ein Tagebuch erzählt. Teil 1

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Tagebuch erzählt. Teil 1.
So manche Frau wird sich an ihr Tagebuch und das, was sie da alles r geschrieben hatte, erinnern. Ja, Tagebuch ist wie ein sehr gute Freundin, der man alles erzählen kann, ohne dass es weiter geplaudert wird. Nur in den seltensten Fällen kommt es vor, dass ein Unbefugte da sicht nimmt und dann meint, sie würde ein Heldentat vollbringen, wenn sie das gelesene ausplaudert. Aber über solche Personen will ich ja gar nicht reden. Die sind mir nur zu billig.

Reden wir lieber über die Karin, oder besser gesagt von ihr. Die hatte mit zarten Jahren so Tagebuch geschenkt bekommen. nein, so richtig konnte sie damals auch noch nicht schreiben. Und auf die vielen Fehler will ich hier auch nicht gehen. Aber auf das, was sie da ihrem neuen Tagebuch doch so anvertraut hatte. Erst sind es ja nur Kl igkeiten, die sie da r geschrieben hatte.

Nun muss man ja wissen, dass die ganze Familie sehr offen mit einander umgeht. Das Nacktsein war bisher kein Thema für sie. Ob am See, im Urlaub auf dem Campingplatz, oder in der Therme, es war immer das Gleiche, alle sind dort nackt. Und so ist es auch bei ihnen zuhause nichts Ungewöhnliches, dass sie mehr oder weniger, so ganz ohne umher gehen. Nur seit igen Wochen hatte sich da doch etwas geändert.

Sie ist unter der Dusche das erste Mal unpässlich geworden. Trotz guter Aufklärung war es doch richtiger Schock für sie. Nicht auszudenken, wenn das in der Turnstunde oder im Schwimmbad passiert wäre. Nun ja, die Mutter ist ja auch gleich zur Stelle gewesen, um das Malheur zu beheben. Gut, dass das der Fritz nicht mitbekommen hatte. Der zickt ja auch seit iger Zeit so komisch herum. Was der nur immer morgens hat? Aber auch erst seit igen Wochen. Und gemeinsam Baden darf sie mit ihm auch nicht mehr. nein, das mag er nicht. Warum denn nur? Doch dann hatte sie sein Geheimnis entdeckt.

‘Liebes Tagebuch, heute hab ich etwas entdeckt. Dem Fritz sein Zipfel ist morgens immer so komisch geformt und ganz steif. Und er rennt immer als erstes zur Toilette, Pipi machen. Danach ist sein Zipfel wieder ganz normal. Dem sein Ding ist ab und zu auch so komisch geformt. Aber dann schickt die Mama ihn immer erst einmal ins Schlafzimmer, damit er sich beruhigen könne. Find ich aber doch sehr komisch, der ist ja doch gar nicht aufgeregt‘.

Dass sie selbst auch seit iger Zeit so herum zickt, das erwähnt sie nicht. Sie weiß ja selbst nicht, was mit ihr auf einmal los ist. Tja, die ersten Tage der Pubertät sind für alle ein ganz besondere Zeit. Nun ja, das mit der Morgenlatte, das wäre ja noch hinzunehmen. Aber dazu kommt ja auch, dass der Fritz nun auch beginnt, feuchte Träume zu haben. Und dann dieser klein Flaum, der auf einmal bei ihm im Schritt wächst. Das juckt und kitzelt derart, am liebsten würde er da den ganzen Tag jucken. Und Doktor spielen will die Karin mit ihm ja auch nicht mehr. Nicht einmal berühren darf er sie an ihrem kleinn Schlitz da unten.

Und auch der Karin geht es so. Was hat nur der Fritz auf einmal. Dass sein kleinr Zipfel sich auch mal etwas verfestigt hatte, wenn sie daran herumgespielt hatte, das war doch normal. Und gefallen hatte es ihm doch auch immer. Nur auf einmal, da will er das nicht mehr. So Blödian. Sie weiß doch dass das Ding sich verfestigt beim Herumspielen. Ob es sich nun doch auch noch mehr verfestigt, so wie das auch beim so ist? Ob der sich darum auch etwas schämt? Muss er doch nicht. Er ist doch ihr Bruder.

‘Liebes Tagebuch, heute hab ich etwas ganz tolles gesehen. und Mama haben ganz wild mit einander geschmust. Erst hat der die Mama, und die Mama den überall geküsst und lieb gehabt. Ja, auch da unten, da wo es bei mir immer so juckt. Und dann haben sie aufeinander gelegen. Und haben so komisch hin und her gemein‘.

Und so, wie die Karin das da aufschreibt, hatte sie ihre Eltern so richtig beim Sex beobeint. Erlebnis, das sie bis dato so auch noch nicht hatte. Dieses ganz intime Beisammensein, das haben die Eltern bisher vor den verborgen. Auf dem Schulhof haben ige Mädchen schon davon geredet. Aber da hatte sie nie richtig hingehört. Doch jetzt hatte sie es mit eigenen Augen so gesehen. Das musste sie unbedingt auch einmal mit ihrer Mutter bereden. Und ige Tage später:

‘Liebes Tagebuch. Heute habe ich mit der Mama darüber geredet, wie das eigentlich so geht, wenn der Mann mit der Frau so ganz intim ist. Erst war sie ja ganz erschrocken. Doch dann hatten wir ganz lang darüber geredet. Sie meinte, dass es eigentlich etwas für Leute ist, die sich ganz toll lieb haben. Aber, es gibt auch nicht wenige, die nur an den Spaß dabei denken und nicht an die andere Person. Und dann hatte sie mir auch gesagt, dass es was ganz schönes ist, wenn sie, die Mama mit dem so zusammen sind. Das war es erst einmal‘.

Doch das hatte der Karin aber nicht genügt. Wenn doch der die Mama so ganz toll lieb hat. Und er hat doch auch sein so ganz toll lieb. Warum schmust dann der nicht mit ihr auch so ganz toll wie mit der Mama. Da hat sie doch wieder einmal ein Gelegenheit, mit ihrem ganz all zu sein. Die Mama ist bei einr Tante und der Fritz ist mit Freunden beim Fußballspielen. Nichtsahnend liegt der Egon auf einr Liege im Garten. Natürlich hat er gerade nichts an. Nichtsahnend hört er ganz verträumt Musik aus seinr Jugendzeit.

„, hast du mich wirklich ganz toll lieb?“
„Aber ja doch mein Schatz. Du bist mir das Liebste auf der Welt, neben Mama und dem Fritz.“
„Aber so richtig schmusen tust du nur mit der Mama. Mit mir nicht.“
„Spatz, ich schmus doch auch mit dir, oder etwa nicht?“
„Ja, aber nicht so ganz, wie mit der Mama. Wenn ihr euch küsst, dann ist das immer ganz anders, als wenn du mich küsst.“
„Na, was ist denn da so ganz anders, wie du das sagst?“
„Ja, du küsst mich nur immer so ganz leicht auf den Mund oder mal auf die Stirn. Und streicheln tust du mich auch nur über den Kopf oder gibst mir mal einn Klaps auf den Po. Die Mama küsst du überall hin und streichelst sie auch überall.“
„Und wo soll ich dich sonst noch streicheln?“
„Nun ja, auch wenn mein Brüstchen noch nicht so groß sind, wie die von der Mama, gefallen dir die denn nicht?“
„Doch mein Spatz. Aber das ist es ja gerade. Es ist wunderschön anzusehen und mitzuerleben wie aus einm hässlichen Entl ganz stolzer Schwan wird. Und wenn du noch ige Jahre wartest, dann wirst du genauso schön sein wie dein Mutter.“
„Aber solange will ich nicht mehr warten. Du sollst schon jetzt so mit mir schmusen wie du es mit Mama auch machst.“
„Aber das geht doch nicht. So, wie mit deinr Mutter, nein, das geht nicht, weil du mein bist.“
„Aber die Inge schmust doch auch so mit ihrem . Und die machen das sogar gemeinsam. So sagt sie das jedenfalls. Dass da ihr ganz steifes Ding hat, das ist dann bei ihnen auch so richtig. Die spielen dann beide damit. Und wie sie damit spielen, bis dass es so richtig spritzt.“

Und dabei greift sie nach seinm Glied und fährt ganz verträumt daran auf und ab. Da kann der Egon sich nun aber auch nicht mehr halten. Zu erregt ist er nun. Er nimmt sie so zu sich dass er sie nun auch küssen kann. Doch da ist es auch schon passiert. Mit mein spritzt er sein Sperma von sich. Er will und kann der Karin nun nicht halt gebieten. Zu schön ist dieser Moment.

„Spatz, Karin, das darfst du aber niemandem erzählen, auch nicht der Mama, hörst du?“
„Aber , das war doch gerade so schön. Und jetzt bist du auch ganz lieb zu mir. Jetzt musst du mich auch überall streicheln und küssen, ja?“

Das war nun wirklich zu viel für den armen Egon. Schon lange ist ihm aufgefallen, dass die klein Karin kein kleins Mädchen mehr ist. Und es sind nicht nur die jungen Brüstchen, die ihn da so sehr locken. Auch dieser klein Schlitz, an dem nun doch auch der erste Flaum heranwächst. Nun kann er nicht mehr anders, er muss sie einach auch einmal an ihrem kleinn Schlitz küssen und liebkosen. Und so bemerkt er auch, dass die klein Karin nun doch auch schon ganz schön nass werden kann. Gierig leckt er nun an ihrem Schlitz, Hochgenuss, den die Karin nun auch genießt. Nur eins versagt er sich noch. S Glied in diesen jungen Schlitz zu stecken, das mag und traut er sich noch nicht.

„Egon, hast du dir einmal unsere richtig angeschaut?“
„Naja, was soll schon mit ihnen sein. Der Fritz schielt nicht und die Karin hat auch keinn Buckel.“
„Du Schuft, du. Das weiß ich auch, dass sie nicht behindert sind. Aber schau sie dir doch einmal so richtig an. Die sind doch kein mehr.“
„Na und? Wird wohl nicht mehr lang dauern, dass wir Großeltern werden.“

Da dreht doch die Gabi sich beleidigt um. nein, also so Esel wieder.
Doch da nimmt der Egon sein Gabi erst einmal in die Arme.

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