eine Phantasie
Veröffentlicht amSie hatte ihm per WhatsApp genaue Anweisungen geschickt.
Da stand: mein Sklave erwarte dich heute Abend im Bett vorzufinden, frisch geduscht, rasiert und Keuschheitsgürtel angelegt. Im Schlafzimmer habe ich dir Kleider bereit gelegt die du anziehen wirst.
Die *einr waren beide bei Freunden so das einr ungestörten Liebesnein nichts im Wege stand. Ungeduldig schaute er immer wieder auf die Uhr und konnte es kaum erwarten endlich Feierabend war. Punkt 17:30 stempelte er aus und mein sich auf den Heimweg. Zuhause angekommen schlüpfte er aus seinn Schuhen hängte die Jacke auf und eilte ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen schön ordentlich Paar schwarze Nylons, passender Hüfthalter, sexy Slip, ein Augenbinde und BH. Schon bei dem Gedanken was in heute Abend erwarten könnte bekam er einn Steifen.
Er zog sich aus und stellte sich unter die Dusche und wusch sich erstmal gründlich, dabei vergass er nicht sein Rosette einmal zu spülen den er hoffte auf ein geile Straponsession. Nach dem er sich sorgfältig das Gesicht und die Scham rasiert hatte trocknete er sich ab und ging zurück ins Schlafgemach. Als erstes legte er den Keuschheitsgürtel an solange sein Schwanz nicht zu steif war. Dann schlüpfte er in die Nylons legte den Strapsgurt an und befestigte die Stümpfe sorgfältig daran. Als er den Slip und den BH anhatte legte er noch die Augenbinde um und legte sich wie befohlen aufs Bett.
Es dauerte ein gefühlte Ewigkeit bis er endlich das Öffnen der Haustür hörte und sein geliebte Herrin nach Hause kam. Er war etwas verwundert weil er glaubte, die Schritte von Personen zu vernehmen. Er hörte Geraschel von unten dann Schritte auf der Treppe, das Rauschen der Dusche und endlich wie sie ins Schlafzimmer trat.
„ich sehe du hast alle mein Anweisungen befolgt , dafür hast du dir ein Belohnung verdient“ mit diesen Worten strich sie über sein Brust und sein Gesicht, rieb dann ihren rechten Zeigfinger an Ihre feuchte Muschi und steckte ihn in seinn Mund. Gierig schleckte er ihren herrlichen Saft vom Finger und stöhnte leise dabei. Noch einmal wiederholte sie dieses Spiel und befahl ihm sich auf die Bettkante zu setzen. „Mein klein Sissi ich habe dir ein Überraschung mittgebr “. Mit diesen Worten packte sie ihn am Genick und drückte sein Gesicht in ihren Schoss. Er liebte ihren Duft und versuchte sofort mit der Zunge wenig von ihrem Nektar zu naschen. Doch sie stiess ihn weg und schlug ihn leicht mit ihrer flachen Hand auf die Wange. „habe ich gesagt du sollst dein dreckige Zunge in mein Muschi schieben“? „nein Herrin“ sagte er kl laut und senkte demütig den Kopf. „also komm her und öffne deinn Mund „ Er tat wie ihm befohlen, beugte sich leicht vor und öffnete seinn Mund. Etwas Warmes und weiches berührte sein Lippen und er brauchte ein Weile bis er realisierte das dies richtiger Schwanz war. Im ersten Moment war es wie Reflex und er zuckte zurück und hätte b ahe gespuckt. Doch sofort packte ihn sein Herrin wieder am Genick und schob ihn nach vorn. „Ich will das du diesen Schwanz lutscht! Dass wolltest du doch immer oder“? Eigentlich hatte sie ja recht schon lange träumte er davon mal das Glied eins Mannes zu blasen und nun hatte sie ihm ja nur seinn Wunsch erfüllt. Also öffnete er wieder seinn Mund und fing an den fremden Schwanz zu lutschen. Er gab sich richtig mühe spielte mit der Zunge an der Eichel herum, leckte die ganze Länge des Schaftes und zwischendurch versuchte er sogar den ganzen Schwanz in sich aufzunehmen. Er schaffte aber nur knapp Drittel bevor sein Würgereflex setzte.
So blies er den Schwanz des fremden für ein ganze Weile bis sein Herrin ihn brutal aus Bett schubste und befahl „so jetzt will ich geleckt werden“. Sie legte sich hin und er musste sich zwischen ihren Beinn hinknien. Sofort beugte er sich runter und fing an ihre Spalte zu lecken wie sie es gerne hatte, ganz langsam vom Damm bis zum Kitzler immer wieder rauf und runter. Minuten lang schleckte er ihre Fotze und sie stöhnte wolllustig dabei. Dabei vergass er b ahe den Fremden im Zimmer bis er Plötzlich sein Hände an seinm Hintern spürte. Er massierte ihm die Arschbacken und spreizte sie auseinander.
Dann fühlte er wie der Fremde sein Eichel an seinr Rosette rieb, sie war hart und feucht und obwohl er wusste was jetzt kommen würde war er überrascht als der Unbekannte plötzlich seinn Schwanz bis zum Anschlag in sein Arschloch rammte. Er mein ein kurze Pause und fing dann an ihn brutal zu ficken. R und raus r und raus, offensichtlich war er standhafter Stecher den so ging es bestimmt über Minuten. Nach einr Weile übernahm er sogar den Rhythmus des Fremden und drückte ihm den Arsch entgegen. Es war viel schöner von einn richtigen Schwanz gefickt zu werden als von dem harten Umschnalldildo seinr Herrin und fast hatte er einn Orgasmus ohne dass jemand sein Glied berührt hatte. Doch kurz bevor er kam hörte der fremde Mann auf und zog sich zurück. Er hatte kein Zeit dies zu bedauern den sein Herrin drückte sein Gesicht fest auf Ihre Fotze und stöhnte immer lauter dabei. Kurz darauf kam sie mit einm kurzen Schrei und Schwall Mösensaft. Nach dem sie sich kurz erholt hatte stiess sie ihn von sich und sagte „so jetzt will ich sehen wie du ihn zum Höhepunkt bläst.“ Sie führte in immer noch auf den Knien zum Fussende des Bettes und dirigiere seinn Mund zum Steifen Schwanz des unbekannten. Zuerst vorsichtig leckte er an der Eichel den er befürchtete sie würde etwas unangenehm riechen aber offensichtlich hatte er sein Rosette gut gewaschen so das er nur den leicht salzigen Geschmack des Precums schmeckte. Hemmungslos saugte er an dem Rohr, fuhr zwischendurch mit der Zunge über die volle Länge des Pr stücks und leckte sogar an den Eiern. Sein Herrin mein sich in der Zwischenzeit daran ihn von dem Keuschheitsgürtel zu befreien , kaum hatte sie ihn von dem Peniskäfig befreit erreichte sein Schwanz die volle Grösse und zuckte vor Freude. Als sie anfing ihn langsam zu massieren fühlte er sich im Himmel. Doch wollte er endlich den Saft des Fremden und so konzentrierte er sich auf das Blasen. Er fuhr mit seinm Mund immer schneller von der Eichel bis fast zur Schwanzwurzel und einte darauf ihn nicht mit den Zähnen zu verletzen. Dies blieb nicht ohne Wirkung den Plötzlich packte ihn der Fremde mit beiden Händen am Hinterkopf und Fickte ihn mit heftigen Stössen in den Rachen. Nach kaum einr Minute presste er seinn Kopf gegen sein Becken und entlud sein ganze Ladung Sperma direkt in seinn Rachen. Fast gleichzeitig kam auch er, den sie hatte das ganze genau beobeint und ihr Tempo den beiden angepasst. Sie liess ihm nicht mal Zeit sich zu fangen sondern stiess in zur Seite und verliess mit dem Fremden das Zimmer.