eine Party der besonderen Art(Fiktion oder Nicht?)

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Im Herbst 2011 besuchte ich mit meinr damaligen Freundin Iris ein Party, auf der sich insgesamt ca. 30 Personen befanden, teilweise Paare, teilweise Singles. Teil der Frauen kannte sich seit Ihrer Schulzeit. Und auch die meisten der Männer kannten sich schon länger. Beginn der Party: Gegen 18 Uhr. Zunächst war es ein ganz normale Party, es wurde über alles mögliche gequatscht, ige tanzten, es wurde getrunken, geflirtet ….
Nach rund Stunden musste ich mal auf die Toilette. Der Partyraum befand sich im ausgebauten Keller. Die beiden Gästetoiletten befanden sich im Erdgeschoss, waren aber leider besetzt.
Also begab ich mich zur Toilette in der ersten Etage, in der sich anscheinnd niemand befand. Ich betätigte den Türgriff und öffnete die unverschlossene Tür. Ich sah die Gastgeberin Britta, die auf der Toilette saß und urinierte. Ihren Slip und den Rock hatte sie dabei auf einr Anrichte abgelegt.

Britta war ein hübsche, üppige und vollschlanke Frau von Mitte 30 mit langen schwarzen Haaren. Ich wollte die Tür direkt wieder von Außen schließen, aber Britta sagte “Komm r Ulrich und schließ bitte die Tür ab.”
Was hat mich da nur geritten, aber ich tat, was Britta sagte. Ich betrat also das große Badezimmer. Britta zeigte auf den Stuhl am Schminkspiegel und ich setzte mich. Nachdem Britta fertig war, betätigte Sie die Spülung und begab sich, ohne den Slip und den Rock anzuziehen, zum Waschbecken, dass sich in ca. 1,5 Meter von mir befand. Sie wusch sich die Hände und beobeinte mich mit einm Grinsen im Gesicht aus den Augenwinkeln.
Plötzlich fing sie an, mit ihrem pr vollen, großen Hintern, zu wackeln. Wie hypnotisiert beobeinte ich dieses grandiose Schauspiel und entdeckte, dass Britta ein klein Tätowierung auf der rechten Pobacke hatte, ein Katze. Diese bewegte sich synchron zum Po.

“Ulrich, ich sehe, es gefällt dir, was du hier siehst. Willst du in den nächsten Minuten mein gehorsamer Sklave sein und mein beiden Muschis lecken? Aber du must mir gehorchen.”
Ich stammelte “Ja, ich will”.

Sie stellte das Wasser ab, kam zu mir und drückte mir ungefragt Ihre Scheide auf den Mund. Sie sagte: “Leck Sklave, leck. Und wenn du es gut machst, darfst du auch noch mein te Muschi lecken.”

Erst küsste ich zärtlich ihre Scheide, dann fing ich damit an, ihre Klitoris und deren Umgebung erst langsam und dann etwas schneller, aber in gleichmäßigem Tempo, mit sanfter Zunge zu lecken. Sie stöhnte leise, also war es wohl nicht schlecht.

Nach einr Weile, die mir viel zu kurz vorkam, sagte sie.
“Genug Sklave, küsse und lecke mein te Muschi”. Bei den Worten drehte sie sich um und ließ mich ihre Pobacken mit den Händen und meinm Mund liebkosen. Und es war großartig, dieses pr volle Hinterteil liebkosen zu dürfen.

Wieder ein Weile später:
“Genug Sklave, nun leckst du meinn Anus und steckst dein Zunge hinein, aber wehe, nicht tief genug”.
Aber Sklave muss nun mal gehorchen. Ich leckte also ihre Rosette und mein bei ihr Zungenanal so tief es mein Zunge hergibt, was sie mit Stöhlauten quittierte, die immer lauter wurden.
Und es war geil, geil, geil.

Aber diese geile Frau hatte noch mehr mit mit vor. Ich war grade dabei, genüßlich die Rosette zu lecken, da sagte sie:

“Genug Sklave, zum Abschluss gibt es auch ein klein Belohnung für dein Leckdienste. Iris hat Recht, du bist guter Lecker. Halte dein Nase ganz dicht vor meinn Anus und wage es nicht, dich zu bewegen, du Sklave”.
Anm.: Was Frauen mit ihren Freundinnen so alles besprechen, nun ja-die Männer sind wohl auch nicht besser.

Ich ahnte, was jetzt kommt, war aber einach zu geil, nein zu sagen. Also hielt ich mein Nase vor Ihre Rosette, nein, ich kroch mit meinr Nasenspitze förmlich in ihr Loch hinein und zitterte sogar vor Erregung und freudiger Erwartung.

Es kam, wie es kommen musste. Sie furzte und furzte und…(Mädchen, was hast du nur gegessen-dicke Bohnen mit Zwiebeln und Speck???). Obwohl mir die Luft wegblieb, blieb ich tapfer und habe mein Nase nicht weggezogen. Der Duft war …..

“So Sklave, fürs Erste war es das. Was sagt der brave Sklave, wenn sein Herrin fertig ist”

“Danke Herrin, tausend Dank.”

Britta lobte mich kurz, mein sich frisch und verließ den Ort des Geschehens.

Nachdem ich nachgeholt hatte, weshalb ich die Örtlichkeit aufgesucht hatte, mein ich mich selbst frisch und dein dabei über das Geschehen nach, kein * Minuten hatte es gedauert, aber was waren dies für geile Minuten.

Danach begab ich mich wieder zur Party. Was dann kam- aber dies ist ein andere Geschichte.

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