Ein neuer Anfang. (Teil 8)
Veröffentlicht amDer Teil 8 ist da ……
Ich muss aber doch noch einmal ins Jahr 2013, zum Anfang der Liasion zwischen Sonja und mir, zurückspringen.
Ich hatte Tina ja versprochen, ihr von unseren ersten Fickerlebnissen zu berichten.
Wir gingen dann mal an einem kalten Freitag im Dezember 2013, es war kurz vor Weihnachten, zum Griechen und dort berichtete ich Tina, was bisher so alles zwischen Sonja und mir gelaufen war.
Das hatte der Tina gut gefallen und sie fragte mich, ob ich auch weiter berichten würde und ob vielleicht auch die Möglickeit bestehen würde, ob wir mal einen geilen Dreier oder Vierer zustande bringen würden. Ich zuckte natürlich mit den Achseln und sagte zu Tina, dass ich das zur jetzigen Zeit noch nicht abschätzen könne.
Da wußte ich natürlich noch nicht, dass das auf so keinen Fall passieren würde.
Sehr schade. Hätte mich gefreut.
Nach dem Essen genehmigten wir uns noch weitere Retzina und wir überlegten dabei, was wir denn an einem schon fortgeschrittenden Abend noch anstellen könnten.
“Wir könnten uns doch noch einen Film in der Spätvorstellung ansehen”, schlug Tina vor. “Okay, was kommt denn da wohl noch?”, fragte ich zustimmend.
“Keinen Plan. Wir schauen einfach mal”, entgegnete Tina.
Ich lud Tina zum Essen ein, zahlte und wir machten uns auf den Weg zum Kino.
Das war ein Kino, dass zweigeteilt war. Zum einen ein Kino für “Ottonormalo” und ein Kino, indem man(n) und Frau geile Sachen erleben konnte.
Wir kamen beim besagten Kino an und mussten feststellen, dass zur nachtschlafender Zeit im Pornokino Filme beginnen sollten und im Ottonormalo-Kino die richtigen Blockbuster alle schon angefangen oder bereits zu ende waren.
Wir wollten aber partout noch nicht nach Hause (wir waren mittlerweile auch heiß auf Sex) und gingen zur Kasse, holten die Karten und suchten uns einen Platz mittig in der letzen Reihe.
Es waren tatsächlich einige Leute, hauptsächlich Paare im Kino.
Die Vorführung startete wie immer mit der nervigen Werbung.
Angepriesen wurden hauptsächlich Produkte, die das Liebesleben verbessern sollten wie z.B. Penisringe, Dildos, Verzögerungscremes für den Mann, G-Punkt Creme für die Frau, Peitschen usw.
So wurden wir auf den gleich beginnenden Film bereits eingestimmt.
Das Licht im Saal war ausgeschaltet und nur an den Seiten waren so eine Art Gangbeleuchtung eingeschatet, die aber auf ein Minimun herunter gedimmt war.
Am Boden waren hier und da ein paar Leuchten eingelassen, die ebenfalls nur glimpten.
Der Film begann.
Wie bei derartigen Filmen üblich, dauerte es nicht lange und die ersten steifen Schwänze wurden in Großaufnahme und UHD von noch heißeren unbekleideten Damen mit gespreitzen Beinen geleckt und gesogen und vor allem wurde in Dolby Digial 7.1 gestöhnt.
In der Reihe direkt vor uns saß ein Pärchen, das eifrig an ihrem Popcorneimer aß, drei bis vier Sitze rechts neben Tina saß ein junger Mann und trank sein Bier und ein paar Sitze weiter links neben mir ein etwas älters Pärchen so um die Fünfzig.
Die Aktöre auf der Leinwand kamen immer mehr in Fahrt.
Das zu Beginn störende Geraschel im Popkorneimer wurde jetzt weniger.
Die meisten waren jetzt tiefer in ihren Sitz versunken und bei den Pärchen hatten überwiegend die Damen ihren Kopf an der Schulter ihres Partners angelehnt.
Die meisten hatten mindestens eine Jacke auf dem Soß liegen.
Der junge Mann neben Tina war sehr tief in den Sitz gerutscht und hatte ebenfalls seine Jacke auf den Beinen.
Er schaute immer mal, wie rein zufällig, zu Tina rüber und lächelte uns an.
Das Gestöhnte auf der Leinwand wurde immer lauter.
Das Luder im Film saß nun beitbeining mit der hochauflösenden Kamera zwischen den Beinen auf seinen Kolben und ritt. Einmal, zweimal, dreimal dann ließ sie den Ständer aus ihrer Pussy flutschen und er spritzte unter lautem Gestöhne seinen Saft in hohen Bogen auf die Tischplatte.
…. und das alles in Großaufnahme!!
Puhh, ich wurde geiler und geiler und mein Schwanz klopfte auch schon an meiner Hose und ich dachte, ‘wie soll man so einen Film hier im Kino nur aushalten’. Plötzlich spührte ich, wie sich unter meiner Jacke eine Hand an meinem Reißverschluss zu schaffen machte.
Ich schaute zu Tina rüber und sah ihren zielstrebigen und gleichzeitig heißen Blick.
Sie fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. In diesem Moment schaute auch der Typ neben Tina wieder rüber und seine Jacke wippte im Takt.
“Schau mal rechts. Der neben mir holt sich einen runter und schaut mich dabei an”, stöhnte Tina mit erregter Stimme und öffnete dabei meinen Reißverschluss.
“Ist doch geil…”, stöhnte ich jetzt etwas lauter, nachdem sie meinen Ständer fest in ihrer Hand rieb.
Ich schaute mich zu den anderen Pärchen um und hatte den Eindruck, dass alle Jacken irgendwie in Bewegung waren.
“Komm machs mir, wichs meinen Schwanz, Du geile Sau, geil, wie geil”, flüsterte ich Tina zu. Meine Jacke bewegte sich auf und ab.
Tinas Nachbar bemerkte, was bei uns so abging und schob seine Jacke auf die Seite. Jeder konnte jetzt seine steife Latte sehen, er wichste ihn und schaute dabei permanent Tina an.
Jetzt schob auch Tina meine Jacke auf die Seite und zog mir die Hose runter.
Wow, war das geil. Was hatte ich für einen großen und harten Schwanz, den ich jetzt jeden zeigen wollte.
Ein Rundumblick machte mich jetzt vollends scharf.
Beim Pärchen vor uns hatte sie ihre Bluse komplett aufgeknöpft. Er massierte ihre Knospen, während sie auf seiner Stange ritt.
Beim älteren Pärchen, links neben mir, lang sie breitbeinig über mehrere Sitze und er stand davor und fickte sie hart durch.
Tinas Nachbar hatte mittlerweile auch keine Hose mehr an und kam zu uns rüber.
Wie selbstverständlich steckte er seinen steifen Schwanz Tina in den Mund, während sie leicht nach vorne gebeugt vor mir stand und ich meinen Kolben von hinten in ihre nasse Fotze versenkte.
“Ja, du Sau, blas mich, leck meine Stange, bring mich zum Spritzen, ich will dir alles reinspritzen, du bist so geil”, feuerte der Nachbar Tina an.
Sie saugte an seinem Bolzen, leckte abwechselnd Eier, Schaft und Eichel. Er stöhnte.
Tina lief der Mösensaft aus ihrer Spalte.
Das Mädel vom Pärchen vor uns ritt die Stange ihres Partners und schaute uns dabei zu. Ihr Mund war halb geöffnet. Ihre Zuge tanzte über ihre Lippen. Während ich tief in ihre Augen schaute, erhöhte ich die Schlaggeschwindigkeit. Ihr in die geilen Augen zu schauen, während ich fickte und sie gefickt wurde, machte mich total scharf.
Der Film war komplett zur Nebensache geworden.
Ab und zu hörten wir Gestöhne aus den Boxen. Die eigene Aktivität und das Livegestöhne aus den Sitzreihen brachte uns immer näher zum Höhepunkt. Was für ein geiles Geficke und Gestöhne überall. Meine Hände hatten sich mittlerweise zu den heißen Knospen der Nachbarin in der Reihe vor uns vorgearbeitet. Sie fühlten sich sowas von hart an.
Tina drehte sich etwas auf meinem Schwanz seitlich, sodass ihr Arsch nun etwas Richtung Nachbar zeigte.
“Komm steck mir deinen Schwanz in mein anders Loch”, forderte Tina unseren Nacharn auf. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und rammte seinen Liebespender bis zum Anschlag in ihre Rosette. Tina stöhnte laut auf. Ich stehe da total drauf, zu sehen, wie Tina von anderen Männern durchgevögelt wird.
Wie sie breitbeinig alle Löcher gestopft bekommt und sie liebt das ebenfalls.
Das ist so heiß.
Jetzt merkte ich, wie es enger in ihrer Fotze wurde, wie der zweite Ständer in ihrer Rosette immer wieder tief reingeschoben wurde und sich so ihre Fotze verengte.
Wie geil.
Wir penetrierten Tina jetzt parallel. Ich spielte mit Tinas Titten und Tina leckte die Knospen des scharfen Mädels aus der Vorderreihe, die mittlerweile komplett über der Lehne gelehnt sich von hinten nehmen ließ.
Wir sfickten uns immer weiter zum Gipfel, zum Höhepunkt, zum Abspritzen, zur sexuellen Befriedigung, die langsam verdammt nötig war.
Wir waren so geil.
Die Eier zogen sich zusammen, der Vorbote eines folgenden gigantischen Orgasmuses erreichte in Form von Tropfen die Schwanzspitze.
Wie von Sinnen hämmerten wir unsere Schwänze in ihre Löcher. Sie schrien vor Lust.
Wir gaben alles. “Ich komme, ich komme jetzt, jaaaa”, schrie Tina und gleichzeitig spritzten wir unsere Fickahne in ihre Löcher. Wir füllten sie regelrecht ab. Sie zuckte und unsere Schwänze pumpten den Saft schwallweise in ihre Öffnungen.
Ihre Fotze und ihre Rosette zog sich immer und immer wieder zusammen.
Solange bis sie auch den letzten Tropfen aus unseren Schwänzen abgemolken hatte.
Der ganze Kinosaal stöhnte und vom Film war jetzt nichts mehr zu hören.
Überall wurde nur noch abgespritzt. Das war wirklich ganz großes Kino.
Eine herrliche Vorstellung. Interaktives Kino, so sollte es immer sein.
Das Publikum hatte sich direkt mit dem Inhalt des Filmes identifiziert und mächtig Spaß dabei.
Als wir uns alle etwas beruhigt und entspannt hatten, war auch der Film zu Ende.
Wir zogen uns an, verabschiedeten uns vom Mitficker und gingen heimwärts.
Zu Hause angekommen, fratge mich Tina, ob ich noch auf einen Absacker mitreinkommen würde und lächelte mich an.
Ich lächelte zurück und nickte. Wie der Absacker enden würde war uns beiden klar.
Wir gingen in ihre Wohnung, tranken noch einen Cola-Rum und verschwanden in ihrem Schlafzimmer, um dann noch bis zum nächsten Morgen durchzuficken.
Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns unter der Dusche mit einem Leck- und Blaskonzert und einer heißen geilen Natursektdusche voneinander, wobei die diversen Körperflüssigkeiten genussvoll aufgenommen und geschluckt wurden – aber auch nichts wurde dem Abfluß überlassen.
In den nächsten 4 Wochen passierte nichts außergewöhnliches, sodass ich nun wieder in das Jahr 2015 springen kann.
Es war Mitte Januar und ich hatte mich von Sonja nach einem heftigen Krach getrennt. Es war mir in einer festen Beziehung auch mal wieder ….. wie soll ich es sagen ….. langweilig und zu eng geworden. Ich fühlte mich nicht mehr richtig wohl, fühlte mich eingeengt.
Ich brauchte also mal wieder mehr Platz zum Atmen.
So kam es, dass ich mir einen absolut geilen Urlaub gönnen wollte.
Aber nicht irgendeinen geilen Urlaub, nein, ein RICHTIG GEILER URLAUB, es sollte eine Fernreise werden. Ich entschied mich für Cuba und ab ins Reisebüro.
Ich buchte 14 Tage Cuba. Eine Woche Rundreise und eine Woche Badeurlaub im 5-Sterne-Hotel. Die ganze Reise wat natürlich AI und so brauchte ich mir keine Gedanken über das Essen und die Getränke machen. Jede Menge Cuba Libre, andere Cocktails, Wein und Bier waren gesichert.
Und ich wollte unbedingt auch mal eine oder auch zwei geile Havanna Zigarren kosten.
Ende Februar ging es los. Mit dem Flieger von Hamburg nach Zürich und von da aus Nonstop nach Cuba.
Ich kam mitten in der Nacht an und der Urlaub war die volle Entspannung überhaupt.
Auf der Rundreise waren wir nur zu Sechst, der Guide und noch der Busfahrer. Ein Paar um die 60 mit ihrer Nichte um die 20, ein jüngeres Paar um die 40 und ich. Jesus, der Guide, war um die 30 und der Busfahrer war so um die 55.
Wir hatten viel erlebt, Krokodilfarm, Zuckerrohrplantagen, eine Zugafahrt mit einer Dampflok, einen Ausritt mit Pferden zu einem Strand mit Bademöglichkeit und noch so vieles mehr. Ich kann das alles gar nicht aufzählen.
Im Anschluß daran folgte dann der einwöchige Badeurlaub in Varadero. Das Paar mit ihrer Nichte waren aber in einem anderen Hotel untergebracht, sodass nur das andere Paar und ich im Hotel Blau Varadero wohnten.
Eine geile Woche mit Sonne, Strand und Meer. Das Wasser war ca. 28 Grad warm und türkisblau (wie in den Katalogen).
Katamaranfahrt und jede Menge Cocktails waren ebenfalls mit dabei..
Aber wenn ihr denkt, dass ich mit dem Paar nichts hatte …..
…. dan liegt ihr genau richtig. Ich hatte in den 14 Tagen wirklich keinen Sex.
Mit garrrr niemanden.
Ganz ehrlich. Ich wollte nur den Urlaub, meine erste Fernreise im Leben, einfach nur genießen und entspannen.
Die 14 Tage waren schneller um, als man “mit dem Finger schnippen” konnte und so machten wir uns leider auf den Heimweg.
Vom Hotel wurden wir mit dem Bus eingesammelt und ab ging es zum Flieger.
Am Flughafen mussten wir dann wieder ewig warten und wurden wieder ausgiebig bei der Ausreise durch die Grenzer gemustert.
Dann saßen wir endlich im Flieger. Wir hatten allerdings alle unterschiedliche Sitzreihen.
Das Paar mit ihrer Nichte saßen fast ganz vorne, das andere Pärchen in der Mitte und ich fast ganz hinten (war ein großer Airbus und ich saß in der 10letzten Reihe).
Es war ca. 18 Uhr als der Flieger abhob und 15 Stunden Flugzeit vor uns lagen.
Es wurde später und nach ein paar Stunden Flug waren die meisten Leute in meiner Umgebung auch schon am pennen und schnorcheln.
Irgenwann schlief auch ich ein ….. bis mich eine blonde Stewardess mich weckte und mich bat mich aufzustehen.
Dabei beeindruckte sie mich mit ihren tiefen blauen Augen, ihrem Erdbeermund.
Sie war mir beim Einsteigen schon aufgefallen, aber ich hätte es diesmal nicht gewagt, sie hier im Flieger auf meine unkommlizerte Art angesprochen.
In der Disco oder auf der Straße oder sonstwo ja!!
Ihre goldenen, langen blonden Haare umgaben sie wie einen Engel. Und doch barg ihr Blick etwas Wildes und Animalisches in sich. Mein Herz begann schneller zu schlagen, und dennoch stand ich auf und folgte ihr diskret den engen kleinen Gang hinunter, rechts und links an baumelnde Ärmel stoßend. Ein Gefühl der Geilheit überkam mich bei dem Versuch, ihre zweifellos traumhafte Figur unter ihrem roten Rock zu erahnen.
Zum Glück schliefen jetzt alle, sodass ich keine Angst haben mußte, dabei erwischt zu werden, wie ich gebannt auf ihren graziösen Rücken, die weiße Bluse, die den Büstenhalter durchschimmern ließ, ihre wohlgeformten Hüften, sowie ihren knackigen Arsch schaute.
Ich wünschte in diesem Augenblick, der Gang möge “nie” enden. Wir kamen in den Stewardessenbereich. Die Maschine flog ruhig und ohne Turbulenzen. Sie zog den Vorhang zum Stewardessenbereich zu, um uns vor eventuellen Blicken eines erwachenden Passagiers zu schützen. Ich kam immer noch nicht auf die Idee zu fragen, warum sie mich hierher gebeten hatte. Aber in mir reifte langsam der Gedanke an ein reales erotisches Abenteuer unter diesen widrigen Bedingungen.
Sie drehte sich zu mir, drückte mich gegen die Theke, legte ihre Hand sanft auf meine und flüsterte: “Die anderen Stewardessen schlafen, ich habe Nachtschicht, dem Kapitän habe ich gerade seinen Kaffe gebracht, wir sind für mindestens eine halbe Stunde allein, aber wir müssen leise sein.“
Kurz und knapp; im Telegrammstil, als ob sie keine Sekunde Zeit zu verlieren hätte, hauchte sie mir die Sätze ins Ohr. Ihr Gesicht hatte einen Ausdruck, der mich verrückt machte.
Sie glitt mit ihren schmalen eleganten manikürten Fingern tief hinunter und fing an, meinen durch ihre Lippen an meinem Ohr steif gewordenen Schwanz langsam zu massieren.
Jetzt wußte ich es, ein geiles Sexabenteuer während des Fluges war in greifbarer Nähe.
Gleichzeitig verzehrten sich ihre Blicke nach meinem Körper. Ein tiefer inniger Blick, der bares sexuelles Verlangen ausdrückte, durchbohrte mich.
Ich wurde mir der Lage bewußt…
So öffnete ich einen Hemdknopf, und sie verstand prompt. Ihre Hand glitt unter mein Hemd auf meine Brust. Ihre Fingernägel durchfuhren meine spärlichen Brusthaare. Sie küßte mich dabei ganz sanft und leicht auf den Mund. Ihre Zungenspitze fuhr an meinen Lippen entlang. Mein Körper schauderte. Vor Anspannung hatte ich die Theke fest umfaßt, um mich zu stützen. Sie massierte meinen Schwanz weiter und weiter, und sie wusste und merkte, dass er wuchs und wuchs. Ihre Zungenspitze umfuhr mein Ohrläppchen, machte mich noch heißer.
Sie hauchte: “Nimm mich, jetzt”. da war ich wie losgelöst.
Ich begriff, sie will mich … und sie will mich jetzt. Meine Erregung stieg ins Unermeßliche.
Da glitt sie schon hinunter und öffnete meine Hose. Sie kniete vor mir und zog freudig die Hose und die Unterhose herunter. Mein erregter Schwanz sprang ihr entgegen. Ohne zu zögern setzte sie ihre roten, mit Lippenstift wohl gepflegten, Lippen auf meine Eichel an und wartete. Ich umfaßte ihre blonden langen Haare, die mich rasend machten, und versuchte ihren Kopf zu mir zu drücken, sodass sie doch endlich…
Sie schaute mich lustvoll mit ihren funkelnden blauen Augen von unten an, schloss sie langsam und nahm meinen Schwanz so tief in den Mund, wie sie konnte. Ich stieß einen verkniffenen Seufzer aus. Dann fing sie, an meine Männlichkeit nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ich biß mir auf die Lippen, um nicht schreien zu müssen.
Genüßlich verschlang sie immer und immer wieder mit ihren weichen zarten geschminkten Lippen, die mich eben noch geküßt hatten, meinen steifen prallen heißen Schwanz.
Zwischendurch wurde sie schneller, um dann aufzuhören und einige Male mit ihrer Zungenspitze um meine große rote Eichel zu kreisen. Woraufhin sie wieder gierig meinen Schwanz in den Mund nahm. Um zwischendurch wieder aufzuhören und mit ihrer Zungenspitze an meinen Hoden zu lecken. Ihre Gier gefiel mir.
Plötzlich hörte sie auf, glitt hinauf schaute mir in die Augen, meinen dicken, glühenden Schwanz in der Hand haltend und flüsterte sanft und leise: “Fick mich“. Obwohl sie sehr direkt wahr, gefiel es mir, dass sie sehr selbstbewußt sagte, was sie wollte. Es gefiel mir nicht nur, es erregte mich noch mehr! Sie knöpfte genüßlich ihre Bluse auf und öffnete den Büstenhalter. Ich streichelte ihre wunderbar geformten Brüste, deren Brustwarzen klein und steif waren. Ich hatte am frühen Abend in der Maschine schon versucht zu ahnen, wie sie aussehen.
Sie steckte mir ihre lange spitze Zunge tief in den Mund und wichste mit ihrer Hand weiter an meinem Schwanz. Ich stöhnte leise: “Oh ja, hmmmm …. “. Nun war es an mir. Ich faßte ihre schmalen Hüften, drehte sie um und öffnete den Reißverschluß ihres Rockes, den ich dann samt Slip herunterstreifte. Sie fuhr sich durch die Haare. Mein Gott, diese schönen Haare. Instinktiv beugte sie sich noch vorne und griff dabei nach hinten zu meinem Schwanz, wichste an ihm herum, als ob sie sagen wollte: „Beeile dich!“ Ihr Rücken war traumhaft schön, makellos mit reiner, weicher Haut.
Ihre Hand ließ ab von meinem Schwanz und fuhr zwischen ihre Beine. Sie streckte ihren Hintern nun noch stärker hervor und spreizte mit zwei Fingern ihre rosa Schamlippen, um mir ein Ziel zu bieten. Ein tiefes dunkelrotes Loch umgeben von zartrosa Schamlippen blickte mich einladend an. Da mein Schwanz noch feucht von ihrem Mund war, setzte ich meine Eichel genau an den Scheideneingang an und griff dann langsam ihre Hüften.
Dann drückte ich meine Hüfte langsam hervor. Sie seufzte leise “Ja!“… Ich sah, wie mein dicker, großer Schwanz sich in ihre heiße, feuchte Möse bohrte. Der Anblick erregte mich. Ich fing an, sie langsam und genüßlich zu vögeln. Sie stöhnte und gab sich Mühe, nicht zu laut zu werden. Mit sich abwechselnden langsamen und schnellen Stößen zögerte ich unseren Orgasmus heraus, denn es waren erst etwa 10 Minuten vergangen, und weder sie noch ich wollten zu schnell diesen Liebesakt beenden. Und so vögelte ich weiter. Ihre tolle Figur machte mich wild wie einen Stier. Ich fickte und fickte. Mein Schwanz fuhr rein und raus. Ihre Scheide war heiß und feucht. Ich stieß sie immer weiter und weiter in ihr geiles Loch. Ihre Scheidenmuskulatur massierte meinen Schwanz, und sie hatte mich ausgesprochen gut im Griff.
Als sie merkte, daß es mir bald kommt, drehte sie sich um, und griff meinen Schwanz, als ob sie ihm eine Pause gönnen wollte. Erstaunt blickte ich sie an. “Willst du in meinen Arsch kommen?“, fragte sie mich, ihre spitze Zunge in meinen Mund schiebend. Ich lächelte. Ohne etwas zu sagen nahm sie meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Ich stöhnte vor Lust. Dann nahm sie ihn in den Mund und machte ihn klatschnaß.
Daraufhin drehte sie sich um und beugte sich nach vorne. Sie streckte erwartungsvoll ihren tollen Arsch hervor. Ich bückte mich und steckte meine heiße feuchte Zunge kurz in ihr Arschloch. “Ohhhh!“, hauchte sie aus. Dann setzte ich meinen feuchten, heißen, dicken Schwanz behutsam ans Arschloch an. Sie stöhnte laut und innig, als ob sie es nicht erwarten könne. Dann streckte sie ihre Hüfte so nach hinten, das meine heiße feuchte Eichel langsam in ihrem engen Arschloch verschwand. Dieses Loch war so eng, und genau das war es, was mich und sie um so geiler machte. Ihr Gedanke einen prallen Schwanz im Arsch zu haben und mein Gedanke ein so enges Loch zu ficken.
Langsam glitt mein Schwanz in ihren Arsch, und ich gab mir Mühe, es langsam und behutsam zu machen. Glücklicherweise war er so feucht, das er bis zum Anschlag tief in ihren Arsch glitt. Ich hatte ein Gefühl, als ob mein Schwanz zerquetscht wird, und das machte mich geiler als ich schon war.
Sie sagte: “Und jetzt vögel mich durch“ und sprach es mit einer Lust und einer Betonung aus. Ich tat es. Mein Schwanz bohrte sich rein und raus, schneller und schneller. Sie warf ihre blonden Haare hin und her und mußte sich so manche Laute verkneifen.
Mein Schwanz wurde zu einem Preßlufthammer, der sich unaufhaltsam in ihr enges, geiles Loch bohrte. Ich merkte, das sie gleich kommen würde und hörte auf, streichelte ihre wunderbaren Brüste, um sie in Sicherheit zu wiegen und ihr eine Pause zu gönnen.
Urplötzlich packte ich ihre Hüften und vögelte sie so doll ich konnte. Sie war überrascht und stöhnte: “Ja, nein, ah, oh, ja, machs mir in meinen Arsch, spritz mir in den Arsch, mach es, mir kommts gleich“. Mein Schwanz wurde glühend heiß und riesig groß… Ich seufzte: “Gleich, gleich spritz ich dir alles in den Arsch, ja….., mir kommts…ah mmmhhhh oohhhhh!!!!“
Ich ergoß mich in ihr Arschloch. Es war sehr heißer Samen und ein Wahnsinnsgefühl, sich in einem extrem feuchten, engen Loch auszuficken. Ich merkte, daß mein Abspritzen in ihr Arschloch sie kurz vor den Höhepunkt gebracht hatte und stieß sie weiter und weiter, bis sie kommen würde…
Mein Samen diente als Gleitmittel, und das Gefühl für sie muß unglaublich gewesen sein, denn sie erlebte einen Höhepunkt, der sie, mich und die gesamte Maschine ins Wanken brachte. Sie hatte einen starken Orgasmus erlebt und sich dabei auf die Lippe beißen müssen, damit sie nicht losschrie.
Ich drehte sie um und nahm sie behutsam in die Arme. “Mein schöner, blonder Engel.
So einen Überflug habe ich mir schon immer erträumt.“, flüsterte ich.
“Schau mal hinaus“ sagte sie.
Der Morgen graute. “Du musst nun gehen“.
Wir zogen uns wieder an und strichen etwas die Falten zurecht.
Ich schaute aus dem Vorhang. Die Passagiere schliefen noch, keiner hatte etwas bemerkt
Ich schlich zu meinem Platz zurück und war herrlich entspannt und genoss noch das Geschehene..
Die Zeitumstellung und der 15 Stunden Flug hatten verhindert, daß einer der Passagiere wach geworden wäre, es sei denn, er wäre sinnvoll beschäftigt gewesen.
Dieses Ereignis rundete meine Fernreise vollends ab und machte die ganze Reise zu einem meiner Höhepunkte in meinem Leben.
Ausgenommen natürlich meine bisherrigen und noch folgenden Sexerlebnissse.
Eines jener Sexerlebnisse ließ dann auch nicht lange auf sich warten.
Ich war ja immer noch als Betriebsrat in meiner Firma unterwegs und das nun schon seit 2006. Seit den Anfängen als Betriebsrat besuchte ich daher auch häufig Seminare (… um mich über das Arbeitsrecht auf dem laufenden zu halten), die über das ganze Bundesgebiet verteilt waren.
So lernte ich nicht nur Deutschland kennen, sondern hatte auch überall die Möglichkeit neue Leute, besonders Damen, kennenzulernen.
Sonja hatte ich ja auch über meine Tätigkeit als Betriebsrat kennengelernt.
Es war mittlerweile Mai geworden und ich war mal wieder unterwegs zu einem Seminar.
München lautete diesmal der Seminarort und das Seminar sollte am Montagmorgen bereits beginnen.
Die Anreise dorthin, erforderte von mir, bereits am Sonntagabend den Zug nach München zu nehmen.
Ich wollte aber auch nicht zu früh in München und entschloss mich daher den Zug gegen 10:30 Uhr ab Pinneberg zu nehmen.
Ankunft in München sollte so gegen 23:00 Uhr sein und ich wäre dann gegen 23:30 Uhr im Hotel. Das passte.
Es näherte sich das Wochenende und Vroni besuchte mich nach längerer Zeit mal wieder bei mir daheim.
Wir genossen und vögelten fast das ganze Wochenende. Am Samstag nachmittag kamen dann auch noch Tina und Markus zu mir und wir hatten viel Spaß zu Viert.
Es wurden wieder geile Fickstunden, in denen Sperma und Natursekt im Überfluss flossen.
Tina mit Markus, Vroni mit mir, dann im Wechsel oder zu Dritt, weil einer mal etwas Pause benötigte und nur zuschaute oder auch supergeil ficken zu Viert.
Alle Vorlieben und Wünsche wurden hierbei erfüllt und alle kamen voll und ganz auf ihre Kosten.
Am Sonntagmorgen frühstückten wir zusammen und Tina und Markus verließen uns.
Ein Abschiedsfick von Vroni und mir (mit Besamung im Arsch und anschließendem Sauberlecken meines Schwanzes) im Wohnzimmer beendete ihren geilen Besuch bei mir.
Vroni verabschiedete sich von mir mit einem langen Zungenkuss und sagte: “Viel SPASS in München, mein Lieber ….. wir spüren und bald wieder…..” und grinste dabei.
“Genau, mein geiles Mädchen ….. das werden wir ganz sicherlich …” antwortete ich grinsend und haute Vroni auf den prallen Arsch.
Sie ging die Treppen hinunter und ich schloss meine Eingangstür.
Ich hatte ja auch noch meinen Koffer für München zu packen.
Nachdem ich alles erledigt hatte, wie Koffer packen, die Wohnung auf Vordermann bringen, die Blumen zu gießen und die Wohnung Abreisebereit zu machen, bestellte ich mir ein Taxi und fuhr zum Bahnhof.
Der Zug traf pünklich ein und meine Reise nach München konnte beginnen.
In Hamburg stieg ich dann in den ICE um.
Der Tag war sehr heiß gewesen und auch jetzt gegen 21:00 Uhr war es im Zug noch sehr warm und stickig.
Die Fenster ließen sich leider auch nicht öffnen und die Kimaanlage schien auch nicht richtig zu funktionieren.
Es stieg dann eine unbekannte Frau, ca. 45 Jahre , sehr attraktiv mit schulterlangen, roten Haaren ein und setzte sich in meinem Abteil auf den Fensterplatz mir gegenüber.
Nach einer gewissen aber kurzen Fahrtzeit kamen wir miteinander ins Gespräch und wir unterhielten uns ein paar Minuten über die Hitze der letzten Tage, einigten uns dann, das wir das Licht im Abteil bis auf die Notbeleuchtung auschalten wollten, den Vorhang schließen und bis München dösen wollten.
Jeder lehnt in seiner Ecke und schlief erst mal ein.
Nach einiger Zeit wurde ich wieder wach und betrachtete die Frau, die in ihrer Ecke schlief.
Sie war im Sitz ziemlich weit runtergerutscht. Dadurch hatte sich ihr Minirock hochgeschoben und ihr String war schön durchsichtig.
Ihre prallen Schamlippen zeicheten sich überdeutlich ab.
Am liebsten wäre ich jetzt aufgestanden, um an ihrem Höschen zu schnuppern.
Dazu war ich wohl aber zu anständig erzogen und lachte innerlich über diese Gedanken.
Aber kalt lies mich dieser Anblich aber nicht. Während ich fasziniert auf ihren Slip schaute, regte sich mein Schwanz in meinen Bermuda-Shorts.
Ich konnte nicht anders und drückte und rieb meinen Schwanz durch meine Bermuda-Shorts. Ich war so fasziniert von ihrem Anblick, das ich ihr Blinzeln nicht bemerkte.
Wie “zufällig” rutschte ihre Hand zu ihren Brüsten und bearbeitete die Warzen durch den Stoff ihres T-Shirts. Sie hielt immer noch die Augen geschlossen und lies mich glauben, dass sie immer noch schläft und träumt.
Ich konnte dann nicht anders, als leise meinen Hosenstall zu öffnen und hineinzufassen.
Sie musste wieder mal geblinzelt haben, jedenfalls war es ihr wohl nicht entgangen, was ich gerade machte. Ihre Hand rutschte auch tiefer und streichelte nun langsam die Muschi durch den Stoff.
Ihr dünner Slip wurde immer nasser und durchsichtiger. So langsam wurde ich echt irre. Ich war so auf ihre Hand fixiert, das ich nicht merkte, wie sie mich jetzt anschaute und meine Hand in der Hose beobachtete.
Als ich kurz aufschaute und in ihr Gesicht schaute, lächelte sie mich spitzbübisch an und meinte, ich solle meinen Schwanz doch rausholen, das wäre doch sicher bequemer.
Erst erschreckte ich etwas, kam dann aber gern ihrer Aufforderung nach. Sie zog für mich ihren Slip zur Seite, damit ich ihre Muschi auch richtig sehen konnte. Ihre blanken Schamlippen glänzten schon vor Nässe, sie spreitzte ihre schöne Fotze für mich und zeigte mir die Nässe in ihrem Loch.
Ich konnte einfach nicht wiederstehen, stand von meinem Platz auf, ging zu ihr rüber, drückte ihre Beine etwas auseinander, kniete mich vor ihren Sitz und mußte einfach meine Zunge in diese Nässe tauchen. Ich lies mir Zeit und und leckte sie genüsslich, langsam, immer intensiver. Sie stöhnte leise, ihr Becken drückte sie mir mehr und mehr entgegen. Ich stecke ihr 2 Finger in ihr nasses Loch und massiere ihre Fotze, während ich sie weiter leckte.
Sie nahm ihre Strickjacke und presste sie sich vor den Mund, damit man ihr Stöhnen nicht durch den ganzen Zug hörte. Es dauerte nur eine Minute, bis sie auf meiner Zunge kam. Ich trank und schluckte alles, was aus ihrer Fotze lief und genoss in vollen Zügen.
Dann schob sie mich zurück und meinte, ich solle mich jetzt setzen. Meine Hose war mir inzwischen bis auf die Füße gerutscht, mein Schwanz stand steil und hart von mir ab.
Sie kam zu mir rüber, ging in die Hocke und lies meine nasse Eichel in ihren Mund gleiten. Doch lange hielt sie sich nicht mit Lutschen auf. Sie stand auf, drehte sich um und setzte sich auf meinen harten Schwanz. Der verschwand schmatzend in ihrem nassen Loch. Ich spürte ich prallen Schamlippen an meinen Eiern. Langsam begann sie mich zu reiten, während ich ihre Brüste freilegte und ihre Nippel drückte. Sie ritt immer schneller, fickt e mich schön tief und rieb dabei ihren Kitzler.
Immer wieder hielt sie inne um unsere Lust zu verlängern. Dann plötzlich legte sie richtig los und fickte uns beide zu einem irren Orgasmus. Ich spritzte die gesamte Ladung in drei vier Schüben tief in ihre Fotze. Wir verharrten noch kurze Zeit in der Position, sie hatte ihren Kopf an meine Schulter gelegt und wir versuchten beide, wieder zu Atem zu kommen. Dann hörten wir Schritte auf dem Gang, sprangen auf und hatten ruckzuck wieder unsere Kleider an. Sie den Rock runter und ich zu Hose hoch. Da kam auch schon die Durchsage, das wir gleich in Nürnberg ankommen werden.
Wir hatten riesiges Glück, dass in Nürnberg keiner in unser Abteil einstieg. Kurz nachdem wir wieder aus dem Bahnhof ausgefahren waren, erklärte ich ihr, das ich kurz mal auf Toilette mußte. Sie schaute mich mit einem treuen Hundeblick an und fragte, ob sie mitkommen dürfe. Ich war zwar überascht, aber nicht abgeneigt. So nahm ich ihre Hand und zog sie aus dem Sitz hinter mir her auf die Zugtoilette. Kaum dort angekommen öffnete sie mir meinen Hosenstall, dirigierte mich zum Handwaschbecken und nahm meinen Schwanz in die Hand. Mit geübtem Griff zog sie mir die Vorhaut zurück und hielt meinen Schwanz über das Waschbecken. Glücklicherweise musste ich so dringend pissen, dass mein Schwanz trotz der netten Behandlung nicht hart wurde.
Sie ging mit dem kopf nahe an meinen Schwanz ran und leckte vorsichtig mit der Zunge an der Eichel, hielt sie auch kurz in den Pissstrahl. Dann drückte sie mir die Harnröhre zu und nahm meinen Schwanz in den Mund, steuerte mit dem Druck auf meine Harnröhre, den Pisstrahl, den sie aufnehmen konnte. Sie machte das so gut, dass nichts daneben ging, kein Tropfen ging daneben oder auf ihrem T-shirt. Nachdem sie mich saubergeleckt hatte, meinte sie mit meinem wieder harten Schwanz in der Hand, dass sie jetzt auch mal dringend muß.
Ich kniete mich vor sie hin und zog ihren Slip nach unten. Dann drückte ich mein Gesicht auf ihre Fotze, die sie für mich schön weit aufhielt. Ich nahm ihre Möse in den Mund und wartete auf ihren heißen Natursekt. Sie lies mich nicht lange warten und gab mir einen gutdosierten Strahl nach dem anderen in den Mund, lies mir immer wieder Zeit zum Schlucken. Auch ich lecke sie anschließend sauber und trocken.
Als ich aufstand nahm sie meinen harten Schwanz in die Hand und drehte sich um, streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und schob sich meinen Schwanz nochmal in die Fotze. Sie stöhnte schon wieder leise auf. Ich fasste ihre Hüften und fing langsam an zu stoßen. An meinen Eiern spürte ich, wie sie wieder ihren Kitzler massierte. Je schneller sie rieb, desto schneller fickte ich sie, bis wir Beide gemeinsam abspritzten.
Wir blieben Beide noch ein paar Minuten so stehen, genossen das Nachbeben. Dann stellte sie sich vor mich und wir küssten uns ganz zärtlich und feucht. Wir machten uns noch sauber und gingen dann wieder in unser Abteil. Kaum dort angekommen, hörten wir auch schon, dass wir in wenigen Minuten in München ankommen werden.
Wir küssten uns noch zum Abschied und dann stiegen wir Beide aus.
Am Bahnsteig wartete schon ihr Mann.
Wir tauschten noch einen verstohlenen Blick und ich ging zügig zum Taxistand.
Wir haben uns leider nie wiedergesehen.
Ich habe noch lange an diese geile Ehefrau gedacht und mir oft dabei einen runtergeholt.
Wenn der Ehemann die gleichen Freuden genießen könnte, war er ebenfalls so ein Glückpils wie ich.
Mein Seminar ging ohne Komplikationen zu Ende. Diesmal waren leider die meisten Teilnehmer Männer, sodass sich für mich diesmal nichts in Sachen Sex ergab.
Kommt mal vor. Beim nächsten Mal konnte es schon wieder beseer sein.
Der Juni und der Juli verliefen für mich ganz normal. Jeden Tag zur Arbeit, hin und wieder mal ein Besuch bei Tina und / oder Markus oder Vroni zum ficken oder die sie kamen zu mir. Alleine oder alle zusammen.
Wir hatten immer unseren Spaß.
Im August sollte dann mein Urlaub beginnen. Drei Wochen herrliche Zeit zum Ausruhen, Entspannen und …. natürlich zum Ficken.
Was dann im August und im Rest des Jahres noch passierte, verrate ich Euch in der nächsten Geschichte. Diese wird sonst zu lang.
Also dranbleiben …… bis bald, Euer Andy
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