Ein ehrenwert verficktes Haus – Teil 3

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Wie die Spannerin zur Frau wurde

Autor: firefly29

Was sollte Er nur tun? Am nächsten Morgen, es war Sonntag, vögelten Er und seine Verlobte wie üblich lang und ausgiebig. Das Besamen der zukünftigen Schwiegermutter hatte Ihn nicht geschwächt, im Gegenteil. Er war geil wie die Sau. Immerhin hatte Er die Fotze der Mutter, heimlich oder eben quasi heimlich vollgepumpte. Ein Bild das Ihn nicht so schnell loslassen würde. Seine Verlobte war glücklich so wie Er sie heftig zum Höhepunkt gebracht hatte.

Nachmittags wieder im Garten. Die Situation war, könnte man sagen, unwirklich. Seine überaus befriedigte Freundin, die beiden Schwestern die jetzt ein besonders schlüpfriges Geheimnis hatten, das sie wohl nicht gerade kalt lies und die Schwiegermutter, welche mit seinem Sperma abgefüllt worden war, aber eben nicht befriedigt wurde. Und Er mitten drinnen. Die Blicke untereinander waren entsprechend von amüsiert, bissig bis sauer.

Sauer war natürlich die voll abgespritzte unbefriedigte Mutter. Wieder brachte Sie den Trick mit dem Geschirr reintragen. Irgendwie brachte Sie es dieses Mal aber nicht zustande Ihn wiederholt verklausuliert Ihre Fickwünsche klar zu machen. Sie teilte Ihm nur ziemlich verkniffen mit wann Ihr Mann von der Montage zurückkommen würde. Damit wollte Sie Ihm wahrscheinlich klarmachen bis wann Er noch einmal an Sie herankommen könnte oder sollte?

Aggressiver dagegen waren die beiden Schwestern, heute mit fast sitzsamen Badeanzügen. Sie versuchten Ihn in Anwesenheit seiner Verlobten zu provozieren. Wenn diese sich rumdrehte oder abwesend war und die Mutter nicht in der Nähe, machten sie eindeutige Fickbewegungen mit der Hand. Rauf, runter. Oder hochgereckter Fickfinger. Keine Frage sie waren einerseits geil auf einen Fick, andererseits zu unerfahren, um Ihn in dieser Beziehung richtig zu treffen. Einige Jahre älter war Er schon. Die Krönung aber brachte die Blonde. Sie lag auf einer Liege unter einem Baum Ihm einige Meter direkt gegenüber. Als Sie sich unbeobachtet fühlte stellte Sie den Rücken Ihrer Liege hoch und kam so in eine sitzende Position. Die Beine angezogen und leicht gespreizt fingerte Sie an Ihrem Badanzugdreieck herum. Keiner konnte es sehen was Sie tat, auch Ihre daneben liegende Schwester nicht. Mit einer Hand griff Sie sich seitlich zwischen die Oberschenkel und zog den Stoff des Badeanzuges im Dreieck langsam zu Seite. Er glaubte es fallen Ihm die Augen raus. Sie zeigte Ihm unverblümt und direkt Ihre Möse. Mit einem Finger strich Sie zur Steigerung provozierend über den Kitzler während Sie mit der Zunge lasziv über Ihre Lippen leckte. Keiner, außer Er, hatte etwas bemerkt.

Das war zu viel, Er musste Sie haben, sein auf‘s heftigste erregter kleiner Freund meinte das auch mit hoher Dringlichkeit.

Mitten in der Nacht schlich Er wieder aus dem Bett. Es wurde ja langsam zur lieben Gewohnheit. Egal. Vorsichtig an der EG-Wohnung vorbei. Erleichtert stellte Er fest das die Mutter anscheinend noch auf der Arbeit war. Es war spät, vielleicht ließ Sie sich mal wieder vom Wirt durchknallen. Aber auch egal.

Leise öffnete Er die Tür zum Schlafzimmer der Blonden. Sie lag nackt mit dem Bauch nach unten auf dem Bett. Ihr durchsichtiger Schlafanzug, den Er schon kannte, lag auf dem Boden davor. Ihr herrlicher kleiner fester Arsch streckte sich Ihm entgegen. Deutlich zu sehen Ihre Rosette. Dabei merkte Er, dass Ihr Arsch sich bewegte, er ging auf und ab, rollte hin und her. Schnellte mal wieder hoch, fiel nach unten. Gleichzeitig hörte Er Ihr verhaltenes Stöhnen. Er schaute genauer hin, Ihr Kopf war tief vergraben in das Kopfkissen und anscheinend biss Sie auch noch hinein, um Geräusche, Lustgeräusche, zu unterdrücken. Eine Hand hatte Sie unter dem Körper an Ihre Möse geschoben. Hin und wieder konnte Er Ihre Fingerspitzen durch die Arschspalte bei der leidenschaftlichen Arbeit erkennen. Kein Zweifel Sie wichste sich die Spalte und das nicht zu knapp. Durch Ihre nicht gerade leises Stöhnen in das Kissen hatte Sie sein Eintreten anscheinend nicht bemerkt. Langsam schlich Er sich an das Bett heran. Offensichtlich war Sie gerade dabei zu einem Höhepunkt zu kommen. Immer hefiger Ihr Rubbeln, Ihre Stöhnlaute.

Vorsichtig kniete Er von Hinten auf Ihr Bett. Das merkte Sie natürlich, stockte kurz und flüsterte „Bis Du das…?“ Sie meinte offensichtlich das Ihre Schwester leise in das Zimmer gekommen sei. „Mach bitte weiter, oh, oh, ich bin gleich soweit…“. Anscheinend trieben es die beiden Biester heimlich miteinander. Da hätte Er aber schon früher draufkommen können. So wie Sie sich gaben. Lesbisch? Eher nicht. Nur geil juckende Fotzen bis zum geht nicht mehr.
Vorsichtig näherte Er sich Ihrem Arsch, den Sie Ihm jetzt hoch und erregt entgegen gereckt hatte. „Mach weiter, steck den Finger rein, ich komme, gleich, gleich…“. Behutsam, Er wusste ja nicht wie sie es genau trieben, schob Er seinen Zeigefinger in Ihre weit geöffnet, glitschige Spalte, spürte da aber einen kleinen Wiederstand. Es war herrlich, sein Schwanz sprang zu seiner vollen Größe hoch, tropfte erwartungsvoll. Wollte dahinein, wollte ficken, nichts als ficken. Sein Gehirn setzt fast aus. Anstelle behutsam Ihr innerstes Lustzentrum zu erkunden, begann Er hemmungslos und hart mit der Hand in Sie hinein zu ficken. Dem ersten Finger folgte sofort ein zweiter, weitete die Schamlippen, Ihr Innerstes, fegte einen ziemlichen Wiederstand weg. Sie schrie schmerzvoll auf „Was verdammt nochmal machst Du? Hast Du mich jetzt etwa…?“. Jetzt kapierte Er, der Widerstand. Er hatte Ihre Jungfernhaut durchstochen, hatte Sie zu Frau gemacht. Mit der Hand, in wenigen Sekunden ohne Vorspiel, ohne Rücksicht. Daran hatte Er in dem Moment einfach nicht gedacht.

Anscheinend nahm Sie jetzt auch wahr das es nicht Ihre Schwester war, die da hinter Ihr auf dem Bett hockte. Mit einem Ruck fuhr Sie herum auf den Rücken, seine verschmierte Hand flutsche aus Ihrem Loch, starrte verwirrt auf sein Gesicht. „Du…?“ stammelte Sie. Ehe Sie losschreien konnte hielt Er Ihr den Mund zu und flüsterte „Ja, ich. Das wolltest Du doch die ganze Zeit. Oder?“ – „Na ja, aber so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Du bist ein Schwein…“. Er nahm seine Hand weg und küsste Sie leicht auf den Mund. Es war wie eine Explosion. Schlagartig verlor Sie alle Bedenken, Hemmungen, Ängste. Ein etwas älterer Mann küsste Sie. Wie hatte Sie sich das die ganze Zeit so gewünscht. Stellte sich vor wie sein Schwanz in Ihrer Spalte versank. Wie oft hatte Sie beim Masturbieren an diesen Moment gedacht. Wie oft hatte Sie, wenn Sie Ihn gesehen hatte, gewünscht Er würde Sie küssen, anfassen, liebkosten. Überall, an jeder Stelle Ihres hungrigen jungen Körpers. Und vor allem in Ihrem unerforschten Bereich zwischen den Beinen.

Züngelnd und tief rammte Sie Ihre Zunge in seinen Mund, als ob es kein Morgen gäbe. Im Gegensatz, das fiel Ihm sofort auf, zu Ihrer älteren Schwester, war es reine Wildheit, die Er nicht erwartet hatte. Ungeduldig, Er lag ja lag halb auf Ihr, schlag Sie Ihm Ihre herrlichen schlanken, langen Beine um den Unterkörper und zog Ihn endgültig zu sich herunter. Mit knallhart stehenden Schwanz kniete Er vor Ihr. Ihren festen Busen, der wohlgerundete Bauch, den Venushügel drückte Sie mit aller Kraft an seinen Körper. Er hatte ja noch seinen Schlafanzug mit langer Hose und dem Oberteil an. Hinderlich. Aber Er konnte ja nicht nackt durchs Haus schleichen, bei allem Mut zum Risiko. Und so eine Reaktion hatte Er ja nun wirklich nicht erwarten können. Sie leckte Ihm über das Gesicht, den Hals, alles was Sie in der Stellung nur erreichen konnte. Er kam mit seinen Liebkosungen gar nicht mehr nach. Nur Ihren herrlichen Busen konnte Er mit seinen Lippen erreichen. Hoch aufgerichtete harte Nippel empfingen seine Zärtlichkeiten aufgeregt und streckten sich seinem Mund entgegen. Tief in den Mund wollte Sie es haben. Er biss versuchsweise leicht in die Nippel. Sie danke es Ihm mit einem heftigen geilen Stöhnen. Sie biss Ihm ins Ohr, schleckte es aus. Wahnsinn. Sie war nicht zu bremsen. Sein harter Schwanz in der Schlafanzughose drückte direkt auf Ihre nass auslaufenden Schamlippen.
Sie hielt es nicht mehr aus, wollte genommen werden. Mit einer Hand fuhr Sie zwischen die Körper, streifte mit einer heftigen Bewegung die Hose herunter bis über seinen Arsch. Griff mit einem kräftigen Griff, den Er Ihr so nicht zugetraut hätte, seinen hammerharten Schwanz, setzte ihn an Ihre noch von keinem Mann je benutzte Vagina und bohrte sich mit einem harten Ruck Ihre Fotze auf seinen Schwanz. Pfälte sich selbst. Ein spitzer hoher Schrei der Befreiung. Sie röchelte Lustvoll auf, hatte anscheinend auch keinen wirklicher Schmerz mehr. Er hatte Sie ja vorher schon mit der Hand von Ihrem Lochhäutchen befreit. Tief bis zum Anschlag. Sofort begann Sie Ihn zu ficken. Er brauchte nichts dazu zu tun, rein raus, rein raus… Es war köstlich, erwartet hatte Er so was nicht. Er hatte mit Ziererei gerechnet, mit Abwehrmanövern, mit Hinhaltetaktiken. Aber so ohne Vorwarnung zu ficken, bzw. von einer Möse gefickt zu werden, das war Ihm neu. Verhaltes Stöhnen betonten noch Ihre Lust. Allerdings kam es Ihm in den Sinn, Sie hatte ja vorher gewichst und war kurz vor dem Orgasmus als Er sie mit dem Finger zur Frau machte. Jetzt waren anscheinend alle Barrieren bei Ihr gefallen. Sie wollte nur noch vögeln, alle Phantasien die Sie bis jetzt beim Fingern an Ihrer Klitoris gehabt hatte, ausprobieren.

Er merkte das Sie langsam die Kraft für die schnelle Vögelbewegung verlor. Das war sein Signal Sie endgültig und ein für alle Mal zur Frau zu machen. Hart begann Er in Sie hinein zu stoßen, immer schneller. Sein Schwanz war geschwollen bis zum Anschlag. Härter ging es nicht. Schnell schnappte Er sich ein Kissen und drückte es Ihr an den Mund. Sie schien zu ahnen was kommen würde und biss hinein. Kurz danach merkte Er wie es Ihr kam, erstickte Schreie, lautes Stöhnen, kreischen wurde durch das Kissen abgemildert. Sonst wäre sicher das ganze Haus zusammengelaufen und wer wollte das schon. Am allerwenigsten Er selbst. Ihr Körper bäumt sich in der Lust des ungewohnten durch einen Schwanz verursachten Höhepunkt auf und Sie kam und kam. Ein Dauerorgasmus gleich beim ersten mal. Wahnsinn. Er merkte wie eine Menge Fotzensaft aus Ihr herausschoss, sich überall verteilte. Sie war also so eine der glücklichen Frauen, die einen feuchten Orgasmus hatten, die Glückliche. Erschlafft und anscheinend vollständig befriedigt viel Sie unter Ihm zurück. dacht wohl das war es gewesen. Sein Harter flutschte immer noch aus Ihr rein und heraus. Die Eier bis zum Anschlag gefüllt.
Da Er ja nun wirklich nicht wusste ob Sie vorsorgen würde, Sie tat es, aber das erfuhr Er erst später, rutsche Er hoch zu Ihrem Gesicht. Erwartungsvoll, aber mit einem satten und auch irgendwie uninteressierten Blick starrte Sie seinen nassen, von Ihrem eigenen Saft tropfenden Pimmel an. Er schob seinen Penis in Ihren halb geöffneten Mund. Sie begriff was Er vorhatte, lutschte an der Spitze, leckte die Eichel. Nicht heftig, aber das reichte vollkommen. Eine heftige Explosion in Ihrem kleinen entzückenden Mund beendete Ihre Entjungferung. Heftig entleerte Er sich. Sowas kannte Sie ja nun wirklich nicht, schluckte nur kurz, würgte und zog Ihren Mund heftig von seinem spritzenden Schwanz weg. Die Folge diese unkontrollierte Aktion war, dass Sie den Rest im gesamten Gesicht verteilt bekam, in die Haare und sogar noch etwas auf den Busen.

Langsam zog Er sich zurück. Wischte seinen wahrscheinlich noch etwas blutigen Schwanz an Ihrem herumliegenden Negligé ab. Verstaute seinen Schwanz. Küsste Sie noch einmal und schaute sich mit allem Genuss die Szene, in der Sie zur Frau geworden war, noch einmal an. Das Sperma verspritzte Gesicht, die versauten Haare, die vom Blut, zumindest bildet Er sich das so ein, verschmutzte Vagina. Der nach Luft pumpende Oberkörper, Ihr hechelnder Atem, der eine Arm ausgebreitet, eine Hand wie schützend auf der durchgefickten Möse liegend, den leicht zur Seite gelegten süßen Kopf. Die Beine weit gespreizt, darin Ihre offene heftig gebrauchte, vom eigene Saft auslaufende Fut. Diesen Anblick würde Er nie vergessen. Langsam rückwärts gehend verließ Er das Zimmer.

Schnell die Treppe hoch. Auf den letzten Stufen zum EG hörte Er das die zweite Zimmertür im Keller geöffnet wurde. Hatte die andere Schwester etwa alles mitbekommen? Und wenn nicht dann würde Sie sofort an den Spuren bei Ihrer Schwester erkenne was los war.

Nicht schlecht, oder? Vielleicht hatte die zweite Schwester auch dringenden Bedarf? Das konnte ja noch heiter werden…

Fortsetzung folgt

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harti007
Mitglied
2 years ago

Geile Geschichte würdegerne an seiner Stelle sein 😉

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