Ein ehrenwert verficktes Haus – Teil 6
Veröffentlicht amHochzeit und nun?
Autor: firefly29
Das Datum der angesetzten Hochzeit rückte immer näher. Viele Dinge mussten noch geplant und erledigt werden. Dann endlich Jungesellen und Jungesellinen Abschied.
Seine Freunde hatten für Ihn einen deftigen Abend organisiert an dem Sie alle männlichen, wohl eher Ihre eigenen Wünsche, verwicklichen wollten. Was die Frauen vorhatten war nicht bekannt. Egal. Seine Kumpels, es war eine ziemlich ausgehungerte Meute, hatten einen Sex Bus gemietet der die Gruppe von einem Club zum anderen fuhr. Nirgendwo wurde am Champagner und sonstigem hochprozentigem gespart. Soweit, so zu erwarten. Langsam kam richtig Fahrt auf. Als die schon ziemlich angeschickterte Meute mal wieder in den Bus torkelte um ein weiteres Ziel anzufahren, wartete die eigentliche Überraschung des Abends. Der Bus war voll mit einem Schwarm halbnackter junger Mädels. Klar Profis, aber egal, Weib ist Weib.
Dröhnende Musik unterstützte den Auftritt. Langsam fuhr der Bus an. Die verdunkelten Scheiben schützten vor Blicken neugieriger Aussenstehender. Stampfend mischten sich die Jungesellen zwischen die laziv tanzenden Frauenkörper. Etwas anderes als Körper hatten die Macher des Jungesellenenabschieds auch nicht bestellt. Es waren einfach fickwillige Nutten und dabei auch nicht die billigsten. Wer im ersten Moment geglaubt hatte, es handelte sich lediglich um Tänzerinnen, wurde schnell eines anderen belehrt. Oberteile und knappe Höschen verschwanden fast in Sekunden von den geilen Körpern. Ein bestimmender Griff an die Jungesellenhosen machte jedem klar was jetzt kommen musste. Ein hemmungsloser Gruppenfick, was sonst.
Schnell verschwanden noch unnötige Kleidungstücke. Mit steil erhobenen Schwänzen tanzten die bis zum geht nicht mehr erregten um die Frauen herum. Eine Geruchsmischung von Sekt, schwitzenden Männerkörpern, auslaufenden Fotzensaft machte sich in dem langsam fahrenden Bus breit. Einige tanzten unnötigerweise engumschlungen mit einer Frau, andere hatten längst erkannt um was es eigentlich ging und Ihren Pimmel in eine noch freie Fotze versenkt. Es waren zwangsläufig weniger Schlitze als bereitwillig stehende Hämmer vorhanden. Das stöhrte aber nicht wirklich. Einigen fanden die Dreierlösung, einer rammelte Hinten, einer Vorne. Andere ließen sich einen runterholen während die „Dame“ allseitig gefickt wurde. Jeder Schwanz kam hier und jetzt auf seine Kosten und wenn es in einem Fickmaul war. Nur die laute Musik übertönte das ausufernde Schreien und Stöhnen.
Einfach alle der anwesenden Frauen waren eine optische Wucht. Nur einige waren noch hübscher als die andere. Was zwangsläufig zur Folge hatte, dass diese fast von allen Männern durchgenagelt wurden. Ob dabei abgespritzt wurde war nebensächlich. Hauptsache Mann hatte seinen Ficker in Sie hineingesteckt. Die Nutten war wirklich Profis und laugten die Jungesellenparty bis auf den letzten Tropfen aus. Aber auch einige eher ungewöhnliche Praktiken kamen zum Ende der kleinen Orgie auf, als schon bei vielen nur noch mit schlaffen Schwänze herumhingen. So wurden volle Piccolo Flaschen in Frauenlöcher gedrückt, im Loch geschüttelt und die folgende Sekt Explosion darunterliegend gesoffen. Welch ein Euphorie für alle.
Irgendwann nach vielleicht einer Stunde und einer gefühlten Kopulationsewigkeit hielt der Bus auf einem einsamen Parkplatz an und die Frauen verließen Handküsschen verteilend mit auslaufenden Öffnungen sehr schnell den Bus und wechselten in einen wartenden Kleinbus über. Dabei bemerkten die Jungesellen nebenbei das die Frauen auch einige Beschützer dabei hatten. Das war in dem ganzen Trubel vollkommen untergegangen.
Befriedigt und satt zwischen den Beinen lag die Anwesenden im Bus herum. Was für eine Fete. So was wird wohl nicht so schnell vergessen werden. Immerhin waren jetzt fast alle Fickbrüder, hatten so manche Fotze Brüderlich geteilt. Was für ein Abend. Schwierig nur die überall verteilten, versauten Klamotten zu finden. So manche verklebte Unterhose flog aus dem Fenster.
Der Höhepunkt war überschritten, Morgen ist ja der offizielle Teil. Auch Er selbst hatte bei der Party mitgewirkt, allerdings nicht ganz zu intensiv. Musste Er doch Morgen seinen Mann stehen.
Und wie war es auf dem Jungesellinen Abschied? Seine Frau erzählte es Ihm später, viel später…
Es war etwas zahmer. Die Frauenrunde machte einen Ausflug in einen Nachtclub in welchem eine Gruppe Männerstriptease veranstaltete. Mit viel Anmache, betatschen und blanken Schwänzen. Der so manche der Fotzen unter den kurzen Röcken zum tropfen brachte. Aber sonst nichts. Ein super Spaß bei dem auch reichlich Alkohol abgeschüttet wurde. Natürlich waren auch Ihre beiden verfickten Schwestern mit von der Partie. Warum auch nicht? Spät Nachts dann Auflösung der Party und mit Taxis auf den Nachhauseweg.
Selig, ziemlich besoffen und mit unbefriedigten tropfenden Ficklöchern wankten Sie ins Haus. Wie automatisch tappten Sie die Treppe zu Dritt in den ersten Stock hinauf. Und wie automatisch landeten Sie im Bett. Die Klamotten flogen im nu in die Ecken. Und schon begann die Hemmungslose Fotzenleckerei wie Sie es in letzter Zeit so intensiv genossen hatten. Schließlich war Morgen ein Ende Ihrer gemeinsamen Zeit. Oder? Nur ein harter Steher fehlte da noch. Vielleicht hofften Sie das Er bald nach Hause kommen würde und Ihre Fotzen zum glühen brächte. Wenn Sie gewusst hätten was sich gerade auf dem Jungesellen Abschiedsfest abspielte, hätten Sie sich vielleicht auch anderswo Befriedigung geholt. Alkoholbeseelt, stöhnend, quitschend wälzten Sie sich in den Laken. Das dabei einiges an Saft und auch sonstiges in die Laken ging war unvermeidlich.
Irgendwie hatten Sie in Ihrem Suff und Ihrer Geilheit zwischen den Schenkel vergessen die Flurtür abzuschließen. Wieso auch? Andererseits waren Sie in Ihrer Geilheit nicht gerade leise zugange. So kam es wie es irgendwann sowieso hätte kommen müssen. Ihr Vater hatte, vielleicht auch weil ja Morgen ein großer Tag für seine älteste werden würde, nicht richtig schlafen können. Und dann die Geräusche, klar wenn sein mit dem zukünftigen Schwiegersohn vögelte, war es nie richtig leise. Oft hatte er da schon zugehört und dann aufgegeilt seine eigene ewig geile Ehefotze durchgenagelt. Aber heute waren es ungewöhnliche Geräusche, da waren doch auch seine beiden anderen stieftochter heraus zu hören. Aber wieso? Einfach nur Alkohol Gegröhle war das nicht unbedingt. Aber andererseits wieso sollte er nicht mal einfach reingehen und einen schönen Morgen wünschen? Langsam öffnete er die Tür.
Verblüfft bot sich Ihm ein unerwarteter Anblick. Seine drei stieftochter wälzten sich nackt in einem total zerwühlten Bett und befingerten sich ungehemmt gegenseitig. Was war das denn? Eine hatte eine halbe Hand in der Fut und wichste, die beiden anderen leckten sich gegenseitig in der 69 Stellung. Einfach nur noch geil.
Natürlich ließ Ihn dieser Anblick nicht gerade unberührt. Dabei muss man wissen, dass er ein typischer Handwerker war. Ein rundes vom vielen Bierkonsum auf der Baustelle gerötetes Gesicht, Halbglatze, Breiter Oberbau, kräftige Schenkel und Oberarme. Ein gestandener Mann wie man so sagt.
Schlagartig stellt sich sein Schwanz in hab acht Stellung. Stop signalisiert sein Gehirn, das geht doch nicht, das sind doch meine stieftochter. Andererseits ausgehungerte, nass tropfende Fotzen. Trotzdem stieß er die Tür ein wenig mehr auf. Wie ferngesteuert rutsche seine Hand an seinen Schwanz, öffnete automatisch und ohne nachzudenken den Reisverschluß der Hose. Seinen zu maximaler Härte angeschwollenen Prügel heraus. Und der war wirklich ein ansehnliches Stück. Passend zu seinem kräftigen Körper war sein Penis von einer beachtlichen Länge und mit dem Durchmesser einer mittleren Gurke. Solche Gurken wie sich aufgegeilte und unbefriedigte Frauen gerne selbst verabreichen. Sein Gehänge war entsprechend Bullenartig.
Er fing an zu wichsen. Wohl doch nicht so ganz leise, er stöhnte vor Geilheit ungewollt laut auf. Plötzlich erstarrte die Frauengruppe auf dem Bett, man hatte ihn bemerkt. „Mist“ fluchte er in Gedanken, wichste aber mit harter Hand ungehemmt weiter. Sein Sack klatsche laut an die Oberschenkel. Er konnte nicht anders. Jetzt wo er bemerkt worden und es schlicht egal war stöhnte er laut auf „Oh, oh, was macht Ihr mit eueren alten Daddy?“.
Blondie kam als erste wieder zur Sprache: „Oh Daddy, was machst Du? Komm doch rüber zu uns.“ – „Ja kommt, spiel mit“ – „Was hast Du doch für einen dicken Schwanz, Willst Du den nicht in die Fotzen Deiner stieftochter stecken?“. Selbst die zukünftige Braut winkte „Daddy komm endlich rüber, wir brauchen Dich, jetzt…“ Das lies er sich nicht zweimal sagen. Trotz seiner Bedenken, das es eben falsch sei, zog er sich splitternackt aus und ging zum Bett. Ihm war dabei schon klar das seine stieftochter struz besoffen waren. Andererseits Fut ist Fut. Und wenn Sie es unbedingt haben wollten?
Bondie merke es sofort. Sein Geschlechtsdreieck war voller Haare. Er war eben noch von der alten Sorte. „Oh, Daddy, was hast Du denn noch so viele Haar meinte die Braut. „Das müssen wir unbedingt ändern“. Ein besoffenes Gekreische war die Reaktion. Blondie sprang wie elektrisiert auf, rannte ins Bad und holten den Akku E-Rasierer des Bräudigams. Grinsend beugte sie sich über Ihren Vater und begann trotz dessen Protest das Dreieck zu rasieren. Dabei hielt sie den Riesenschwanz mit einer Hand fest, damit der Rasierer kein Unheil anrichten konnte. Ihre zarte Hand umspannte den Pimmel gerade so. Gut wurde die Rasur nicht, überall flogen Haare im Bett herum. Die Frauen fanden es nur noch sowas von geil. Die Braut schob den Rasierer bestimmt zur Seite, Sie wollte jetzt die lebende Gurke in sich versenken. Blondie warf den Rasierer unachtsam und unwillig in die Ecke. Gerne hätte sie ihren Daddy noch weiter rasiert und sich an seinem aufgerichteten Riesen festgehalten. Aber bestimmte schob die Braut ihren herrlichen Mund auf den stehenden Prügel und fing an diesen zu lutschen. Blondie legte sich drunter und nahm sein Bullengehänge in den Mund. Das ließ sich die dritte Schwester nicht entgehen und schob ihre sowieso schon klatschnasse Fotze zu Mund ihres Vaters. Gierig leckte er was Ihm geboten wurde. Fast kam es Ihm.
Da zog die Braut ihren Mund weg, hob Ihren Unterkörper und schob Ihre tropfende, gierige Fotze auf den Schwanz. „Daddy, oh, Daddy, wie lange wollte ich schon das Du mich fickst. Machs mir, machs mir… Und so eine Riesenschwanz, wie er mich ausfüllt, ja, ja…“. Blondie stieß Ihre Schwester weg „Und ich erst, ich bin so geil, spritz in mich rein, mach, mach…“ Die Drei waren wie im Rausch, im Fickrausch. Ihre den ganzen Abend aufgegeilten Fotzen wollten besprungen werden. Sperma sollte fließen, sie wollten abgefüllt werden, von diesem großen Prügel so richtig tief ausgefüllt werden, auslaufen. Daddy tat ihnen den Gefallen, einer nach der anderen fickte er sie durch. Sein schwerer Körper begrub die kleinen zarten Frauen fast vollständig wenn er zwischen Ihren Oberschenkel lag und mit seinem dicken Prügel in Sie hinein stach. Er war eben noch von der alten Sorte, erst drehte er die Frau auf den Rücken, machte Ihre Beine breit und dann erst stach er hart und in einem Ruck zu. Eine andere Stellung schien er nicht zu kennen. Dabei schnaufte er als ob es kein Morgen geben würde, sein voluminöser Arsch sprang ohne zu stoppen auf und ab. Als erstes kam die zukünftige Braut drann, dann die anderen beiden. Selbst bei der letzten seiner stieftochter hatte er noch genug Sperma zum besamten übrig. Sie waren ihm so dankbar auch noch durchgefickt worden zu sein, dass sie ihm nach dem letzten Spritzer seinen langsam erschlafften Pimmel noch sauber lutschten. Damit war er fertig und für Ihn die Sache erledigt. Das es für seine stieftochter noch lange nicht erledtigt war merkte er in den nächsten Tagen.
„So“ meinte er „wir gehen jetzt aber alle in unsere Betten und zwar in die eigenen! Morgen ist schließlich auch noch ein langer Tag“. Sein Machtwort wirkte tatsächlich. Mit einigen anzüglichen Bemerkungen und tropfenden Schlitzen verließen sie die Wohnung.
Nicht zu spät. Nach einiger Zeit kam der Bräudigam nach Hause. Sofort bemerkte Er das hier irgendwas vorgefallen war. Die feuchten Flecken, die abgeschnittenen Schamhaare sprachen eine eigene Sprache. Selbst an der Fut, seiner breibeinig mit gespreitzten Oberschenkeln auf den Rücken daliegenden, schnarchenden Braut, waren eindeutige Saftspuren zu sehen. Langsam quoll eine Spur Sperma aus Ihrem weit geöffneten Loch heraus. Die Schwestern? Nein, es mußte ein Mann gewesen sein. Aber nur wer? Andererseits egal. Schließlich hatte Er sich bei dem Jungesellenabend auch an einigen fremden Fotzen bedient.
Sein Schwanz meldete sich verhalten. Irgendwie hatte Er den Gedanken an eine sehr offene zukünftige Ehebeziehnung. Seine Ahnung sollte sich langfristig bewahrheiten. Er wichste seinen Schwanz zum fast Stand, mehr ging nicht, steckte ihn in Ihre durchgefickt und vom fremden Sperma klebende Fotze. Fickte bis zum spritzen. Sie merkte es nicht, lallte nur schlaftrunken vor sich hin. Viel kam nicht mehr. Es war mittlerweile vier Uhr. Er schlief mit herausrutschenden schrumpfenden Schwanz auf Ihr ein.
Sieben Uhr, aufstehen. Ein langer Tag begann. Duschen, fertig machen. Die Braut verschwand und wurde mit einiger Hilfe ihrer Freundinen hergerichtet, sogar etwas mehr als nötig. Für die spätere Hochzeitsnacht wollte Sie unbedingt als Überraschung Ihre Schamhaare abrasiert haben. Als Geschenk für Ihn oder war es ein Andenken an den fast rasierten Schwanz Ihres Vater? Beine, Fotze, Dreieck alles wurde wunderschön blank rasiert und anschließen eingecremt. Es war so ein tolles Gefühl unter dem Braukleid für Sie, dass Sie auf ein Unterhöschen für den Tag ganz verzichtete. Ihr Vater führte Sie in die Kirche zum Altar. Was er dabei empfand, seine zu führen die er noch vor einigen Stunden durchgefickt hatte? Und was wenn er gewusst hätte das in der Kirche, vor allen Besuchern, eine nasse, blankrasierte offene Fotze neben Ihm stand? Die Feier zog sich über den Tag in die Nacht hinein. Der eigentliche Höhepunkt, die Hochzeitznacht, verlief mehr im Sande. Beide waren Sie echt müde. Das war’s dann.
Spätes Frühstück.
Irgendwie am Frühstückstisch kamen Sie auf die Erlebnisse des vergangenen Abends. Er erzählte von den intensiven Fickererlebnissen im Bus und seine Überraschung bei Heimkommen. Sie lachte „Na ja, immerhin hast Du gut gefickt im Bus. Wir hatten sowas nicht. Aber danach wurde es heiß“ – „Du hast es mit den Schwestern getrieben…“ – „Ja klar, aber dann kam Daddy unverhofft dazu und hat uns alle Drei durchgevögelt.“ – „Waaas?“ – „Weist Du es ergab sich einfach so, als er vor uns stand und wichste, wollten wir es sofort. Ausserdem war ich schon als auf seinen Pimmel scharf und der ist wirklich riesig“. Er grinste, heute war anscheinend der Tag der Geständnisse: „Ja dann sind wir ja quit.“ – „Wie quit?“ – „Ich habe Deine Mutter auch schon mehrmals durchvögelt. Sie wollte es unbedingt wenn Dein Dad auf Montage war…“. Sie lachten und beschlossen das Ganze etwas lockerer zu sehen und in Zukunft vielleicht nicht nur die Schwestern sondern auch Daddy und Mom in Ihre Sexspielechen einzubeziehen.
Und so kam es dann auch über einige Zeit bis Sie irgendwann in Ihr eigenes Haus zogen.
Ende
super gut geschrieben. Nicht vulgär aber auch kein Blümchensex. Eine erotische Mischung der Themengebiete. Würde mit dem Author die Story erweitern. Da fallen mir noch interessante Spielchen ein.
Hallo Jojo56, danke. Und was denn für Spielchen???