Ein ganz normaler Tag
Veröffentlicht amDas Handy holte Sebastian aus dem Schlaf. Seine Augen öffneten sich nur langsam und seine Hand suchte das Gerät auf dem Nachttisch.
‘Schon kurz nach neun! Dann dürften meine Alten schon auf dem Weg sein.’, ging dem Jungen durch den Kopf und öffnete Simones Nachricht. „Guten morgen, mein Schatz. Liebe dich. Bin froh, wenn ich morgen wieder in der Stadt bin und wir uns sehen können.“
Der Junge setzte sich auf und schrieb, „Liebe dich auch. Das waren zwei lange Wochen ohne dich und kann selbst kaum erwarten dich zu sehen!“
Die Antwort ging auf reisen und langsam hievte er seine müden Knochen aus dem Bett. ‘Mal sehen ob noch jemand im Haus ist.’
Erst aber ließ er frische Luft in das stickige Zimmer und schaute runter in den Garten. Da war schon mal keiner und wenn, konnte nur Bianca oder Astrid dort sein.
Nun wurde der Rechner gestartet und Sebastian verließ das Zimmer. Nur kurz klopfte seine Hand gegen die Tür des Gästezimmers und öffnete diese. „Guten morgen! Du bist noch da?“
Seine blondhaarige Cousine saß in einem langem Trägershirt auf ihrem Bett. Der rote Stoff spannte sich über ihre Rundungen aber man konnte nicht sagen, dass Astrid ein hässliches Entlein war.
Wenige Strählen der langen Haare umrundeten ihr hübsches Gesicht und reichten bis zum Schoß. Der Schneidersitz verriet ihre blaue Slip.
Sie legte das Handy auf das Bett und schenkte Sebastian ihre Aufmerksamkeit. Er trug nur eine Shorts und brauchte sich für den gebräunten Körper nicht zu schämen. Der dunkelblonde Igelschnitt passte zu ihm. „Dir auch einen guten morgen, du Langschläfer! Deine Eltern sind schon unterwegs und Biggi trifft sich mit Freunden im Freibad. Sie wollte mich mitnehmen aber ich will nicht wieder als Lachnummer daneben sitzen. Hat das letzte mal weh getan! Lieber lege ich mich in den Garten. Dort können Walrösser auch schwimmen.“
Sebastian fiel ihr ins Wort. „Hör auf mit diesen dämlichen Sprüchen! Bist doch ein hübsches Mädchen. Wer weiß… Wenn wir nicht verwandt wären, würde ich mich vielleicht sogar in dich verlieben.“
Lachend erklärte das Mädchen, „Wenn wir nicht verwandt wären, würden wir uns nicht kennen!“ Sie fiel auf den Rücken, die Beine entknoteten sich und dem Jungen blieb nicht verborgen, dass der blaue Stoff zwischen den behaarten Schamlippen klemmte.
„Ich werde nun duschen und dann schauen, was ich heute unternehme. Vielleicht fällt uns Beiden ja etwas ein.“ Seine Augen konnten sich nicht recht von der verführerischen Spalte abwenden, wenn sie es auch sollten.
Nun drehte er sich doch zur Tür und vernahm, „Ich will dich nicht blamieren! Deine Kumpels sind nicht anders, als die deiner Schwester. Selbst deine Freundin lästert hinter deinem Rücken über mich.“
Das erfuhr der Junge selbst durch gemeinsame Kumpels. Astrid verdankte die üppigen Rundungen den Medikamenten, die ihr verschrieben wurden und nicht dem Essen.
Im Bad zog er die Shorts aus und stellte sich in die Dusche. Das kühle Nass weckte die Lebensgeister und da war das Bild seiner Cousine wieder, wie sie lachend auf dem Rücken lag und sich ihre Schamlippen zeigten.
Ungewollt richtete sich sein Schwanz auf und die Eichel schob sich durch die Öffnung der Vorhaut. Seine Finger umringten das Schwert und rieben sanft. Er hörte, wie Astrid die Treppe runter ging und dachte nie, dass sie ihn so erregen könnte.
Nach einer halben Stunde kam der Junge in die Küche und strich sich eine Stulle. Das Mädchen, die er durch das Fenster bewunderte, füllte die ganze Zeit seine Gedanken. Nun trug Astrid einen gelben Bikini, der ihre Formen noch mehr betonte.
Er erinnerte sich nicht, dass er sie je in einem Zweiteiler sah. Sie war eher die Type, die einen Badeanzug bevorzugte. Durch das Oberteil erkannte er deutlich die dunklen Brustwarzen und die steifen Nippel.
Die aufsteigenden Gelüste schob der Junge beiseite und biss von der Stulle ab, dennoch beobachtete er seine Cousine, die sich auf einen Liegestuhl setzte. Eine Sekunde später, machte sie sich lang und versteckte sich hinter der Rückenlehne.
‘Das darf doch nicht wahr sein, dass ich mir wünschte, dass wir nicht das selbe Blut teilen!’, überlegte der Junge und schüttelte den Kopf, da ihn wieder bestimmte Gefühle überkamen.
Das Frühstücksbrett stellte er ins Waschbecken, holte eine Flasche Limo aus dem Kühlschrank und ging auf die Terrasse. Er setzte sich auf eine zweite Liege und hielt ihr die Flasche hin. „Auch einen Schluck?“
Das Mädchen setzte sich auf und nahm die Flasche entgegen. „Danke! Hast du dir schon überlegt, was du heute anstellst?“ Sie bemerkte, dass seine Augen an ihren Brüsten hingen. „Wo schaust du denn hin!“ Sie musste wieder lachen. Sebastian ließ sich anstecken.
Als sich Beide beruhigten, flüsterte der Junge, „Du bist ein hübsches Ding. Deine Brüste gefallen mir und vorhin bewunderte ich deinen Schritt. Als du im Zimmer auf dem Nett lagst, sah ich deine prallen Schamlippen.“
Als hätte Astrid das überhört, stand sie auf und sprang in den Pool. Der Junge schaute ihr hinterher und überlegte, ob er sich das hätte lieber sparen sollen?
Nach zwei Bahnen, stieg Astrid wieder aus dem Wasser. Nun erkannte der Junge noch deutlicher als zuvor die Brustwarzen und die dunkle Fläche der Schamhaare.
Ihre Finger richtete den Stoff, der den Venushügel bedeckte und versteckte so die Härchen, die sich an den Seite zeigten. „Starre nicht so! Du schläfst wahrscheinlich mit deiner Braut und kennst das alles schon.“
Sebastian erhob sich und legte seine Hände auf ihre Hüften. „Du hast recht… Ich schlafe mit ihr!… Aber erkannte nie, wie hübsch die bist.“ Ohne zu fragen küsste er sie. Sie zog den Kopf zurück und fauchte, „Was soll das?“ Ohne Antwort küsste er des Mädchen noch einmal.
Nun noch sinnlicher. Die Lippen trennten sich und Astrid hauchte, „Wir sollten nicht!“ Der nächste Kuss wurde intensiver und sie nahm die Zunge ihres Vetters in Empfang.
Der Junge umarmte seine Cousine und spürte ihre Brüste fest an dem nacktem Oberkörper. Die Zeit stand für einen Moment still und seine Hände wanderten auf ihre Pobacken.
Er beendete den Kuss und flüsterte, „Du kannst gut küssen!“ – „Du aber auch!“, erklärte Astrid und fügte an, „Wir sollten aber aufhören, bevor wir zu weit gehen. Ich verhüte zwar aber…“
Ein Kuss würgte den Rest ihres Satzes ab und sie spürte Finger in der Raute. Alle Bedenken waren wie weggefegt und ohne Gegenwehr strichen die Finger über die versteckten Schamlippen.
Nur ein Klingeln aus dem Haus unterbrach den leidenschaftlichen aber doch verbotenen Kuss. Verlegen musste Sebastian lächeln. „Ich sollte ans Telefon gehen!“ Seine Hände zogen sich zurück und mit etwas Abstand zu dem Mädchen, zeigte sich eine enorme Delle in der Shorts. Astrid seufzte, „Besser ist das wohl, bevor…“ Dennoch untersuchten ihre Finger kurz das Zelt.
Der Junge eilte in das Wohnzimmer und griff nach dem Handy. „Ja?“ Seine Freundin meldete sich. „Ich wollte kurz deine Stimme hören. Wir fahren gleich ins Wellenbad! Liebe dich.“
Sebastian blickte seiner Cousine in die braunen Augen und zögerte. „Ich dich auch! Wünsche dir viel Spaß. Ich weiß noch nicht, was bei mir ansteht. Bleibe wohl daheim und brate in der Sonne.“ Er bekam von Astrid einen heimlichen Kuss auf die Wange, dabei schob sich ihre Hand über seine Shorts.
Simone lächelte. „Wir hören uns dann, wenn ich vom Schwimmen komme. Mein Handy ist nicht wasserfest!“ – „Bis später!“ Ungewohnt trennte der Junge das Gespräch ohne sein Handy zu küssen. Den Kuss hob er sich für Astrid auf.
Leise flüsterte das Mädchen, „Was machen wir jetzt?“ Sie spürte Finger, die versuchten unter die feuchte Slip zu gelangen. „Ich würde auch gerne aber unter diesen Umständen?“
Ihre Arme glitten von seinen Schultern und die Finger suchten die Schleifen, die die Slip zusammenhielten.
Ungläubig fragte Sebastian, „Was hast du vor?“ Bevor Astrid aber antworten konnte, fiel der Stoff zu Boden. „Besser so?“
Der Junge zog sie dichter an sich und vergrub die Finger in der feuchten Raute. Sie kraulten über die Härchen und zielten auf die enge Spalte.
Der Kuss trennte sich und Astrid hauchte, „Wir sollten in mein Zimmer gehen!“ Sebastian flüsterte, „Weißt du, was ich noch nie machte aber doch gerne probieren würde?“ Neugierig fragte sie nach, „Wonach steht dir der Sinn?“
Nun brauchte der Junge einige Sekunden. „Ich probierte noch nie eine Möse. Diese Idee findest du bestimmt ekelig?“ Er sah sie lächeln. „Lass uns hoch gehen!“
Astrid angelte die Slip mit dem Fuß auf und griff nach dem Stoff. Sie ging vor und Sebastian folgte ihr ins Gästezimmer. Ohne zu fragen öffnete er von hinten die Schleife des Bikinioberteils und fingerte über ihre nackten Brüste.
Sebastian zog seine Cousine an sich. Die Finger umspielte die fleischigen Knospen und drückten leicht zu. „Ohhh… Ich dachte du wolltest mich kosten und nicht melken!… Aber mach ruhig weiter! Das bringt mich in fahrt. Deinen prächtigen Lümmel will ich reiten!“, flüsterte Astrid erregt. Aber die Hände zogen sich zurück und öffneten die Schleife am Nacken.
Das nackte Ding drehte sich zu ihrem Vetter und öffnete ihm die Hose. Beide küssten sich und Sebastian drängte Astrid immer weiter zum Bett.
Ihre Fersen stießen gegen das Bettgestell und verlor den Halt. Kaum, dass das Mädchen saß, öffnete Sebastian ihre Beine und kniete sich vor das Bett. „Du hast einen schönen Flaum!“ Sein Finger spielte mit den dunkelblonden Locken, wanderte immer weiter und berührte die Schamspalte.
Astrid ließ sich auf den Rücken fallen und wartete ab, wann er endlich ernst machte. Seine ersten Küsse gingen auf die Schenkelinnenseiten und näherten sich nur langsam der Spalte. Seine Zunge strich über die Spalte bis zum Übergang zur Pofalte und schmeckte ihren köstlichen Nektar,
Sie spürte die zweite Hand und Finger, die die Schamlippen auseinanderzogen. „Oh ja! Das tut gut.“
Erregt verkrampfte sich ihr Körper. Saft liebkoste ihr Vetter den steifen Kitzler, erforschte dann das rosa Tal. Die Finger glitten tiefer und spreizten den schmatzenden Fotzeneingang.
Astrid wimmert vor Erregung. Die Zungenspitze bohrte sich tief in ihren Körper und rührte im Fotzenkanal umher. Das Wissen, das er ihren Nektar aufsaugte, machte sie noch hemmungsloser.
Sebastian schmeckte der Saft aber kniete sich wieder auf die Unerschenkel. Seine Hände zerrten ihr Becken weiter an sich und legten ihre Unterschenkel auf seine Schultern. „Willst du?“, erkundigt sich der Junge und sah ihr nicken.
Kurz richtete er das Schwert aus und schon stürmte die Spitze in den engen Fotzenkanal. Astrid stöhnte auf und röchelte im Takt der Stöße. „Das ist Hammer! Füll mich aus.“
Der feuchte pulsierende Tunnel zog sich immer wieder zusammen und das Schwert bohrte sich Stück für Stück immer tiefer. Astrid explodierte vor Ekstase und näherte sich einem ohrenbetäubenden Orgasmus.
Das Schwert steckte fest und der Junge genoss jede Welle bis der Fotzenkanal nachgab.und sich selbst spülte. Nun rammte sich der Prügel bis zu den Hoden in ihren Körper. Sie schrie und wehrte sich vor Lust. „Mach weiter, mein Hengst!“
Sebastian spreizte ihre Schenkel und fickte das Mädchen immer schneller. Sie bockte und der Kanal zog sich erneut um das Schwert zusammen. Im Würgegriff pumpte der Junge seine gesamte Ladung in ihre Kammer.
Sebastian beugte sich vor, küsste erst ihre erschlafften Nippel und dann leidenschaftlich ihren Mund. Leise fragte er nach, „Hat dir das wirklich gefallen?“ Leicht nickte das Mädchen und flehte „Ich will noch mehr!“ Sie bemerkte, dass sich der Prügel zurückzog aber bevor sie seufzen konnte, rammte er erneut zu. „Ich treibe es auch gerne mit dir!… Schade, dass meine Freundin ab morgen wieder in der Stadt ist.“
Der Kolben fuhr wieder und wieder in die Fotze, was Astrid nicht nur gefiel, sondern ihr noch einen Orgasmus bereitete. Was Beide nicht ahnten, sie wurden beobachtet.
Sebastian stützte sich auf den Bettrahmen auf und kam auf die Füße. „Ich besorge dir ein Taschentuch!“
Er erschrak, als er sich dem Schreibtisch zu wand. Dort saß seine Schwester in einem farbenfrohem Sommerkleid mit verheulten Augen. Ihre Hand lag unter dem Stoff und aus ihrem leicht geöffnetem Mund drang ein leises Keuchen. Die andere Hand massierte die versteckte Brust.
Sie hörte Sebastian fragen, „Wie lange bist du schon hier?“ Ihre Augen öffneten sich und seufzend antwortete sie, „Lange genug! Erst traute ich meinen Augen nicht aber ihr habt mich dann so spitz gemacht… Ich bin auch nur schon wieder da, weil mein Freund sich hat erwischen lassen, als er Melanie in den Umkleiden fickte. Beide bekamen nun Hausverbot im Freibad und der Tag war für mich gelaufen.“
Ungeniert nahm der nackte Junge die Packung Taschentücher vom Tisch und wollte wieder zu seiner Cousine aber Bianca fingerte über seinen Schwanz. „Wie war es für dich? Astrid scheint es hörbar gefallen zu haben!“ Ihre Finger glitten bis zur Vorhaut. Der Schwanz zuckte und versuchte sich wieder aufzurichten.
Sebastian ließ zu, dass ihre Finger den Liebesmuskel umgarnten. „Mir tat es auch gut!“ Er strich seiner Schwester über den dunkelbraunen Kurzhaarschnitt. „Das mit deinem Freund ist kacke!“
Bianca stand auf und umarmte den Hals ihres Bruders. Zärtlich küsste sie seinen Mund und ihre Zungenspitze bat um Einlass.
Der Junge dachte nie, dass er seine Schwester je so küssen würde und legte seine Hände auf ihren Po. ‘Was denkt jetzt nur Astrid?’ Sein Schwert drückte das Kleid in ihren Schritt.
Das Mädchen beendete den Kuss. „Würdest du auch mit mir?“ Sie drückte Sebastian von sich und öffnete die paar Knöpfe ihres Kleides. Nur Sekunden später zeigte sie ihren weißen knapp geschnittenen Badeanzug mit den nicht übertriebenen Rundungen.
Sebastian witzelte, „Dein Freund muss doch eine Macke haben, dass er dir fremd gegangen ist?“ Seine Finger strichen über ihre Brüste aufwärts bis zu den Trägern. „Darf ich?“
Bianca küsste ihn sinnlich und bemerkte, wie ihre Schultern vom Stoff befreit wurden. Sie hörte ihn raunen, „Du hast auch schöne Brüste!“
Das Mädchen nahm etwas Abstand und ließ sich ausziehen. Sie beäugte Astrid, die interessiert das Treiben beobachtete.
Sebastian roch am feuchtem Stoff und leckte an der durchnässten Stelle. Das Teil landete über die Stuhllehne. Seine Schwester ging zum Gästebett, beugte sich zu Astrid runter und küsste sie.
„Entschuldige den gestrigen Tag!“ Ihre Finger spielten über Astrids Brüste und ein weiterer Kuss folgte.
Der Junge sah nur zu und fingerte über den Schwanz. Seine Schwester hockte sich auf Astrids Schoss und beide Mädchen liebkosten sich. Langsam rollte Astrid auf den Rücken und zog Bianca hinter sich her.
Der Junge begutachtete die weit geöffneten Schamlippen seiner Schwester und den engen Fotzeneingang. Er zögerte aber stellte sich vor Astrids geschlossene Beine.
Astrid mochte die sanften Liebkosungen ihrer Brüste und die Küsse ihrer Cousine. Jeder Stress mit ihr war vergessen. Sie merkte, wie ihre Knie geöffnet wurden und Sebastian sich zwischen ihre Beine hockte. Im gleichen Moment durchzuckte sie ein erotischer Schlag. Der Prügel schob sich zwischen ihren und den Körper seiner Schwester.
Mit leichten Bewegungen rieb das Schwert über ihren empfindlichen Kitzler und hörte Bianca seufzen, „Mensch ist das geil! Ich dachte nie, dass ich mich von euch Beiden verwöhnen lassen!“
Beide Mädchen brauchten nicht lange und keuchten schneller. Sebastian bewegte sein Becken zurück und befreite seine Lanze. Eine Hand ging von Biancas Hüfte zu dem Liebesmuskel, richtete ihn aus und die Spitze stemmte sich gegen den oberen Fotzeneingang.
Bianca bäumte sich stöhnend auf. „Ja! Mhhh… Oh ja ist der dick!“ Bereitwillig wollte sie ihren Bruder ganz in sich lassen aber wurde nur mit sanften Stößen erobert. Diese hatten es aber in sich. Ihr lief eine Gänsehaut über den Rücken je weiter das Gestänge in sie eindrang. „Du Schuft!“, jammerte das Mädchen und wurde von Astrid geküsst.
Seine Hoden schlugen gegen Astrids Pflaume. Sie machte das Trommelgewirr heiß und wünschte sich, dass er nun in sie einfuhr.
„Wolltest du das!“, vernahm Bianca und stöhnte, „Jaaaaa…. Ohhhh… Das ist so geil! Ich kann bald nicht mehr.“ Ihr Aufschrei dröhnte durch das Haus. Der Fotzenkanal verengte sich.
Sebastian stieß noch einmal fest zu. Seine heiße Lava ergoss sich in mehreren Schüben in der geheimen Kammer.
Das Mädchen sackte über Astrid zusammen und küsste das Mädchen leidenschaftlich. Ihre schon nasse Möse wurde von noch mehr Fotzensaft überflutet, als der Liebesmuskel sich zurückzog. Bianca maulte, „Leider sind wir Geschwister!“
Sebastian küsste ihren Rücken und flüsterte, „Wir sind doch oft genug allein im Haus!“ Mit Hilfe seiner Hand suchte die Eichel den Eingang zum Heiligtum seiner Cousine und rammte zu.
Astrid stöhnte auf und Bianca wusste, dass das Mädchen jetzt dran war. Sie spürte deutlich seinen Schwanz an ihrem Venushügel.
Fluchend stöhnte Astrid, „Oh ist das Hammer! Tiefer! Fick mich.“ Ihre Finger kniffen in Biancas Brustwarzen. Der Druck wuchs mit jedem Stoß. So, dass Bianca von Schmerzen aufschrie. Eine Welle der Ekstase erfasste das Mädchen und noch mehr Mösensaft floss Sebastian über sein Schwert.
Gut geschmiert rammte sich der Prügel tief in die enge Höhle, stieß gegen den Eingang zur Kammer. Erregt wimmerte Astrid, „Komm endlich… Ich will, dass du… Ahhh…“ Ihr Satz wurde durch ein Schmerz abgewürgt. Dieser löste ebenfalls eine Welle in ihr aus, die nur langsam Besitz von ihrem Körper nahm. Sie konnte den Orgasmus nicht aufhalten und schrie ihn Bianca entgegen.
Die Mädchen küssten sich und der Junge rammte erst zu, als sein Schwert freigegeben wurde. Immer wieder stieß die empfindliche Eichel gegen den Widerstand der Kammer. Der Junge stöhnte seine Erregung raus und überflutete auch seine Cousine, die zeitgleich mit der kochenden Lava kam.
Zärtlich küsste der Junge den Nacken seiner Schwester, richtete sich wieder auf und bewunderte das schwarze Loch ihres Afters. Seine Finger strichen durch die Pofalte und einer, der Forscher bohrte sich in ihren Darm. Bianca erschrak und fluchte, „Nicht, du Schwein!“ Aber der Finger bohrte sich tiefer.
Astrid fragte erstaunt, „Was ist?“ Bianca küsste sie und flüsterte, „Sein Finger bohrt sich in meinem Arsch!“
Der Junge schob den Finger immer wieder in das Loch, knickte den Finger und drehte seine Hand. Seine Schwester schnaufte erregt auf, „Oh mein Gott!“ Ungewollt überkam sie eine erneute Welle und fing an zu keuchen.
Sebastian zog die Hand zurück auf ihre Becken und sein erschlaffter Schwanz rutschte aus Astrids Möse. Er sah sich die Sauerei an und flüsterte, „Wir sollten das Bettzeug in die Waschmaschine werfen und dann duschen.“
Sein Blick führte zur Uhr. „Zum Glück sind unsere Eltern noch lange nicht auf dem Weg zurück!“
Bianca richtete ihren Oberkörper auf und ließ sich neben Astrid auf das Bett fallen. „Ich dachte nicht, dass ich das mal sage aber ich hätte gerne deinen Schwanz in meinem Arsch gehabt!“ Sie sah, wie ihr Bruder sich vorbeugte und die Schamhaare ihrer Cousine küsste. Danach stand der Junge auf. „Mir hat das gefallen! Und euch?“ Seufzend stimmte ihm erst Bianca zu. „Hätte mir das nicht gefallen, hätte ich das nie zugelassen!“
Astrid dreht sich ihr zu und küsst die Brust ihrer Cousine. Leckte über den Nippel und saugte sie in den Mund. Bianca seufzte und schloss die Augen. Ihr Bruder sah den Beiden nur zu. Er hörte nur Astrids Schmatzen und beobachtete ihre Hand, die seine Schwester nun fickte.
Nach einer ausgedehnten Dusche der Dreien, lief auch die Waschmaschine. Nun sah Sebastian auf sein Handy und musste feststellen, dass drei Nachrichten seiner Freundin anlagen. In der Ersten meldete sie sich aus dem Schwimmbad und in den beiden Anderen maulte sie, da sie nichts von ihm hörte.
Der Junge schaute aus dem Fenster. Unten bereiteten die Mädchen den Tisch fürs Essen vor. Ein angenehmes Gefühl breitete sich in ihm aus und tippte in einer Nachricht an Simone. „Sorry! War unten im Garten und das Handy lag in meiner Stube. Wie war das Schwimmbad oder bist du noch da?“ Ohne weiteren Schnickschnack sendete er die Nachricht ab und dachte an die Dusche mit den Mädchen. Sie besorgten es sich gegenseitig.
Nun nahm er das Gerät mit runter. Die Mädchen sahen die Latte in seiner Badehose und kicherten. Astrid hauchte, „Bekommst wohl nicht genug von uns?“ Bianca musste laut lachen und flüsterte, „Wir von ihm ja auch nicht!“
Der Junge zuckte mit den Schultern. „Simone meckerte schon, dass ich ihre SMS nicht beantwortete. Schrieb ihr, dass ich im Garten war und das Gerät in meinem Zimmer ließ!“
Er verteilte etwas Salat und Würstchen. Bianca sah sich die Bockwurst an und ihr stieg das Blut in den Kopf. Ihre Cousine grinste, „Seiner ist um einiges größer!“ Zu ihren wahren Worten lästerte Bianca, „Erinnert an den Schwanz meines Ex, wenn er steif ist! Er schrieb mir auch und will mich zurück. Wir planten noch vor kurzen, dass wir heiraten und zusammenziehen. Ich überlegte auch die Pille abzusetzen!“ Sie biss die Spitze der Wurst ab.
Sebastian betrachtete wortlos die harten Gipfel seiner Schwester, die sich durch das weiße Bikinioberteil bohrten und leerte seinen Teller. ‘Schade, dass sich dieser Tag bald dem Ende nähert und unsere Eltern rein kommen. Simone ist zum Glück erst morgen Nachmittag wieder in der Stadt.’
Astrid nahm noch Salat nach und Bianca sich ein Würstchen. Sie sah ihren Bruder an und schob das Würstchen weit in den Mund.
Sebastian erregte ihr Zungenspiel an der Wurstspitze. „Willst du mich antörnen?“ Seine Schwester lächelte nur und biss die Spitze ab.
Da ja die Mädchen den Tisch deckten, war es nur recht und billig, dass Sebastian den Tisch abräumte. Als er wieder in den Garten zurückkehrte, waren die Mädchen im Wasser. Er setzte sich und schon klingelte sein Handy.
Er lass den Namen seiner Freundin und nahm das Gespräch an. „Was gibt es?“ – „Warum so abweisend? Habe ich dir etwas getan oder ist etwas geschehen, was ich wissen sollte?“, erkundigte sich Simone.
Der Junge unterdrückte sein Seufzen und erwiderte, „Hier ist es nur sehr warm und nur weil ich nicht gleich auf deine Nachrichten reagiere, brachst du nicht zu maulen!“ Nun herrschte Stille in der Leitung. Mit vorsichtiger Stimme fragte Simone, „Gibt es bei dir Stress mit dem Pummelchen oder warum bist du so abweisend?“
Die Mädchen stiegen aus dem Wasser und ihre Bikinis waren fast durchsichtig. Was Sebastian gefiel und antwortete mit einer Gegenfrage, „Welches Pummelchen meinst du?“ – „Deine Cousine, die bei euch wohnt!“, witzelte Simone und musste lachen.
Sebastian fauchte, „Sie ist ein bildschönes Mädchen trotz der Pfunde! Sie kann ja nichts für die Medis, die sie nehmen muss. Langt mir, dass alle auf ihr herumhacken! Hört sich an, als wärst du eifersüchtig oder hättest selbst etwas zu verbergen!“
Wieder eine Stille und er hörte das Mädchen lachen. „Eifersüchtig auf sie? Mach dich nicht lächerlich!“ – „Wir hören uns morgen oder gar nicht mehr!“, schnauzte der Junge und trennte die Verbindung.
Leidenschaftlich küsste ihn Astrid und flüstert danach, „Lieb von dir, dass du dich vor mich gestellt hast!“ Nun wird sie geküsst und spürt seine Finger an ihrer Brust.
Seine Hand zog sich zurück und reagierte, „Ich meinte auch, was ich sagte!“ Seine Lippen trafen ihre und noch einmal strich seine Hand über ihre Brust. Nun noch zärtlicher und verband das mit einer zärtlichen Massage.
Astrid liebte diese Form der Berührung und schnurrte. „Zum Glück haben wir noch einige Stunden!“ Ihre Finger suchten seine Hose auf und musste sich diese mit einer fremden aber wohl bekannten Hand teilen. Das Mädchen dreht ihren Kopf und küsste ihre Cousine. Löste den Kuss und flüsterte ihr etwas zu, das Sebastian nicht verstand.
Bianca grinste, zog die Hand weg und richtete sich auf. Fragend schaute der Junge ihr nach, als sie im Haus verschwand. Die nasse Slip betonte die Pofalte.
Sein Kopf drehte sich Astrid zu und küsste sie. Ihre Finger strichen über die nackte Eichel, die aus der Badehose ragte.
Sebastian hauchte, „Wir sollten das auf drinnen verschieben. Hier könnte uns jemand beobachten!“
Das Mädchen richtete sich auf und sah zu, wie er seinen Bengel verstaute. Ihr Weg führte in das Haus und achtete, dass Sebastian ihr auch folgte.
Astrid steuerte aber nicht ihr Zimmer an, sondern erklomm die Treppe hoch zu Biancas Reich. Sie bewohnte das ganze Dachgeschoss.
Der Junge war nur selten in diesem Zimmer und sah, dass seine nackte Schwester mitten auf dem französischen Bett lag. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln steckte in der Fotze ein Vibrator. Mit der Hand drückte sie das Teil immer wieder in das feuchte Loch.
Astrid setzte sich gleich neben sie und fingerte über ihren Körper. Die Mädchen küssten sich und Sebastian setzte sich auf die andere Seite.
Astrid liebkoste mit dem Mund die Brüste ihrer Cousine, löste ihre Hand ab und fickte sie mit dem Luststab.
Laut stöhnte Bianca auf und schaute zu ihrem Bruder. Röchelnd erklärte sie, „Du warst ja nicht da und meine Pflaume verlangte nach dir!“ Leidenschaftlich küsste Sebastian sie und flüsterte, „Nun bin ich ja da!“
Aber erst setzte er sich auf und fingerte über Astrids Rücken. Ihr Oberteil löste sich von ihren Brüsten und gleich danach ihre Slip. Das Mädchen erhob sich kurz und warf die Teile zu Boden.
Astrid lehnte sich über Bianca und küsste den Jungen. „Jetzt bist du dran!“ Ihre Finger zerrten an seiner Hose. Ihr Kopf senkte sich und züngelte über die pralle Eichel. Das war für Sebastian das erste mal!
Astrid fickte auch zum ersten mal einen Schwanz mit dem Mund aber vergaß dabei ihre Cousine nicht. Sie spürte eine Hand auf ihrem Po und einen Finger, der um ihren After kreiste.
Sebastian liebte die Zunge, die bei seinem Hodensack ankam und keuchte. „Das ist Wahnsinn!“ Die Zunge wanderte hoch und Astrid lud die Eichel in ihren Mund ein. „Komm und spritz in mir ab!“
Urplötzlich verdrehte das Mädchen von einer Welle gepackt die Augen. In ihrem Hintern steckte kein Finger sondern ein schmaler Vibrator. Seine Geschwindigkeit wurde erhöht und schob sich ruckartig in den Darm. „Gefällt dir das?“, hauchte Bianca aber die Gefragte bekam kein Wort raus.
Nur einen Moment und Astrid keuchte, „Oh, mein Gott! Ich stelle mir vor, dass das der Prügel deines Bruders ist!“ Sie lehnt sich vor, züngelt über die feuchte Eichel und lässt sie in ihren Mund. Voller Ekstase biss sie leicht in den Schaft und hörte den Jungen scharf aufatmen. „Das war unangenehm!“ Dieser Impuls reichte leider und früher als erwartet pumpte der Junge seine Sahne in den Hals.
Hustend hob Astrid ihren Kopf und die weiße Masse lief aus ihren Mundwinkeln. „Eine Vorwarnung wäre nett gewesen!“, keifte sie ihn an und vernahm, „Entschuldige aber deine Zähne sorgten für den frühen Ausbruch!“
Das Mädchen verdrehte vor Geilheit die Augen und leckte sich über die Lippen. „Deine Sahne schmeckt mir dennoch!… Ohhh ja! Das Ding in meinem Arsch tut so gut!“
Bianca grinste und drehte den Vibrator ganz auf. Sie hörte Astrid laut aufstöhnen. Mit dem Orgasmus verlor sie den Halt und ihr Oberkörper landete auf Biancas Beinen. Der Vibrator schoss aus dem After und landete auf dem Bett.
Astrid erhob sich nach einigen Minuten und legte sich neben ihre Cousine. Leise flüsterte sie, „Das war der Hammer, meine Süße!“ Ihre Finger massierten die Brust und die Mädchen küssten sich leidenschaftlich. Sebastian stand immer noch neben dem Bett und beobachtete seine Mädels. Wie gerne würde er nun seine Schwester von hinten nehmen aber dafür dürfte sein Schwanz zu dick sei. So setzte er sich auf die Bettkante und fingerte ihr über den Oberschenkel.
Seine Schwester sah ihn an. „Was machen wir jetzt?“ Ihre Hand fuhr durch Astrids Haare. Sie flüsterte, „Mein ganzer Körper bebt immer noch!“ Der Junge wusste nicht genau, was er sagen sollte und legte sich neben seine Schwester. Seine Finger spielten über ihren dunklen Flaum, schob sich weiter runter und kreiste um den Kitzler.
Bianca jauchzte. „Wolltest du mich nicht von hinten nehmen?“ Die Stimulation versetzte ihrem Körper kleinere Stromschläge und machte sie willig. Sebastian küsste sie und fragte leise, “Meist du nicht, dass er zu groß ist?“ – „Wir werde sehen!“
Astrid hob ihren Kopf. „Ich muss auf Klo! Treibt es aber nicht zu schnell. Will auch etwas davon haben.“
Die Mädchen küssten sich und Astrid machte sich runter. Bianca stand kurz auf und holte aus einer Schublade eine Tube Gleitcreme. „Habe ich für Tage, wo ich nicht so willig war aber Olaf wollte!“ Sie öffnete den Deckel und verteilte etwas über Sebastians Ständer. Sanft massierte sie die Masse bis über die Eichel und küsste ihren Bruder mehr als sinnlich. Sie witzelte, „Ich werde dich einreiten!“
Sebastian wusste, was sie meinte und legte sich auf den Rücken und seine Schwester setzte sich erst auf seinen Schoss. „Sollte das nicht funktionieren… Werde ich dich trotzdem nehmen, mein Schatz!“, flüsterte Bianca und kniete sich kurz auf. Mit den Fingern richtete sie das Schwert aus und stemmte das Loch gegen die Spitze.
Der Junge legte unsicher seine Hände auf ihre Hüften und merkte, dass sich seine Eichel den Schließmuskel dehnte. Jammernd atmete das Mädchen schwer auf. Ihre Hände drückten kurz gegen seine Brust. Er dachte schon, dass sie sich das anders überlegte aber sein Schwanz tauchte tiefer in den Darm ein.
Die Versuche erregten nicht nur den Jungen und seine Hände drückten ihre Hüften immer weiter runter. Bianca lehnte sich vor und ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Sie stöhnte ihn in den Mund und der Ritt nahm an Geschwindigkeit zu.
Die Lanze eroberte den Darm und Bianca seufzte, „Das tut so gut!“ Sie beugte sich vor und küsste Sebastian. „Ich kann kaum die Darmspülung erwarten!“ Wieder hob sich ihr Becken und der Ritt begann von vorn.
Astrid stand in der Tür und beobachtete das Treiben. Ihr Körper wurde von einer neuen Erregung erfasst und sie stellte die Frage, „Macht es Spaß?“ – „Und wie!“, keuchte Bianca kurz vor einem Orgasmus. Sie biss sich nicht auf die Lippen und ließ alle wissen, wie sehr ihr das gefiel. Ihr Becken sank bis auf den Schritt ihres Bruders und erntete den heißen Strahl. Ihr Hintern hob sich noch ein paar mal, bis auch der letzte Tropfen ihren Darm spülte.
„Noch etwas lauter und selbst in Afrika wissen alle Bescheid!“, witzelte Astrid. Ihre Hände kneteten die eigenen Brüste, hoben sie an und abwechselnd leckte das Mädchen über die Nippel.
Die Brüste fielen wieder zurück und ihre Hand geht in den Schritt. Drei Finger rammten sich hektisch in die feuchte Fotze.
Sie sah, dass Bianca den Schwanz freigab und wie die weißliche Masse aus ihrem Arschloch floss. Das erregte sie noch mehr und schob noch einen Finger in den Fotzeneingang,
Sebastian bemerkte nun das Mädchen und musste lächeln. Seine Schwester bekam das nicht mit. Sie lag mit geschlossenen Augen auf seiner Brust.
Er wollte etwas sagen aber der Wecker klingelte und Bianca maulte, „Wir sollten uns noch einmal frisch machen. In einer halben Stunde sind unsere Eltern da!“
Wäre bei den Spielchen der Dreien gerne dabei gewesen.
Würde mich freuen von denen mehr zu lesen
Guten Tag anon,
nicht nur Du. Wenn Du magst, können wir uns ja etwas austauschen.
Würde mich sehr freuen von Dir zu hören.
[email protected]
Den Autor find ich gut, da er mit den Gedanken des Lesers spielt und fand noch eine Geschichte von ihm. Da scheint es ein Mehrteiler zu werden.
Ich glaube eher nicht, dass du dich mit einer Rollstuhlfahrern austauschen möchtest aber ich kann mich auch täuschen.
Hallo anon
Ich würde mich sehr gerne mit dir austauschen. Ja die Geschichte ist richtig gut geschrieben und hat mein Kopfkino so richtig erregt
Ich würde mich freuen von dir zu hören
[email protected]
[email protected]
Liebe anon, ich persönlich würde mich gerne, wie mit jedem anderem auch, mit dir auf gleicher Augenhöhe,austauschen. Hitsch,[email protected]
Du, als Rollstuhlfahrerin, bist bestimmt ein hübsches Ding. Patrick könnte bestimmt eine Geschichte Rund um dieses Thema schreiben.
Da fällt mir bestimmt etwas ein. Kenne die Thematik, also lasse dich überraschen.
Rollstuhlfahrerin oder nicht, ist das nicht egal, wenn man sich beim Thema Erotik austauschen möchte. Du hast doch bestimmt genaue solche erotische Phantasien die spannend sind.
bin gespannt ob Du mir schreibst
[email protected]
Würde mich interessieren, wie der Dreier weiter geht oder kommt da noch wer zu?
Dir Geschichte ist noch nicht vorbei…