Ein neuer Anfang.

Ich bin der Andy und wohne in Pinneberg. Ich bin vor Jahre hierher gezogen, nachdem ich mich von meiner langjährigen Freundin getrennt habe.
Das war vor ca. 11 Jahren.
Hin und wieder hatte ich in den vergangenen Jahren eine Freundin und hin wieder nur eine Fick-Date.
Ich wollte mich nach Jahren des Sexentzuges einfach nur austoben.
Zur Zeit war ich mal wieder ohne Freundin.

Gestern Abend war ich Uetersen, meiner Stammmusikkneipe. Tolle Livemusik. Bin dann um Mitternacht nach Hause gefahren und zu Bett ….. allein und ohne einen Fick.. Echt kacke.
Ich ging zu Bett und schlef mit wilden Gedanken ein.
Heute war Samstag. Wieder einer dieser Tage, wo ich mal wieder ziemlich geil war. Naja, das Frühstück war wie immer und ich dachte darüber nach, was ich heute noch mache. Viel kam nicht dabei raus. Aber…ich wollte noch Walken gehen…wusste nur nicht genau wann. Also verdödelte ich den Tag.
Ich saß dann irgendwann am PC und surfte etwas bei „poppen.de“ und “xhamster.de” herum und wichste meinen Schwanz dabei.
Gegen Mittag putzte ich meine Bude und das Treppenhaus – ich war wieder an der Reihe (nicht gerade meine Leidenschaft).
Zwischenzeitlich kam meine Nachbarin, Tina (sie war im gleichen Alter wie ich), nach Hause. Groß war sie nicht, so ca. 165 cm groß und ihre Figur war eher sehr zierlich und mager. Oberweite hatte sie auch nicht viel….nicht im Grunde nicht mein Typ.

Wie verstanden uns ganz gut und tranken häufig einen Kaffee oder genossen mal Abends einen Wein zusammen. Sie hatte eine Affäre mit einem verheirateten Mann und war sexuell sehr aufgeschlossen.
Wir sprachen dann oft nach ein paar Gläsern Wein auch hin und wieder über sexuelle Vorlieben und Wünsche.
Ganz offen und unverblümt.
Manchmal sah sie wohl auch meine Latte in der Hose. Ich war mir nicht sicher und sie trug wohl manchmal keinen Slip, denn ich hatte des Öfteren den Eindruck, dass ihre Hose im Schritt einen nassen Fleck aufwies.
Der Gedanke daran, mal was mit ihr zu haben, reizte mich dann schon.

Wir gingen unsere Wege.Sie verschwand in Ihrer Wohnung und ich putzte den Rest vom Flur.
Etwas später ging ich dann Walken. Als ich nach zwei Stunden durchgeschwitzt zurückkam, traf ich meine Nachbarin erneut im Treppenhaus.
Sie kam gerade vom Einkauf zurück und trug ihre Taschen gerade in Ihre Wohnung.
Wir plauderten noch etwas und wünschten uns dann ein schönes Wochenende
Ich wollte gerade unter die Dusche, als mein Telefon klingelte und mein Kumpel sich meldete. Er wollte mit mir am Abend auf Tour und bei einem Bier darüber quatschen. Ich willigte ein.
.Also ich schnell aus meinen Klamotten und unter die Dusche. Zur Sicherheit lies ich den Schlüssel von außen stecken. Es klingelte und ich dachte nur – Idiot, kannst Dir nicht ein bisschen Zeit lassen. Komm rein, grölte ich, setzt Dich so lange ins Wohnzimmer, bin gleich soweit, komme gleich. Dann hörte ich meine Nachbarin und die sagte: das hoffe ich doch nicht so schnell.
Tina stand plötzlich in der Badezimmertür. Ein leichtes Sommerkleidchen an und hübsch geschminkt.
Ich war baff. Ich stand in der Wanne und mein Schwanz reckte sich langsam in die Höhe.
Sie ließ ihr Kleidchen fallen und war nur mit Nylons bekleidet und ging in die Hocke.
Darauf habe ich schon lange gewartet und nun endlich ist es soweit, sagte Sie zu mir.
Sie griff sich meinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Er wuchs unaufhörlich. Ich hörte nur noch – lecker – und schon verschwand er bis zum Anschlag in ihrem Mund.
Immer wieder bis zum Anschlag zog sie sich meinen Schwanz rein. Ein lupenreiner Deepthroat und hin und wieder wurden meine Eier geleckt.
Ich hörte die Engel singen. Langsam stieg der Saft auf. Das hat sie wohl gemerkt und hörte auf.
Nein, nein – noch nicht!
Ich will Dich noch woanders haben, sagte sie und zog mich aus der Wanne heraus.
Ich stieg aus der Wanne und wir gingen in das Schlafzimmer. Sie kniete sich vor mir auf das Bett und ich begann damit, sie zu streicheln, zu fingern und zu lecken.
Schön an und in der Muschi und hin und wieder auch an und in der Rosette.
Sie war sowas von nass.
Sie wurde immer feuchter – ja sie lief schon fast aus.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und setzt meinen harten Prügel an und glitt ganz langsam hinein und dabei steckte ich ihr auch einen Finger in ihren Anus.
Das Stöhnen wurde immer mehr und ich wusste sofort, dass ihr das gefiel und ich fickte sie ganz langsam und immer sehr tief in die Muschi. Ihr Saft lief, lief und lief. Auf dem Bettlaken war schon ein großer Fleck zu sehen. Meine Stöße wurden langsam immer härter und bei jedem Stoß wippte sie nach vorn.
Dann drehte ich sie auf den Rücken und kroch zwischen ihre Beine. Ich leckte ihre nasse Votze ordentlich durch und steckte meine Zunge immer mal wieder in die Votze.
Sie stöhnte laut….ja, schrie schon fast.
Ich wollte sie wieder ficken und schob ihr mein Schwanz mit einem harten Stoß tief in ihre nasse Votze.
Wir küssten uns dabei und unsere Zungen vollzogen einen wahren Tanz.
Nur noch ein paar Stöße und ….. sie schob mich von sich runter.
Ich wusste, was sie wollte. Ich legte mich auf den Rücken und sie zog sich meinen Schwanz ganz tief in ihren Hals.
Immer wieder ganz tief bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte.
Sie zog sich meinen Schwanz ein letztes Mal ganz tief rein und in diesem Moment spritze ich ihr die volle Ladung Ficksahne ganz tief in ihren Hals.
Sie musste ganz schön schlucken, aber es lief trotzdem etwas aus ihren Mundwinkeln heraus.
War das geil ….. ich zog sie zu mir hoch und wir gaben uns einen innigen spermaverschmierten Zungenkuss.
Das war so geil ….. sie holte sich die komplette Ladung. Einfach nur geil.
Wir gingen beide duschen und tranken anschließend noch einen Kaffee zusammen und stellten beide fest, dass es wohl nicht die letzte gemeinsame Nummer sein sollte.
Was ab diesem Zeitpunkt noch alles in meinem Leben passieren würde konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen (aber das sind andere Geschichten).
Sie ging wieder in ihre Wohnung und ich trank noch weiter Kaffee.
Eine gute Stunde später tauchte mein Kumpel auf und wir besprachen den Abend.