eine kleine Reise (Teil 1)

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Dies ist die leitung zu einm kleinn erotischen Abenteuer, welches sich über mehrere Teile erstrecken wird.

Es ist noch früh am Nachmittag, der Himmel ist klar, das Thermometer verspricht milde * Grad.

mein Blick schweift vom Fenster zurück zu meinm Bett, auf welchem bereits ein Auswahl meinr Kleidung ausgebreitet liegt.

Ich entscheide mich für mein super enge, blaue Lieblingsjeans und einaches weißes T-Shirt mit kleinn verspielten Katzenmotiven darauf. Darunter trage ich einn schlichten schwarzen String und einn ebenfalls schwarzen Büstenhalter mit kleinn, hellgrauen Ziernähten an den Körbchen. Meinn Hals schmückt ein zierliche Silberkette mit einm kleinn Herzchen-Anhänger daran und um mein Handgelenk wickelt sich schmales, zu meinm Gürtel passendes, braunes Lederarmband.

Bevor ich das Haus verlasse, streife ich mir noch mein, auf Taille geschnittene, dunkle Lederjacke über und paar einache schwarze Plateau-Sandaletten mit einm 10cm hohen Stiletto-Absatz.

Ich bin zum Glück früh dran, so dass ich nicht Gefahr laufe, den Weg zur Bahnhaltestelle in meinn High-Heels schnelleren Schrittes überwinden zu müssen. Ich fühle mich noch nicht ganz so sicher auf den dünnen Absätzen, auch wenn ich bereits ige male zuhause damit geübt hatte und mein Gang inzwischen ganz passabel war.

Allerdings ist dies mein erstes mal als Frau in der Öffentlichkeit und mein weichen Knie erschweren mir den Gang zusätzlich wenig. Der Weg zur Haltestelle verläuft aber zum Glück ohne größere Zwischenfälle und ein erste Erleichterung mein sich in mir breit, so wie ich mich in den, für mich reservierzehnten Fensterplatz fallen lasse und für’s erste den neugierigen Blicken meinr Umgebung etwas entfliehen kann. Wie es der Zufall auch will, bleibt der Sitzplatz neben mir fast die Hälfte meinr Fahrtzeit unbesetzt.

Nach gut anderthalb Stunden setzt sich dann aber junger Mann mit einm freundlichen “guten Tag” neben mich. Ich quittiere sein Begrüßung mit einm kurzen, scheuen Blick und einm etwas unsicheren Lächeln, verberge mein dezent geschminktes Gesicht aber schnell wieder hinter meinn langen, lockigen Haaren. Für den Rest der Fahrt bleibt es still zwischen mir und meinm Sitznachbarn.

Kurz vor meinr Haltestelle legt der junge Mann mir plötzlich einn kleinn blauen Klebezettel auf den Oberschenkel, steht wortlos auf und geht in Richtung Tür. Etwas irritiert blicke ich ihm einn Augenblick hinterher, ehe ich die Notiz auf dem Papier betrein.

“kein Grund scheu zu sein, du siehst klasse aus”, Name sowie die Nummer eins Mobiltelefons stehen darauf.

Ich bin so verwirrt, dass ich b ahe die Tatsache vergesse, dass auch ich an diesem Bahnhof aussteigen musste. Der Zug hatte bereits gehalten und der Mann war längst zur Tür hinaus, in die Menschenmenge am Bahnsteig entschwunden. Und genau dorthin musste ich nun auch gehen, inmitten dieser zahlreichen Menschen und ihrer Blicke. All der Gedanke daran treibt meinn Puls erneut in die Höhe und verdrängt das grad Geschehene wieder aus meinm Kopf, so dass ich gar nicht bemerke, wie ich den blauen Klebezettel in meinr Jackentasche verstaue.

Ich gehe also auf die Tür zu, halte mich seitlich an ihr fest, strecke das erste B hinaus und steige langsam und nervös die Stufen bis zur Bahnsteigkante hinab…

Fortsetzung folgt.

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