Ein total verficktes Wochenende……. Das perverse Frühstück.

Autor Hannah
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Hallo, ihr lieben, das ist ein weiterer Teil aus meiner Geschichte ‘Ein total verficktes Wochenende’
Aber ich muss euch warnen, es geht in diesem Teil um Food-Sex.
Wer das also eklig findet oder nicht mag, oder womöglich sogar auf Diät ist …..😉
Sollte diesen Teil nicht lesen …..
Allen anderen viel Spaß dabei und ich freue mich auf euer Food…. Ähhh Feedback 😊

Die Sonnenstrahlen, die an diesem Morgen, auf mein Gesicht fielen, weckten mich auf. Ich tastete nach meinem Handy, das neben dem Bett lag. Wir mussten gestern Abend wohl direkt eingeschlafen sein. Boah, ne…. Dachte ich, es ist doch erst acht Uhr. Vorsichtig stand ich auf, damit ich Kevin und Leonie nicht weckte, die beiden schliefen noch tief und fest. Ich musste grinsen wie sie so nackt Arm in Arm im Bett lagen, das hätten sie sich sicher vorher nie vorstellen können, dachte ich. Der Abend war ganz anders verlaufen, als ich mir das vorgestellt hatte. Leise schlich ich mich aus dem Zimmer, weil ich mich schnell abduschen wollte. Danach wollte ich natürlich mit Achim reden, es war ja echt nicht fair von mir, das ich ihm einfach einen geblasen hatte, ohne zu fragen, ob er das überhaupt will.

Leise tapste ich mit nackten Füßen durch den Flur zum Badezimmer. Ich öffnete Tür und verschwand schnell in der Dusche, drehte das Wasser auf und genoss einen Moment einfach nur den warmen Wasserstrahl auf meiner Haut. Dann seifte ich mich gründlich ein und nachdem ich den Schaum abgespült hatte, stieg ich aus der Dusche, trocknete ich mich kurz ab und rubbelte über meine Haare. Föhnen konnte ich sie, auch wenn ich mich angezogen hatte. Als ich das Bad verlassen hatte und durch den Flur ging, hörte ich Geräusche in der Küche, ich ging hinein, weil ich dachte, Leonie wäre auch schon aufgewacht, aber in der Küche stand Achim und deckte den Tisch. Und er war ……. Nackt?

Etwas irritiert stand ich regungslos in der Küche, als Achim mich bemerkte, er schien auch kein bisschen sauer oder so zu sein, im Gegenteil, er lächelte sogar als er mich sah. ″Guten Morgen Schlafmütze″, grinste er, ″Na, sind die anderen beiden auch schon wach?″

″Was?…. Achso ne, die schlafen noch″, sagte ich, ″Ich wollte mich nur kurz abduschen, deshalb bin ich aufgestanden.″

″Ja das sieht man″, grinste er und mir wurde gerade bewusst, dass ich ja auch völlig nackt und mit strubbeligen Haaren vor ihm stand. ″Steht dir″, lachte er und deutete auf meine Haare.

″Danke, dir aber auch″, grinste ich frech und nickte auf seinen Penis, der mittlerweile ziemlich hart war und hin und her wippte während er den Tisch weiter deckte. Achim grinste zurück, zum Glück war die Stimmung im Gegensatz zu gestern Abend sehr gelöst. Ich schaute auf den Tisch, Wow, Achim hatte sich richtig Mühe gegeben. Er hatte Toast gemacht und auf dem Tisch stand Nutella und Marmelade……. Sogar ein Schälchen mit Erdbeeren und Sprühsahne hatte er auf den Tisch gestellt. ″Das sieht echt lecker aus″, sagte ich.

″Dankeschön″, entgegnete Achim, ″Wenn du jetzt Leonie und Kevin holst, können wir auch gemeinsam frühstücken und wir können ja alle einfach nackt frühstücken oder, was meinst du? Das wäre doch mal etwas anderes und irgendwie so schön ungezwungen.

″Ja…… ja klar, da hast du schon recht, ich frage die beiden mal″, sagte ich und ging zu Leonies Zimmer, als ich die Tür öffnete, rekelte und streckte sich Leonie bereits, sie war auch gerade wach geworden.

″Guten Morgen Süße″, sagte sie mit zusammen gekniffenen Augen, weil ihr auch die Sonne ins Gesicht schien. ″Du bist schon wach?″

″Ja ich war schnell duschen″, antwortete ich, ″Und danach hab ich Achim getroffen, er hat für uns alle Frühstück gemacht und fragt, ob wir alle zusammen nackt frühstücken wollen?″

Leonie schaute mich fragend an,″Nackt? ….. Aber wieso? Ist er denn nicht mehr sauer oder so?″

″Ne ich glaube nicht, er hat nichts mehr gesagt und das mit dem Nacktfrühstück, find ich irgendwie voll cool″, grinste ich. Kevin drehte sich jetzt auch auf den Rücken und seine Morgenlatte stand prall und aufrecht noch oben. Leo und ich grinsten uns an, dann nahm Leo einfach seinen Penis in die Hand und begann ihn zu wichsen.

Müde öffnete Kevin seine Augen,″Boah Leo, ich bin noch nicht wach″, meckerte er.

Leonie ließ seinen Schwanz wieder los, ″Los komm Kevin, Achim hat Frühstück gemacht für uns, anziehen brauchst du dich nicht, kannst so bleiben″, lachte sie, packte Kevin am Handgelenk und zog ihn mit sich. Unwillig stand er auf und trottete mit uns.

″Wieso muss ich nix anziehen?″

″Weil es heute ein Nacktfrühstück gibt″, lachte Leonie, dann waren wir auch schon bei der Küche und gingen hinein. Leo guckte auf den Tisch, ″Mhhhhh, das sieht ja echt lecker aus, Achim″, sagte sie. Wir setzten uns alle und ich nahm mir einen Toast und schmierte mir Nutella darauf.

″Was möchtest du trinken, Hannah″, fragte mich Achim.

″Einen Latte, wenn’s geht″, sagte ich.

″Ach, die hab ich schon fertig″, lachte er und hielt mir seinen steifen Pimmel vor das Gesicht.

″Mensch Achim″, sagte ich genervt und schob sein hartes Ding beiseite, denn ich hatte Hunger, ″Ich meine einen Latte Macchiato und nicht deine Latte.″

″Achso, sorry das war dann ein Missverständnis″, grinste er. ″Vielleicht magst du ja die längste Praline der Welt?″, sprach er weiter und tauchte seinen harten Penis in das noch offene Nutella Glas ein. Als er ihn wieder herauszog, war er zur Hälfte mit Nutella bedeckt und von seiner Eichel baumelte ein langer Schokofaden. Dann hielt er mir provozierend seinen Schokopenis vor die Nase. ″Na? Ist es so besser?″, grinste er mich an. Das Nutella tropfte herunter und landete auf meinem Oberschenkel.

″Man Achim, du saust alles ein″, motzte ich ihn an.

″Dann leck schnell alles ab″, lachte er und rieb sein Ding schon an meinen Lippen.

Eigentlich war es ja eine geile Idee, dachte ich und nahm seinen Schwanz schließlich doch in meinen Mund, bevor er mich damit weiter vollkleckerte. Das Nutella war schon ganz warm und es schmeckte mir, sogar noch besser als sonst. Ich versuchte das Nutella mit meiner Zunge von seinem Schaft zu schlecken, aber das Zeug war so klebrig, das ich mich schon echt anstrengen musste, um es überhaupt alles wieder abzubekommen. Ich saugte so kräftig ich konnte an seinem Schwanz, was dann wohl doch etwas zu viel für ihn war, denn seine Eier zogen sich krampfartig zusammen und während er laut aufstöhnte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und da spritzte er auch schon los, Achim wichste seinen Schwanz und er spritzte eine Ladung Sperma nach der anderen auf mein Toastbrot, wo sich die glibbrige Masse verteilte. Nachdem er auch die letzten Tropfen abgewichst hatte, grinste er mich zufrieden an, ″So, dein Frühstück ist jetzt fertig″, lachte er.

Ich schaute mit großen Augen auf den vollgewichsten Nutellatoast. ″Ich ess das nicht″, sagte ich.

Kevin schaute mich wartend an, ″Ach komm schon Hannah, das ist ja megageil.″

″Du musst das ja nicht essen″, sagte ich genervt zu Kevin.

″Gestern hat dir mein Sperma doch auch geschmeckt″, grinste mich Achim frech an. Das war es also, das war seine Rache für gestern Abend, wo ich ihm einfach einen geblasen hatte. Also gut, dann mach’ ich es eben, dachte ich und nahm mir vorsichtig das Toastbrot vom Teller, damit mir nicht das ganze Sperma herunterlief und führte es langsam zu meinem Mund.

Leonie schaute mich entsetzt an, ″Die macht das echt!″ , sagte sie angewidert und schaute zu wie ich mir das Toastbrot grinsend in den Mund schob, ich biss ein großes Stück ab und dadurch lief dann leider auch etwas Sperma herunter und tropfte von meinem Kinn auf meine Brüste. Genüsslich kaute ich meinen Toast und ich muss sagen, dass er gar nicht mal schlecht schmeckte, was aber sicher mehr an der Nutella als an dem Sperma lag.

″Willft fu au″, sagte ich mit vollgestopften Mund zu Leonie, die sich angeekelt wegdrehte.

″Boah Hannah nein, wie kannst du nur sowas essen?″

Kevin hingegen, schaute mir staunend zu, ″Das ist so geil″, sagte er und offenbar erregte es ihn auch wirklich total, denn er wichste seinen Schwanz begeistert dazu. Ich stand auf und beugte mich über den Tisch und hielt Leo das Toastbrot hin.

″Komm schon, nur ein Stückchen″, ärgerte ich sie und als ich so über den Tisch gebeugt hing, spürte ich auf einmal Achims Hand auf meinem Arsch.

″Bleib mal so, Hannah″, sagte er und griff mit der anderen Hand über mich, nach der Sprühsahne. Was hatte er denn jetzt damit vor?, überlegte ich.

Achim schüttelte die Flasche und drückte die Spitze in mein Po-Loch, ″Ey, was machst du da ″, sagte ich erschrocken, aber da drückte er auch schon auf den Sprühknopf und ich merkte wie sich die Sahne in meinen Arsch drückte, sie verteilte sich aber auch zwischen meinen Beinen und meinen Arschbacken.

Achim stellte die Flasche auf den Tisch. ″Jetzt bin ich dran mit frühstücken″, lachte er und kniete sich hinter mich. Mit seinen Händen spreizte er meine Arschbacken weit auseinander und leckte gierig die Sahne aus meinen Löchern und meiner Arschspalte. Immer wieder drang seine Zunge tief in meine Rosette und meine jetzt schon nasse Pussy. Das ganze war echt total pervers, aber es geilte mich unglaublich auf. Die schmatzenden Geräusche die Achim von sich gab, während seine Zunge meine Löcher erkundete, die Sahne aus mir schleckte. Ja, das machte mich auch total Geil.

Plötzlich stand er auf, nahm die Flasche wieder und sprühte eine große Menge davon auf meinen Hintern, wo er es mit seiner Hand zwischen meinen Beinen gründlich verteilte. Durch die Sahne und meinen Lustsaft war alles unfassbar glitschig und Achim rutschte mit seinem Zeige und Mittelfinger in meine nasse Möse, mit seinem Daumen massierte er erst mein Arschloch und drückte ihn dann hinein, was mich aufstöhnen ließ. ″Das gefällt dir was ?″, lachte er und fing an mich mit seinen Fingern zu ficken, aber er tat es nicht langsam, sondern in einer irren Geschwindigkeit stieß er seine Finger wild in meine glitschige Möse und in meinen Arsch. Es schmatzte und klatsche und die Sahne spritzte dabei überall herum.

Mittlerweile war auch Kevin dazu gekommen, um alles besser sehen zu können, er stand auf der anderen Seite und spreizte meine Backen weit auseinander, sodass Achim mich ungehindert mit seiner Hand ficken konnte. Es war unglaublich, das Tempo, die Geräusche dabei. Ich spürte das ich meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten konnte. Es kam mir und es kam mir wie noch nie. Ich stöhnte nicht, ich schrie meine Lust heraus, meine Beine zitterten und es wurde mir sogar kurz schwarz vor Augen. Achim fickte mich mit seinem irren Tempo weiter und ein weiterer heftiger Orgasmus schüttelte mich durch, sodass sogar ein Strahl Pisse unkontrolliert aus mir heraus spritzte. ″Ach du Scheiße, ist das Geil″, keuchte Kevin. ″Ich halt das nicht mehr aus″, schnaufte er, stellte sich hinter mich und schob mir einfach seinen Schwanz in meine weit offen stehende Möse. ″Geil… geil… geil″, keuchte er und fickte mich mit harten Stößen. Was ich allerdings kaum noch spürte, denn meine Möse war fast taub durch Achims intensive Behandlung und ich lag völlig fertig auf dem Tisch. Aber auch Kevin war schon so geil, das er nicht lange brauchte um abzuspritzen. ″Jetzt …… Ahhh″, stöhnte er.

Achim griff nach dem Erdbeerschälchen und zeigte Kevin das er da drauf spritzen sollte, ″Leonie hatte doch noch gar nichts″, lachte er. Kevin verstand sofort, zog seinen Schwanz aus mir heraus und wichste seine Ladung über die leckeren Erdbeeren. Im Gegensatz zu Achims Sperma war das von Kevin nicht so glibbrig, sondern fast cremig und richtig Weiß, sodass es aussah als wäre Joghurt auf den Erdbeeren. Ich merkte nur wie ein Gemisch aus Sahne und meinem Saft die Innenseiten meiner Schenkel herablief. Erschöpft ließ ich mich wieder auf meinen Stuhl sinken und Achim schob Leonie die Erdbeeren hin ″Komm schon″, sagte er, ″Damit du wenigstens auch etwas von unserem gemeinsamen Frühstück hattest″.

″Also gut″, gab Leonie schließlich nach und nahm eine Erdbeere, Kevins Sperma klebte regelrecht daran und es war echt nicht gerade wenig, was er abgespritzt hatte. Sie steckte sie sich in den Mund und fing an zu kauen. Erst verzog sie etwas das Gesicht, aber dann grinste sie ″Uhmmmm…mhh..mh, schmeckt echt nicht schlecht″, sagte sie, nahm sich noch eine von den Spermaerdbeeren und mampfte sie grinsend. ″Kannst dir auch nehmen Hannah.″ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und steckte mir auch eine von den Erdbeeren in den Mund, wo ich sie genüsslich kaute.

Achim und Kevin schauten uns dabei zu, wie wir die vollgespritzten Erdbeeren aßen und grinsten sich dabei an. Ich war immer noch total fertig, aber auch total befriedigt, das war mit Abstand das perverseste Frühstück, das ich bis dahin hatte, aber auch das aller geilste.

Ich hoffe das es euch auch gefallen hat und ihr Spaß beim Lesen hattet 🙂
Eure Hannah

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Geile Jungfer
Author
11 Std. vor

Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung. Bei den Storys kribbelt es mir in der Möse

Lesbe666
Author
12 Std. vor

Hannah, Du hast Dich selbst übertroffen! Unglaublich, dass eine derart kurze Geschichte, als Teil einer Fortsetzung, so viel Kreativität in sich birgt! Vielen Dank, hat echt Spaß gemacht! 🙂

Chris72
Mythos
Beantworten  Hannah
19 Std. vor
Musst du aber n' Latte mitbringen 😉

Das lässt sich machen 😉

reifermann63
Beantworten  Hannah
19 Std. vor
ja ich wollts auch net übrtreiben ;)

…. ist aber seeehr geil!

reifermann63
Author
21 Std. vor

Geiles Frühstück – kennen wir auch ….. fehlte dann nur noch der N….Sekt zum Nachspülen.

BlackCat
Author
23 Std. vor

Die Geschichte ist der Hammer! Hast du auch noch etwas Platz für einen frisch gebackenen Vater, der von seiner Frau frustriert ist?
Danke für deine Storys und die Gedankliche Ablenkung vom trostlosen Alltag!!!

Justus
Author
1 Tag vor

Ein geiler Fick am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen! Ich überlege nur,, wie du über den Frühstückstisch geschubst wurdest, ohne ihn völlig abzuräumen?
Freu mich aber auf die Fortsetzung!

Chris72
Mythos
1 Tag vor

Mit dir würd ich auch gern mal frühstücken

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