eine Nein in Griechenland

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Hier mal ein klein Geschichte als Dank und auf Inspiration für ein gewisse Person.
Es gilt wie immer, dass ich mich über ehrliche Kritik, Feedback und Verbesserungsvorschläge freue. Und wenn ihr die Geschichte kopiert, dann seid bitte so fair und gebt mich als Autor an. Des Weiteren sind alle Ähnlichkeiten mit realen Personen zufällig und wenn jemand der meinung ist, ich hätte von ihm geklaut, dann soll er sich bitte bei mir melden.

Ansonsten hoffe ich ihr habt euren Spaß.
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Endlich brannte die Sonne nicht mehr mit alle mein vom Himmel. Die Menschen in ganz Hellas dankten Helios, dass er sich endlich bemühte die Sonne mit seinm Streitwagen weiter zu ziehen. In der aufziehenden Abenddämmerung warf das Himmelsgestirn einn sanften Sch auf die weichen Hügel. Langsam setzte von See her ein sanfte Brise , welcher lindernde Kühlung brein.
Entlang eins Weges zwischen Athen und Delphi wanderten Gestalten. Voran gingen junge Frauen. Melete, ein des Athener Aristokraten Perikles, gab die Richtung vor. Das dunkle, gelockte Haar war entsprechend der aktuellen Mode hochgesteckt und wurde von einm kupfernen Haarreif gehalten. Ihr ebenmäßiges Gesicht, ihr voller Mund und der leichte Schatten um ihre Augen gaben ihr leicht verruchtes Antlitz. Es war allgemein in der Stadt akzeptiert, dass sie als ein Begünstigte der Göttin Aphrodite galt und man mutmaßte sogar, dass Melete die der Göttin sei. Der Peblos, den sie trug, vermochte kaum ihre Formen zu verbergen und der breite Gürtel, welcher sich um ihre Hüften schmiegte, betonte sehr vorteilhaft ihre schlanke Taille. Über ihre Schulter schlang sich einacher Stoffbeutel, in dem sich die Gaben für das Orakel von Delphi befanden.
Neben Melete ging ihre Leibdienerin und beste Freundin Íra. Sie war nicht weniger ein Schönheit, doch als ehemalige Sklavin war es undenkbar, dass sie von den Göttern gesegnet sei. Ihre Haut war gutes Stück dunkler als das von Melete und ihr glattes schwarzes Haar verbarg die junge Frau unter einm Tuch, welches bis über ihre Schultern fiel. Sie war etwas kleinr als ihre Herrin und war noch etwas zierlicher gebaut. Obwohl sie größeres Bündel auf ihrem Rücken trug, schwatzte sie lebhaft mit ihrer Herrin über allerlei Geschichten aus der Polis. Beide jungen Frauen warfen hin uns wieder verstohlene Blicke ihren Beschützer, welcher wenige Schritte hinter ihnen ging.
Thesus war der Sohn eins verarmten Bürgers der Stadt Athen. Dennoch galt auch er als von den Göttern begünstigt, da er mit einm jungen, kräftigen Körper gesegnet war. Dieser und sein Wille halfen ihm beim Training für die olympischen Spiele, an denen er die letzten Jahre erfolgreich teilgenommen hatte. sein Erfolg verhalf ihm zu einr Anstellung als Wache im Haushalt von Meletes Vater und in den Reihen der Hopliten aufgenommen zu werden. Er entsprach genau dem Bild des idealen, griechischen Jünglings. sein halblanges, dunkles, gelocktes Haare umrahmten attraktives Gesicht mit, für einn Hellenen, ungewöhnlich heller Haut. sein Körper war der eins Athleten, nicht nur geschult auf grober Kraft, sondern auf Ausdauer. kein Gramm Fett war zu viel an ihm und er bewegte sich trotz seinr Rüstung mit einm natürlichen Anmut, wie sie nur den großen Helden zugeschrieben wurde. Trotz seinr Vorzüge und Gaben blieb er immer bescheiden und zurückhaltend. Der Muskelpanzer aus Kupfer, den er trug, war Geschenk des der Priester des Zeus. An seinr Seite hing klassisches Kopis als Hieb- und Stichwaffe. Mit der Stoßlanze in seinr Rechten und dem Sc *d in seinr Linken gab er ein drucksvolle Ersch ung ab. Obwohl er zusätzlich noch das Gepäck der beiden Frauen trug, zeigte er kein ziges Anzeichen von Erschöpfung.
Thesus wusste, dass sein Schutzbefohlenen mit ihm spielten. Er probiert sich, entsprechend seinr Pflicht, auf sein Umgebung zu konzentrieren, doch sein Ausmerksamkeit fiel immer wieder auf die beiden jungen Frauen zurück. Beide schienen sich bei ihrem Hüftschwung besondere Mühe zu geben und besonders Melete war besonders einallsreich immer wieder ihre Reize zur Geltung zu bringen. Mal fand sie ein Blume, zu welcher sie sich mit geschmeidiger Bewegung herabkniete. Mal stützte sie sich auf einm Bergpfad auf Thesus Arm, als sie zu stürzen drohte. Natürlich nicht ohne sich eng an ihn zu schmiegen.

Als Helios die Sonne auf ihrer Bahn immer tiefer zog suchten sich die einn Platz zum schlafen in einm alten Olivenhain in der Nähe eins kleinn Weihers. Wie es ihre Aufgabe war, begann Íra sofort mit der Zubereitung des Abendmahls auf dem Holz, welches Thesus zuvor gesammelte hatte. Obwohl es unnötig war, ging ihr Melete zur Hand und tuschelte leise mit ihrer Freundin. Wie schon den ganzen Tag über warfen sie verstohlene Blicke zu Thesus der nun müde an einm Baum lehnte. Sein Rüstung hatte er bereits abgelegt und der Stoff seinr Toga war etwas verrutscht, sodass die abendliche Sonne nun seinn trainierten Oberkörper mit ihrem orangenen Licht beschien. Sowohl Melete und Íra wussten beide ganz genau warum Thesus so müde war. Beide hatten ihn den ganzen Tag über aus einm ihrer Wasserschläuche trinken lassen. Das Wasser war jedoch mit einm schwachen Schlafgift versetzt, welches Melete von der Hohepriesterin der Aphrodite erhalten. Es wirkte lediglich erschöpfend und ermüdend. Und obwohl es grundlegend ein schlechte Idee war ihre Eskorte zu schwächen, so entschieden sie, dass in den Kernlanden von Hellas kaum mit Gefahr zu rechnen war. Melete begehrte Thesus schon lange. Seit er im Haushalt ihres Vaters diente. So oft hat sie ihm sehr deutige Angebote gemein und ihn gezielt provoziert. Doch jedes mal fand er fadensch ige Ausreden. Früher hatten sich Melete und Íra heimlich zum Gymnasion der Stadt geschlichen, wo die jungen Männer bei ihren athletischen Übungen zuzusehen. Traditionell waren die Burschen dabei nackt und somit war es Frauen verboten dabei zuzusehen. Viele junge Frauen taten dies. Besonders wenn die Ringkämpfe stattfanden war das heimliche Publikum besonders zahlreich. Von den Frauen und ihren Freundinnen die sie bei den Brunnen auf in der Stadt traf wusste sie auch, dass er hervorragender Liebhaber war. Aber er benahm sich als ob er sie nicht wolle. Doch das würde sich bald ändern.
Auf einr flachen St platte wärmten sie die mitgebreinn Pitabrote auf und füllte sie mit einr Gemüsemischung aus ihrer Vorratstiegel. Heimlich, ungesehen von Thesus, mischten sie unter sein Gemüse noch ein weitere besondere Zutat. Als Thesus sein Pitabrot mit Gemüse aß und noch ein te Portion dazu, wusste Melete dass ihr Plan aufging. Doch noch war ihre Zeit nicht gekommen. Sie befahl Thesus nach dem Essen am Lager Wache zu stehen, während sie mit Ìra sich in dem nahen Weiher erfrischen sollten.

Als Thesus in der nein erwein lag er auf dem Boden. Unter ihm befand sich zwar ein weiche Decke, doch waren sein Bein zusammen gebunden und sein Arme hinter dem Rücken gefesselt. Er spürte auch, dass er nackt war und fühlte sich als sei sein ganzer Körper gewaschen worden. Zum Glück war die nein warm. Instinktiv schaute er sich um und war bereit sich gegen einm eventuellen Angreifer zu wehren, doch am Feuer sah er nur die beiden Frauen. Ìra bemerkte als erstes dass er wach war und sprach ihre Herrin, begeleitet einm zufriedenen Grinsen, daraufhin an.
Melete erhob sich vom Feuer wobei ihr Peblos von den Schultern rutschte und somit ihren Oberkörper offenbarte. Als sie ige Schritte ging, löste sie ihren Gürtel und mit ihm fiel auch der restliche Stoff von ihr ab. Lediglich kurzer Rock aus weichem Leder verdeckte ihre Scham. Nun stand sie fast nackt, wie ein Nymphe aus den alten Sagen, im flackenden Sch des Feuers. Auf ihrer glatten, weichen Haut schien sich kein ziges Haar zu befinden.
Mit leichtem Schritt näherte sie sich ihm und drehte Thesus mit ihrem schlanken B fast schon beiläufig auf den Rücken, bevor sie sich auf sein Becken setzte. Thesus spürte wie sein Glied hart wurde und begann sich aufzurichten. Langsam lehnte sich Melete vor und stützte dabei ihren Armen auf seinr Brust ab. Als Thesus sich aus seinr Lage befreien, presste sie nur ihre Bein gegen ihn.
“Theseus. Du warst kein gehorsamer Diener meins Vaters. Du hast geschworen treu zu dienen. Und als sein hast du demnach auch mir zu dienen. Du kennst ja die Strafen für Diener, welche die Befehle ihrer Herren nicht ausführen. Sie verlieren ihre Stellung im Haus und ihr Recht freier Bürger zu sein. Also wirst du wohl als Feldsklave enden.
Erst dein ich du seist zu dumm um mein Andeutungen zu verstehen. Dann dein ich du würdest lieber auf Knaben stehen, wo du und dein Freunde immer nackt seid wenn ihr trainiert. Doch als ich mich vor igen Tagen in dem engen Gang an dir vorbei drückte, habe ich deutlich gespürt, dass du mich willst.”, leise lein sie und drückte sich mit ihrem Körper wie damals gegen ihn,
”Ich glaube du bist der meinung, ich wäre für dich verboten. Doch hat mein Vater es dir je verboten? nein? Dann bleibt nur die Möglichkeit, dass du mir nicht gehorcht hast. Und Diener der nicht gehorcht muss bestraft werden. Da mein Vater von deinn Verfehlungen nicht weiß, werde ich ihm wohl davon berichten müssen. Allerdings gibt es für dich ein Möglichkeit, dass ich still bin. Du wirst bis zum Ende der nein mein Sklave sein um mir zu dienen. Natürlich werde ich dein Fesseln leider nicht lösen können, ungefesselter Sklave allein mit freien Frauen wäre sehr gefährlich. Er könnte fliehen. Als bleibst du so schön verschnürt und wirst dein all ige Herrin glücklich machen. Wenn du dich schön brav fügst, werde ich vielleicht meinn Vater nichts von deinn Verfehlungen berichten. Du stimmt in unseren kleinn Handel ? Gut. Dann lass uns beginnen.”
Gleich nachdem sie die Worte gesprochen hatte presste sie ihren Mund auf den seinn und gab ihm einn langen und intensiven Kuss. Als sie sich wieder von ihm löste beguteinte sie sein Glied, war jedoch noch nicht zufrieden. Melete richtete sich kurz auf und gab Íra Zeichen sich darum zu kümmern. Die Dienerin stand auf und auch bei ihr viel der Stoff von ihren Schultern. Um ihren zierlichen Leib schlang sich schwerer Ledergürtel von welchem breiter Riemen zwischen ihre Bein ging. Ihr Gang war eigenartig, als würde nicht nur der Riemen zwischen ihren Schenkeln liegen. Die demütige Art wie sie sich den Beiden näherte lies darauf schließen, dass sie ihre Freiheit wohl doch nie ganz wieder erlangt hatte. Langsam lies sie sich zwischen den Beinn von Thesus nieder und nahm sein Glied nach kurzer Begut ung in die Hand. Mit sanften, Bewegungen begann sie ihn zu massieren.
Im gleichen Moment als Íra begann den Krieger zu bearbeiten, rutschte Melete mit ihrem Becken höher und packte Thesus an den Haaren. Grob drückte sie sein Gesicht gegen ihren Unterleib. Dieser probierte vor Schreck den Mund zu öffnen, doch genau das schien sein Herrin erwartet zu haben und presste ihn noch enger an sich. In dieser Situation blieb dem jungen Krieger nichts anderes übrig als sich ihrem Willen zu fügen. Mit der Zunge fuhr er nur kurz über ihre glatt rasierte Scham, was bei Melete sofort Stöhnen erzeugte. Da er kein andere Wahl hatte begann er das Spiel, des gehorsamen Dieners mitzuspielen. Mit einm leichten Grinsen stellte er fest, dass sie ihre Schenkel enger um seinn Kopf presste als er sie intensiver bearbeitete. Langsam lies er sein Zunge über ihre Spalte wandern und streifte dabei immer wieder ihren Kitzer, doch berührte ihn nicht direkt. Das Keuchen der Frau über ihm wurde immer intensiver. Mit kreisenden Bewegungen umfuhr er ihn und als er nur kurz an ihr saugte vernahm er Seufzen. Allmählich begann Thesus Zittern in ihrem Unterleib zu spüren, während sein Glied kunstvoll von Íra bearbeitet wurde. Sie besaß iges an Erfahrung und Geschick. Die Dienerin wusste genau was sie tat. Sie wollte Thesus nicht zum Höhepunkt bringen. Sie spielte grausames Spiel mit ihm, indem sie immer wieder kurz sein Eichel verwöhnte, sich jedoch mehr am Schaft aufhielt. Dennoch waren ihre Fertigkeiten mit ihrem Mund göttlich. Doch jedes mal wenn er kurz davor stand, nahm sie sich zurück.
Aus Frustration verstärkte Thesus sein Anstrengungen gegenüber Melete. Nun verwöhnte er sie direkt und ohne weitere Finesse. sein innigster Wunsch war, dass sein Herrin kommen würde. Meletes Stöhnen wurde noch intensiver und sie presste sich nun mit Gewalt gegen seinn Mund. Er saugte an ihr, lies sein Zunge kreisen und verwöhnte sie immer weiter.
Irgendwann pressten plötzlich sich ihre Bein wie Schraubstöcke um seinn Kopf und laut stöhnte sie ihren Höhepunkt heraus. Da Thesus nicht aufhörte und weitermein brauchte sie lange um sich wieder zu fassen.
Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, setzte sie sich von ihm herunter und dem Krieger fiel auf, dass ìra aufgehört hatte ihn zu bearbeiten. Beide Frauen zerrten ihn nun grob auf die Knie, wo er nur in einr demütigen Position verharren musste.
Wieder war es Melete die zu ihm sprach, “Für den Anfang war das nicht schlecht Sklave. Aber jetzt wirst du es Ìra besorgen. Ich will dabei zusehen. Doch wehe du ergießt dich in ihr. D Samen gehört mir.”
Kaum hatte sie zu Ende gesprochen spürte er wie sich Íra von hinten näherte, um ihn herum griff und kleins Lederband um seinn Glied und Hoden legte. Kaum hatte er es realisiert zog sie es auch schon mit einm kurzen Ruck fest. intensiver Schmerz lies ihn aufkeuchen als das Band fest um ihn schloss. Fast sofort spürte er wie sich das Blut zu stauen begann.
Demütig kniete Ìra sich nun vor ihm hin auf alle ein nieder und präsentierte ihm ihr Gesäß, Der kurze Lederrock war hochgerutscht, sodass er direkt auf sie blicken konnte. Mit einr Hand griff sie unter sich durch und löste den Riemen zwischen ihren Beinn. Sowohl aus ihrer Scheide, als auch ihrem Po glitten ungewöhnlich geformte Stäbe heraus und fielen auf den Boden. Danach griff sie nach seinm Glied. Dieses setzte sie an sich an und begann ihn in sich aufzunehmen. Er spürte dass sie eng gebaut war und obwohl sie vor Erregung zu vergehen schien, hatte sie Probleme ihn einach so in sich aufzunehmen.
Plötzlich durchfuhr sein Gesäß brennender Schmerz und er zuckte auch vor Schreck nach vorn. Mitten in Ìra hinein, welche nun einn heiseren Schrei ausstieß, als er plötzlich in sie drang.

Vor Schreck und Schmerz wollte sie ihm entkommen und probierte einn Satz nach vorn zu machen. Dies gelang ihr jedoch nicht, sodass sie der Länge nach vor ihm auf die weichen Decken fiel. Thesus, immer noch in ihr und verlor endgültig Gleichgewicht, stürzte auf sie hinauf. So drang er erneut tief in sie , was Ìra zu einm neuen erstickten Schrei veranlasste. Er spürte wie sie in ihrem Inneren bebte und hörte ihren schweren Atem. In Sorge sie verletzt zu haben, flüsterte er entschuldigendes Wort in ihr Ohr. Als sie ihm antwortete wandte sie ihren Kopf in sein Richtung und sagte nur: “Mach weiter.” Der erregte Ton in ihrer Stimme war unüberhörbar und obwohl die Augen wohl vor Schmerzen feucht waren, strahlten sie doch einn gewissen willigen Glanz aus.
Als sich umsah, erblickte er Melete, welche schräg hinter ihm stand. In ihrer Hand lag ein Rute, welche sie nun drohend erhob. “Mach sie fertig!”, befahl sie ihm nur.
Unter ihm begann Melete sich zu bewegen. Da sie sich kaum bewegen konnte und Thesus immer noch nichts tat, begann sie mit ihrer Hüfte zu kreisen und dabei leichtes Stöhnen auszustoßen. Er merkte wie schwer es für sie war und so nahm er ihr die Arbeit ab, indem er anfing sein Becken vor und zurück zu bewegen. Es war schwer, da er nur sein Arme immer noch auf seinn Rücken gebunden waren. Doch unter den strengen Augen der Herrin blieb ihm nichts anderes übrig. Ìra hatte sich mittlerweile unter ihm zurecht gewunden und ihre beiden Hände in die Decke verkrallt, während sie probierte Thesus entgegen zu arbeiten. Ihr Atem ging immer schneller und Herrin Melete wein sehr genau darauf ob der junge Krieger nachließ. Tat er dies, so zögerte sie nicht ihm mit der Rute zurecht zuweisen. Mittlerweile brannte bereits sein ganzer Rücken von ihren Hieben, doch er mein weiter. Er wollte endlich kommen, doch das Band um seinn seinn pralles Glied verhinderte dies. So sehr er sich mühte, sich in das Weib unter ihm zu ergießen, es gelang ihm nicht.
Ohne Vorwarnung begann Ìra unter ihm plötzlich zu zucken. Mit lauten Stöhnen lies sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Thesus, welcher trotz des Verbotes endlich auch kommen wollte, stieß immer heftiger in sie hinein in der Hoffnung endlich Erlösung zu finden. Doch während die Dienerin unter ihm sich ihrem Höhepunkte hingeben konnte, war es ihm versagt. Irgendwann ebbten die Zuckungen von ihr ab und sie lag völlig ermattet da. Voller Vereinlung mein Thesus jedoch weiter, wodurch Íra anfing zu wimmern.
Doch da war schon Melete bei ihm und stieß ihn einach mit ihrem Fuß von ihrer Freundin herunter. Nun lag der junge Krieger wieder auf dem Rücken, sein gefesselten Arme unter sich, sodass sich sein Becken mit seinm Glied in die Höhe streckte. “Jetzt bin ich an der Reihe”, sagte seinr Herrin nur, als sie sich einach auf ihn setzte. Völlig ohne Probleme glitt er in sie hinein. Am feuchten Glanz ihrer Hand erkannte er, dass sie sich schon intensiv vorbereitet haben musste, als er sich mit Íra auseinander setzte.

Langsam setzte sich Melete immer tiefer und schien jedes Stück von ihm auszukosten. Als sie endlich ganz auf ihm drauf saß, stieß sie einn zufriedenen Seufzer aus. Langsam beuge sie sich vor und stützte ihre Arme auf seinr Brust hab. Mit sanften, besinnlichen Bewegungen begann sie sich auf und ab zu bewegen. Sie wollte es nicht einach nur hinter sich bringen. Sie wollte sehen, was jede ihrer Bewegungen mit ihrem Sklaven tat. Wie jede Bewegung sein Lust steigerte und er mit sich rang, weil er kein andere Wahl hatte als sich der seins Herren hinzugeben. Diese mein weiter und genoss sichtlich ihre mein über den jungen Helden von Athen. So wollte sie es haben. Der junge Mann, welcher sie immer verschmäht hatte, fast wahnsinnig vor Verlangen und dabei im Zwiespalt mit sich selbst, welche ihn auffraß. Immer wenn sie sich hinabbewegte weiteten sich sein Augen kleins Stück. Sie hatte mein über ihn. Simple mein. Er konnte sich nicht wehren. Alles was ihm blieb und was er wollte war es sich ihr hinzugeben. Sein zige Chance endlich selbst Erlösung zu finden war sie zufrieden zu stellen.
Also begann er ihr entgegen zu arbeiten, worauf Melete mit einm wohlwollenden Blick aufnahm. Ihr Sklave hatte gelernt, dass es besser ist sich ihr zu fügen. Der Gedanke daran das dieser junge Krieger ihr ausgeliefert war steigerte ihre Erregung umso mehr. Immer und immer wieder hob und senkte sie sich auf ihn. Sie fühlte wie langsam das ersehnte und vertraute Gefühl in ihre empor stieg. Sie konnte sich auch nicht mehr kontrollieren und ihr bereits schwerer Atem ging in Stöhnen über. Ohne dass sie es selbst bemerkte hatte sie begonnen mit ihren trainierten Scheidenmuskeln ihn zu bearbeiten. Die Qualen in seinm Gesicht und die Unfähigkeit nicht kommen zu dürfen war nun unverhohlen in sein Gesicht geschrieben. Immer härter stieß er zu und jedes mal rieb sein Glied an ihrem Innersten und füllte sie ganz aus.
Inmitten ihrer Entzückung brach es endlich in ihr hervor. Ihr Höhepunkt schüttelte sie und lies sie fast unkontrolliert mit einm schweren Stöhnen auf ihm zusammenbrechen. Schwer atmend lag sie halb auf sein Brust und rieb sich an ihm. Ihre Bein pressten sich fest an ihn, damit sie ja nicht von ihm runter fiel. Als ihr Orgasmus langsam verklang und sie wieder in die Wirklichkeit zurück fand, bemerkte sie wie Thesus unter ihr immer weiter mein. Als sie sich schwer atmend aufsetzte, überlegte sie ihn endlich auch zu erlauben, dass er kam. Doch sie entschied sich dagegen.

Melete stand kurzerhand auf und kniete neben Thesus nieder. “Weißt du Thesus”, flüsterte sie in sein Ohr, “du bist gut. Aber bestraft werden musst du immer noch. So einach kommst du mir nun doch nicht davon. Also schlafe gut mein süßer Krieger.”
Thesus Vereinlung mein sich in einm wütenden Schrei Luft. Sie sah, wie angeschwollen sein Glied war und er sich hin und her warf um endlich kommen zu können. Doch darum würde sie sich Ìra am nächsten Morgen kümmern. Oder vielleicht sie selbst.
Daraufhin erhob sie sich, ging zu Íra um sich neben sie zu legen. Die Dienerin hatte bereits ige Decken für sie beide vorbereitet, in welchen die beiden Freundinnen nun aneinander geschmiegt schliefen. Unweit der Beiden entfernt hörte sie Thesus wie er schwer atmend allein in der Dunkelheit lag.

Keinr der hatte mitbekommen, wie sie aus iger Entfernung von einr Gestalt im Schatten iger Bäume beobeint wurden…

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