Ein ehrenwert verficktes Haus – Teil 4

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Gemeinsam ist alles schöner

Autor: firefly29

Den ganzen Tag über war Er wie weggetreten. Die Blonde gefickt, entjungfert, der Erste absolut Erste in diesem herrlichen, engen unbenutzten Loch. Da musste Er doch noch mal ran, da gab es noch viel zu entdecken, auszuloten, es ruhiger angehen lassen. Vielleicht auch Ihren hinteren Eingang zu erkunden. Mitmachen würde Sie einfach alles, so meinte Er zumindest. Die beiden Schwestern hatte Er nur kurz im Garten getroffen. Als Sie Ihn sahen, grinste Sie nur und verschwanden kichernd. Die Blonde hatte Ihm allerdings lachend zugezwinkert. Also, eine Einladung für die Nacht? Nahm Er einfach mal so an.

Die Mutter bekam Er an diesem Tag nicht zu Gesicht. Es kam Ihm so vor als ob Sie Ihm absichtlich aus dem Wege ginge. Oder hatte Ihr Chef es endgültig im Griff? Wie auch immer. Er musste die Blonde noch einmal haben.

Wieder wie in den vergangenen Nächten schlich Er in den Keller. Gut vorbereit dieses Mal, Er hatte Kondome dabei, wollte in Ihr kommen. Aber eigentlich wollte Er Sie auf Teufel komm raus durchpoppen. Wollte Ihre Schreie hören, Ihren herausschießenden Saft spüren. Mit anderen Worten Er war geil wie die Sau. Seine Freundin hatte Er mit der „müde“ Ausrede, die eigentlich eher den Frauen zustand, vertröstet.

Leise öffnete Er die Zimmertür der blonden Schwester. Und starrte verwirrt in das leere Zimmer. Wo war Sie, war Sie noch mitten in der Nacht noch ausgegangen? Das konnte doch nicht sein? Leise Geräusche aus dem Nachbarzimmer lassen Ihn aufhorchen. Ach so, Sie waren nebenan, würden sich kichernd und tuschend aufgeilen. Da könnte man doch mal reinschauen? Nur so und überhaupt! Ein gewisses Risiko war es doch schon. Er konnte ja nicht wissen was die Blonde erzählt hatte und wie die Andere darauf reagiert.

Risiko, egal. Er öffnet die Nachbar Tür und erstarrte. Trat leise ins Zimmer. Nicht wie Er es erwartet hatte, saßen oder lagen Sie sittsam beisammen und klönten. Nein, beiden lagen vollkommen nackt, im Licht einer Beistelllampe gut zu erkennen, auf dem Bett und bearbeiteten gegenseitig im Scheerensitz Ihre nassen, nackt rasierten Fotzen. Sie rieben Fotze an Fotze hemmungslos die Schamlippen, den Kitzler, unter Stöhnen und Lustschnaufen aneinander. Das Bettlaken zeigte gut zu erkennen an der Stelle schon eine ziemliche Nässe. Beide mit nach hinten abgestützten Armen, die jungfräulichen Busen zitterten, die offenen Münder mit den nach hinten hängenden Köpfen. Die Augen geschlossen gaben Sie sich Ihrer Lust hin. Lesbenfotze an Lesbenfotze, so hatte Er es noch nie gesehen.

Er seufze auf. Da bemerkten Sie, dass Er mit offenem Mund und einem in der Schlafanzughose hart stehenden Schwanz mitten im Zimmer stand. „Oh, Du bist es…“ – „Warum kommst Du jetzt erst? Wir haben schon auf Dich gewartet“. Er stammelte irgendetwas. „Nun komm schon…“. Er verstand, Sie wollten Ihn gemeinsam vögeln. Unglaublich, Er glaubte in einem anderen Film zu sein.

Ob die Braunhaarige auch noch Jungfrau war? Egal. Langsam näherte Er sich dem Bett. „Nun komm doch endlich…“. Die Blonde zerrte Ihn auf das Bett. Vergessen die Kondome. Wie verabredet, vielleicht war es das auch, stürzten Sie sich auf Ihn. Der Schlafanzug wurde Ihm vom Körper gezerrte. Er spürte, konnte kaum noch etwas sehen, zwei Körper, die Ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnten, abschleckten, küssten, seinen Schwanz bearbeiteten mit allem was Ihre Teene Körper zu bieten hatten. Eine stülpte Ihren Mund auf seinen Schwanz, während die Andere seinen Anus leckte und am Sack nuckelte. Dann eine Fotze die sich auf seinen Schwanz setzte und sich inklusive eines weiblichen Orgasmus mit heftigen Ausfluss, einen runterholte. Er wusste nicht welche von Beiden gerade was mit Ihm machte. Egal.

Er fühlte sich alles so herrlich an wie noch nie in seinem Fickerlebnissen. Saft lief an Ihm herunter. War das denn möglich? Er glaubte zeitweise wirklich zu träumen. Seine Eier wurden intensiv geknetet, während zwei Finger auch noch sein Arschloch nachhaltig bearbeiteten. Er glaubt gleich würde es aus Ihm herausschießen. Zum Glück konnte Er es einhalten, das wäre dann doch zu heftig gewesen. Hemmungslos verknotet, sich in Schweiß und Körpersäften windend genossen Sie alle Drei die geile Situation. Die Blonde hatte mehrmals Ihre Säfte unter heftigen stöhnen spritzen lassen. Ihr schien es dabei auch mehrfach gekommen zu sein. Gestern noch Jungfrau, heute die Fickerin vor dm Herren. Die Braunhaarige stand dem nicht nach. Nur Ihre Säfte kamen eher verhaltener, waren aber auch vorhanden. Die Lustgeräusche, ziemlich laut. Spitze Schreie, kaum unterdrücktes Stöhnen. Er fürchtete schon die Mutter würde das hören können, aber die war ja noch nicht da.

Gerade lag Er auf dem Rücken, die Blonde mit weit gespreizten Beinen kniete knapp über seinem Gesicht. Er leckte die angebotene auslaufende Fut mit aller Kunst die sein Mund zur Verfügung hatte. Mit der Zunge bearbeitete Er Ihre hart stehende Klit, seine Finger bearbeiteten tief und schnell Ihren Lustkanal. Sie dankte es mit heftigen Bewegungen, spritzte manchmal in seinen Mund aufs Gesicht. Rieb Ihre auslaufende Fotze hemmungslos auf seinem Gesicht. Verschmierte Ihn total.

Die Andere fickte gleichzeitig seinen hochstehenden knallharten Schwanz, ritt auf Ihm mit wilden Stößen und heftigen Bewegungen Ihres Beckens, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Mit dem Gesicht zu Ihrer Schwester. Gegenseitig befummelten Sie Ihre Brüste und küssten sich mehr als intensiv. Unvergleichliche Lust strömt durch seinen Körper. Er stand neben sich. Bei Ihm schien die unglaubliche Situation seinen Spritzdrang sogar einzudämmen. Gut so, je länger, desto besser für die beiden Fickschwestern.

Ohne Vorwarnung ging das grelle Deckenlicht an. Was war denn jetzt los? Etwa die Mutter? Im grellen Licht erkannte Er geschockt seine Verlobte im langen, einteiligen Wollschlafanzug. Sie erfasste die Situation, sprang auf die in sich verschlungene Gruppe zu, stieß die Blonde rubbig von Ihm weg zu Boden. Die fiel auf den Arsch. Schrie: „Du Schwein, ich liege oben im kalten Bett mit meiner vertrockneten Möse und Du fickst hier meine Schwestern!“. Ehe Er reagieren konnte hatte Sie Ihm mit ganzer Hand und voller Wucht eine Backpfeife geknallt. Es war heftig, Er spürte sofort die Wirkung einer anschwellenden Backe. „Und Du…“ schrie Sie wie eine Furie die noch immer auf seinem jetzt vor Schreck klein geschrumpften Schwanz sitzende Schwester an „und Du Sau…“ eine Hand fuhr in Richtung Schwester die Ihr Gesicht mit den Armen abdeckte „…und Du“. Die auf Ihm sitzenden Schwester entleerte sich vor Angst des kommenden Schlages vollständig auf Ihn. Ihre Pisse schoss an seinem jetzt ziemlich kleinen Pfropfen vorbei auf seinen Bauch, lief an Ihm herunter in das Laken. „…und Du, Du sollst wissen, dass das schließlich mein Schwanz ist. Wir wollen doch in Kürze Heiraten. Wer den Schwanz meines Mannes fickt…“ und schon merklich sanfter „…das bestimme immer noch ich! Habt Ihr das verstanden!“ Die Beiden jüngeren Schwestern starrten benommen und irritiert auf die Ältere. Meinte Sie das im Ernst? Sie meinte es wirklich so. „…und jetzt lasst mich mitspielen! Schließlich sind wir Schwestern und teilen alles. Oder?“

Mit einer fließenden Bewegung streifte Sie sich Ihr langes Nachthemd herunter und rammte vehement Ihren blanken Arsch in das Gesicht der neben dem Bett kauernden Blonden. Die leckte wie zur Versöhnung hektisch die angebotene Frucht. Wie geil war das denn? Diese herrliche von Ihm geliebte und mit allen erdenklichen sexuellen Vergnügungen verwöhnte Frau, lebte hier Ihre Bi-Neigung voll aus. Er hatte spontan den Verdacht das die drei Schwestern auch schon vorher diese Neigung ausgelebt hatten. Die vier Körper waren im Nun wieder zu einem sich bewegenden stöhnenden Knäul verwickelt. So richtig war Er sich nicht Bewusst wessen Körper Er gerade bearbeitete oder von wem Er bearbeitet wurde.

Zwei Brüste vielen Ihm immer wieder in sein malträtiertes Gesicht. Es waren die seiner Verlobten. Ein Busen war nämlich etwas kleiner. Er würde Sie so aus tausenden Frauen sofort wiedererkennen. Wann immer ein Busch an seinem Gesicht vorbei kam, wusste Er, es war Sie. Ihr Gesicht grinste Ihn für einen kurzen Moment an. „…und Du fickst mich heute nicht!“ schien es zu bedeuten. Egal. Irgendwann merkte Er das es Ihm gleich kommen würde. Er stöhnte laut auf „…mir kommts gleich, gleich“. Wie auf ein geheimes Kommando hörten die Schwestern auf Ihn zu bearbeiten. Krochen von Ihm herunter, setzten sich rund um Ihn. Eine begann seine Eier zu massieren, die Andere umgriff hart seinen Schwanz und seine Verlobt beugte sich darüber und begann vorsichtig die Eichel zu lecken. Es war einfach zu viel und allzu lange würde Er das auch nicht mehr an sich halten, wollte es auch nicht. Ein tierischer Strahl Samen schoss mit unheimlicher Macht aus Ihm heraus. Er schrie laut auf, jemand drückte Ihm ein Kissen auf den Mund. Der Strahl hatte erst seine Verlobte voll ins Gesicht getroffen, dann war die Blonde blitzschnell über Ihm und am Schluss die letzten Spritzer holte sich die Braunhaarige ab. Er pumpte, pumpte, es war unbeschreiblich erleichternd und gleichzeitig beglückend. Unbeschreiblich eben.

Ausgepumpt lag Er zwischen den geilen drei Frauen. Irgendwann stemmt sich seine Verlobte hoch, stupste Ihn an „…Zeit zu gehen“. Ein Blick zu Ihren Schwestern sagte alles. Mühsam und vollkommen derangiert mit einem schmerzenden Backen und Schwanz schleppte Er sich die Treppe hoch. Nicht zu früh, nur etwas später hörten sie sie Eingangstür, die Mutter kam Heim.
Am nächsten Tag war auch der Vater wieder im Hause, da würde sowie so alles wieder ruhiger verlaufen. Oder?

Fortsetzung folgt

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