eine sehr intime Familie. Teil 2.

Teil 2.
ige Tage sind nun vergangen. Nun gibt es kein huch nein mehr. Wenn der mal sehr erregt ist, und man kann es ihm auch ansehen, dann darf die klein Marie auch sein Ding ruhig in die Hand nehmen und es auch mal liebkosen und auch sonstiges damit machen. Und auch der Uwe darf bei der Mutter an ihren Brüsten und ihrem Schlitz herumspielen. Ja, die Mama spielt dann auch an seinm Ding herum. Dass sein Ding noch nicht so spritzt wie das vom , das ist nicht weiters schlimm, das kommt auch noch.

Es ist ja wieder einmal Tag, wie er im Bilderbuch steht. Die Sonne scheint und es soll auch so bleiben. Was mein man da? Man geht an den See zum baden. Ganz früh sind sie schon losgezogen und wollen auch den ganzen Tag dort bleiben. Doch als sie an ihren Lieblingsplatz kommen, da ist schon ein andere Familie dort. Aber es ist ja noch genügend Platz, es könnten locker auch Familien sich dort niederlassen. Nun gut, Berührungsängste hat man nicht. Aber so ganz intim können sie nun doch nicht werden. Obwohl, so ganz genau nimmt man es eh nicht dort an diesem Strand. Da haben sie ja doch schon so iges gesehen.

Ganz höflich stellt man sich mit Vornamen vor. Dabei mustert man sich auch gleich etwas. Aha, die anderen Eltern sind auch total rasiert. Und die Frau lässt sogar einn guten Blick in ihren Schritt zu. Also, die geniert sich nicht, dass sie nackt ist und man ihren Schlitz so richtig sehen kann. Dass der Georg etwas länger hinschaut als normal, das nehmen die anderen auch so hin. Und auch der Uwe betreint sich diese Frau etwas genauer. So schöner Schlitz aber auch. Da hat er doch ganz verwegene Gedanken.

„So, nun ist genug damit andere Leute zu betreinn. Nun mein mal ihr beiden dass ihr ins Wasser kommt.“

Ja, die Paula hat es doch auch gesehen, wie ihr Mann und auch ihr
Sohn sich nicht von diesem schönen Anblick losreißen können. Aber ihr geht es ja auch so. Und auch der kleinn Marie. Dem Mann sein Glied ist doch so schön steif und groß. Genauso wie das von ihrem . Nun ja, erst einmal ins Wasser, dann wird man weiter sehen.

Aber dass die beiden Eltern sich aber auch gar nicht geniert haben und so ganz ohne zeigen, was sie zu bieten haben. Doch kaum dass der Georg mit seinm Anhang im Wasser ist, da sind doch die anderen auch da. Und schon redet man auch wieder mit einander. Und immer wieder muss doch der Georg zur Frida herüber schauen. Aber auch der Anton ist nicht zu vereinn. Der ist doch wirklich ganzer Kerl. Gemeinsam verlassen sie nun wieder das Wasser und trocknen sich ab.

Dabei kann die Paula auch sehen, dass der Anton sich keinswegs beruhigt hat. sein Glied zeigt noch immer ‘Hab ‘. Und die Klein, wie heißt sie, ja, die Inge, ja die trocknet nun ihren ganz lieb untenherum ab. Dabei hat sie auch dieses steife Ding in der Hand und streichelt es auch einmal. Aber noch hat man ein gewisse Distanz zwischen den Decken und den Sachen.

„, hast du gesehen? Die Inge sitzt nun so richtig auf ihrem drauf. Da, schau doch, direkt auf seinm Schoß. Die muss doch sein Ding richtig spüren. Und der muss doch auch ihren Schlitz spüren.“
„Und was willst du mir damit sagen?“
„, wenn die jetzt so richtig hin und her mein, dann rutscht sein Ding bei ihr in ihren Schlitz. , die haben doch auch ganz bestimmt schon mit einander das gemein.“

Doch dann stößt der Uwe sein Eltern auch an um ihnen etwas ganz leise zu sagen.

„Nun fang du auch noch an. Was ist denn so wichtig?“
„, Mama, da schau, der streichelt sie an ihrem Schlitz.“
„Na und, ist doch nicht schlimm. Das machst du doch auch bei mir und kannst nicht genug bekommen.“

Dabei ist er doch ganz aufgeregt und sein kleins Glied erhebt sein Köpfchen. Die Nachbarn haben das aber nun auch mitbekommen, dass man sich über ihr Tun unterhält. Noch wäre es unter ganz lieb Schmusen zuordnen. Da kommt die Frida zu ihnen herüber.

„Na mein kleinr Gernegroß. Was regt dich jetzt mehr auf? Dass der Fred mich streichelt, oder dass du das auch einmal ganz gern so machen würdest.“
„Aber Frida, so direkt kannst du das dem Jungen doch nicht sagen. Und schon gar nicht direkt vor seinn Eltern. Jungs sind nun mal so, wenn sie sowas sehen.“
„Nun ja, ich hab gedacht, damit er sich wieder beruhigt, frag ich ihn, ob er das nicht auch mal machen möchte. Na, was ist? D Kleinr da unten sagt mir, dass du ganz große Lust dazu hast.“
„Aber dann darf ich auch dem Anton sein Ding mal so richtig anfassen.“
„Na, du bist mir aber auch ein. So einach anderen an ihr Glied gehen. Und was kommt dann?“
„Dann setz ich mich auch so auf seinn Schoß und mach hin und her.“
„Soso, das hast du also auch gesehen. Aber das darf Mädchen doch nur bei seinm so machen. Und wenn es größer ist, dann auch wenn es einn Freund hat.“

Also Wortgewandt ist ja die Marie. Und dem Anton sein Ding ist doch auch so schön. Und so erregt wie der gerade ist. Nun ist der Fred auch herüber gekommen. Der hat doch auch gleich gesehen, dass die Paula so schön rasiert ist. Ihren Schlitz möchte er nun auch von ganz nah betreinn, ja und auch wenn möglich, auch noch mehr. Und so eng zusammen hat die Paula ihre Bein ja auch nicht.

„Tante, du hast aber wirklich einn sehr schönen Schlitz. Würde es dir denn gefallen, wenn ich dich da auch einmal streichele?“
„Soso Streicheln möchtest du mich da. Und was kommt dann?“
„Mama, warum fragt die Tante denn. Sie weiß doch was dann auch kommen kann.“
„Spatz, das ist doch immer so bei uns Frauen. Wir wollen doch schon genauer wissen, was auf uns zukommt.“
„Ich weiß schon, was der Kerl dann auch noch will. Von wegen nur bisschen streicheln.“

Nun sind gleich alle bei einander. Auch der Anton ist nun mit der Kleinn herüber gekommen. Ganz ungeniert streichelt er nun die Mari an ihrem Schlitz. Dabei hat er sich aber so hin gesetzt, sodass die Marie auch sein Glied in ihre Hand nehmen kann. Da schauen alle auf die beiden.

„Anton, nun mal ehrlich. Hast du die Klein auch mal so richtig genommen? Ich mein bist du schon mal richtig in ihr drin gewesen?“
„Und wie der da drin gewesen ist. Erst hat er sie doch nur immer da geküsst und sie mit der Zunge gestreichelt. Doch dann hat er einmal einn Finger da r gesteckt. Gant vorsichtig ist er da gewesen.“
„Ja, erst hat es ganz weh getan. Aber dann, dann war es sehr schön. Und dann hab ich das auch mit seinm Glied so gewollt. Bei der Mama hat er es ja auch immer so gemein. Und wenn es der Mama gefällt, dann wird es doch mir auch gefallen. Erst war es ja etwas komisch. Aber dann, wenn er immer so hin und her gemein hat, dann war das doch sehr schön.“
„Na und du, großer Naseweis? Was hast du so alles mit deinr Mutter gemein?“
Ich war da ganz lieb zu ihr. Ich hab sie ja doch nur an ihrem Schlitz geküsst und gestreichelt.“
„Und d Ding hast du versucht in sie r zustecken. Das müsst ihr gesehen haben. Die Mama war mal wieder ganz lieb zu mir. Dabei hatte sie aber ihren Hintern etwas zu weit nach oben gestreckt. Und was mein der, wie er dazu gekommen ist. Der steckt doch sein Ding bei der Mama von hinten in ihren Schlitz. Das mein man doch nicht.“

Das muss man sich vorstellen, dieses Bild, wie der sein Mama von hinten gerade hat. Und bei dieser Erzählung, da spielt die Paula doch wirklich beim Fred an seinm Ding herum. Schiebt ihm die Vorhaut etwas zurück und leckt mit ihrer Zunge an seinr Eichel. Doch da drückt der Fred der Paula sein Glied auch gleich richtig in ihren Mund. Aha, also das kennt der auch schon. Na denn. Dann will sie dem Kerl doch die Flötentöne einmal richtig beibringen. Mit der Zunge spielt sie an der blanken Eichel. Ui, ist da aber die Erregung groß. Und dabei spielt sie auch mit seinn Hoden. So kommt, was kommen muss. Sie hat ja wirklich einn Orgasmus bei ihm ausgelöst. So hat er das ja noch wirklich nicht erlebt. Fix und foxi ist er nun.

Doch auch der Anton ist nicht so ganz untätig geblieben. Hat der doch bei der Marie an ihrem Schlitz etwas herumspielen müssen. Dieser klein Schlitz, den muss er doch auch einmal küssen. Bereitwillig mein sie ihre Bein ganz weit auseinander. Nur mal küssen und wenig daran lecken. Doch da tropft bei ihm der Hahn. Darf er, darf er nicht? ein Frage, die auch die Eltern erst beantworten müssen.