eine Familiensaga in 5 Teilen, 3 – 5
Veröffentlicht amVon: klara-42
Betreff: ein Familiensaga in 5 Teilen, 3 – 5
Nachrichtentext:
Teil 3. 18.01.17
Wie war das?
Da mein doch jemand an ihrem Schlitz herum, will da hinein. Ach, was heißt will, da ist er auch schon drin. Wer ist nun das wieder? Die kann fragen. Hat der Peter denn nicht gesagt dass er gern mal seinn Schniedel in ihren Schlitz stecken möchte? Und nach dem Gespräch am Abend, da kann sie doch nichts anders, als still zu halten. Sie spürt regelrecht wie der sich in ihr wohlfühlt. So, wie der sich in ihr bewegt. Von all dem bekommt der nichts mit.
Er genießt sein . Und als Abschluss dieses Genusses lässt er es einach laufen. Doch so hat sich die Lena das eigentlich nicht vorgestellt. Dieses klebrige Zeug, das soll sie jetzt im Mund haben und auch runterschlucken. Nun ja, wenn’s dem gefällt. Aber da ist noch jemand, der es einach so laufen lässt. Es ist für ihn wie ein Erlösung. Es schüttelt ihn regelrecht. Ja, auch so kann sich Orgasmus auch äußern. Erst jetzt reagieren die anderen.
„Sag mal, wer hat dir denn erlaubt mir deinn Pimmel von hinten r zu stecken, wie?“
„Ach Mama, du hast gerade so schön deinn Hintern mir hin gehalten.“
„Und dass du d ganzes Zeug bei mir r gespritzt hast, das findest du auch in Ordnung?“
„Ist doch nicht schlimm, vielleicht kommt dabei auch was raus?“
„H z, hast du das gehört, der will mir auch noch * machen.“
„Ach, nun hab dich mal nicht so. *einr sind Segen und sorgen für uns im Alter.“
„Und wer soll sie großziehen? Daran denkst du ja nicht.“
„Na, dann frag doch mal mein Eltern, die freuen sich bestimmt über Enkel.“
„Das ist aber jetzt doch nur Scherz, oder?“
Da haben die *einr sich aber angeschaut. Irgendwie scheinn die Eltern da Thema angeschnitten zu haben, bei dem sie nun nicht mehr mit kommen. Ach ja, Opa und Oma, die gibt es ja auch noch. Und die sind ja auch noch nicht so . Naja, der Oma ihre Brüste, das Alter und die Schwerkraft haben da ihren Zoll verlangt. Und doch sind sie immer noch sehr ansehnlich. Und sonst, sie ist eben kein mehr. Aber dadurch, dass sie sich nicht gehen lässt, ist sie immer noch ein Schönheit. Das sagt doch immer der Opa.
Jaja der Opa. Der ist so ein Nummer für sich. Nicht einmal einn kleinn Bierkeller hat der. Wie mein der das nur. Ach ja, rasiert sind die beiden. Das machen sie sich gegenseitig. Haben sie schon immer so gemein. Dass sich sein Sack etwas hängen lässt, nun ja, das ist bei älteren Männer so. Aber wenn er erregt ist, das muss man gesehen haben. Der kann immer noch mit seinm Sohn konkurrieren. Und Kraft in seinn Lenden hat er auch noch. Das hört man dann auch zeitweise im ganzen Haus. Ja, die machen keinn Hehl daraus dass sie sich lieb haben und auch lieben.
Und neulich, als sie ihren Enkel zu recht gewiesen hatte, da hat sie doch auch gleich mal geprüft wie gut der Klein schon spritzen kann. Sie hat aber gemeint, dass das unter ihnen bleiben muss, dieses süße Geheimnis. Ja, ja, sie haben so alle ihre kleinn Geheimnisse. Nicht, dass es so sein muss, aber so bisschen kribbeln, das mein doch erst den richtigen Spaß. So ist das eben. Man tut es, aber man spricht nicht groß drüber. Doch jetzt ist das Thema auf dem Tisch.
„Mama, mal ganz ehrlich, wenn wir so mit einander uns erfreuen, wie ist es denn mit Oma und Opa? Der Opa hat doch auch einn schönen Schniedel. Hast du den auch schon mal probiert?“
„Na du bist mir aber ein. Wird das jetzt Verhör?“
„Um ganz ehrlich zu sein, Die Oma war neulich ganz lieb zu mir. Ich hab gedacht, die schimpft mich richtig aus. Hat sie aber nicht.“
„So, was hat sie denn gemein, dass es dich so erfreut hat?“
„Na, einmal darfst du raten, die hat das gemein, was du auch beim machst. Und dann hat sie mich auch noch gelobt und gemeint, dass wir das noch öfters machen werden.“
„Siehst du Inge, mein Mutter weiß, was unserem Sohn gefällt.“
„Na, also wenn die das nicht weiß, wer soll es denn sonst wissen. Die hat dich ja auch richtig angelernt.“
So, jetzt ist es raus. Denn, wenn die Inge weiß, dass der H z mit seinr Mutter was hat, dann kann sie auch frei darüber reden, dass ihr Schwiegervater sie auch beglückt. Da sind aber nun der Peter und die Lena doch erstaunt. Haben doch die Eltern immer so getan, als ob sie die Biedermänner in Persona wären. Doch kaum, dass das Familiengeheimnis gelüftet ist, da hat doch der Peter sein Mutter nochmal richtig auf den Rücken gelegt. Jetzt will er es aber genau wissen. Ganz der Vater. Ist das jetzt nur die Lust auf Sex mit einr reifen Frau, ist es weil sie sein Mutter ist, oder ist es auch die innige Zuneigung die in dieser Familie ist.
Der H z und die Lena schauen den beiden zu. Dass sein Vater mit seinr Frau schläft, na ja das weiß er ja, aber dass sie jetzt auch mit seinm Sohn sich vergnügt? nein, das vorhin, das war kein Ausrutscher, das war sch bar erst der Anfang von etwas, was er so noch nicht richtig ordnen kann. Doch mit seinr im Arm scheint er nun klarer zu sehen.
Der liegt jedoch nicht nur so auf ihr. nein er hat seinn Kopf in ihrem Schoss. Der Schoss seinr Mutter, den mal küssen, mit der Zunge so richtig zwischen die Lippen zu fahren. Ist das nicht Erlebnis für den Peter? Und die, die hat ihre Finger in seinn Haaren. Sie streichelt ihn nicht nur, nein, sie verkrampft ihre Finger immer wieder. Und doch, sie tut ihm dabei nicht weh. Man kann es einach nicht beschreiben, man muss es einach gesehen, erlebt haben.
Man kann es ihr ansehen, dass sie von einr Spitze zur anderen kommt. Doch so, wie er sein Mutter jetzt hoch gebr hat, da will er sie doch nochmal richtig ficken. Ansetzen, r drücken, nun ja, das kennt er jetzt schon. Doch jetzt ist es irgendwie anders. Die Inge will ihn jetzt aber auch. Und sie will ihn aber auch richtig als Mann. Und wenn er ihr jetzt auch noch * mein, dann soll er es auch machen. Dann ist sie eben Mutter und Schwester zu gleich.
Der H z, ihr Mann sitzt neben ihr, kann es immer noch nicht fassen. Und dennoch ist er hochgradig erregt. sein Pimmel zuckt nur so und tropft ununterbrochen. Es nützt auch nichts, dass er dabei die Brüstchen seinr immer wieder liebevoll streichelt und massiert. Auch nicht, dass die seinn Pimmel immer wieder streichelt. nein, er kann sein Augen nicht vom Geschehen vor ihm abwenden.
Ja, es ist Schauspiel der besonderen Art. Doch ihr kennt mich, immer dann kommt doch das Fräul mit Eis und Popcorn.
Teil 4. 21.01.17
ein lange nein ist es dann doch geworden. Ach nein, sie ist eigentlich sehr kurz. Es ist inzwischen so etwa , Uhr. Eher mehr gegen . Duft von frisch gebrühtem Kaffee. Ja, gebrühter Kaffee, so wie man ihn vor ca. siebzig Jahren gebrüht hatte, sofern man überhaupt welchen damals hatte. Ach, ich kenn das nur vom Hörensagen. Mein Mutter hatte ihn auch noch so gebrüht. Und dann hatte sie immer gesagt, noch nicht trinken, der muss sich erst noch setzten. Und dann hatte sie immer vorne am Ausguss etwas kaltes Wasser r laufen lassen. Sie meinte immer, der soll sich doch etwas erschrecken, damit der Satz unten bleibt. Ach ja, die alten Zeiten. Damals war ich noch *.
Doch dieser Duft, das Aroma, das man nicht mit dem einachen Filter herstellen kann. Den H z und die Inge, die treibt es da doch aus dem Bett. kräftiges Frühstück steht schon auf dem Tisch. Und mit reiben in den Augen kommt dann auch der . Doch der Anblick des gedeckten Tisches muntert auch sie wieder auf.
„Oma, du bist doch die Beste. Du weißt was müde Männer munter mein.“
„He, ist das nicht die Mutter, von der man das sagt?“
„Lass mal H z. Der weiß, was sich gehört. Ihr habt aber wirklich ein schwere nein hinter euch. Oder hast du jetzt anderes Makeup?“
Ganz rot ist sie geworden, die Inge. Und dass sie mit den *einrn gefickt haben, das wissen die Großeltern auch. Sowas aber auch. Kann man nicht einmal etwas für sich haben? Tja, wenn man aber auch sooooooo laut ist.
„Nun esst erst mal ihr müsst ja wieder zu Kräften kommen, ja alle .“
„Mama, was soll das jetzt heißen. Was unterstellst du uns jetzt?“
„Ach *, ich hab dich gehört wie du als gerufen hast, dass der Peter dir * ficken soll. Und dass der dann gesagt hat dass er auch mir s ficken will. mein lieber Peter, wenn du da nicht etwas zu spät kommst.“
Da haben sie sich aber alle angeschaut. Haben doch die Großeltern das doch mitbekommen. Und dass der Peter genau das so laut sagen musste. Die Marei und der Josef amüsieren sich. Sind sie doch auch stolz auf ihre Nachkommen. Nun ja, das der Peter bei der Oma nichts mehr erreichen kann, das kann man sich ja ausrechnen. Aber freien Schuss hat er trotzdem. So einn Kerl, den kann sie doch nicht vernachlässigen.
Aber der Opa, der kann noch. Immer diese Ungerechtigkeit. Die Kerle können bis sie die Augen zu machen, und wir haben das Nachsehen. Nun ja, das ist nun mal so. Immer wieder schaut der Josef sein Nichte genüsslich an. Was natürlich auch der Marei auffällt. Und einn kurzen Blick auf seinn Schoss sagt ihr alles.
„Na, du alter Bock, du kannst es einach nicht lassen. Sind wir dir nicht genug?“
„Ach Marei, du bist mir doch die Liebste. Was glaubst du, warum ich dich immer noch habe.“
„Jaja, das sagen sie doch alle. Erst den Himmel auf Erden versprechen, und dann machen sie uns die Hölle heiß. Stimmt‘s Inge?“
Was soll die Inge da sagen. Sie hat doch ihren Schatz zum fressen gern. Und wenn der Josef so lange mit der Marei zusammen ist, und die sich immer noch so gut verstehen, da muss doch was da dran sein.
„Ist schon gut so, solang du nicht ein andere anschleppst.“
Und schon müssen alle anderen lachen. nein, das mein er nicht. Aber die Klein, die bekommt er auch noch ins Bett. Na, wenn der wüsste. Doch der Josef denkt da gerade etwas zurück. Wie war das damals, als er sein Mädchen das erste Mal nach Hause gebr hatte? Gar nicht dran zu denken. Ja, sie leben in einr Tradition, die geht schon über X Generationen. Er hat es doch nur weitergeführt. Und so, wie er es dann auch gemein hat, so hat er es doch von den Eltern und den Großeltern gelernt. Ach ja, Tradition ist doch Tradition.
„Nun muss ich doch mal meinwort sprechen. Ja, wir möchten alle, jeder mit jedem ficken. Und ich sag das extra mal so hart. Aber es ist nun mal so. Mama, , ich weiß ja nicht, ob ihr unsere Jugend noch so vertragt, aber es mein uns bestimmt Freude, wenn ihr mit uns zufrieden seid.“
„Ach Spatz, mit deinm Dödel bin ich doch immer zufrieden. Kerle und ich soll dann noch Wünsch haben? nein, die hab ich nicht.“
Eigentlich ist ja alles gesagt. Zufrieden wird das Frühstück zu Ende gebr . Die Damen sorgen sich ums Geschirr und die Herren, soweit man von Herren reden kann, machen es sich im Garten bequem. einmal Adam pur. Ist das nicht Anblick? Doch das hätten sie nicht so machen sollen. Die Marei kann sich einach nicht beherrschen. Dieser Jungspund. Das kann man doch nicht ungestraft lasen. Und stehen tut er auch. Da hat sie sich auch schon über ihn gebeugt und ihn in ihrem Mund. Sie kann es einach nicht lassen. einmal kurz angereizt, und dann sitz sie auf ihrem Enkel. Der Opa sieht es aus den Auenwinkeln und amüsiert sich. Soll sie den Burschen reiten, solang sie will, da kann er sich dann auch an seinr Enkelin erfreuen.
Doch die ist bei ihrem . Jaja, hinten und vorne. Was wäre, wenn man den nicht hätte. Und erst wenn der in sie dringt. Das will sie doch nochmal erleben. Sagen wir mal bewusster. Das in der nein, das war irgendwie außerhalb dessen was sie nacherleben kann, etwas einmaliges. Wie kann man das vergleichen? Der erste Fallschirmsprung, das erste Mal mit einr einrbahn. Das erste Mal zu gehen.
Nachher, dann, wenn man es wieder und wieder erlebt, dann eint man auf viele sogenannte Kl igkeiten. Wie er den Schniedel r steckt. Wie er sich bewegt, wie er atmet dabei. Und auch, wenn er kommt, wie er dann zuckt, wie er spritzt. Und doch ist es jedes Mal anders. Diese Unterschiede machen es aber aus. Aber was ist wenn der dann ihr * wirklich mein? Nicht dran zu denken in diesem Alter. Aber der hat da was ganz anderes vor. Der will wieder an diesem Jungbrunnen trinken. Ist es doch so schön an so einr jungen Möse herum zu lecken. Und jetzt, wo sie doch auch offen ist, da kann man auch mit den Fingern hinein. Und das, während man an dem Kitzler leckt, an ihm saugt. *einr, ich sag euch, herrliches Gefühlt, dass man dabei hat. Ja, für beide.
Doch das genügt der Kleinn nicht. Die will mehr. Die will ihren in sich haben. Nun gut, sie hat so lange gejammert, bis der ihr den Gefallen getan hat. He, was ist das jetzt? Schon wieder Schowfick? Das kann ja heute heiter werden.
Naja, mal sehen.
Teil 5. 25.01.17
Ich sag‘s ja immer wieder. Nichts geht über ein enge Bindung zu einander. Und dass dann die Familie auch noch Sex mit einander hat. Nun ja, dann ist es eben so. Lasst sie doch machen. Und sie machen es auch.
Da sitzt die Lena auf ihrem Papi und hopst auf ihm herum. Ach muss das doch schön sein, den Pimmel vom in sich zu haben und bewusst zu spüren wie er r und raus geht. Dieses Reiben im Innern, die leichte Berührung an ihrem kleinn Mund. Das leichte Anklopfen daran. Das, was man ja von außen nicht sehen kann, aber spürt. Da muss doch der die kleinn Brüstchen ergreifen und sie leicht kneten. Ihr gefällt es.
Und dann will sie es genau wissen. Hat ihr doch jemand gesagt, dass, wenn man es fertigbringt, dass der Kerl, wenn er gekommen ist, und man ihn dann auch noch in sich halten kann, dass der dann nicht schlapp wird. Der könnte dann auch weitermachen. Jaja, da hat sich doch jemand etwas zusammen gesponnen. Diesen Trick, den möchte ich auch gern mal erleben. Aber wahr ist, wenn der Kerl entsprechend gereizt ist, dann klappt es auch nochmal. Das kann aber die Klein so mir nichts, dir nichts nicht beeinlussen. Und doch bleibt sie auf ihrem , der immer noch einn Steifen hat.
„H z, mach mir die Klein nicht kaputt, du wirst sie noch brauchen.“
„, ich glaub eher die mein mich kaputt. Was soll ich nur machen.“
„Ganz einach, fick sie bis sie nicht mehr kann. Besser sie stöhnt dass sie nicht mehr kann, als dass ich dich sonst wo besuchen muss.“
„nein Mama, das musst du nicht. Wir brauchen ihn doch noch.“
„Hihi, die Mama hat Angst um den . Armer Opa, wenn die Lena den erwischt, dann ist der fällig. Der hält das nicht durch.“
„Du Rotzlöffel, was fällt dir , warte mal, dich nehm ich mir gleich mal vor.“
Was sie dann auch zur Belustigung der anderen mein. Da sitzt sie nun auf ihrem Enkel und reibt sich ihre Muschi an seinm Schniedel. Nicht dass er r rutscht, nein, da hat sie ihre eigene Taktik. Sie eint sehr darauf, dass die Eichel immer schön vorne an ihrem Kitzler reibt. Dafür muss sie aber auch ihre Schenkel sehr weit spreizen. Das kann nicht jede. Habs mal probiert, tut auf die Dauer ganz schön weh. Na ja, wer kann, der kann.
Doch in dem Moment, als sie merkt, dass der soweit ist, da hat sie den Pimmel ganz schnell in sich r geholt. Uuuiiiihhh, da hat sie aber gejubelt. Der hat ihr wirklich bis hinten hin gespritzt. Da hat der dem Opa etwas voraus. Nun ja, die Jugend eben, so junger Kerl. Aber der Josef kann dafür länger. Hat halt alles sein Vor und Neinile. Nun ja, da machen nun alle erst mal ein klein Ruhepause.
„Sag mal Opa, wart ihr mit euren Eltern, Großeltern auch so frei? Ich mein, habt ihr auch mit ihnen gevögelt?“
„Du Naseweis, willst es wohl besonders genau wissen. Nun gut! mein hatte schon früh sein Freude an mir, und natürlich ich auch an ihnen. Du musst wissen, wir waren damals Mädchen und Jungs. Ganz ehrlich, es hat nie Tabu bei uns gegeben.“
„Und wie war das bei euch Opa?“
„Na, da brauchst du nur deinn Bruder zu fragen, wie schön es ist, mit der Mutter zu ficken. Die Eltern haben es genau so gehalten wie wir das ab heute auch machen, denk ich. Du musst wissen, Tradition ist Tradition. Hab mich eh schon gewundert, wann ihr anfangt miteinander was zu machen. Wir wollten nur euren Eltern nicht vorgreifen. Naja, nur bis auf das ein Mal. Da konnte die Oma eben nicht, so wie der Peter sich ihr aber auch gezeigt hatte.“
Während dessen sitz nun die Marei dicht bei der Lena. Ja sie hat bei der Kleinn die Hand im Schoss. Die Inge sieht es und ist nun doch erstaunt. Das kennt sie von ihrer Schwiegermutter nun doch nicht. Die ist doch nicht lesbisch?
„Mama, was machst du denn da. Das ist die Lena, Mädchen.“
„Ach *, ich weiß dass die Lena Mädchen ist. Aber das ist es doch gerade. Was meinst du, was wir Mädchen gemein haben. So ein klein Muschi ist auch etwas Feins.“
Und kaum, dass sie das gesagt hatte, da hat sie auch schon die Klein auch schon unter sich. Ja, sie hat die Lena regelrecht überrumpelt. Aber der Lena gefällt es. Bereitwillig mein sie ihre Bein weit auseinander. Ist es doch auch für sie ein neue Erfahrung. Ja, da unterscheiden sie sich doch, die Kerle und die Frauen. Die Marei ist fast überwältigt, die Lena läuft nur so aus. Und sch bar hat sie da auch genau den richtigen Punkt erwischt. Die Klein windet sich wie Aal.
„Mama, mach mir die Klein nicht kaputt.“
„nein, nein, das mein sie nicht. Ich kenn das. Du hättest mal die sehen sollen, wie sie mit ihren Schwestern umgegangen ist. Und die konnten da nicht genug bekommen. Da waren wir einach abgeschrieben. Aber komm mal her, du hast mir auch schon lange gefehlt. Da schau mal, da ist auch jemand ganz traurig.“
Dabei hält er ihr seinn Schniedel so hin, so dass sie nur noch den Mund aufzumachen braucht. Ja, den väterlichen Schniedel hatte sie wirklich schon lange nicht mehr gehabt. Weder im Mund, noch sonst wo. Gierig ist sie gerade nicht, aber dennoch, liebevoll lässt sie ihre Zunge an dem Schaft rauf und runter wandern. Bohrt etwas an dem kleinn Schlitz. Doch dann hat sie die Eichel im Mund und saugt daran, als ob so da was heraus kommen würde. Immer wieder grault sie den Sack, reibt am Schaft.
„Ja mein Klein, mach nur recht weiter, dann bekommst du auch deinn Lohn dafür.“
Doch das hat die Marei mitbekommen. Schnell muss sie auch etwas dazu sagen.
„Jaja, spritz es ihr nur reichlich in den Mund, da kann auch nichts passieren. Aber pass auf, am End machst du ihr doch noch *.“
„Haha, aber nicht mit dem Mund, das weiß ich doch.“
„Mama, mein doch nichts, dann hab ich halt noch einn Bruder, oder ein Schwester. Und mit der kann ich dann auch ficken.“
Da fährt doch die Marei hoch.
„Wie war das, die Inge bekommt *?“
„Ach, was du wieder hörst. Du hast doch gerade genug mit der Lena. Und wenn es so wäre, dann gäbe es immer noch genug Zeit, bis du das Klein dann auch beglücken kannst.“
„Ja Oma, mach weiter, das war grad eben so schön“
Das lässt die sich nun nicht nochmal sagen und ist schon wieder an der Muschi der Lena.
Ob und wie sich da noch etwas entwickelt, das wird dann auch die Zukunft bringen. eins kann man aber sagen. Auch wenn sie so manche Späße mit einander machen, die Tradition werden sie bestimmt beibehalten.