter dem Tisch berühren soll, wie Er es schon einmal bei anderer Gelegenheit getan hatte? Aber das war damals ein eher schummriges Lokal. Nein, italienische Restaurants sind einfach zu hell dafür. Trotzdem. Näherrücken soweit es nur geht, leichter Kniekontakt. Sie drückt zurück. Sie erzählt irgendetwas, es gelingt Ihm nicht Ihren Worten zu folgen, zu sehr ist Er abgelenkt. Was für ein Höschen Sie wohl heute trägt? Schwarz, weiß, mit Spitzen, aber auf jeden Fall muss es nach all diesen kaum verhüllenden Gesprächen schon ziemlich feucht sein. Oder wie manchmal damals, hatte Sie gar keins an? Wie es wohl riechen mag? Sie jetzt zu bitten Ihm dieses heimlich zu geben, wird wohl nicht funktionieren. Es vielleicht hier öffentlich und doch unauffällig an die Nase zu halten, Ihren herrlichen Vagina Duft zu riechen? Obwohl, Sie hat ja diesen kurzen, blauen Rock an, es wäre doch ein leichtes nach Draußen zu gehen und das Höschen auszuziehen oder direkt hier am Tisch, so wie Sie es schon einmal gemacht hatte.
Jetzt musste Er nur an diese längst vergangene Sache denken. Gartenlokal, im Sommer war’s, Sie hatte eine sehr hautenge, geblümte Hose an. Nach etlichen Weinen, schweinischen Gesprächen und „unsittlichen“ Berührungen, seine Bitte Ihm doch das gewiss versaute Höschen zu geben. Erotisch feucht und nass wie es nun mal sein musste. Mehr im Scherz und doch Sie tat es, schwankte zur Toilette. Später verriet Sie Ihm das es ziemliche Mühe in dem engen Klo gemacht hatte, erst die enge Hose auszuziehen, dann den Slip und wieder zurück das Ganze. Da Sie auch noch nach den vielen Weinen ziemlichen Druck hatte, schoss Ihr ein kleiner Strahl in das Höschen. Schließlich hatte Sie es geschafft und kam zurück an den Tisch. Sie stopfte Ihm beim Zurückkehren das nasse, stinkende Etwas mit schelmischem Lächeln in die Brusttasche seines Hemdes. Ein unvergleichlicher Moment. Den ganzen Abend verbrachte er damals nur mit dem Gedanken wie es denn aussehen mochte. Er bemerkte wie der Stoff unter seiner Hemdtasche langsam feucht wurde. Genoss es aber unheimlich Ihren ganz speziellen Geruch zu erleben und gleichzeitig im Lokal vor allen Leuten zu sitzen. An dem Tag kam es zu nichts weiter. Schade eigentlich, sie waren beide ziemlich geil geworden. Später legte Er sich zu Hause das stinkende Höschen auf das Gesicht, verrieb es an der Nase und holte sich tierisch einen runter. Dabei fiel Ihm auf das es bis auf den frischen Pissfleck gewissermaßen sauber war. Kein brauner Streifen, nichts.
So könnte es doch heute Abend auch sein? Nein, lieber nicht versuchen, zu direkt. Lieber mal eine Frage stellen „…warum war das Höschen, na ja bis auf die Feuchtigkeit, damals eigentlich so sauber?“ Sie lacht und meinte Sie hätte damals eine Einlage getragen! Raffiniertes Biest. Seine Frage, gleich hinten nach, Er konnte es einfach nicht zurück halten: “… und heute?“ Sie lacht rutscht etwas verlegen auf dem Poster hin und her. Reibt Sie sich etwa schon lustvoll? Oder ist Ihr heute diese Frage unangenehm? Nein, Sie ist erregt! Sie presst Ihre Schenkel leicht zusammen und wieder auseinander. Ihre Schamlippen massieren sich jetzt wahrscheinlich gegenseitig. Der Kitzler wird schon etwas verhärtet sein. Wiederholt es, versucht es zu verbergen. Es gelingt Ihr nicht, Ihr Atem geht leicht schneller. Der blaue Rock schlägt trotz seiner Enge leicht rhythmisch Falten, prall Ihre Schenkel. Tatsächlich, Sie ist erregt. Versucht es aber immer mehr zu überspielen.
Er hat es jetzt erkannt und schürt Ihr Feuer weiter mit längst vergangenen Erinnerungen und gemeinsamen Bettgeschichten. „Weiß Du noch, damals als wir in der Stadt waren und Du auf der Rückfahrt auf einem Autobahnparkplatz die Hose ausgezogen hattest und nur im Höschen auf dem Parkplatz rumstandst? Und natürlich unbedingt ficken wolltest?“ Sie wusste es nur noch zu gut. Ihr Atem wurde fast keuchend ohne allerdings im Restaurant aufzufallen. Hin und wieder verschwand Ihre Hand unter dem Tisch. Sie bearbeitete Ihre Fotze! Sie rutschte mit der Brust ganz an die Tischkante, Ihre Bluse lag jetzt fast auf dem Tisch. Besser gut sichtbar Ihre beide üppigen Brüste. Ihre Hand ließ Sie jetzt ganz unter dem Tisch. Ob Sie es schaffte in dieser Stellung einen Finger in Ihr Loch zu stecken? Ihre Augen flackerten. Ein Lob auf die lauten Italienischen Restaurants. Ihre Augen huschten unruhig hin und her.
Nur zu genau wusste Sie es. Gebettelt hatte Sie damals auf dem nächtlichen Parkplatz: „Fick mich, jetzt, fick mich“. Er konnte es damals nur mit Mühe verhindern, denn Er wusste das Sie Ihre Tage hatte und immer unheimlich stark blutet. Nein es ging wirklich nicht. Außerdem war das Auto ein Firmenwagen und würde zu sehr versaut werden! Im Stehen auf dem Parkplatz vor dem Auto ging sowieso nicht, da hin und wieder andere Parkplatzbesucher vorbei fuhren. Einige bemerkten wohl auch, dass Sie nur ein Höschen trug. Wahrscheinlich hielten die Vorbeifahrenden Sie für eine Professionelle. Ihm wurde heiß bei der Erinnerung.
Auf dem restlichen Rückweg stemmte Sie sich breitbeinig mit beiden Füssen an das Armaturenbrett, den Sitz nach hinten geschoben, den Kopf zurückgelehnt und bearbeitete sich unverhohlen heftig selbst. Als sie dann endlich, endlich nach einer schier unendlich scheinenden Zeit bei Ihr Zuhause ankamen, lief Sie Seelenruhig nur im Höschen, die Hose und Schuhe in der Hand zum Hauseingang. Na ja, es war ja auch eine abgelegene Wohngegend und Nacht dazu. Da kam zum Glück auch Niemand vorbei. Er setzte nach: „Weißt Du noch wie Du dann nur in Unterhosen über die Straße…“ – „Ja, ja.“ Sie hauchte es über den Tisch. „Und dann?“ „Ja dann haben wir eine Riesensauerei in meinem Schlafzimmer veranstaltet, alles war versaut, aber das Vögeln war einfach herrlich!“, sagte Sie. Mit Sauerei war es nur abgeschwächt beschrieben. Überall im Zimmer im Bett, auf dem Teppichboden verteilte sich der dunkle rote Saft aus Ihrem Innersten. Sein Schwanz war verschmiert, Ihre Beine, das Dreieck sowieso. Aber es war einfach tierisch gut. Und als Er dann endlich abspritzen konnte war es eine einfach herrlich. Das konnte Er Ihr nur bestätigen. Gut konnte Er sich an die eine Stellung erinnern, als Sie zwischendurch um Luft zu schnappen sich ans Fenster stellte, breitbeinig. Er vögelte Sie von Hinten langsam durch während Er spürte wie Ihr der rote Saft langsam die Schenkel herunterlief…
„Hast Du heute Deine Tage?“ – „Nein, außerdem macht Dir das ja sowieso nichts aus! – „Stimmt“.
Das Gespräch entwickelte sich jetzt in eine Ebene welche für beide immer erregender wurde. Er glaubt manchmal ein Klatschen zu hören wenn Sie Ihre Schenkel allzu heftig gegeneinander schlug. Die Bewegung Ihrer Beine war jetzt nicht mehr leicht und rhythmischem. Sie wartete eine Zeitlang, spreizte die Beine soweit es der enge Rock unter dem Tisch zuließ, nur um dann umso heftiger diese zusammenzuschlagen und eine Zeitlang zu pressen. Jetzt galt es Sie abzukühlen, Ihr zu zeigen das hier nur zwei gute Freunde am Tisch saßen, bei Essen und Wein. Ein Taktik die Sie schier zur Verzweiflung bringen musste. Denn jetzt wollte Sie erregt werde, wollte hören wie es war wenn Er sich in Ihr bewegte. Was Er fühlte wenn Er in Sie abspritzte. Sie wollte es hören, wollte es wieder nachempfinden. Sie war einfach geil. Er fing an über Politik und belanglose Dinge zu sprechen. Sie litt, bewegte sich unruhig. Sie selbst brachte das Gespräch zurück zu Ihrem Thema. Fing jetzt Ihrerseits an Dinge aus Ihrer Erinnerung hervorzuholen.
„Kannst Du Dich erinnern wir einmal eine Wiese gesucht hatten und ich unbedingt Barfuß laufen wollte? Und Du so eine blöde Gegend ausgesucht hattest?“ – Er konnte sich sehr gut erinnern, Sie war damals ziemlich erregt gewesen und wollte es auf der Wiese tun, nur leider war die Gegend wirklich nicht geeignet. Ein kurz darauf hereinbrechendes Gewitter zwang sie damals schnell nach Hause zu fahren. Sie wollte jetzt hören was Er damals mit Ihr auf dem Teppich veranstaltet hatte. Er tat Ihr einfach nicht den Gefallen es Ihr zu erzählen. Er wollte, dass Sie sich hier und jetzt noch mehr auf geilte.
Damals waren sie vollkommen durchnässt vom Regen ins Haus gerannt und hatten noch in den nassen Klamotten zu vögeln angefangen. Er hatte Sie bei dieser Gelegenheit so durchgefickt das Sie einfach wirklich nicht mehr kommen konnte. Nur war Er eben immer noch so geil und standhaft, konnte in Ihrem ausgeweiteten, schlüpfrigen, feuchten Ding einfach nicht abspritzen. Es fehlte der Druck von engen Lippen. Da hatte Er in größter „Not“ sein Ding in die Hand genommen, Sie lag unter Ihm auf dem Teppich, und es sich selbst gemacht. Fest umschloss Er mit der Hand seinen Penis und richtete starr seinen Blick auf Ihre Fotze. Ihre Schamlippen traten feucht und voll erregt zwischen Ihren Haaren hervor. Leicht bewegt Sie Ihren Unterleib seinem Teil entgegen, obwohl Er nicht in Ihr war. Trotzdem musste Er noch recht lang und heftig an seinem Penis raspeln bis es Ihm dann endlich erlösend kam. Er spritze Sie vom Busen bis zu den gelockten schwarzen Schamhaaren voll. Vor allem Ihr schwarzes Dreieck wurde von Ihm vollkommen nass gespritzt. Breitbeinig lag Sie da. Offen, vollkommen offen Ihr Loch. Langsam floss sein klebriger Saft von Ihren Schamhaaren über den Kitzler in Ihre Vagina hinein. An Ihrem Lippen entlang, zwischen die Arschbacken. Nur um dann in dicken Tropfen im Teppich zu versickern. Er konnte seinen Blick nicht davon abwenden. Sein Ding begann schon wieder zu zucken und zu pochen. Ein heftiges Erlebnis damals. Blitzartig schoss Ihm das alles durch den Kopf, Ihr musste es ähnlich gehen.
Was würden wohl noch für Erinnerungen der Ex ausgegraben werden und auf dem Tisch des Restaurants kommen?
Fortsetzung folgt.