eine Jungfrau wird aufgeklärt
Veröffentlicht amStuttgart
Sie hieß Samira, war 1ein , und wußte infolge ihrer religiösen Erziehung vom Sex nur, daß er schmutzig und Unrecht war. Sie hatte mir zu verstehen gegeben, daß sie von mir gerne mehr darüber erfahren würde, und so nahm ich sie als Begleiterin bei einr Klassenfahrt von Gymnasiasten mit, da ein weibliche Begleitung Vorschrift war.
Und so fuhren wir nach Stuttgart. Nach einm Tage Museumsbesuch, spazierte ich mit Samira auf der Suche nach einm Restaurant in der Nähe des Hauptbahnhofes durch die Straßen. Samira behauptete plötzlich, sie müßte noch Strumpfhosen kaufen, und ich erklärte mich gerne bereit, mit ihr welche kaufen zu gehen, allerdings nur dann, wenn sie sie mir in Hotel vorführen würde.
„Wenn Du willst“, sagte sie.
Wir betraten Kaufhaus, und ich wählte für sie ein schwarze Strumpfhose.
In einm kleinn Restaurant aßen wir ein Kl igkeit, und während des neinisches entfernte ich mich für Minuten, um in einm Sexshop Magazine zu kaufen. Ich wollte Samira heimlich s in ihr Zimmer legen, um sie vielleicht zu stimulieren. Ich versteckte die Magazine, in der unter anderem Olinka die Monroe spielte und dabei vögelte, in meinr Tragetasche, und dann meinn wir uns auf den Weg zum Hotel.
Samira trug einn schwarzen Jupe, der hinten bis über die Kniekehlen geschlitzt war. Sie hielt das wohl für den Gipfel der Verruchtheit, jedenfalls mein sie mich darauf aufmerksam und fragte mich, ob ich das reizvoll fände. Ich sagte ihr, seitlich bis zur Hüfte geschlitzte Jupes oder gar Wickeljupes brächten mehr. Wir gingen paar Schritte, da sagte sie:
„Weißt Du, ich mein, …darunter …nackt.“
Ich schluckte. „Ja,“ sagte ich, „das wäre natürlich etwas Anderes.“
„Ja, und dann so nackt neben dem Mann hergehen,“ fuhr sie fort.
Wir gingen weiter und erreichten unser Hotel. Unter dem Vorwand, sehen zu müssen, ob ihr Zimmer auch schön genug sei, betrat ich es, aber ich brein es nicht übers Herz, ihr Pornoheft unterzujubeln, verabschiedete mich von ihr und ging in mein Zimmer. Ich hatte mich eben bis auf mein Slips ausgezogen, als es an mein Türe pochte. Ich hatte sie offen gelassen. Nun setzte ich mich rasch auf die Bettkante und rief her . Samira trat ins Zimmer, mit den schwarzen Strumpfhosen bekleidet und einm Hemdchen auf dem Oberkörper. mein Schwanz wurde steif und starr.
„Gefalle ich Dir,“ fragte sie.
„Ja,“ würgte ich. Sie drehte sich vor mir und ich sah, daß sie unter den Strumpfhosen noch den Slip trug. Unmöglich konnte ich jetzt aufstehen, sonst sah sie meinn durch die Latte ausgebeulten Slip.
Das war das dümmste, was ich tun konnte. Wäre ich jetzt aufgestanden oder hätte mir gar den Slip heruntergerissen und ihr meinn Steifen präsentiert, sie wäre mir sicher in die Arme gesunken, und ich hätte sie vögeln können. So aber zögerte sie Momentchen, wurde etwas verlegen, drehte sich dann zur Türe, wünschte Gute nein und ging hinaus. Minuten später hätte ich mich ohrfeigen können, ein solche Gelegenheit verpaßt zu haben. Ich war aber so aufgegeilt, daß ich Olinka als Wixvorlage brauchte und mir einn herunterzureiben begann. Da kam mir aber in den Sinn, daß wir ja noch ein nein hier verbringen würden, und so wollte ich es noch einmal versuchen. Ich unterdrückte mein Geilheit und hörte auf zu wixen.
Am nächsten Tag besichtigten wir die Stadt und besuchten Museen. Samira flüsterte mir zu:
„Haben Dir die Strumpfhosen wirklich gefallen?“
„Natürlich,“ sagte ich.
„Und mein Idee vom Rock und Nacktsein.“
„Auch, nur… dann darfst Du kein Strumpfhose tragen, dann mußt Du Strapse und Strümpfe anziehen.“
„Was sind Strapse?“
„ Hüftgürtel mit Riemchen, an denen man die Strümpfe befestigen kann.“
„Ach,“ sagte sie, „das hab ich schon gesehen, aber die Dame hat darunter noch einn Slip an.“
„Ja,“ sagte ich, „es ist ein Schande, die Weiber wissen nicht einmal mehr, wie man so etwas trägt.“
„Wieso?“
„Samira, überlege Dir doch. Du trägst einn Slip, darüber die Strapse. Willst Du dann jedes Mal, wenn Du zur Toilette gehst, die Strümpfe aufhaken, weil Du das Höschen nicht herunterziehen kannst.“
Sie sah mich an. „Ja, Du hast recht, das ist blöd, man muß das Höschen über die Strapse anziehen.“
Ich hatte mir den Nachmittag frei gehalten, um mit Samira all zu sein. Es war für mich nun beschlossene Sache. Ich setzte Samira in Café und entfernte mich unter einm Vorwand von ihr. Ich eilte ins nächste Kaufhaus, um Strapse und Strümpfe zu kaufen. Das war in jenen Jahren nicht ganz einach. Dennoch erhielt ich endlich schmales weißes Hüftgürtelchen und Paar weiße Strümpfe und eilte zu meinr Begleiterin zurück. Ich entschuldigte mich bei ihr, aber sie war nicht verstimmt.
„Wollen wir noch etwas spazieren gehen?“ fragte ich sie. Als sie bejahte, meinn wir uns auf. Unser Gespräch drehte sich um belanglose Dinge, aber ich sah darauf, daß wir allmählich gegen unser Hotel kamen. Ich sagte zu Samira: „Warum machst Du nicht, was Du gestern gesagt hast.“
„Was?“ fragte ich.
„Gehst nackt neben mir.“
Sie sah mich erschrocken-erstaunt an: „A-aber wie denn?“
„Du ziehst jetzt D Höschen aus.“
„Jetzt … hier auf der Straße.“
„Ja, warum nicht. Du trittst in einn Hauseingang oder in ein Passage, und ich stelle mich so vor Dich hin, daß niemand es sieht.“
Sie sah mich an. „Gut,“ sagte sie, „ich mach es.“
„Und den BH auch gleich,“ sagte ich.
„Das geht nicht,“ sagte sie.
„Warum nicht?“
„Wegen der Träger.“
„Ach was, probier’s.“
Sie schluckte. „Gut,“ stammelte sie heiser.
Wir spazierten weiter, bis wir zu einr Frauenkleiderpassage kamen. Wir betreinten die Schaufenster, die links und rechts zum gang führten. Hier schob Samira den Rock hoch. „Nicht hinsehen,“ sagte sie.
„nein, ich muß doch aufpassen.“
Ich drehte mich der Straße zu. und ich hörte, wie sie sich des Höschens entledigte. Dann dauerte es ein Weile und ich hörte das Knistern der weißen Bluse, die sie trug. Passanten näherten sich, bildeten aber kein unmittelbare Gefahr. Dann ertönte hinter mir „Fertig“. Ich drehte mich um und sah Samira vor mir, sch bar angekleidet aber mit hoch errötetem Gesicht. In der Hand hielt sie zusammengeknüllt, weiße Wäsche. Ich öffnete mein Tasche, und sie ließ Höschen und BH rasch hineingleiten.
„Ich bin jetzt völlig nackt“, sage sie. Ich lein. „Sehr schön.“
„Es ist schon wenig seltsames Gefühl, wenn man unten nichts anhat, es ist so kühl,“ sagte sie.
„Komm,“ sagte ich, „gehen wir noch in Café“.
„Bist Du verrückt, mein Bluse ist doch durchsichtig.“
„So sehr auch wieder nicht“, entgegnete ich, „komm, wir wollen es auskosten.“
Sie zögerte, aber schließlich kam sie und wir setzten uns hinein. Im Gegenlicht sah ich ihre Brüste durch den weißen Stoff schimmern und konnte sogar die rosa Knospen sehen. Anfangs war sie ängstlich und sagte: „Alle Leute sehen auf mich, die sehen das doch.“
„nein,“ beruhigte ich sie, „sie meinn etwas zu sehen, und können es nicht glauben. Aber damit Gleichberechtigung ist, gehe ich mich jetzt auch ausziehen.“
„Du?“
„Ja, warte, oder möchtest Du das nicht.“
„D-doch, das wäre irre.“
Ich ging zur Toilette, zog Unterhemd und Unterhose aus und ging wieder zu Samira. Mein Wäsche verstaute ich in der Tasche.
„Bis Du auch nackt.“
„Ja!“
Nach einr halben Stunde brachen wir auf. Unterwegs sagte sie immer wieder: „Das ist so irre, so irre.“
Als wir vor dem Hotel standen, sagte ich: „Wollen wir nicht hinaufgehen, ich habe kleins Geschenkchen für Dich, weil Du heute so tapfer warst. Vielleicht möchtest Du es Dir ansehen?“
„Au ja,“ sagte sie und wir stiegen die Treppe empor. Ich überreichte ihr das Päckl .
„Ich warte in meinm Zimmer, wir können uns ja in, sagen wir, einr Stunde wieder treffen,“ meinte ich. Sie bejahte, errötete, dankte und verschwand.
Ich konnte mir nun lebhaft vorstellen, was sie tat. Sie würde das Päckchen aufreißen, die Strapse finden und in die Höhe halten. Da sie schon einmal auf einr Abbildung gesehen hatte, wie so was getragen wurde, würde sie es anprobieren und vielleicht, vielleicht zu mir herüberkommen, und dann … Es war *00 Uhr. Hastig zog ich mich aus, schmierte mir Schwanzwurzel und Sack mit Rasiercreme und rasierte mich, denn ich wollte Samira überraschen.
Es verging ein telstunde, da klopfte es an die Türe. Samira stand draußen, in die Strapse und Strümpfe, Höschen und einn BH gekleidet. An den Füßen trug sie ihre weißen Schuhe mit dem mittelhohen Absatz. Sie drehte auf dem Hotelgang ein Pirouette und sagte: „Ist das gut so! Ist das Höschen so richtig angezogen.“ Ich zog sie ins Zimmer und sagte: „Jetzt bist Du wirklich verrückt geworden, so was auf dem Gang anzustellen.“
Sie kicherte. Ich zog sie ins Zimmer. Nun stand ich selber nur im Slip vor ihr und hatte ein Latte. Infolgedessen stand der obere Sliprand von meinm Körper weg, was Samira natürlich sah. Sie blickte darauf und feuriges Rot überzog ihr Gesichtchen. Nun gab es kein Halten mehr. Ich trat auf sie zu und legte die Arme um sie. Sofort umschlang auch sie mich und preßte ihre Lippen auf die meinn. mein Steifer drückte an sie. Ich löste ein ihrer Hände von meinm Nacken und führte ihren Arm zwischen mich und sie und schob ihre Hand hinter meinn Sliprand zum steifen Schwanze. Kaum berührten ihre Fingerspitzen mein Glied, wurde Samira starr, Schauer durchfuhr ihren Körper und ihre Haut bedeckte sich ganz mit Gänsehaut. Instinktiv schlossen sich ihre Finger um mein Röhre, aus ihrer Kehle kam verhaltenes Stöhnen, während wir uns weiter küßten. Ich spürte wie ihre Körpertemperatur rasch anstieg. Ich hatte bemerkt, daß sie einn viel zu kleinn BH trug, denn der Busen quoll oben über die Ränder, und auch unten schaute noch Stück hervor. Ich hakte in ihrem Rücken den BH-Verschluß auf. Samira löste sich von mir, schlüpfte aus den Trägern, warf den BH zu Boden. Dann ergriff sie die Ränder ihres Slips und warf das Wäschestück in ein Ecke. Völlig nackt stellte sie sich vor mich hin. Sie hatte weit größere Brüste, als es zuvor geschienen hatte, dazu sehr starke, ein schlanke Taille, schöne gerade Bein und rundes Ärschl . Ich entledigte mich meins Slips und mein Steifer ragte ihr entgegen. Ihre Augen wurden groß. Sie wankte wenig und schloß die Augen
„nein,“ stammelte sie, „nein, nein.“ Sie guckte und guckte. „nein,“ sagte sie wieder, „das ist nicht möglich. Ich werde ohnmächtig, halt mich. O Gott, hat jeder Mann einn so großen? Und … und sind alle Männer rasiert, ich mein da unten?“
„nein, und es gibt längere,“ sagte ich. Ich zog sie zum Bett, wo sie sich widerstandslos niederlegte. Ich begann sie genußvoll auszugreifen. Zuerst ihre Brüste mit den steifen Nippeln, dann ihren Bauch, den Bauchnabel und schließlich griff ich zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig so weit sie nur konnte öffnete. Sie war klatschnaß.
„Seit wann bist Du so naß“, fragte ich. Verlegen antwortete sie: “Seit ich mich in der Passage ausgezogen habe.“
„Früher auch schon einmal.“
„Ja, ziemlich häufig, wenn es über mich kommt.“
„Was über Dich kommt?“
„Ich weiß es auch nicht, aber es gibt Tage, da möchte ich mir alle Kleider vom Leib reißen und splitternackt durch die Stadt gehen. Dann gehe ich in mein Zimmer und mache es mir.“
„Was?“
„Nun, ich lege dann die Hand darauf und bewege den Finger.“
„Weiß jemand davon?“
„Kannst denken. Mutter würde schimpfen, und Roland kann ich es auch nicht sagen. Ich weiß nicht, was es ist.“
„Zeige mir, was Du machst,“ nützte ich die Situation aus.
Sie breitete die Bein auseinander und begann sich vor mir ohne Scheu zu masturbieren. Man sah ihr an, daß sie nicht wußte, was sie tat. Es war reizend, sie im bräutlichen Weiß ihrer Strapse und Strümpfe masturbieren zu sehen. Plötzlich lief ihr Gesicht feuerrot an, sie stemmte ihren Unterleib auf ihren Beinn hoch und lautes Stöhnen drang aus ihrem Munde. Ich sah ihr zu, wie es ihr kam. Als der Orgasmus abklang, rieb sie weiter.
„Hör auf,“ sagte ich.
„nein, ich will noch mehr“.
„Laß mich das machen.“
„Aber geht das?“
„Laß mich nur machen.“
Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Ich spürte die weiche gummiartige Substanz, die ich schon einmal an meinn Lippen gespürt hatte und von der ich wußte, daß es das Jungfernhäutchen war. Sie war also tatsächlich noch ein virgo intacta. Mein Geilheit stieg, mein Schwanz schmerzte. Ich leckte weiter, fand ihren Kitzler und behandelte ihn. Nun war sie nicht mehr zu halten. Sie hatte ihre Hände auf meinn Kopf gelegt, wühlte in meinm etwas schütteren Haar und keuchte und stöhnte. Als ich sie Mal in den Orgasmus geleckt hatte, und sie etwas erschöpft dalag, sagte ich zu ihr:
„Wann hast du Dir das zum ersten Male gemein.“
Sie überlegte: „Ich glaube ich war *.“
„Und wie bist Du darauf gekommen?“
„Beim Fahrradfahren spürte ich so eigenartiges Kribbeln da unten und als ich dann vom Fahrrad stieg, war der Sattel ganz naß. Ich habe mich furchtbar geschämt, denn auch mein Höschen war völlig durchnäßt.“
„Hattest du da die Periode schon?“
„Ja, die hatte ich seit etwa einm halben Jahr.“
„Und dann?“
„Was? Ahaa, ja, ich bin in mein Zimmer geschlichen, denn Mutter durfte ja nichts merken, habe den Rock hinaufgezogen und geguckt, ob man was sieht. Da habe ich mich auch mit Bewußtsein zum ersten Male gesehen, ich mein, … unten.“
„Hattest Du schon Haare?“
„Fast kein?“
„Und Busen?“
„Ja-a, schon, aber natürlich noch nicht so viel. Und dann weiß ich auch nicht, was über mich kam. Ich schloß die Türe zu, habe mich völlig ausgezogen und dann daran herumgespielt, bis auf einmal rings um mich alles schwarz wurde, und dann noch einmal, und noch einmal. mein Bett war ganz naß.“
„Wie oft tust Du es denn jetzt?“
„Anfangs wenig, aber jetzt,“ sie schlug die Augen nieder, „so oft ich kann.“
„Auch gestern abend?“
„Ja, und wie! ich hätte mich doch gestern abend am liebsten nackt vor Dich hingestellt. Hattest Du nicht auch Lust.“
„Doch, natürlich.“
„Wie schade.“
„So laß uns jetzt alles nachholen.“
„Aber sag mir, was ist das?“
„Nun, Du hast masturbiert, Du hast Dich selbst befriedigt.“
„Selbstbefriedigung? aber das ist doch was Schlechtes.“
„Ach was, das ist doch Blödsinn. Fast alle Frauen und Männer üben Selbstbefriedigung aus, meist wenn sie keinn Partner haben, aber auch wenn sie einn Partner haben.“
„Alle?“
„Fast alle.“
„Machst Du es Dir auch.“
„Natürlich.“
„Häufig?“
„Nun, eigentlich jeden Tag, , manchmal oder Mal.“
„Und wie machst Du es? Stellst Du Dich einach hin und … und … und…“
„wixst. „wixen“ oder „onanieren“ heißt das bei Männern, Samira, bei Frauen „masturbieren“.
„wixen?!“
„Ja. nein. Ich habe Wixvorlagen.“
„Was sind das … Wixvorlagen?“
„Nun, Pornohefte, Bilder von Frauen, die gevögelt werden oder es sich selbst machen oder einach nur so daliegen. Da blättere ich drin, derweil wixe ich, bis es mir kommt.“
„Hast Du viele davon?“
„Ja, ziemlich, aber vor allem habe ich Bilder von meinr kleinn Geliebten, wo sie und ich abgebildet sind, wie wir zusammen sind, wie sie mich lutscht, wie ich sie lecke oder vögle.“
„Reizen Dich denn diese Bilder so, daß Du … daß Du, … daß Du …, ich kann es nicht aussprechen.“
„Warum?“
„Man hat mir immer gesagt, alles, was damit zusammenhängt sei unanständig.“
„Samira,“ sagte ich, „ich liebe Mädchen, die die Dinge beim richtigen Namen nennen und nicht verschämt herumdrucksen. Dabei müssen sie nicht ordinär werden. So gibt es denn paar Wörter, die sie nicht verwenden sollten.“
„Lehre mich alle unanständigen Wörter die Du kennst. Lehre mich alles über Deinn und meinn Körper, bitte.“
Ich wies auf ihre Scheide und sagte: „Dies heißt wißenschaftlich Vagina oder Scheide, ich nenne es Prinzessin, Tempelchen, Schlitzl , Löchl , Fötzl oder Fötzchen. Sag niemals Fotze, das ist ordinär. Das sind Dein beiden äußeren Schamlippen. Sie schwellen an, wenn Du sexuell erregt oder wie man sagt heiß oder geil bist. Übrigens schwillt auch der Venushügel, hier, wo die Haare einck bilden, an.“
Ich öffnete ihr Schlitzchen. „Dies sind die die inneren Schamlippen, sie umschließen in einm gewissen Sinne, wie Du siehst, D Jungfernhäutchen“. Ich klopfte leicht auf ihre Arschbäckl . „Das nenne ich Ärschl , sag niemals Arsch, und nenne das in der Mitte Arschlöchl , aber nie … Du weißt schon. Das da sind Dein Brüste, D Busen, allenfalls Titten, und wenn sie groß und schwer sind „Glocken“, das dazwischen ist das Busengrübchen.“ Ich fuhr über ihre großen Höfe: „Das heißt Höfe, das in der Mitte Nippelchen oder Nippel.“
„Wieso nennst Du die Brüste Glocken?“
„Das wirst Du später selber sehen.“
„Nun dann jetzt zu Dir.“
„Medizinisch heißt er Penis, Schwanz ist besser, und wenn er steht: Ständer, Steifer, Stange, Latte, Prügel, Röhre.“ Ich zog an der Vorhaut: „Das ist die Vorhaut, und wenn Du sie zurückziehst, – so – kommt die Eichel hervor. Das ist der Eichelwulst, und das das Bändchen.“
Ich wies auf mein Hoden: „Das heißt Hoden, Eier, Hodensack, Eiersack.“
Samira schaute allem interessiert zu und wiederholte mein Bezeichnungen.
„Nun weiter. Wenn ich mich selbst befriedige, so sagt man dem onanieren, wixen, einn abreiben. Wenn Du daran saugst: lutschen oder einn blasen, wobei ich letzteres unzutreffend finde, oder einn absaugen, ablutschen. Wenn Du Dich selbst befriedigst heißt es Masturbieren, oder auch einn abreiben. Wenn ich Dir meinn Schwanz ins Fötzl bohre, heißt das vögeln, ficken, bürsten, bumsen, letzteres finde ich ordinär. Wenn ich Dir meinn Schwanz ins Ärschl bohre, dann ist das Ärschleinick, niemals Arschfick. Wenn ich Dir mein Stange zwischen die Brüste lege und darin ficke, so ist das Busenfick oder Brustfick. Die Samenflüßigkeit nenne ich Wixsauce oder Wixsaft.“
Samira sah mich an: „Ist das alles?“
„Wahrsch lich nicht, aber es ist mein Sprache.“
„Danke,“ sagte sie, „ich danke Dir, und ich will mich nie wieder schämen, wenn von diesen Dingen die Rede ist.“
Sie genierte sich denn auch kein Bißchen und bald sagte sie: „Am liebsten würde ich in Deinn Schwanz beißen“ oder, „wie sehr kann ich Dein Eier drücken?“
Schließlich fragte sie:
„Sag mir, wann bekommt eigentlich Mann einn Steifen?“
„Nun, ich kann Dir nicht sagen, wie es bei anderen Männern ist, ich kann nur von mir reden. Früher als ich so 8 bis 18 war, da hatte ich immer wieder einn Steifen. Ich mußte nur irgendwo nackte Mädchenbein sehen oder wenn ich an nackte Mädchen dein, dann stand er mir. Heute bekomme ich spätestens einn, wenn ich Mädchen küsse und dabei ihren Busen spüre. Mein erste Fickerin, ein Holländerin, pflegte mir beim Küssen stets mit ihrer rechten Hand an den Schwanz zu fassen und durch den Stoff hindurch den Ständer zu reiben, und als ich dann das erste Mal mit ihr ins Bett ging, haben wir uns vor dem Bett im Stehen geküßt, und sie hat mir dabei heftig die Latte gerieben.“
„War es denn schön?“
„Ja, es ist immer schön. Nun möchte ich aber Dich etwas fragen. Sag mir, warum trägst Du einn so kleinn BH 80 C, der ist doch viel zu kl .“
„Ich wollte nicht, daß man sieht, wie groß mein Busen ist.“
„Du Närrl , Du mußt mindestens einn Cup 90 D tragen, was sagich, 90E.“
„Du bist verrückt. Was würde mein Mutter sagen?“
„Gar nichts, Du trägst ihn einach. Aber komm jetzt. Als Erstes mußt Du Dir die Haare da unten wegmachen, so ein Bürste stört nur den Genuß, und ebenso unter den Achseln.“
„Warum?“
„Du willst doch nackt sein? Also. Erst ohne Haare bist Du ganz nackt.“
„Aber … aber.“
„Komm, zieh Dich ganz aus.“
Sie tat es.
Ich holte die Enthaarungscreme, die ich immer mit mir führe, und strich ihr Fötzchen damit . Nach 10 Min führte ich Samira ins Badezimmer und wusch Creme und Haare alles weg und sie stand blitzblank rasiert als Jungfrau da. Sie betreinte sich von oben
„Oooh by(www.pivgermay.com) …“ mein sie, „jetzt bin ich wirklich ganz nackt! Ooh … wie schön. Gibt es hier keinn Spiegel?“
„Doch, hier dem Bett gerade gegenüber.“
„O, das ist gut,“ meinte sie. Sie drehte und wendete sich, spreizte die Bein, ging in die Hocke, worauf sich die Schamlippen auseinanderfalteten und betreinte sich im Spiegelbild.
„Nun weiß ich, warum Du Dich auch rasiert hast“, sagte sie, „ich kann ihn jetzt in der ganzen Länge sehen.“
„Komm zieh das Gürtelchen und die Strapse wieder an,“ was sie willig tat.
Ich begann sie zu küssen, legte mich auf den Rücken und ließ mein Latte in die Luft ragen. Ich zeigte ihr, wie sie mich zu wixen hatte und weihte sie in das Spiel mit der Vorhaut . Sie hatte in wenigen Augenblicken begriffen, wie sie mich zu behandeln hatte. Auch das Spiel mit den Eiern zeigte ich ihr.
„Darf ich mir Deinn Schwanz näher ansehen?“
Ich lein: „Natürlich:“
Samira ergriff mit ihrer rechten Hand von vorne mein Latte und umklammerte sie sanft. Sie drückte, zog, zerrte, bewegte das Häutchen hin und her, ließ die Eichel hervorteten, besah sich das Schlitzchen.
„Das ist so toll. Spritzt da D Saft raus?“ fragte sie, „das würde ich gerne sehen.“
Dann griff sie nach meinn Eiern, ließ sie spielerisch durch ihre Hand gleiten, drückte sie, wirbelte sie, zog mit beiden Händen den Sack auseinander, legte sich die Eier in die Handfläche und spielte damit.
„Toll,“ sagte sie.
Ich forderte sie auf, an meinm Schwanze zu lutschen und zu saugen, und wenige Augenblicke später rann ihr Speichel meinn Schaft entlang. Auch die Stellung 69 behagte ihr sehr, und wir vergnügten uns königlich. Als sie wieder einmal ruhig neben mir lag, spreizte sie die Bein weit auseinander und meinte:
„Es ist wunderbar, so splitterfasernackt dazuliegen; es ist unglaublich schön nackt zu sein, ich bis so befreit, ich möchte mich der ganzen Welt zeigen.“
„Nanana,“ sagte ich, „erst bitte einmal nur mir.“
Sie errötet tief. „Ja, natürlich, du zuerst.“
Ich bat sie, sich im Bette so hinzulegen, daß die neintischlampe ihren Unterleib ausleuchten konnte, und da fragte sie mich:
„Warum, denn? Du hast doch bei anderen Frauen ihr Fötzchen gesehen. Ist das denn nicht immer das Gleiche ?“
„nein, wie jeder Mann einn anderen Schwanz hat, so sind auch die Fötzchen unterschiedlich. Das ein ist groß oder ganz eng, hat klein innere Schamlippen oder größere, hat einn kleinren oder größeren Kitzler, und außerdem ist es immer vergnüglich, Fötzchen zu sehen, und so möchte ich eben auch Dich sehen.“
„Aber Du siehst mich doch!“
„Schon, aber ich möchte vor allem D Jungfernhäutchen sehen.“
„Kann man das sehen?“
„Ja.“
„Kann ich es auch sehen?“
„Wir wollen es versuchen. Aber laß es mich zuerst sehen“. Ich legte meinn Kopf zwischen ihre Schenkel und legte mein Finger links und rechts der Öffnung an. Dann öffnete ich vorsichtig ihr Fötzchen, das wie verklebt wirkte, und ihr Jungfernhäutchen wurde sichtbar. Bis auf ein ganz klein Öffnung oberhalb der Mitte, b ahe bei der Klitoris, war ihr Fötzchen vollständig verschlossen. Ich zog ihre Schamlippen noch etwas auseinander, küßte ihr Jungfernhäutchen und leckte daran.
„Und?“ flüsterte sie, „kann ich es auch sehen?“
„Ja, warte.“
Ich holte einn Handspiegel, der vergrößerte, und hielt in ihr zwischen die Bein.
„Ist das so groß?“ fragte sie.
„nein, nein, es ist kl und zierlich, das ist Vegrößerungsspiegel, damit Du Dich besser sehen kannst.“
„Findest Du das den nicht häßlich?“
„nein im Gegenteil, sehr schön?“
„Aber wir Frauen haben doch gar nichts, nur das Fötzchen?“
„Samira, Liebes, für mich ist D Fötzchen schön. Komm, zieh es auseinander,“ forderte ich sie auf. Sie tat wie geheißen, und ich hielt den Spiegel so, daß sie ihr Jungfernhäutchen sehen konnte. Ich fuhr mit dem Finger daran auf und ab. Sie blickte lange in den Spiegel, dann sagte sie:
„Und das ist so wichtig?“
„Ja,“ sagte ich, „das schönste und wichtigste, was Mädchen körperlich hat.“
„Warum?“
„Nun, es zeigt, daß Du noch mit keinm Manne im Bette warst, keinr auf Dir ritt, keinr in Dich drang. Du bis unberührt und r . Das ist etwas sehr Kostbares. Der Mann, der dieses Häutchen zerreißen, der Dich entjungfern darf, mein Dich zur Frau. einmaliges unwiederholbares Ereignis. Er ist der Erste, der in Dir drin war, und kein anderer kann das wieder tun, er ist stets nur der te oder dritte oder weitere. An den Mann, der Mädchen entjungfert, erinnert sich die Frau bis an ihr Lebensende. Alle andern Männer sind in dieser Hinsicht völlig Nebensache.“
„Das ist schön, wie Du das sagst,“ meinte sie nach einr kleinn Pause. „Roland sagt nur immer, Du darfst Dich mit keinm andern Mann lassen, Du mußt keusch bleiben, bis wir heiraten.“
„Nun, da hat er recht; es liegt nun an Dir!“
„Ich will gar nicht, daß er der Erste ist,“ sagte sie heftig, „kannst nicht Du der Erste sein.“
„Und Roland, wenn ihr verheiratet seid, in der Hochzeitsnein?“
„Mir ist das gleich.“
„Aber er wird es merken.“
„Und wenn schon, wir sind dann verheiratet. Vielleicht sage ich es ihm sogar, kurz bevor er mich, äh … dings – äh … in mich eindringen will.“
Seltsame Frauenlogik.
„Es wird aber wehtun, wenn ich Dich entjungfere?“
„Sehr?“
„Das weiß ich nicht. Wir können es probieren.“
„Sei vorsichtig.“
„Sei ganz ruhig.“
Ich drang mit dem Zeigefinger in das Löchl . Er füllte die klein Öffnung völlig aus. Als ich begann Fickbewegungen zu machen, verzog Samira das Gesicht.
„Tut es weh?
„Ja.“
„Fest?“
„Ziemlich. Kannst Du es nicht rasch tun?“
„Natürlich, aber ich möchte Dich nicht nur aufspießen, ich möchte Dich genießen. Schau Samira, wir haben nur diese ein nein. Und in dieser nein will ich Dich so genießen, daß kein Mann mehr etwas zuerst an Dir tun kann. Willst Du?“
„Ja,“ hauchte sie innig, „ja, ich will.“ Es klang wie das Treueversprechen vor dem Altar.
„Du weißt,“ sagte ich, „Du hast noch tes Löchl .“
„Ja, und ?“
„Das wollen wir doch auch behandeln oder?“
„Was heißt behandeln?“
„Bevor ich Dich entjungfere, möchte ich, daß Du im Zustand der Jungfräulichkeit alle sexuellen Lüste mit mir durchlebst. Ich werde also zuerst in D Ärschl eindringen.“
„Mit dem Riesending?“
„Ja,“ sagte, „ich habe ein klein Freundin, die habe ich vor etwa einm halben Jahr entjungfert und die ist jetzt ganz wild aufs Ärschl vögeln.“
„Was muß ich tun?“
„Erhebe Dich auf alle ein, und dann komme ich von hinten. Ich sage es Dir.“
Samira drehte sich auf dem Bett um und blickte direkt in den großen Spiegel.
„Schau, darin sieht man alles. O ist das schön. Weißt Du, als ich einmal bei Dir zu Hause im Schlafzimmer war, da habe ich gesehen, daß Du einn Wäscheschrank hast, der ein zige Spieg ront hat und darin konnte man das ganze Bett sehen. Da habe ich noch gedacht, daß ihr, Du und mein Schwester, euch doch immer zusehen könnt; und ich dein immer daran, ich möchte einmal mit einm Mann in einm Zimmer sein, das ringsum Spiegel hätte, damit man sich sehen kann.“
„Du klein Nymphomanin,“ sagte ich.
„Was ist das?“
„Das ist Mädchen, das nie genug vom Sex bekommen kann.“
„Bei Dir könnte ich so etwas werden,“ kicherte sie.
Samira stellte sich auf und spreizte die Bein. Ich zog ihre Arschbäckl auseinander und sah die rötlichbraune Arschrosette. Ich strich etwas Niveacreme darüber und an meinn Schwanz. Samira sah in den Spiegel. Dann bohrte ich mit dem Finger das Arschlöchl vor und weitete es durch einühren eins vierzehnten Fingers. Samira seufzte und stöhnte. Ich richtete mich auf und setzte meinn 5.5 cm im Durchmesser messenden dicken Prügel an die Rosette.
„Ich fange an,“ sagte ich, „versuche Dich zu entspannen.“
„Ja,“ antwortete sie, und ich merkte, wie sie sich verkrampfte.
„Hab kein Angst, entspanne Dich, am Anfang wird es weh tun, aber wenn ich erst drin bin nicht mehr.“
„Ja, bitte drücke“.
Ich legte noch einmal dick Niveacreme auf ihre Arschrosette und schmierte auch meinn Schwanz . Dann setzte ich abermals an und drückte. Mein Eichel drang in Samiras Ärschl . Sie zuckte nach vorne, aber ich hielt sie in der schmalen Taille fest. Sie blickte in den Spiegel vor sich. Ich drückte wieder
„Au,“ sagte Samira.
„Sei tapfer,“ sagte ich, „drück dagegen, dann ist es bald vorbei.“
„Ja,“ flüsterte sie, „ich will, daß Du hineingehst.“
Ich drückte und drückte. Samira jammerte, aber immer wenn ich sie fragte, ob ich aufhören solle, entgegnete sie: „nein, ich will ihn drin haben.“
Ich hörte Samira schluchzen und spürte, wie ihr Leib erschlaffte. Jetzt drückte ich mit Kraft und endlich öffnete sich die Arschrosette, glitt über den Eichelwulst und ich drang in einm Male mit teln meinr Schwanzlänge, und das sind * cm, in Samiras Körper. Sie schrie und jammerte: „Au, tut das weh, tut das weh, au, au, ao, o, o, o, o wie schön, o wie schön, o wie schön, tiefer, bitte tiefer, tiefer.“ Sie blickte in den Spiegel und rief: „O ich sehe es, o ich sehe es.“ Ich schob den Rest meinr Latte nach und saß 21 cm in ihrem Darm drin. Sie schrie und keuchte, die Tränen rannen über ihr Gesichtchen, wie ich im Spiegel sehen konnte, und sie schrie in einm fort: „Hinein, hinein, hinein, o wie schöööön!“ Bis zu den Hoden saß ich in ihr drin und hielt erst einmal inne und genoß das junge Mädchen, das ich auf meinr Latte aufgespießt hatte. Auch sie verharrte ruhig. Ich beugte mich über sie und griff nach ihren Brüsten, die ich kräftig und zärtlich massierte. Sie seufzte, wandte ihr Köpfchen und bot mir ihren Mund. Ich küßte sie. Dann zog ich mich etwas aus ihrem Ärschl zurück, was sie aufseufzen ließ. Als ich wieder zustieß, hielt Samira nun stand. So begann ich die Jungfrau in das Ärschl zu vögeln und mein Hoden klatschten hörbar an ihre Bäckl . Sie seufzte und stöhnte wollüstig „ah, ah ah“. Es ging nun herrlich aus und , während ich mit meinn Fingern in ihrem jungfräulichen Fötzchen wühlte und ihr Jungfernhäutchen berührte. Plötzlich jaulte Samira laut auf und schrie: „Mir kommt’s. o, o, o mir kommt’s, o mir kommt’s, o wie toll, o wie schön.“ Und wieder schrie sie laut.
„Komm drehen,“ keuchte sie, „damit ich sehen kann, wie er drin ist.“ Wir rückten gemeinsam, bis Samira sich aufgespießt sehen konnte. Sie guckte und seufzte nur: „O wie toll.“by(www.pivgermay.com)
, Minuten vögelte ich sie in ihr Ärschl und erst als es mir zu kommen drohte, zog ich meinn Schwanz aus ihr heraus. Sie drehte sich um und schnappte sofort meinn Schwanz und lutschte. Ich konnte es kaum fassen: aus dem Ärschl in den Mund. Und sie genoß es, massierte mein Eier wie ein Könnerin und mampfte und schluckte.
Als wir neben einander lagen und mit unsern Genitalien spielten, sagte sie:
„Stören Dich eigentlich D Schwanz und Dein Eier nicht beim Gehen?“
„nein, wieso?“
„Ich dein nur, so zwischen den Beinn.“
„Samira, so zwischen den Beinn ist er ja auch nicht, und ich habe doch nicht ständig ein Latte“
„nein, äh, natürlich, ich mein, aber ein Latte stört doch?“
„Ja, das ist unangenehm. Der Schwanz hat dann nirgendwo mehr Platz, krümmt sich, scheuert an der Hose. nein, das ist wirklich unangenehm.“
„Hast du denn häufig einn Steifen?“
„nein, nicht mehr so häufig.“
„Steht er Dir denn lange?“
„Früher manchmal ein halbe Stunde, oder bis ich mir einn abwixte.“
„Beruhigt wixen denn?“
„Ja, wenigstens hast Du dann für paar Minuten keinn Steifen meht, und wenn kein neuer Reiz kommt, bleibt er unten.“
„Hattest Du denn gestern auch ein Latte, als ich in den Strumpfhosen in D Zimmer kam?“
„Und wie, deshalb konnte ich doch nicht aufstehen, weil Du es sonst bemerkt hättest.“
„Wolltest Du das denn nicht?“
„nein, denn ich wußte ja nicht, daß Du bereit gewesen wärest.“
„Doch, ich war es, sehr sogar,“ flüsterte Samira.
Wir spielten an uns herum, bis ich sagte:
„Samira, ich möchte Dich Mal anspritzen; einmal in Deinn Mund, einmal auf Deinn Busen, einmal in D Ärschl und einmal ins Fötzchen, wenn ich es entjungfert habe.“
„Spritz mich voll wie Du willst,“ sagte sie, „mir ist alles gleich, nur mach es mir, bitte mach es mir.“
Ich war mir bewußt, daß ich nicht Mal hintereinander ein große Menge würde abspritzen können, aber wenn ich jetzt Mal kommen konnte, so war es möglich, in paar Stunden, wenn wir zu Abend gegessen hatten, in der nein abermals zu spritzen, denn bis dahin waren es 7-8 Stunden und ich rechnete auch auf die Stimulation durch die Jungfrau Samira. Ich ging zwar Risiko , daß sie vielleicht nachher nicht mehr wollte, aber ich wollte unbedingt ein ansehnliche Ladung auf und in sie spritzen, und vor allem, ich wollte sie bespritzen, solange sie noch Jungfrau war, das würde der Sache den ganz besonderen Reiz verleihen. Ich beschloß, daß sie die erste Samenladung, weil dann besonders viel kam, in den Mund bekommen sollte, und dann würde ich sie ins Ärschl vögeln.
Wir begannen unser Spiel von neuem. Mit der Spitze meinr Eichel fuhr ich ihr im jungfräulichen Schlitzchen auf und ab, probierte die Dehnbarkeit des Jungfernhäutchens, hütete mich aber, es zu verletzen. 69 folgte, Schwanzmassage und schließlich Busenfick. Ich setzte mich auf sie und legte mein Latte zwischen ihre Brüste und bat sie, die Brüste zusammenzudrücken. Sie bedeckten mein Stange mit Leichtigkeit, und so begann ich ihre Brüste zu ficken, so daß die Schwanzspitze immer wieder aus dem Busengrübchen heraus und auf ihren Mund zufuhr. Sie suchte bald, mit der Zunge mein Eichel zu erhaschen und lein aus vollem Hals, als es nicht gelingen wollte.
„Samira, ich will jetzt spritzen, in Deinn Mund. Sei lieb und schluck alles hinunter, wenn es kommt“.
„Ich mach alles, was Du willst,“ antwortete sie.
Ich bat sie die Bein zu spreizen. Mein Linke hatte ich in ihrem Fötzchen ruhend und mit der Rechten onanierte ich. Samira fingerte mit beiden Händen an meinn Eiern herum, sah dabei aber genau darauf, was ich tat. Plötzlich orgasmierte sie.
„Ist’s Dir gekommen?“ fragte ich und hielt mit Reiben inne, „ich habe doch nichts getan.“
„nein, aber zu sehen wie Du, …… wie heißt es?“
„Wixen oder onanieren.“
„ … zu sehen, wie Du onanierst, das ist so geil. Warum tust Du das denn?“
Ich lein. „Samira, *, damit es mir kommt, damit ich Dir in den Mund spritzen kann.“
Sie errötet. „Ach, das geht so! Davon habe ich nie etwas gehört, aber es ist lustig. Komm, wix weiter, ich zeige Dir auch alles, ich mach alles, was Du willst, wenn das hilft.“
Ich nahm mein unterbrochenes Onanieren wieder auf. Es dauerte wie immer bei mir lange, wenn ich zuvor über Stunden verklemmt hatte. Als ich das bekannte Ziehen im Sack verspürte, richtete ich mich etwas auf, näherte meinn Schwanz ihrem Mund.
„Kommt’s?“ fragte sie.
„Ja,“ keuchte ich, „ja, mach das Mäulchen auf.“
Sie öffnete den Mund, und ich tat mir keinn Zwang mehr an. Ich röhrte wie Bulle und schrie ihren Namen „Samira!! mir kommt’s“ und dann ergoß sich ein Flut weißen Samens in ihren Mund. Sie hielt das Mäulchen krampfhaft offen, um nichts zu verlieren. Ihr Mund war völlig gefüllt mit weißem Samenschleim.
„Schluck,“ sagte ich. Die Jungfrau tat es und prustete, weil ihr der Samen bis in die Nase gelangt war, und abermals schluckte sie. Tränen rannen über ihr Gesichtchen, weil sie sich verschluckt hatte, aber dann leckte sie die Lippen und sagte:
„mein Gott, war das aber viel, und toll wie das Zeug schmeckt.“
Zum ersten Male hatte sie Männersamen geschluckt, das geilte mich ungeheuer auf. Zwar erschlaffte mein Rohr, aber Minuten später war ich wieder st hart. Wir lagen nebeneinander und spielten wieder. Sie riß mir mein Vorhaut zurück und leckte meinn Schwanz von der Spitze bis zu den Eiern. Ich knetete ihre Brüste, ihre Arschbäckl .
Auf einmal sagte sie: „Du, wie ist das, wenn ein Frau unzüchtig ist oder sich unzüchtig verhält?“
„Wie kommst Du darauf?“
„Du weißt schon, in der Bibel ist von unzüchtigen Frauen die Rede jund auch Roland sagt immer, ich müßte mich züchtig verhalten.“
Ich lein: „Nun, wenn Du auf den Rücken liegst, die Bein hochstreckst und sie spreizt und mir dabei D Fötzl zeigst und auch noch Vergnügen daran findest, dann bist Du unzüchtiges Mädchen im höchsten Grade.“
„Dann will ich jetzt einmal so richtig unzüchtig sein,“ rief sie. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Bein so weit sie konnte, streckte sie in die Höhe und zog ihr Fötzchen, so gut es im jungfräulichen Zustande ging, auseinander.
„Du Närrl , im ernst. Jede Frau gilt als unzüchtig, die ihre körperlichen Reize irgendwie zur Schau stellt, sei es durch einn großen Ausschnitt bei den Brüsten, sei es durch einn kurzen Rock, so daß man die Schenkel sieht, ja schon Lächeln, Blick kann unzüchtig sein.“
Ich faßte sie an beiden Händen und sah ihr in die Augen.
„Samira, s mußt Du Dir klar sein: vögeln hat mit *einrkriegen nichts zu tun. Vögeln muß Vergnügen sein und bleiben, *einr sind nur ein Art Unglücksfall oder wenn nun Paar sich unbedingt fortpflanzen will. Vögeln muß Spaß machen.
*einrmachen ist tierisch und ebenso gebären, Sex aber muß kulti t, muß schön sein, Sex ist Kultur. Lust ist viehisch, aber die Lust genießen, sie auszufeilen bis sie schön ist, das ist wahrer Sex. Vögeln und *einrmachen kann jeder Idiot, aber Sex zelebrieren wie ein Feier, das ist ein Kunst. Da ist zuerst einmal die Sauberkeit. Immer vor dem Sex waschen, gründlich waschen, namentlich die Teile, die nachher beleckt werden, also Fötzl , Ärschl , Brüste, Schwanz, Hodensack, Achselhöhlen usw. Laß Dich nie verschwitzt bürsten. Nichts ist grausiger, als wenn Fötzchen oder Schwanz nach Urin schmecken. Vögle am besten rasiert, auch er soll sich Sack und Schwanzansatz bis 10ein* cm hinauf zum Bauch rasieren, denn Haare im Mund beim Sex ist schrecklich. vierzehntens kleide Dich sauber in Hemdchen, Höschen, und sieh darauf, daß sie gewaschen sind. Schmücke Dich als Frau Bißchen, Schmuck wie Halskette, Armspangen, Ohrringe schmücken ein nackte Frau sehr. Leg auch Farbe auf, auf Augen, Lippen, Nägel, das wirkt etwas verdorben, erhöht aber den Reiz. Drittens genieße Dein und des Fickers Lust, Schreie, wenn Dir danach ist, unterdrücke kein Stöhnen oder Ächzen, gib Dich voll Deinr und seinr Lust hin, aber genieße sie, laß sie sozusagen auf Deinr Zunge zergehen.“
Sie sah mich groß an, dann meinte sie:
„Ich glaube, Du hast mir hier ein schöne und gute Lehre gegeben. Bis jetzt hörte ich immer nur von der Züchtigkeit, vom *einrkriegen, abe nie vom Vögeln. So wie du das sagst, gefällt es mir, bis jetzt habe ich das für etwas Verdorbenes gehalten, das man verstecken muß und über das man kaum oder nicht spricht. Ich weiß nicht, ob ich alles behalten kann, aber ich weiß jetzt, Sex ist nichts Böses.“
Ich warf mich lachend auf sie, sagte: „nein, wahrhaftig nicht,“ und massierte ihr ihre schweren Brüste und leckte ihr reizendes Fötzl aus.
Dann sagte ich zu ihr:
„Jetzt spritze ich in D Ärschl .“
„Aber, aber dann kann ich doch nichts sehen?“
„Doch, ich nehme Dich von vorne?“
„Geht denn das?“
„Natürlich, ich möchte doch D jungfräuliches Fötzl an meinm Bauche spüren, wenn ich Dich nehme.“
„Ihr Männer habt doch sicher anderes Wort dafür,“ sagte sie und blickte mich schelmisch an. „Hast Du nicht gesagt, es heiße vögeln?“
Ich lein und nickte: „Ja; da gibt es ein Menge Wörter.“
„Sagst sie mir noch einmal?“
„Warum?“
„Ich fühle dann immer so Kribbeln in mir, wenn ich es höre oder ausspreche.“
„Also: Vögeln, bürsten, lochen, rußen, pimpern, bumsen …“
„Vögeln und bürsten, das höre ich gerne, aber … äh … lochen, äh … das geht doch eigentlich nur Mal oder?“ Sie wandte ihr Gesichtchen ab und errötete tief.
„Wieso?“
„Nun, nun, wegen des Dings da, wegen des Häutchens.“
„Eigentlich hast Du recht.“
Sie näherte ihren Mund meinm Ohr: „Ich möchte, daß Du mich lochst“, flüsterte sie ganz leise.
„Noch nicht, hab Geduld, zuerst wollen wir es hinten tun.“
„Au ja.“
Sie lag ausgestreckt auf dem Rücken, die Hände über dem Kopf gefaltet und bot sich mir völlig dar. Ich ergriff ihre Bein und spreizte sie auseinander und legte sie auf mein Schultern. Ich setzte meinn Harten an ihr Arschlöchl , nicht ohne vorher genußvoll durch die jungfräuliche Furche gefahren zu sein. Als ich zustieß, verzog Samira kein Miene.
„Hat es nicht mehr weh getan?“
„nein,“ antwortete sie, dann schmunzelte sie und sagte ganz leise, „Du hast mich doch schon vorgelocht.“
Ich schob meinn Schwanz bis zu den Hoden in Samiras Darm. Sie beobeinte alles ganz genau und sagte:
„Jetzt bis Du ganz drin“
Und während sie noch zusah, begann ich sie rhythmisch zu ficken. Sie beobeinte das Aus und und seufzte manchmal wohlig. Dann legte sie sich zurück, schloß die Augen und genoß. Ihre Brüste bewegten sich kreisend auf und ab und seitwärts. Die Fickerei ging tadellos. Ab und zu hielt ich inne, streichelte ihre Oberschenkel, die weißen Strumpfabschlüße, ich griff an ihre Brüste, aber am meisten spreizte ich ihr Fötzchen, das ganz kl geworden war, weil ich hinten drin war und sah mir das Jungfernhäutchen an. Minuten vergingen, . Dann wollte ich spritzen. Ich sagte es Samira und sie nickte.
„Komm, sieh zu, so lange Du kannst,“ forderte ich sie auf.
„O ja,“ antwortete sie und richtete ihren Oberkörper auf. Ich fickte und fickte, aus , aus . Und dann wollte es mir kommen. „Jetzt,“ keuchte ich.
„Ja, ja, mach, mach, spritz!“
Noch , kräftige Züge und dann quälte sich mein Samen durch die steife Röhre. Ich muhte und auch Samira schrie: „Mir kommt’s“ und dann jagte ich den Saft in sie hinein. Ich spürte, wie er mein Röhre verließ und in sie hineinschoß, zugleich an meinm Schaft zurücklief. Und dann fickte ich weiter. Es ging nun noch besser, noch schneller. Der Schaft meins Schwanzes verfärbte sich bräunlich-schleimig. Sie stöhnte und wand sich. Dann war ich zum vierzehnten Male leer. Als mein Schwanz erschlafft war, zog ich ihn heraus.
„Komm, wir müssen uns waschen,“ sagte ich.
„Mhm,“
Sie stand auf und wir begaben uns ins Bad. Rasch schlüpfte sie aus den Strümpfen und entledigte sich des Gürtelchens. Ich ließ es mir nicht nehmen, ihr das Ärschl und selbstverständlich auch das Fötzl zu waschen, während sie dasselbe mit meinm Schwanz tat.
Als wir wieder sauber waren, trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen ins Zimmer.
„Hast Du alle Frauen, die Du hattest, ins Ärschlien gefickt?“ fragte Samira.
„nein, nur mein klein Freundin und Dich.“
„Mein Schwester auch nicht?“
„Ich habe es einmal versucht, aber sie hat geschrien wie am Spieß, da ließ ich es bleiben.“
„Da hat sie aber was verpaßt. Natürlich hat es mir vorhin auch sehr weh getan, aber jetzt spüre ich nur noch dieses herrliche Völlegefühl, wenn Du drin bist und das Hinausgleiten, wenn Du ihn rausziehst.“
„Laß uns abendessen gehen und danach weitermachen,“ schlug ich vor.
„Aber, es war doch eben so schön.“
„Schon, aber weißt Du, mein Samenproduktion muß erst wieder Samen erzeugen. Ihr Frauen habt es da einacher. Ihr könnt unendlich viele Orgasmen haben, wenn euch danach zu Mute ist, unsere Säcke sind einmal leer.“
„O ja, das begreife ich. Dann komm, laß ihn uns wieder auffüllen.“
Ich lein. „Wir gehen aber nackt,“ sagte ich.
„meinst Du?“
„Natürlich. Du ziehst nur das Hüftgürtelchen und die Strümpfe an, den Rock und die Bluse, sonst nichts; ich trage nur Hose und Hemd.“
„Den geschlitzten Rock,“ fragte sie.
„nein, sagte ich, „den, den Du heute über Tag trugst.“
„Der ist aber ziemlich kurz.“
„Eben darum, dann wird Dir schön kühl, und Du mußt vorsichtig sein, wenn Du die Bein übereinander schlägst.“
„Ach Du,“ lein sie und schlug nach mir. „Ich verrate Dir was. Ich kann den Rock oben noch etwas um den Gürtel schlagen, dann wird er noch 10 cm kürzer.“
„Ja, mach das.“
Nach einr telstunde waren wir bereit zu gehen. Sie hatte tatsächlich ihren ziemlich weiten Rock oben umgeschlagen, so daß er fast Handbreit über dem Knie endete.
„Gefalle ich Dir?“
„Toll,“ entgegnete ich, „ganz toll.“
„Ob die Leute draußen merken, daß ich, hm, hm, zum ersten Mal mhm gevögelt worden bin?“ fragte sie errötend.
„Ich weiß nicht“, sagte ich, „vielleicht.“
„nein, ehrlich, sieht man mir an, daß ich mit Dir im Bett war?“
Ich beruhigte sie, und wir verließen das Hotel. Sie hatte sich bei mir gehängt und schmiegte sich an mich.
„Ich finde es aufregend, so nackt neben Dir zu gehen,“ meinte sie. Ich drückte ihren Arm und sagte:
„Ich auch.“
„meinst Du, die Leute sehen es?“
„nein,“ antwortete ich, „Du mußt, wie gesagt, nur aufpassen, wenn Du die Bein übereinander schlägst.“
„Aber, aber es wäre doch aufregend, wenn der ein oder andere etwas vermutete.“
„Wenn Du meinst,“ entgegnete ich, „ich kann es schon richten.“
„Wirklich?“
„Natürlich.“
„Wie denn?“
„Wir müssen nur ein längere Treppe hinaufgehen.“
Sie barg ihr Köpfchen an meinr Schulter. Nach einr Weile murmelte sie: „Da vorn ist ein Treppe.“
Wir waren beim Stuttgarter Bahnhof angelangt.
Ich schwenkte mit Samira in den Bahnhof und stieg mit ihr die breite Treppe hinauf. Da ihr Röckchen ziemlich weit und kurz war, konnte es nicht ausbleiben, daß die, die hinter uns die Treppe hinaufkamen, ihre jungfräuliche Herrlichkeit von hinten sehen konnten. Wir stiegen betont langsam die Treppe hinauf. Und wirklich, ige Männer, die uns überholten, grinsten uns, als sie sich auf unserer Höhe befanden, impertinent an. einr pfiff sogar.
„Haben die was gesehen?“ fragte Samira.
„Mit Sicherheit.“
„mein’s Dir was aus?“
„nein, warum, Du gehörst ja mir, nicht jenen, sie dürfen nur von weitem sehen, ich darf Dich anfassen. Übrigens, wenn Du die Treppe hinunterrennst oder -hüpfst, dann hebt sich D Röckl und man kann Dich von vorne sehen, nicht nur D Ärschchen.“
„Soll ich denn?“
„Du kannst machen wie Du willst. Wenn es Dir Vergnügen mein, tu’s“
„Du bist toller Mann,“ meinte sie, „endlich darf ich das tun, was ich immer wollte, und etwas Unanständiges dazu.“
Sie hüpfte vor mir die Treppe hinunter und ihr Röckchen flatterte etwas hoch. Ich sah den Entgegenkommenden, Männern wie Frauen an den unterschiedlichen Reaktionen an, daß sie Samira’s Nacktheit gesehen hatten. Wenn sie noch gewußt hätten, daß sie auf ein frisch gevögelte, rasierte, noch intakte Jungfrau blickten! Natürlich sah Samira es auch und fragte:
„Kannst du mir nicht auf der Treppe entgegenkommen und mir dann sagen, was man sieht?“
„Natürlich.“
Ich eilte die Treppe hinunter und blickte ihr entgegen. Sie hüpfte mit entgegen, das Röckchen flatterte empor und gab den Blick auf alle Herrlichkeiten frei, die sich bewegenden Oberschenkel, das rasierte Schlitzchen bis hinauf in die relative Nähe des Bauchnabels.
„Und?“ fragte sie etwas atemlos-
„Man sieht alles, was man sehen möchte, D Ärschl , D Fötzl , Dein Oberschenkel.“
„Und ist es schön?“
Ich drückte sie an mich: „Ja, Samira, sehr schön.“
„Es ist so schön kühl da unten,“ sagte sie auf einmal, „es ist einach schön“.
Wir spazierten weiter und kehrten in Restaurant . Während des Essens sagte ich zu ihr:
„Samira, bist Du Dir bewußt, daß es nicht ganz ungefährlich ist, wenn ich in Dich hineinspritze. Ich habe mir geschworen, das nie zu tun, weil ich nicht will, daß Du * kriegst. Aber wir haben nur diesen einn Abend, diese ein nein. Wenn Du also auch willst, wollen wir es doch tun, allerdings …“
Sie war über und über rot geworden und flüsterte:
„Mach Dir kein Gedanken, ich habe vorgesorgt.“
„Wie?“
„Ich weiß auch nicht warum, aber vor Monaten habe ich begonnen, die Pille zu nehmen, als Du mich fragtest, ob ich mitkäme. Glaub mir, ich habe aber nie einn Gedanken gehabt, mit Dir zu schlafen, d.h. … gespielt habe ich in Gedanken schon damit, aber … es war wie Traum, weißt Du, so ein Art Wunsch oder so.“
Ich ergriff über den Tisch ihre Hand
„Und Roland?“
„Ach Roland, das ist doch kein Mann. Ich will von einm Mann entjungfert werden, von einm starken Mann mit … mit … mit,“ sie stockte, drückte mein Hand, sah auf den Tisch, und dann sagte die sonst so schüchterne Samira, von der ich nie unanständiges Wort gehört hatte, fast heftig, „mit einm richtig großen Schwanz.“
Ich war ein Weile sprachlos.
„Und woher wußtest Du, daß ich einn großen Schwanz habe?“
Sie wurde verlegen.
„Nun, komm schon,“ munterte ich sie auf, „sag schon.“
„Weißt Du, ich habe schon einmal Sex mit Dir gehabt.“
„Wie bitte?“
„Ich habe schon einmal mit Dir Sex gehabt. Mein Schwester hat mir die Photos gezeigt, die Du von ihr gemein hast, weißt Du, wo sie im schwarzen, durchsichtigen Gewand nackt auf dem Boden liegt.“
Es stimmte, ich hatte ihre Schwester öfter gevögelt und auch photographiert, aber ich verstand nicht, wie Samira zu den Photos kommen konnte.
„Ja, und?“, sagte ich, „aber da war ich doch nicht drauf.“
„Nun, es waren mehrere Photos. Sie steht nackt, liegt nackt. … und als sie sie mir zeigte, ist Bild hinuntergefallen, und das hab ich aufgehoben. Sie wollte es mir wegreißen, aber ich habe mich rasch umgedreht und es betreint, bevor sie es nehmen konnte. Sie war anfangs ziemlich böse, aber ich habe es gesehen.“
„Was für Bild?“
„Ihr steht nackt neben einander, mein Schwester in schwarzen Netzstrümpfen und in schwarzen Schuhen mit hohen Absätzen. Sie war auch, auch … ohne Haare, Du weißt schon. Du stehst nackt neben ihr und hältst sie Bißchen um die Schulter und greifst ihr an die Brüste. In ihrer rechten Hand hat sie Deinn Schwanz, und der ragte noch großes Stück aus ihrer Faust hervor und… und … vorne die Spitze war riesengroß blaurot, der Sack mit den Eiern ist auch deutlich hinter ihrer Hand zu sehen. Ich habe mir später dann manchmal ausgerechnet, wie lang er wohl sein könnte. Mir wurde ganz heiß, als ich das sah und dann habe ich zu meinr Schwester gesagt, daß das aber schönes Bild sei. Sie hatte sich da schon beruhigt und meinte nur, ja Du hättest einn riesengroßen. Und ich habe es heute ja auch gesehen und gespürt. An jenem Tage sind Mutter und mein Schwester kaufen gegangen, und ich wußte, daß sie vor 2 Std nicht zurücksein würden. Mein Schwester hat ihr Täschchen nicht mitgenommen. Als sie dann weg waren, habe ich die Tasche geöffnet und nach den Photos gesucht, denn ich habe gesheen, daß sie mehrere andere noch in dem Stapel hatte. Ich fand sie und habe sie mir angesehen. Sie hatte zunächst kurzes schwarzes Doll an, war aber darunter nackt, dann kniet sie nackt vor Dir, und da sie rasiert war, konnte ich ihr Schlitzchen und alles sehen. Sie saugt an Deinm Schwanz und einmal an Deinm Ei, während D Steifer über ihr ganzes Gesicht bis über die Haare hinaufragt. Auf einm andern Bild leckst Du sie und dann sitzt Du auf ihr und wixt und … und …“
„…und“
„und es kommt Dir eben. Man sieht, wie D Samen auf sie hinuntertropft. Als ich das sah, konnte ich nicht mehr. ich nahm die Photos, rannte in mein Zimmer, breitete Sie auf der Decke aus, zog mich aus und… und … und habe mich selbst befrieigt. Ich weiß nicht wie viele Male, aber 40-50 Male wirds gewesen sein, denn ich war hinterher ganz erschöpft. Aber wenn ich nicht hätte befürchten müssen, daß mein Mutter und die Schwester bald wieder heimkommen würden, ich hätte weiter gemein. Ich war wie von Sinnen. Seit jenem Tage, als ich die Photos sah, habe ich an nichts anderes mehr denken können, als daß Du mich vielleicht hübsch genug finden würdest, und daß vielleicht …Bitte, bitte, mach mich zur Frau.“
„Es wird Dir sehr weh tun, Samira, denn ich werde nicht schnell machen. Die Entjungferung eins Mädchens, Mädchen zur Frau machen, ist etwas Wunderschönes und vor allem einmaliges. Ich möchte Dein Entjungferung nicht einach schnell abtun, sondern genießen, zu einm Erlebnis machen, auch wenn es Dir weh tut.“
Sie war feuerrot im Gesicht, hatte den Blick gesenkt, schlug jetzt ihre rehbraunen Augen zu mir auf und sagte: „Ich bin zu allem bereit, wie weh es mir auch tut. Im Gegenteil, ich habe zwar davor Angst, aber bitte, tu mir weh, tu mir weh, wenn Du nur Freude daran hast; aber auch ich will Erlebnis, an das ich mich erinnern kann.“
„Samira, Du bist großartiges Mädchen.“
„Laß mich jetzt noch , Stunden genießen, daß ich noch Mädchen bin und dann wollen wir gehen und … ach, Du weißt schon.“
Und ob ich wußte. Wir ließen es uns gut gehen, Samira schlug häufig und ausgiebig ihre Bein übereinander und genoß es, daß die Männer zu ihr hinsahen.
Dann fragte sie plötzlich: „Habt ihr Männer nichts auch etwas, woran man sehen kann, daß ihr noch bei keinr Frau wart.“
„Ich weiß es nicht sicher, Samira. Bei mir jedenfalls war etwas.“
„Was denn?“
„Nun, ich konnte die Vorhaut nicht über den Eichelwulst zurückziehen. Es ging nicht. Zwar habe ich seit meinm 10. Lebensjahre fast jeden Tag gewixt, aber die Vorhaut habe ich nie über den Wulst zurückgebr . Als ich dann mit der Holländerin zum ersten Mal fickte, in sie hineingespritzt hatte und den Schwanz wieder rauszog, war die Vorhaut über den Wulst zurückgerissen, und es tat mir ziemlich weh. Ich vermochte auch nicht mehr, die Vorhaut zurückzustreifen. Erst am andern Morgen, als ich keinn Steifen mehr hatte, war die Vorhaut wieder vorne. Aber ich glaube nicht, daß es allen Männern gleich geht.“
„Dann hat sie Dich also entjungfert, bzw. Du hast Dich an und in ihr entjungfert.“
„Wenn Du so willst, ja“
„Und das vergißt Du auch nie?“
„nein.“
„Das finde ich schön.“
Sie schwieg Weilchen, dann meinte sie:
„Aber ihr Männer habt doch mehr von der Selbstbefriedigung als wir Frauen, bei euch kommt doch was raus.“
„Ich weiß nicht, Samira, aber ich beneide euch Frauen manchmal. Wenn Du D Jungfernhäutchen nicht mehr hast, wenn ich Dich entjungfert habe, dann kannst Du Dir alles ins Fötzchen r schieben: Bananen, Gurken, Kerzen, Maiskolben, Würste, Massagestäbe. Selbstverständlich kannst Du Dir das auch hinten tun.by(www.pivgermay.com) kein Mann merkt auch, wie viele Männer Du schon gehabt hast, wenn erst das Jungfernhäutchen weg ist. Und dann kannst Du Dich befriedigen, so lange Du willst. Ich kenne Frauen, die mehr als hundert Orgasmen hintereinander erlebten. Vielleicht bist Du auch ein von ihnen – ja, ich denke sogar, daß Du so ein bist.“
„meinst Du?“
„Ich will es an Dir ausprobieren.“
„Könnten wir nicht noch einn Tag zusammenbleiben, noch ein nein ficken und Du mir alles r schieben, was Du möchtst. Dann könnte ich noch einn Tag als Jungfrau herumgehen und wäre doch schon gefickt – ins Ärschl . Und weißt Du, wir könnten dann heute die ganze nein hindurch Ärschleinicken, und ich Jungfrau bleiben. Würde Dich das nicht reizen?“
„O doch, und wie!“
„Was können wir machen?“
„Ich werde Dein Mutter anrufen und ihr sagen, die Reise hätte sich etwas verzögert, wir kämen erst übermorgen heim. Dann bleiben wir in Schaffhausen oder so und haben noch ein nein.“
„O ja, bitte, tu das, o wie schön, bitte tu es.“
Nach einr Weile sagte sie: „Aber ist es denn für euch Männer nicht langweilig, wenn wir Frauen einach n