ein Tagebuch erzählt. Teil 3.

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Tagebuch erzählt. Teil 3.
Tage, nein Jahre sind vergangen. Natürlich hatte die Karin auch weiterhin ihrem Tagebuch so iges anvertraut. Dass sie z.B. in der Schule sehr gute Noten hat, dass der Fritz nun wieder ganz lieb zu ihr ist. Und dass sie alle nun wieder sehr viel mit einander schmusen. So nennt sie das, was sie so gemeinsam machen. Doch dann, als sie beide gerade geworden sind, da haben sie doch beide einn Roller geschenkt bekommen. Ganz stolz fahren die beiden nun damit in der Gegend umher. Auch wenn so Ding nur so ca. undzwanzig fährt, für sie ist das doch schon etwas Genaueres. Und dass sie mit den Eltern nun auch gemeinsam zum See wieder fahren, nun, das gehört auch zu ihrem Familienleben dazu. Doch da muss sie etwas ganz neues berichten:

‘Seit igen Tagen weiß ich nicht, was mit mir los ist. Mir ist da immer ganz schlecht morgens. Und brechen muss ich auch dauernd. Aber der Mama geht es ja auch so schlecht. Doch was mich am meisten stört, mein Tage sind schon Wochen ausgeblieben. Die Mama meint, wir beide sollten mal zum Arzt gehen, dass der uns einmal so richtig untersucht. Sie hat da einn ganz bestimmten Verd . Was sie wohl damit meint? Ist es etwas ganz schlimmes? ‘.

Tage später.

‘Oh weh, wir sind beim Arzt gewesen. Was der uns gesagt hatte, das kann doch gar nicht sein. Die Mama und ich, wir bekommen einr. Und es sollen auch noch Zwillinge sein. Wie geht denn das? Da wachsen gleich neue einr in meinm Bauch heran. Ich kann das doch nicht. Wie soll ich das nur richtig machen? ‘.

Tja, so ist das nun mal, wenn man nicht richtig aufpasst. Natürlich ist es erst einmal richtiger Schreck für beide gewesen. Aber dann meinte die Gabi, dass sie das gemeinsam durchstehen werden. Ja, auch die beiden Erzeuger müssen da mitheinn. Nur steht noch nicht fest, wer bei wem der Erzeuger gewesen ist. Aber, das wird sich dann erweisen, wenn die Zwillinge da sind.

Durch die ganze Aufregung der Schwangerschaft hatte die Karin ihr Tagebuch fast vergessen. Erst als sie wieder zu Hause ist und sich dort nun mit ihren einrn igermaßen zu Recht gefunden hatte da kann sie auch mal wieder an ihr Tagebuch denken.

‘Liebes Tagebuch, ich bin ja so glücklich. Beide Zwillinge sind gesund und munter und wie lieb ich die beiden Würmer habe. Es ist Junge und Mädchen. Und wenn ich die beiden an meinr Brust habe, das ist so schönes Gefühl. Sie trinken das, was aus meinr Brust heraus kommt. Ja, ich stille mein eigenen einr. Nur das muss ich sagen, der Fred ist jetzt schon ganz schön frech. Hat der mich doch heute beim trocken machen einach so mit seinm Pipi vollgemein. Gerade, als ich sein B chen hochgehoben habe, da hat er mit seinm kleinn Zipfel losgelegt. Und dabei hatte der auch noch so richtig gel . Dieser Frechdachs. Naja, das kann ja auch einmal passieren. Ich kann dem kleinn Wurm doch nicht böse sein. Ob der dann, wenn er größer ist dann auch zu mir so ganz lieb ist, wie der Fritz zur Mama? ‘.

Natürlich ist das Familienleben so weitergegangen wie bisher. Und nach dem die Racker endlich aus den Windeln heraus sind, da haben sie auch miterlebt, dass es in der ganzen Familie kein Geheimnisse gibt. Inzwischen weiß man auch, wer der jeweilige Erzeuger der Zwillinge ist. Der Egon hatte es nochmal seinr Gabi so richtig gezeigt. Und der Fritz hatte die Karin glücklich gemein.

‘Liebes Tagebuch, da hat mich nun doch die klein Pia gefragt, warum denn der Opa und der und auch der Fred so Ding da unten haben und sie und die Oma und auch ich nur so einn kleinn Schlitz. Da war ich aber doch ganz schön erstaunt. Kaum, dass sie so richtig papp sagen kann, da will sie auch schon wissen für was die Kerle so einn Zipfel da unten haben. nein, die ist nicht Frühreif. Es ist eben so, dass einr an sich und an anderen die Unterschiede richtig entdecken. Mama hatte mir gesagt, dass ich auch so gefragt hatte damals‘.

Natürlich hat es nun kein wenn und aber gegeben. Und wenn es igermaßen geht, dann sind die alle mit einander auch in der Badewanne. Da gibt es kein Scheu und Scham. Und auch die Erwachsenen sind mit dabei. Da dürfen die kleinn Mädchen auch einmal den oder den Opa mit dem Schwamm da waschen, wo es doch auch notwendig ist. Und wenn dann bei den beiden das Ding dann auch einmal größer und so richtig steif wird, dann ist das eben nun mal so. Da lässt sich doch dann umso besser damit spielen. Doch dann hat die Karin wieder einmal etwas dem Tagebuch anvertraut.

‘Liebes Tagebuch, heute ist etwas gewesen, was ich nun doch so nicht erwartet hätte, nein, nicht zu diesem Zeitpunkt. Die Pia ist ja wirklich noch sehr jung. Wir, das heißt mein und ich, wir sind im Garten gewesen und haben wieder einmal mit einander geschmust. Ja, wir haben uns so ganz toll gestreichelt und liebkost. Und das nicht nur im Gesicht. Dem sein Glied war wieder einmal so schön fest und steif. Nun ja, so, wie es mich eben auch so richtig erfreut. Und gerade, als ich es ja gerade so richtig lieb gehabt hatte, da ist doch die Pia zu uns gekommen und hat sich zu uns gesetzt und wollte ihren Opa auch so lieb haben. – – – –

„ , das geht doch nicht, das machen aber doch nur Erwachsene mit einander.“
„Aber die Ines darf das ja auch beim machen. Und der küsst sie sogar auf ihren kleinn Schlitz da unten. Opa, das musst du auch einmal bei mir so machen.“
„Und hat d noch was anderes bei der Ines gemein?“
„Ja, der hat mit seinm Ding bei der Ines da auch so hin und her gemein. Die Ines hatte gesagt, dass es ganz schön gewesen wäre. Opa, das musst du auch bei mir so machen.“ – – – – –

Ganz vorsichtig hat dann mein mit seinm Ding bei der Pia auch ige Male an dem kleinn Schlitz so rauf und runter gemein. Doch die Pia hat da kein Ruhe mehr gegeben, bis dass sie dann auch an seinm Glied herum spielen durfte. Doch wie dann dieses Ding angefangen hatte zu spucken, da ist die Pia doch ganz schön erschrocken. – – – – –

„Mama, was war denn das eben? Warum hat das Ding denn eben so gespuckt?“
„Weil es diesem Ding so gefallen hat. Das hast du ganz toll gemein. Das Ding wie du sagst, hat sich gerade bei dir bedankt. So, nun geh wieder spielen, der Opa braucht nun etwas Ruhe.“ – – – – –

Wir hatten dann noch wenig mit einander geschmust. Doch dann sind wir nicht mehr so all gewesen‘.

Ja, so wachsen einr ins Leben hinein. Wir denken immer, dass einr das nicht so mitbekommen. Sie sehen es und wollen es auch so erleben. Nur wenige Tage später:

‘Liebes Tagebuch, heute ist wieder etwas gewesen, das mich doch wieder etwas erschreckt hatte. Die Ines hat uns, den Fritz und mich dabei erwischt, wie wir gerade so richtig dabei waren uns zu vereinn. Besser gesagt, der Fritz hatte gerade sein Glied in meinn Schlitz gesteckt. Was soll ich da groß sagen? Drin ist nun mal drin. Und das wollte die Klein nun auch einmal ausprobieren. nein, sie hatte nicht eher Ruhe gegeben, bis dass der Fritz mit seinm Glied bei ihr auch gedrungen war. Dass das dann auch arg weh getan hatte, das war ja klar. Aber Mädchen können da ja einach nicht hören. Nur gut, dass wir ganz all gewesen sind. Doch dann, als der Schmerz vorbei gewesen ist, meinte sie, ob das alles gewesen ist. Doch dann hatte der Fritz ihr gezeigt, was es sonst noch so gibt. Und auf einmal hat sie die Augen etwas verdreht, war ganz woanders. Es dauerte wenig, da hat sie den Fritz ganz lieb angeschaut. Hatte sie da etwa einn richtigen Orgasmus? Irgendwie bin ich ganz glücklich, dass ich das sehen konnte, wie sie das so erlebt hatte. Ihr hatte sie glücklich gemein‘.

Ja, in Tagebüchern steht nicht das ganze Leben. Aber die schönsten Momente teilen wir dann doch so einm Tagebuch mit. Nun fehlt ja nur noch, dass der Fred bei seinr Mama mit seinm kleinn Zipfel eindringen möchte. Natürlich haben die Karin und der Fritz darüber geredet, was die Pia so gewollt hatte. Und dass sie das nun auch dem Fred ermöglichen sollten. Und so haben sie es dann auch so gerichtet, dass es Familientag aber nur für sie sein sollte. Natürlich hatte der Egon und die Gabi das auch richtig verstanden und haben mit ihren beiden Kleinn einn Familienausflug gemein. Gemeinsam sind sie draußen im Garten und lassen es sich gut gehen. Da wird nun herum getollt, dass sie bald nicht mehr wissen wo sie überhaupt sind. Doch dann müssen sie erst einmal wieder zur Ruhe kommen. Doch da entdeckt die Pia, dass ihr auch wieder einmal ganz schön erregt ist. Und genau das ist nun der Moment, da sie alle sich ganz lieb haben.

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erguejue
Gast
erguejue
4 years ago

Das ist schön das es doch noch weiter geht.
Es hat mir gut gefallen.
Danke…

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