Ein neuer Anfang. (Teil 5.2)

……. Um Mitternacht wurde ich wach. Meine Blase drückte und ich musste dringend aufs Klo. Vroni schlief ganz friedlich neben mir. Ich ging auf Klo und als ich fertig war ging ich noch einmal in Küche, um etwas zu trinken. Dann kroch ich wieder ins Bett und kuschelte mich an Vroni und schlief wieder ein.

Gegen 08:00 Uhr wurde ich geil geweckt. Vroni hatte sich an meinem Schwanz zu schaffen gemacht und leckte bereits wieder an meiner Morgenlatte herum. „Eh…..“ sagte ich noch ganz benommen „Bist Du schon wieder geil?“
„Klar“ war Vroni´s Antwort „bei so einem harten und großen Schwanz werde ich immer geil.“ und schob sich den Schwanz tief in den Mund.
War das wieder geil. Vroni bewegte ihren Kopf immer schneller auf und ab und immer ganz tief in ihren Hals.
Sie schleimte wieder meinen ganzen Schwanz voll und jedes mal, wenn er wieder tief in ihrem Hals verschwand, war wieder das Würgen von Vroni zu hören.
„Du geile Sau“ stöhnte ich „wenn du nicht gleich damit aufhörst, jage ich dir meine Ficksahne tief in deinen Schlund!“
„Mmmmmmm ….. “ hörte ich nur und dann war ich soweit und schoss Vroni meine ganze Ladung voll in ihren Hals und Vroni schluckte alles runter. Ihre Schluckgeräusche waren nicht zu überhören.
„Lecker Frühstück …..“sagte Vroni und küsste mich.

Wir blieben dann noch einige Zeit liegen und gingen dann gemeinsam duschen (diesmal ohne Sex).
Nach dem Duschen und dem Anziehen deckte Vroni den Frühstückstisch und ich fuhr währenddessen schnell zum Bäcker, um Brötchen zu holen.
Auf dem Rückweg traf ich Tina an der Eingangstür. Sie schaute mich mit geilem Blick an.
Tina grinste dabei über beide Ohren und sagte zu mir: „Na Andy, ihr hattet ja ordentlich Spaß. War ja nicht zu überhören. Das war ja so laut, als wenn ich dabei gewesen wäre. Schade, war ja leider nicht so. Ich habe es mir dann selber gemacht.“
„Kann ich mir bei dir gut vorstellen ….“ antwortete ich „…. so ein geiler Dreier wäre echt super gewesen. Da hätten wir alle bestimmt viel Spaß gehabt“ und ich griff mir dabei in meinen Schritt.
An den Gedanken eines Dreiers wuchs mein Schwanz schon wieder an.
Tina schaute ganz kurz traurig nach unten, blickte mich dann aber wieder grinsend an und sagte: „Ganz bestimmt …. und was habt ihr Beiden noch so vor.“
„Eigentlich nichts besonderes. Wir gehen nach dem Frühstück noch zum Markt und zu Rewe und dann wollen wir heute Nachmittag etwas spielen (neee ….. kein Sex) und heute Abend wollen wir dann noch Netflix schauen.“ sagte ich zu Tina.
„Sosososo…..“ kam von ihr „Sicher?“
Ich antwortet kurz und knapp „Jeb.“
Tina schaute mich an, grinste und sagte zu mir: „Na dann, viel Spaß und bis demnächst.“
Von mir kam dann ein bye-bye und während Tina sich auf ihr Fahrrad schwang und losfuhr ging ich nach oben.
Vroni und ich frühstückten ausgiebig und machten nach dem Frühstück in der Küche „klarschiff.“
Dann zogen wir uns an und gingen in die Stadt zum Markt und zu Rewe
Als wir mit den Besorgungen durch waren, tranken wir beim Bäcker noch einen Cappuccino.
Danach traten wir den Heimweg an.
Vor meiner Haustür angekommen, ich steckte gerade den Haustürschlüssel ins Schloss, ging bei Tina die Haustür auf.
Tina und Markus standen im Türrahmen und grinsten uns an.
Markus machte den Vorschlag, gemeinsam zu Viert den Nachmittag und den Abend zu verbringen.
Zum Abendessen könnte man ja gemeinsam kochen und speisen und am Abend gemeinsam dann Netflix schauen..
Ich schaute lächelnd Vroni an und Vroni antwortete mit einem freudigen Lächeln „Warum nicht!“ und lächelte zurück.
Ich sagte zu Markus „Geht klar und wann sollen wir da sein?“
Markus antwortete mir „Seit mal so gegen 15 Uhr da.“
„Super ….. wir bringen unsern Einkauf mit und wir freuen uns schon darauf.“ kam von mir zurück.
„Getränke braucht ihr nicht mitbringen ….. sind genügend da….. bis nachher.“ sagte Tina.
„Okidoki …. bis später.“ antwortete ich.
Da wir nicht mehr auspacken mussten und somit auch nichts weiter zu tun hatten, legten wir uns aufs Bett, schalteten den Fernseher ein und machten uns es dabei bequem.
Wir schauten etwas Netflix und wollten uns für den vermeintlichen langen Abend etwas ausruhen.
Und was soll ich sagen, wir ruhten uns aus und hatten keinen Sex. Ganz ehrlich …. wir kuschelten uns ganz entspannt aneinander und dachten uns ….. der Sonntag ist auch noch ein Tag und grinsten uns dabei an.
So verging die Zeit und es wurde mittlerweile 14:30 Uhr. Wir standen auf und wir machten und dann etwas frisch und fein, um dann pünktlich bei Tina und Markus aufzuschlagen.
So kam es, dass wir also bei Tina und Markus pünktlich, wie abgemacht, um 15 Uhr klingelten.

Nachdem wir uns herzlichst mit Küsschen rechts und links begrüßt hatten, setzten wir uns auf die Couch und stießen mit dem ersten Glas Wein auf einen schönen Abend an. Schon bei der Begrüßung fiel mir auf, dass Markus seine Augen schon wieder im Ausschnitt von Vroni vergrub. Sie hatte eine enge Jeans an, mit einer sehr tiefblickenden Bluse. Wenn sie sich nach vorne beugte, konnte man die Spitzen ihres dunkelblauen BHs sehen.
Aber auch Tina sah zum Anbeißen aus. Ebenfalls enge Hose und darüber ein weiter Pullover, der zwischenzeitlich immer wieder über die Schulter rutschte und somit den Blick auf ihren roten BH-Träger freigab. Auch hier konnte man fast bis zum Bauchnabel blicken, wenn man wollte.
Während das Essen noch vor sich hin kochte, rekelten wir uns auf dem Sofa und quatschten drauf los. Von der Arbeit, vom stressigen Alltag, den Verwandten und was sonst noch so lief. Schon war die erste Flasche Wein leer.
Tina ging in die Küche, um das Essen zu holen. Als fleißiger Nachbar folgte ich ihr, um ihr dabei helfen.
Ich stellte mich hinter Sie und griff mit beiden Händen an ihre Taille. „Weißt Du eigentlich, wie scharf ich auf dich bin?
Grinsend drehte sich Tina um sich zu mir um. „Ist das so? Dabei griff sie mir in den Schritt und streichelte meinen größer werdenden Schwanz. Als unsere Zungen sich zum Kuss trafen, griff ich mit beiden Händen an ihren Arsch und knetete ihn.

„Wir können Euch auch allein lassen, falls ihr keine Zuschauer haben möchtet.“
Grinsend standen Vroni und Markus in der Küchentür und beobachteten Arm in Arm das Geschehene.
„Nur weil Andreas wieder mit dem Schwanz denkt, esse ich das vorbereitete Essen doch nicht alleine auf.“ Tina lugte über meine Schulter zu den beiden, streichelte aber weiter meinen Schwanz.
„Puh, ganz schön warm hier“, sagte ich „Ich verschwinde mal schnell in meine Wohnung, um noch Wein zu holen.“
Ich zwängte mich zwischen die beiden im Türrahmen Stehenden durch und streifte dabei, natürlich völlig unabsichtlich, Vroni´s feste Brüste. Mit einem frechen Lächeln nahm sie diese flüchtige Bewegung wahr.
Nach kurzer Zeit war ich wieder zurück.

Beim Essen wurde fröhlich und heiter weiter gequatscht. Gelästert über die Kollegen und Gott und die Welt. Auch der eine oder andere zweideutige Spruch fiel von Seiten der Männer und wurde von den Frauen astrein gekontert. Es war jetzt schon ein sehr netter Beginn.
„Wir räumen ab …. “, sagte Vroni zu Tina und schaute Markus dabei tief in die Augen.
„Warte, ich helfe Dir eben“, sagte Markus sichtlich gerötet und erhob sich dabei, streichelte sanft über Tina´s Kopf und sagte dann: „Vielleicht kannst Du einen Verdauungsschnaps auftreiben? Du weißt ja, was ich mag.“
Auch Tina stand auf und küsste Markus leidenschaftlich. „Kein Problem, wir finden schon was im Schränkchen“, sagte Tina und ging zum Schrank.
Ich stand auf und ging rüber zur großen Couch und setzte mich.
Tina hatte im Schrank schnell etwas gefunden und kam dann ebenfalls zur Couch und setzte sich neben mich. Kurze Zeit später kamen Vroni und Markus aus der Küche und setzten sich neben Tina auf die große Couch.
Tina hatte jedem bereits einen Cognac eingeschenkt und sagte dann: „Trinken wir auf einen netten Abend und auf Bruderschaft“ und grinste dabei.
„Prost, auf einen netten Abend“, erwiderte Vroni.
„Dabei In die Augen schauen“, sagte Markus „sonst gibt es sieben Jahre schlechten Sex“.
„Cool, endlich wieder Sex“, scherzte ich locker und Tina legte dabei ihre Hand auf mein Bein.
Wir stießen miteinander an, nahmen die „Bruderschaft-trinken“-Haltung ein und leerten die Gläser, lachten dann darüber und küssten uns.
Ich küsste Tina und Tina schob mir sogleich ihre Zunge in den Mund. Vroni küsste Markus und schob ihm wohl auch ihre Zunge in den Mund. Ich konnte schemenhaft erkennen, dass es zwischen Vroni und Markus zu einem heftigen Geknutsche kam. Ich dachte mir, das kann ich auch und begann mit Tina zu knutschen.
Dann trennten wir uns voneinander und lachten herzhaft.
Wir unterhielten uns weiter und redeten weiter über Gott und die Welt. Hin und wieder wurde zwischendurch immer mal wieder Bruderschaft getrunken, wobei das Geknutsche immer intensiver wurde.
Einmal konnte ich dabei beobachten, dass Vroni ihre Hand in den Schritt von Markus legte und seinen Schwanz dabei durch die Hose knetete. Ich freute mich darüber, denn Tina tat dies ja auch bei mir.
Die Gespräche wurden immer kürzer und anzüglicher, dafür wurde das Geknutsche immer länger und heftiger.

Auf einmal ….. Ruck zuck zog Tina ihren Pullover samt BH aus. Ihre Titten waren direkt vor meinem Gesicht und streckten sich mir entgegen. Das ließ ich mir nicht entgehen und streichelte sanft über die festen Brüste von Tina. Mit den Lippen umschloss ich die Nippel, saugte leicht und knabberte auch ein bisschen dran herum. Tina´s Lust steigerte sich immer mehr. Ihr Nippel standen hart hervor und bei jeder Berührung zog sie stöhnend die Luft ein.
Im Augenwinkel sah ich, dass auch Vroni sich ihres Oberteils entledigt hatte und Markus mit dem gesamten Gesicht zwischen ihren Titten verschwunden war. Vroni drückt Markus Kopf fest zwischen ihre Euter und streichelte dabei seinen Schwanz durch die Hose.

„Weißt du eigentlich, dass Markus es unglaublich geil findet, wenn man seine Brustwarzen kneift?“, fragte Tina Vroni. Ohne zu antworten zog Vroni Markus Pullover aus und streichelte dessen Brust. Als sie sanft die Brustwarzen zwischen ihre Hände nahm, fing er an zu stöhnen.
Aufgegeilt von diesem Anblick zog ich auch mein Hemd aus und die Hose gleich mit. Tina kniete vor dem Sofa, knabberte an meinen Brustwarzen, streichelte meinen Oberkörper und wandert mit ihren Händen immer wieder über meine Boxershorts. Mein Schwanz war knüppelhart und wollte endlich befreit werden.
Neben uns war gerade Markus dabei Vroni die Hose auszuziehen.
Mit gekonnten Griffen zog er nicht nur ihre Jeans, sondern auch gleich ihr Höschen mit aus. Ein lautes tiefes Stöhnen neben uns ertönte, als Markus die Muschi von Vroni mit seiner Zunge liebkoste.
Ich lehnte mich etwas zu Vroni und gab ihr einen Zungenkuss während Markus sie verwöhnte. Gleichzeitig musste ich aufstöhnen. Tina hatte meinen Schwanz aus der Shorts befreit und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.
Reflexartig drückte ich ihren Kopf tiefer auf meinen Schwanz. Ihre Zunge und Lippen kreisten um meinen Schwanz und bliesen ihn in Perfektion. Lange konnte ich das nicht so aushalten.
„Hör auf, sonst komme ich jetzt schon…“ hörte ich Vroni neben mir stöhnen, aber Markus dachte nicht ans Aufhören.
Mit zwei Fingern fickte er Vroni in die Muschi während er mit der Zungenspitze ihren Kitzler bearbeitet. „Ja, jaaaa, jaaaaaaaa……“, schrie Vroni ihren ersten Orgasmus heraus.
Ihre Finger krallten sich an Markus Haaren fest und drückten ihn fest an ihre Fotze. Tina hatte aufgehört meinen Schwanz blasen, schaute dem Geschehnis neben uns zu und wichste dabei langsam meinen Stab.
„Das will ich auch“, sagte Tina, stand auf und zog ihre Sachen komplett aus. Völlig nackt stand sie vor mir, zog mich vom Sofa hoch, gab mir einen tiefen Zungenkuss und streichelte meinen Schwanz.
Ich drückte sie sanft auf das Sofa und kniete mich davor. Ihre rasierte Muschi war total feucht und es gelang mir ohne Mühe den ersten Finger in ihr zu versenken. „Jaaaaa, meeeehr…“ stöhnte Sie. Ich setzte mit der Zungenspitze an ihrem Kitzler an und spiele mit ihm. Tina wand sich vor Geilheit auf dem Sofa.
Auch Markus war jetzt nackt und stand vor dem Sofa, auf dem Vroni saß und kräftig seinen Schwanz blies. Mit der rechten Hand wichste sie dabei sein Rohr, mit der linken kraulte sie seine Eier.
Inzwischen hatte ich zwei Finger in Tinas Muschi und fingerte sie wild, während meine Zunge über den Kitzler hinwegfegte. Ich merkte, wie sie immer feuchter wurde. Ich nahm Tinas Beine und stellte sie auf meine Schultern. Ein geiler Anblick. Weit geöffnet präsentierte sie mir ihre Muschi und darunter schön angefeuchtet ihre Rosette. Ich leckte sie weiter, stieß mit Zeige- und Mittelfinger in ihre Muschi und drücke mit dem Daumen langsam auf ihr Arschloch. „Ooooohhhhh jaaaaaa… , das ist geil. Mach weiter“, stöhnte sie ziemlich laut. Mit etwas mehr Druck am Daumen, schaffte ich es ihre Rosette zu durchstoßen. In diesem Moment schrie Tina auch ihren ersten Orgasmus heraus. Ihre Fotze spritzt mir die Geilheit entgegen. Ich schaffte es kaum alles aufzulecken und herunter zu schlucken.
„Also wir zusammen hatten ja schon Spaß am Sex, aber ihr….“ , ich schaute Vroni an. Sie wichste langsam und träumerisch Markus Latte. Dieser knetete vorsichtig ihre Titten. Aber beide schauten auf die auslaufende Fotze von Tina. Dieser Anblick, wie Vroni das Rohr eines anderen wichst, macht mich total geil. Ich ziehe meine Finger aus Tinas Muschi und halte sie Vroni hin. Ohne Verzögerung nahm sie diese in den Mund und leckte Tinas Muschisaft ab. Was für eine versaute und geile Bekannte.
Auch Tina war wieder zu Atem gekommen und streichelte noch sanft ihre Titten. „Das hätten wir schon viel eher machen sollen“, bemerkte sie. „Aber jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren.“ Sie drehte sich um, hielt mir ihren Arsch entgegen und drückte gleichzeitig ihr Gesicht in Vroni´s Muschi. Diese quiekte kurz auf, drückte dann aber vor lauter Lust Tinas Kopf mit ihren Händen noch enger an sich. Markus erkannte die Situation und drückte seinen Schwanz direkt wieder in Vroni´s Mund. Ich setzte meine Eichel direkt an Tinas Lustzentrum an. Allein das sanfte Streicheln meines Schwanzes an ihren Schamlippen, brachte sie fast wieder zu Ekstase. Auch Vroni stöhnte vor lauter Liebkosungen von Tina auf.
Mit einem tiefen Stoß steckte mein Rohr in Tinas Muschi. Langsam zog ich ihn wieder raus, um dann schnell wieder zuzustoßen. Tina stöhnte bei jedem Stoß immer wieder auf.
Auch Vroni hielt es nicht mehr ohne Schwanz in ihrer Muschi aus. Sie kniete sich wie Tina auf das Sofa und streckte Markus ihren Arsch entgegen. Der fackelte nicht lange und fickte mit schnellen Stößen in ihre Muschi. Sie stöhnte nun schon ihren zweiten Orgasmus heraus. Die Situation, Vroni zu sehen, wie sie von einem anderen gefickt wurde, brachte mich fast zu Orgasmus. Tina merkte das und verlangsamt das Tempo, indem sie meine Bewegungen mitführte.
Sie drehte sich um und schaute mir in die Augen. „Jetzt noch nicht….außerdem sollst Du mir ins Gesicht spritzen…das finde ich besonders geil.“
Auch Markus stand kurz vor dem Abspritzen. „Komm zwischen meinen Titten…“, Vroni drehte sich um, drückte Markus Schwanz zwischen ihre großen Titten. Dieser fickte nun ihre Titten mit mit kräftigen Stößen. Zwischendurch leckte Vroni die Schwanzspitze. „Jeeeeeetzt……“, Markus schrie seinen Orgasmus heraus und spritzte Vroni mit seiner Soße voll. Der erste Spritzer erreichte Ihre Nase, die nächsten verteilten sich über den Mund und auf ihre Titten.

Wieder hatten Tina und ich aufgehört zu ficken und verharrten in unserer Position, um den anderen Beiden zuzuschauen. Vroni leckte genüsslich die Sahne von ihren Lippen und verrieb den Rest auf ihren Titten. Tina lehnte sich herüber und leckte jetzt Vroni´s Titten, ihren Hals und schließlich mit einem Zungenkuss auch den Rest der Sahne von ihrem Gesicht.
„Ich hatte ganz vergessen, wie gut du schmeckst und wie viel du spritzt“, staunte Tina über die Menge an Saft auf Vroni.
„Nur Andreas ist noch nicht gekommen….“, sagte Vroni und schaute zu mir, „….aber für den habe ich noch was geiles.“
Tina hatte mich derzeit auf das Sofa verfrachtet und sich rücklings auf meinen Stab gesetzt. Langsam sah ich ihren Arsch sich auf meinen Stab niedersetzen und wieder anheben.
„Los, Beine breit, ihr beiden“, hörte ich Vroni sagen. Diese kniete sich vor uns zwischen die Beine. Ich merkte, wie ihre Zunge zunächst meinen Schwanz und gleichzeitig die Muschi von Tina liebkoste. Dabei streichelte sie meine Eier und meinen Damm.
Vroni leckte immer mehr und hin und wieder entließ Tina meinen Schwanz aus ihrer Muschi, damit Vroni diesen blasen konnte, um ihn dann wieder in Tina´s Muschi zu schieben.
Markus war indes nicht untätig. Mit halb steifem Schwanz hatte er sein Handy geholt und filmte und fotografierte das Ganze. „Wenn ihr wüsstet, wie geil ihr ausseht“.
Ich merkte, wie mein Saft in mir aufstieg. Auch Tina und Vroni merkten es. Schnell ging Tina von mir runter, kniete sich mit Vroni vor mich hin und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
Im Wechsel stülpten die Frauen ihren Münder über meinen Schwanz.
„Achtung……es kommt…..wie geeeeeeeeeeillllll…..“ Mit kräftigen Schüben spritzte ich meine Sahne heraus. Tina und Vroni versuchten sie mit dem Mund aufzufangen, schaffen es aber nicht ganz. Einige Spritzer landen in ihren Haaren und ihren Gesichtern.
Nachdem der letzte Tropfen herausgekommen war, kümmerten sich beide darum meinen Schwanz sauber zu lecken und sich hinterher das Sperma zu teilen und zu schlucken.
Nachdem wir alle durchgeatmet hatten, saßen wir vier eng umschlugen, titten- oder schwanzstreichelnd, auf dem Sofa……. und schauten uns dabei die Filmchen und die Bilder auf dem Fernseher an und wurden dabei wieder richtig geil.

Bald danach fanden wir uns im Schlafzimmer auf dem Bett wieder. Diesmal hatte Tina sich in die Mitte gelegt. Vroni hatte sich von unten zwischen ihre Beine gelegt und leckte sie. Markus aber hatte sich diesmal hinter Vroni gekniet und ihr, während sie Tina leckte, seinen Ständer von hinten in die Muschi geschoben. Während sie nun inbrünstig leckte, wurde sie gleichzeitig von hinten gefickt. Das sah gut aus.
Ich schaute zu Tina´s Gesicht. Sie schaute zurück und tastete mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Ich legte mich so neben sie, dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte.
Und so waren wir alle vier beschäftigt. Markus fickte Vroni von hinten, sie leckte Tina und Tina lutschte an meinem Schwanz. Es war ein geiler Anblick.
Als erstes kam Markus. Er fickte plötzlich mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit, er grunzte und stöhnte und dann erstarrte sein Körper, während er seine Ladung tief in Vroni´s Fotze abfeuerte. Als er fertig war, leckte Vroni Tina´s Fotze schneller als vorher. Tina wackelte mit ihrem Unterleib und drängte sich ihr entgegen. Gleichzeitig lutschte sie wie wild an meinem Schwanz. Ich konnte es nicht mehr halten. Mein Saft schoss aus mir heraus und ihr in den Mund.
Aber bevor Tina meinen Saft runter schlucken konnte, setzte sich Vroni auf Tina´s Gesicht und drückte die Ficksahne von Markus aus ihrer Fotze in den Mund von Tina.
Tina nahm alles in ihren Mund auf und gab Vroni ein Zeichen ….. Vroni veränderte jetzt ihre Position so, dass sie mit Tina küssen konnte.
Vroni und Tina knutschten jetzt so heftig miteinander und teilten sich unsere Ficksahne und schluckten dann anschließend alles runter. Sah das geil aus.

Wir mussten uns erst einmal alle erholen. Markus stand auf und holte uns etwas zu trinken. Wir genossen den Wein. Vroni lag dann im Arm von Markus und Tina in meinen Armen. Vroni und Tina hatten aber immer noch nicht genug und streichelten und wichsten unsere Schwänze dabei, die dadurch wieder recht hart wurden.
Tina fing dann als Erste an, meinen Schwanz zu blasen, während Vroni kurze Zeit später das gleiche mit Markus Schwanz machte.
Nach ein paar Minuten waren unsere Schwänze so hart, dass die beiden das Blasen einstellten.
Sie veränderten ihre Position nun und knieten auf allen Vieren an den gegenüber liegenden Bettkanten, sodass sie sich jetzt auch noch küssen konnten. Vroni und Tina schauten uns an und sagten: „Worauf wartet ihr ….. wir wollen endlich gefickt werden.“
Markus und ich standen vom Bett auf und stellten uns mit unseren steifen Schwänzen hinter die Beiden, wobei Markus hinter Vroni stand und ich hinter Tina.
Wir begannen die beiden schön zu lecken und zu fingern, wobei ich Tina´s Rosette gelegentlich auch mit leckte und auch mit meinen Fingern dehnte. Tina mochte das.
Ich war mir Sicher, das Markus bei Vroni das Gleiche tat.
Nach ein paar Minuten richteten wir uns auf und wollte schon in die Fotzen ficken, als beide gleichzeitig sagten: „ Nicht in unsere Fotzen ….. nehmt das andere Loch!“
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und setzten unsere Schwänze an deren Rosette an.
Wir drückten ganz langsam hinein und Tina und Vroni waren etwas am Schnauben und am Pusten.
Aber als wir deren Schließmuskel überwunden hatten, steigerten wir das Ficktempo und auch die Härte der Stöße. Vroni und Tina küssten sich hin und wieder dabei.
Es dauerte dann nicht lange und wir kamen alle zum Orgasmus. Markus und ich steckten mal wieder bis zum Anschlag in ihren Därmen feuerten kurz nacheinander in Tina und Vroni ab.
Wir bleiben noch etwas drin und zogen dann unsere Schwänze erschlafft heraus.
Vroni und Tina gaben sich ein Zeichen und legten sich dann in 69er Stellung übereinanander und legten sich dann gegenseitig ihre Fotzen und Rosetten und genossen sichtlich das Sperma, das sie sich mit ihren Zungen holten und runter schluckten.
Anschließend leckten die beiden unsere Schwänze noch sauber. Diesmal kümmerte sich Tina um den Schwanz von Markus und Vroni leckte meinen Schwanz sauber…….
Das war nicht die letzte Aktion und wir fickten noch bis zum Sonntagmittag weiter……..

Auch mein geiles Leben ging weiter und weitere Geschichten folgen.