eine spazierfahrt die ist schön
Veröffentlicht amein Spazierfahrt die ist schön
Wir fahren auf Treffen, mit unserer alten BMW. Bei der Hinfahrt ist noch gar nichts Außergewöhnliches passiert. Als es aber nach hause ging, bist du ganz komisch geworden, warst ganz nervös, läppisch und irgendwie aufgeregt. Ich frag dich „was ist los“. Du drauf kurz angebunden „nichts“ und grinst mich ganz komisch mit einm Augenrollen und rotem Gesicht an. Ich denk mir noch „was die nur wieder gespinnetes hat“. Wir fahren los, wobei du mir schon nach paar Metern ganz unruhig auf dem Sozius sitzt. Du rutschst auf dem Sitz hin und her, vor und zurück, einach unmöglich. Da halt ich an einm Feldweg an, um dich zu fragen ob dir was weh tut oder ob sonst irgendwas ist. Darauf du mit dem schelmischen Grinsen und dem hochrotem Kopf von vorhin, „Nee weh tut mir nichts aber ich bin scharf auf dich und bin schon seit der Abfahrt klitschnass zwischen den Beinn, warum weiß ich auch nicht. Dann das vibrieren vom Bike noch dazu, da hatte ich schon den ersten Orgasmus, aber mir ist immer noch richtig heiß“.
Darauf ich recht verwundert, denn so kenn ich dich eigentlich gar nicht: „So und was soll ich dann machen“. „ na du fährst jetzt da hoch zu dem Waldstück“ und zeigst mir mit der hand wo, „und rammelst mich anständig“. OK denk ich mir, und wir fahren das Stück zum Wald hin. Dort angekommen springst du mir vom Motorrad, gleich in den Wald, wo du dir gleich die Motorradjacke ausziehst, ins nächste Eck wirfst, die Lederhose bis an die Knie runterziehest und ich ganz baff, plärrst du mich an „Los, komm her Hose runter und fick mich durch“. Du bückst dich, stützt dich an einm großen Baumstock ab, spreizt dein Bein, soweit die Lederhose es zulässt und schaust ganz erwartungsvoll zu mir nach hinten. Nun hab sogar ich die Situation gerafft und zieh auch mein Hose, samt Unterhose bis an die Waden. Hinter dir , mittlerweile nicht nur ich stehend, seh ich dein wundervoll haarige Muschi, und kann nicht mehr inne halten. Ich fahre mit meinm harten Schwanz zwischen dein Schamlippen hin und her, so dass ich ihn in deinr klatschnassen Fotze richtig schön nass bekomme. Du hältst mir d Becken wunderbar, mit durchgedrücktem Rücken und rausgestrecktem PO, so dass dein haarige Scheide sich wie ein saftige aufgeplatzte Zwetschge öffnet, meinm steifen Zipfel entgegen. Ich schieb mein Rohr in d nicht feuchtes, nein, triefendnasses Rammelloch und werde wie angesaugt von deinm warmen Ich. Du stöhnst auf und ich fick dich langsam, wobei du zu mir ächzst „ schneller, fick mich schneller“. „Na dann stoß dich hart und schnell“ denk ich mir und du erwiderst jede Bumsbewegung synchron mit deinm Lustfleisch entgegen. Dein Schnecke schmatzt und furzt durch meinn Schwanz, als ob die sich miteinander unterhalten würden. Wir rammeln wie die Hasen, und nach geraumer Zeit zieht´s bei mir in den Eiern und halte deinn Arsch ganz fest an mich. In diesem Moment drückst du mir deinn Unterleib steif entgegen wo du dann plärrst: „Ahhh Christian ich komme“. Du zwickst dein drallen und schön geformten Schenkel so zusammen, wo ich fast glaube du drückst mir alles da unten ab. Ich schieß dir mit vollem Druck, mein komplette Ladung in 4-5 Schüben, in deinn Fickkanal. Entspannt und wie erlöst, trennen wir uns Liebenden, und ziehen uns die Klamotten wieder an. Am Motorrad angekommen sagst du mir in einm lachenden, aber auch süffisanten Unterton „So was wie grade eben kannst du öfters haben, wenn du nur bisschen auf mich ob gibst. Denn sagen, dass ich geil bin, werd ich dir nicht. Also pass auf und schau wie ich mich geb“.
Die Heimfahrt war dann wieder ereignislos, nur wir beide hatten leichtes Grinsen im Gesicht. Dabei denk ich mir „UNGLAUBLICH dieses Weib“.
Ich schau jetzt genauer auf dich, und hoffe ich merke wenn du wuschig wirst. Ich möchte nämlich kein Nümmerchen mit dir verpassen, wär doch schad.