Ein neuer Anfang. (Teil 9)

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Hallihallo liebe Leser ……

Ich sagte ja schon, dass das übrige Jahr 2015 noch etwas in Petto hatte.

Mittlerweile hatten wir schon Anfang August und ich war, wie schon so oft in den letzten 4 Jahren, mit Klaus (ihr kennt ihn schon aus dem Kapitel 2.1) in unsere Musikkneipe “Wilde Pinnau” und besprach mit ihm das nächste Konzert in Hamburg im “Landhaus Walter”.

Es stand mal wieder ein Auftritt von “Blues Package” bevor, die wir umbedingt wieder erleben mussten. Absolut geiler Blues-Rock-Sound aus den eigenen Landen (Hamburg).
Das Konzert sollte um 20:00 Uhr beginnen und Einlass war um 19:00 Uhr.
Wir fuhren so gegen 18 Uhr los und kamen um 18:30 Uhr an und ich stellte das Auto auf dem Parkplatz vor dem “Landhaus Walter” ab.
Klaus rauchte noch eine und ich trank noch meine Selterflasche aus.
Um Punkt 19:00 Uhr öffnete die Kasse und wir konnten reingehen. Da wir die Karten schon hatten, brauchten wir uns an der Kasse nicht anzustellen.
Im Saal angekommen tobte Klaus gleich zum Tresen und holte für uns etwas zu trinken. Er nahm ein normales Hefeweizen mit Alc und für mich, da ich ja fuhr, ein Hefeweizen ohne Alc.

Na ja, wie immer bei den Konzerten üblich, hatte es die Band auch hier nicht eilig mit dem Beginn. Die Band tauchte dann um 20:30 Uhr auf der Bühne auf und rockte sofort ziemlich heavy los.
Geile Stimmung und geile Mukke heizten den Laden ordentlich an und die ersten weiblichen Gäste begannen schon mit dem Tanzen.

Klaus stieß mich an und zeigte auf eine der Tänzerinnen, eine dunkelhaarige Lady, in der 2. Reihe vor der Bühne und zog mein Ohr zu seinem Sprachorgan.

“Eh Andy….” was sagst denn dazu ” Sieht doch scharf aus, oder?”

Ich sprach etwas lauter in sein Ohr: ” Jeb, nicht schlecht, sieht lecker aus … die wäre bestimmt etwas für uns ….” und grinste Klaus an.

“Mal schauen, was heute noch so geht. Werde sie mal im Auge behalten!” war seine, bei der Lautstärke der Musik, kaum verständliche Antwort.

Ich ließ meinen Blick durch den Saal schweifen, um zu schauen, ob für uns vielleicht auch etwas anderes in Frage kommen könnte.

Die eine oder andere Weiblichkeit, die für uns von Interesse sein könnte, war schon dabei.
Auch wenn die Damen nicht immer alleine da waren, wäre es für uns dennoch interessant.

Aber dann sah ich Mikki (eigentlich Michaela), die Sekretärin der Geschäftsführung meiner Firma.
Sie stand auf der anderen Seite des Saales und war auch schon leicht am Tanzen.
Aber man sah es ihr an, dass Tanzen nicht umbedingt zu ihren Stärken gehörte.
Nicht schlank, aber auch nicht dick, gut was zum Anfassen, etwa 1,70 Meter groß, hübsches Gesicht,kurze dunke Haare, einen geilen Arsch und große feste Titten.
Wir hatten bisher immer ein freundschaftliches Verhältnis miteinander und auch in Dingen, die die Arbeit betrafen, hatten wir uns immer gut verstanden.

Aber eine feste Beziehung wäre undenkbar gewesen. Sie Chefsekretärin und ich Betriebsrat – zwei Welten treffen aufenander.
Ich war mir sicher, dass Mikki zur Zeit solo sei und daher malte ich mir aus, wie es wohl mit Mikki wäre ….. Mikki war mein Typ und mein Schwanz regte sich schon etwas.

Nah längerer Beobachtungszeit, war mir klar, dass Mikki alleine da war.
Auf jeden Fall konnte ich keinen festen Begleiter in ihrer Nähe beobachten.
Auch Mikki bemerkte mich nach einiger Zeit und grüßte mich zuwinkend mit erhobener Hand.

Wir genossen weiterhin die geile Mukke und die Show und hin wieder nahmen Klaus und ich blickkontakt zu unseren “Damen” auf, den sie dann auch lächelnd erwiderten.
Klaus und ich grinsten uns an und dachten bestimmt das gleiche: Mal sehen, was heute noch so geht! Wer wird es von Beiden sein …. oder gar Beide!!!

Dann kam die erste Pause. Die meisten Gäste verließen den Saal, um an der Bar etwas zu trinken zu holen oder schnell einen Snack verdrückten..
Klaus stieß mich an, grinste dabei und sagte: “Ich werde mal zur dunkelhaarigen Lady gehen und sie anquatschen. Mal schauen, was geht….”
“Mach das und viel Erfolg ….. ich gehe mal rüber zu Mikki….” und zeigte dabei auf Mikki.
Klaus grinste mich an.

Bei Mikki angekommen, begrüßten wir uns mit einer kleinen dezenten Umarmung und kamen sofort ins Gespräch.
Nach gut 10 Minuten kam auch Klaus mit seiner dunkelhaarigen Schönheit zu uns rüber.
“Das ist Sandrine …. und Sandrine ist das erste Mal hier. Das sind Andy und Mikki.” sagte Klaus zu uns und zog Sandrine an sich heran.
Sandrine hatte nichts dagegen und lächelte uns an.

“Ich geh mal etwas für uns vier zu trinken holen …. was mögt ihr trinken?” fragte ich in die Runde.
Die Antworten kamen zügig. Klaus blieb beim Weizen mit, Sandrine wollte einen Cola-Rum und Mikki wollte gerne einen Barcadi-Cola und ich bleib bei meinem Weizen ohne.
Die Pause dauerte ungefähr 20 Minuten und auch Klaus holte noch einmal für die Damen die gleichen Mischungen.

Sandrine und Mikki waren schon so miteinander vertraut, als würden sie sich schon länger kennen und auch Sandrine holte noch schnell das gleiche für Mikki und sich.
Klaus und ich schauten uns an und dachten dabei bestimmt das gleiche: Was für zwei Schluckspechte haben wir denn da vor uns!!!!
Sandrine und Mikki waren auch schon leicht angeheitert, als die Band wieder auf die Bühne kam.

Klaus und Sandrine kamen sich immer näher und turtelten ganz schön rum. Die Berührungen wurden immer intensiver, anzüglicher und direkter.
Auch Mikki kam mir immer näher und auch sie steigerte den Körperkontakt erheblich.
Bei der zweiten Hälfte der Show genehmigten wir uns noch eine letzte Runde und gegen 23:00 Uhr war die Show mit der letzten Zugabe auch zu Ende und das Licht ging an.

Die Besucher verließen nach und nach den Saal und verschwanden in den Hamburger Nachthimmel.
Mikki knufte mir in die Seite und grinste mich an und fragte mich dann, ob wir sie nach Hause fahren könne. Mit den Öffis wird das jetzt wohl nichts mehr.
Sandrine und Klaus schauten erst sich und dann uns fragend an.

“Nach Buchholz?” fragte Klaus und von Sandrine kam umgehend als Ergänzung: ” …. ist ja schon ein ganzes Ende, so hin und zurück!”

Wir blickten uns alle an und Klaus reagierte jetzt am Schnellsten: “Ich hab da eine Idee: Andy fährt Mikki nach Hause und Sandrine und ich fahren zu Sandrine.
Dann kann Sandrine mir noch einen leckeren Kaffee machen und du holst du mich später bei Sandrine ab.”

Wir fanden die Idee alle klasse und schon ging es los. Klaus und Sandrine gingen zur Bushaltstelle und warteten auf den Bus und Mikki und ich gingen zu meinem Auto.
Ich öffnete die Beifahrerseite und Mikki stieg ein und ich schloss die Tür.
Anschließend ging ich zur Fahrerseite, stieg ein, startete den Wagen und fuhr los.
An der Bushaltestelle hupte ich noch Sandrine und Klaus zu.

Die Fahrt durch Hamburg war zügig und wir waren schnell auf der A7 Richtung Buchholz
Mikki war zeimlich aufgekratzt und fing an mich anzumachen.

“Hey … Fahrer …. bist Du eigentlich …. ” fragte Mikki.

“Was willst du wissen … Treu? Ehrlich? Fleißig? …. ” antwortete ich leicht ironisch.

“Nee …. bist du geil auf mich? Ich sehe doch die Beule in deiner Hose!” stellte Mikki fest.

Ich tat überrascht. “Wenn du soooooo fragst …. nee, vielleicht … oder doch eher jaaaa!” und legte meine Hand auf ihre Oberschenkel.

Mikki reagierte zügig und legte ihre Hand auf die Beule in meiner Hose und sagte: “Der hat aber wenig Platz da drin, oder?”

“Du kannst ihm ja helfen und für etwas Freiheit sorgen ….” stellte ich mittlerweile sehr geil fest.

“Mal sehen, was ich da machen kann….” erwiderte Mikki, nestelte an den Knöpfen der Hose, öffnete sie und holte meinen Schwanz aus der Hose: ” …. so so … keine Unterhose …. “.
Mein Schwanz sprang ihr entgegen und Mikki fuhr fort: ” …. schmeckt der gut?”

Ihr linke Hand legte sich um meinen Schwanz und begann, ihn langsam zu wichsen.
Mit ihrer rechten Hnd öffnete sie sich ihre Hose und schob ihre rechte Hand hinein.

Ich stöhnte schon und Mikki ebenfalls. Sie fingerte sich mit ihrer rechten Hand selber, zog die Hand hin und wieder heraus, um dann ihre Finger abzulecken oder sie mir in den Mund zu stecken, um sich dann wieder zu fingern.

“Du kannst ja mal probieren ….” sagte ich zu Mikki und zog ihren Kopf mit meiner rechten Hand runter zu meinem Schwanz.
Sie kam meinem Schwanz immer näher und plötzlich war er im Mund von Mikki verschwunden.
Sie blies herrlich und ich konnte kaum noch gerade aus fahren, geschweige mich aufs Fahren konzentrieren.
Gut, dass sich ein Parkplatz näherte, ich setzte den Blinker und fuhr auf den Parkplatz.
Ich parkte das Auto und stellte den Motor ab und genoss weiterhin Mikkis Blaskonzert.

Nach ca. 5 Minuten Blaskonzert war ich soweit und feuerte meine Sahne in Mikkis Schlund.
Drei, vier Schübe Sperma landeten in Mikkis Hals.
Ich hörte Mikki schlucken und nachdem die Quelle versiegt war, kam sie mit dem Kopf hoch und sagte dann zu mir: “Sehr lecker …. gibt bes vielleicht auch noch eine Zugabe?”

Ich grinste sie an und erwiderte: ” Klaro, Mikki, wir sind ja gleich bei dir zu Hause. Dann gibt es eine Zugabe.”

“Das ist gut …. aber ich sage dir gleich … leise sein, maximal eine Zugabe und keine Übernachtung. Dann fährst du wieder heim. Meine beiden sind zu Hause.” sagte Mikki.

“Okidoki …. Mikki … kein Problem!” sagte ich und wir ordneten unsere Kleidung.
Ich startete den Motor und fuhr weiter.
Nach gut 15 Minuten erreichten wir das Haus von Mikki. Ich stellte den Wagen ab und wir schlichen auf leisen Sohlen in das Haus.
Im Wohnzimmer auf der Couch angekommen tranken wir etwas Wasser und fingen an zu knutschen.

Wir befummelten uns und waren ziemlich schnell ausgezogen. In 69er leckte ich Mikki und Mikki blies meinen Schwanz.
Als wir soweit waren, legte sich Mikki auf den Rücken und ich in Missi über sie. Ich spuckte in meine Hand, reib meinen Schwanz damit ein, setzte ihn an Mikkis Fotze und rammte ihn ihr mir einem heftigen Stoß hinein.

Ich fickte Mikki immer heftiger und Mikki kam so richtig in Fahrt.

“Fick mich, fick mich …. stärker …. mach stärker” stammelte Mikki hemmungslos.

Ich fickte wie ein Stier und nach gut 10 Minuten waren wir soweit. Mikki kam zum Orgasmus und biss dabei in ein kleines Kissen und ich rotzte ihr meine ganze Ficksahne in ihre Fotze.
Als wir wieder etwas zu uns kamen, zog ich meinen Schwanz aus Mikki heraus und sie leckte meinen Schwanz sauber.
Danach leckte ich noch Mikkis Fotze und leckte dabei auch mein Sperma auf, dass ich dann knutschend mit Mikki teilte.

Wie zuvor abgemacht, zog ich mich wieder an und fuhr heimwärts.

Auf dem Rückweg erreicht mich dann eine WhatsApp von Klaus, mit der Info, dass ich ihn nicht mehr abholen müsste. Er würde bei Sandrine bleiben und von da aus mit den Öffis nach Hause fahren.
Ich dachte nur, der geile Stecher hat vielleicht ein Glück. Sei es ihm gegönnt.
Ich fuhr dann heim und war gegen 02:00 Uhr zu Hause.
Bei Tina war es auch ruhig, sodass für mich leider kein weiterer Fick möglich war.

Mikki und ich haben über diesen Abend nie wieder gesprochen und nach einem Jahr war Mikki wieder glücklich verheiratet.
War auch ganz gut so, denn diese ewige Hin- und Herkutscherei wäre auf Dauer auch ganz schön anstrengend gewesen.

Ich liebte schon meine Möglichkeiten in der näheren Umgebung.
Klaus hatte auch Glück im Unglück. Sandrine war verheiratet und wollte ihrem Mann nur einen Seitensprung heimzahlen.
Die hatten sich danach wieder ausgesprochen und versöhnt.
Klaus spielte in Sandrines Leben auch keine Rolle mehr.
Aber Klaus war darüber auch nicht sehr unglücklich, denn er liebte wie ich, unsere Möglichkeiten in der Nähe.

Tina (Markus wollen wir hier nicht vergessen), Vroni und Claudia trafen wir sehr oft und wir hatten immer unseren Spaß. Egal ob zu zweit, zu dritt oder mit mehreren.

Mitte August lernte dann ich über “poppen.de” Sybille (48) aus Bad Bramstedt kennen.
Sie hatte eine Versicherungsagentur, war verheiratet, hatte einen erwachsenen und stand dem Sex in all seinen Facetten sehr offen gegenüber.
Sybille trug eine Brille, oft Röcke oder Kleider, war ca. 1,70 groß, war etwas mollig (aber nicht dick), hatte einen geilen Arsch und geile große Titten. Ihre Vorlieben waren Gruppensex, Oralverkehr, Geschlechtsverkehr, Analverkehr und noch vieles mehr.
Sie war zudem auch Spermaliebhaberin.
Sie beschrieb sich als leidenschaftlich, wild und fast tabulos, was meine Aufmerksamkeit arg steigerte.
Von “poppen.de” wusste ihr Mann nichts und das sollte auch so bleiben.
Als Versicherungsvertreterin hatte sie zudem jede Menge Möglichkeiten für einen ausgedehnten Seitensprung.

Wir trafen uns einpaar Mal auf einen Kaffee und dabei kamen wir uns schon sehr nah.
Manchmal knutschten wir einfach nur oder wir gingen zum fummeln über.
Einmal trafen wir uns auf einem Waldparkplatz, wo wir uns gegenseitig zum Orgasmus fingerten und wichsten. Unsere Finger haben wir dann genussvoll abgeleckt.
Auch die ersten Ficktage ließen nicht lange auf sich warten. Dort ging es ziemlich heftig und hemmungslos zur Sache

Mitte August hatte ich eine Woche Urlaub und Sybille hatte mal wieder 3 Tage “Ehemann-frei”, denn sie hatte ihm erzählt, dass sie zu einer Freundin fahren wollte, um sich gemeinsam etwas “weiterzubilden”.

Natürlich wollte sie DAS nicht. Sie wollte mit mir drei Tage an die Nordsee fahren und dort die Zweisamkeit und den Sex genießen.

35 Grad sollten es in der dieser Woche werden. Die Vorfreude auf Sankt Peter-Ording, das Hotel, auf die Nordsee, den feinen Sand und vielleicht nette Leute war groß, als wir uns am Mittwoch morgen um 06:00 Uhr auf den Weg machten. Während Sybille noch ein wenig döste, spulte ich die Strecke über die BAB A23 und die folgende Landstraße ab.

Als wir in Sankt Peter-Ording ankamen war der Parkplatz noch leer. 08:00 Uhr morgens halt. Das Gepäck über die Schulter geschwungen und die Hände vollgepackt, stapften wir in Richtung Strand. Aber zuerst mußten wir mal die Luft schnappen, die Seeluft einatmen.
Weiter ging es am Bistro vorbei durch den tiefen Sand. Mühsam war der Weg mit all dem Gepäck. Die freie Auswahl des Platzes hat so seine Vor- und Nachteile.

Man weiß ja nie, wen man später als Nachbarn bekommt. Ein Stück unterhalb der Düne wurde als der ideale Platz ausgemacht. Schnell das Gepäck abgelegt. Mit der zusammengerollten Matte schnell den Boden geglättet, Man(n) / Frau wollte ja ohne störende Beulen aus Sand oder weiß sonst noch was, liegen.
Währenddessen hatte Sybille bereits die Einzelteile der Strandmuschel aus der Hülle genommen und die ersten Stangen schon zusammen gesteckt.
War ja schon mehrfach geübt, das Ganze.

Ich breitete die Plane auf die vorbereitete Stelle aus. Alles ging leicht von der Hand und schnell stand die Muschel aufrecht da. Die Querstengen montiert, das Vordach gespannt und auf die passenden Stangen gesteckt. Jetzt noch die Schnüre spannen, die Heringe in den Sand bohren, und nach wenigen Minuten präsentierte die Strandmuschel den perfekten Schutz vor Sonne und Wind.

Und die Sonne war schon kräftig am brennen und während der Aufbauarbeiten hatten wir uns schon bis auf die Slips ausgezogen, denn unser Platz lag natürlich im FKK – Bereich.
Trotzdem waren wir schon leicht am schwitzen. Kein Wunder bei der Anstrengung am frühen Morgen. Wir beschlossen, uns schnell eine Abkühlung zu gönnen.

Das kühle Nass war ja nur wenige Meter weg. Weg mit dem Rest Stoff und ab ging es über die picksenden kleinen Kiesel Richtung Wasser. Brrrr.. doch noch ganz schön frisch.
19 Grad Wassertemperatur stand eben mit Kreide auf der schwarzen Tafel am Bistro. Es erschien uns aber kälter…

Nach einem kurzen “Huch”, wagten wir uns doch schnell Richtung schwimmbarer Tiefe. Nun den Rest des Körpers noch unter die Wasseroberfläche bringen. Schnell wurde die Temperatur erträglicher und ein Wohlbefinden stellte sich ein.
Nur einige Körperteile quittierten das mit Abkühlung. Während sich die Brustwarzen von Sybille steil aufstellten, verabschiedete sich mein Freund ins Innere.

Nach ein paar Minuten der Erfrischung eilten wir schnell aus der inzwischen behaglichen Nordsee. Die bereit gelegten Handtücher geschnappt und die Haut ein wenig abgetrocknet, ging es wieder Richtung Strandmuschel.
Inzwischen hatten, nur 30 Meter entfernt, zwei stattliche Jungs ihr Quartier aufgeschlagen.

Als wir an unserem Platz angekommen waren, waren wir zuerst einmal damit beschäftigt, uns gegenseitig alle Körperteile mit Sonnenschutz zu versorgen.
Alle heißt hier auch alle, denn bei der Sonne sollten vor allem die “Teile” geschützt werden, die ansonsten wenig Sonne abbekommen.

Während ich mich unter dem Vordach verkrümelte, machte sich Sybille auf der Strandmatte davor bequem. Die Sonne sollte ihren Körper wieder etwas aufwärmen. Mehrfach änderte sie ihre Position, vorne, hinten, alles schien nicht so richtig.

Dabei bemerkte ich, dass sie doch häufig den Blick auf die, in der Sonne liegenden Kerle richtete. Die Beiden hatten sich schließlich so hingelegt, dass ihre Schwänze deutlich zu sehen waren. Eine gewise Unruhe bemerkte ich bei Sybille.
Und obwohl die Sonne stark einheizte, waren ihre Brustwarzen wieder stark aufgestellt.

Ich kroch kurz zu ihr rüber und flüsterte ihr meine Wahrnehmungen ins Ohr.
Ich sagte, sie sollte die Jungs doch mal testen. Nochmals sollte sie sich in die Fluten begeben. Dabei den Weg so nah wie möglich an den Kerlen vorbei.
Aber ohne bewusst zu schauen. Schnell sprang Sybille auf und machte sich mit dem Handtuch über die Schulter geworfen in Richtung Wasser auf den Weg.
Dicht, ganz dicht ging sie dabei an den Jungs vorbei. Von wegen nicht hinschauen.
Unverblümt betrachtete sie die Ausstattung der ca. 30 Jährigen.

Aus dem Wasser war sie schnell wieder draußen. Nur kurz mit dem Handtuch abgetupft und geradewegs Richtung Ziel Nachbarschaft. Als sie neben den Jungs angekommen war, viel ihr beim trocknen der Haare ihre Spange herunter.

Welch ein Zufall dachte ich grinsend. Schnell sprang der Vordere hoch und hob die Spange auf, um dann mit einem schweifenden Blick über den Körper von Sybille, ihr diese wieder zu geben. Schnell entstand ein Smalltalk, den ich aus der Ferne natürlich nicht hören konnte. Ich sah jedoch, dass der Anblick von Sybille auf ihre ungedeckten Brüste und die rasierte Fotze nicht ihre Wirkung verfehlte.

Langsam stellten sich die prachtvollen Schwänze der Jungs auf.
Sybille trat nun zwischen die Beiden. Verlegen begann der noch Liegende sich einzucremen. Eine gute Gelegenheit, die Sybille natürlich auszunutzen verstand. Sie bat die Beiden, sie doch ebenfalls mit der Schutzcreme zu versorgen, schließlich brannte die Sonne schon ordentlich.

Etwas schüchtern begann der Vordere ihren Rücken von der Schulter abwärts zu cremen. Der zuvor noch Liegende war mittlerweile aufgestanden und begann die Vorderseite, ihre Brüste auslassend, die Creme zu verteilen.
Erst nachdem Sybille sie darauf hinwies, dass besonders die sonst unbedeckten Stellen zu schützen sind, legten die Jungs ihre Scheu ab. Genussvoll knetete der Vordere an ihren Brüsten, während der Erste schon an ihrem Hintern und zum Teil auch schon tiefer gehend beschäftigt war. Wohltuend genoss Sybille die zarten und doch immer intensiver werdenden Bewegungen.

Nach kurzer Zeit trafen sich die beiden Jungs mit den Fingern zwischen den Schenkeln von Sybille. Vorne bewegte sich der Blonde gekonnt mit zwei Finger in der nicht nur vom Wasser nassen Muschi. Hinten gelangte der Dunkle mit seinem Mittelfinger im kurz zuckenden Loch. Die Lage war zum Reißen gespannt.

Längst hatten sich die Schwänze der Jungs zur stattlichen Größe aufgeschwungen.
Sybille nutzte die Nähe aus und schwupps hatte sie die beiden pulsierenden Dinger in der Hand. Ich als Beobachter der Situation konnte nur erahnen was da ablief. Der Blonde legte sich nun auf den Boden. Steil ragte sein Schwanz in die Höhe.

Schnell kniete sich Sybille über ihn und stülpte ihre klatschnasse Muschi über den Schwengel. Drei vier Bewegungen und schon kniete sich der Dunkle direkt hinter Sybille. Ich sah nur, wie sein Schwanz zwischen ihren Pobacken verschwand. Mit schnellen Bewegungen brachten die Jungs Sybille nun so richtig auf Touren.
Lange dauerte es nicht, bis die zwei ihren lange gesammelten Saft in ihre Fotze und den Arsch spritzten.
Als wenn nichts gewesen wäre stapfte Sybille wieder Richtung Wasser, um sich die Spuren der ausgeflossenen Säfte von ihrem Körper zu waschen. Freudig lächelnd kam sie auf mich zu.

Mittlerweile war die Mittagshitze fast unerträglich und der Strand war pickpacke voll.
Also packten wir unsere Sachen zusammen, einen letzten verstohlenen Blick zu den Jungs, und ab ging es zum Auto. 30 km Fahrt hatten wir noch bis zu unserem Hotel.

Klein, aber nett sah es aus. Es war eines der letzten Quartiere, die zu bekommen waren.
Wir wurden im Nachbargebäude unter gebracht. Ein alter Bauernhof, der zum Gästehaus umgebaut war.
Das Zimmer wurde schnell bezogen und wir öffneten ebenso schnell die Fenster.
Warm war es hier auch, sehr warm sogar. Die Klamotten hatten wir wieder zügig ausgezogen.

Zuerst mußte das Salz von der Haut. Also ab ins Bad dachte sich Sybille und verschwand durch die Tür.
Na, ich schau mal wie groß das da ist, dachte ich noch bevor ich die Tür öffnete.
Die Dusche ging über die komplette Breite des Badezimmers.
Mindestens 1 Meter 50 waren das. Sybille war durch die Glasscheibe gut zu erkennen. Wohlig stand sie unter dem Wasserstrahl und lies sich berieseln. Schnell schnappte ich mein Duschgel und ehe sie sich versah, stand ich neben ihr.

Wir begannen nun uns gegenseitig mit dem Duschgel einzuseifen und so die letzten Sandkörner, die jetzt überflüssige Sonnencreme und den Rest ihrer Besamung zu beseitigen.

Während ich ihre Fotze intensiv mit dem Duschgel reinigte, stellte ich fest, dass sie immer noch sehr feucht und sehr willig war. Sie bearbeitete meinen Freund so dermaßen, dass hier sich ein schneller Erguss abzeichnete. Ich steckte jetzt schon mit drei Fingern in ihrer Fotze und diese fühlte sich immer noch nicht ausgefüllt an.

Ich fickte Sybille mit drei Fingern und knutschte mit ihr. Dabei wichste sie meinen Schwanz.
Aber es war auch sehr rutschig und wir entschlossen uns daher, uns abzutrocknen und die ganze Angelegenheit lieber auf dem Bett fortzusetzen.

Auf dem Bett angekommen lag Sybille in 69er über mir und zog sich meinen Schwanz richtig heftig und sehr tief in ihren Schlund.
War das geil. Ich fickte Sybille dabei mit drei Fingern in ihre Fotze.
Sybille lief schon wieder aus und meine Finger und mein Gesicht waren klitschnass von ihrem Geilsaft.
Da kam mir die Idee, ihre Rosette zu ficken. Ich zog meine Finger aus ihrer Fotze und setzte sie an ihrer Rosette an.

Meine Finger waren gut geschmiert und ihre Rosette ließ sich gut dehnen.
Da war schon viel häufiger etwas drin. Meine Finger fanden mühelos den Weg hinein und ich konnte auch noch den 4. Finger und fast auch noch den Daumen hineinschieben.
Das grenzte schon fast an Fisting und so fickte ich Sybille nun im Arsch.

Ihr blasen wurde immer heftiger und als ich mal wieder ganz tief in ihrem Hals steckte, musste ich abspritzen – ich feuerte alles in ihren Schlund. Drei, vier, fünf heftige Schübe landeten in ihrem Schlund. Ich hörte Sybille derbe schlucke.
Aber im selben Monment kam auch Sybille zum Orgasmus und ich dachte, Sybille squirtete mir ins Gesicht. Das war aber falsch gedacht. Es schmeckte irgendwie andres. Sybille pisste mich tatsächlich an.
Das war total geil und versuchte alles zu schlucken.

Nach einigen Minuten der Erholung lagen wir dann zum Entspannen in unseren Armen, streichelten uns und wurden dabei schon wieder geil.
Wir fummelten schon wieder an uns rum und das Ficken ging weiter.
Diesen Tag und auch am nächsten Tag kamen wir nicht aus dem Bett.

Wir trafen uns in der Folgezeit dann meistens bei mir.
Wir vögelten überall in der Wohnung und das hemmungslos und ohne Tabus.
Wir waren noch bis Ende November zusammen. Dann war Schluß.
Ich weß bis heute nicht, warum plötzlich Schluß war.
Von Sybille hörte ich nie wieder etwas

Aber das Jahr war immer noch nicht zu Ende.

Im Dezember traf ich mich dann häufig mit Vroni und Claudia zum Vögeln. Meistens zu Dritt. Hin und wieder war auch Klaus mit von der Partie.

Wir waren immer ordentlich zu Gange und Tina und Markus hatten immer etwas mitbekommen. Wenn wir uns begegneten grinsten sie mich immer wieder an.

Als ich an einem Samstag wieder bei Tina und Markus zum Dreier eingeladen war, kam Tina auf die geile Idee, dass sie mal gerne einen Gangbang veranstalten würde.
Markus und ich waren natürlich sofort von der Idee begeistert.
Der sollte aber erst im neuen Jahr im Januar stattfinden, um genügend Zeit zu haben, alles zu planen und genügend Männer einzuladen.

Nachdem Markus und ich Tina mehrmals durchgevögelt hatten, mußten wir uns erst einmal erholen und bei einer Flasche Sekt überlegten wir dann, wer denn alles mitmachen sollte.
Uns fielen etliche Namen ein. Bekannte und auch neue Namen fielen.

Dazu aber mehr in der nächsten Geschichte….. im Teil 10.

Bis bald, euer Andy

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Jasmin Hacker
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2 Std. vor

Sehr geil, mein lieber. 🥰
Guten morgen übrigens ☕️🌞
Jassi 😘😉

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