Ein ehrenwert verficktes Haus – Teil 2
Veröffentlicht amDie Schwiegermutter
Autor: firefly29
Am nächsten Tag hatte Er so was wie ein verschärftes Schamgefühl. Warum eigentlich, es hatte ja keiner etwas gemerkt? Na, so ganz sicher war Er sich da nicht. Vielleicht hatte das stieftochterchen im Keller doch mitbekommen wie Er sich fast in ihr Zimmer geschlichen hatte? Aber, so vermutete Er, hatte Sie ja vorher am Schlüsselloch gespannt. Hatte Sie sich etwa dabei einen runtergeholt? Ein erfrischender und geil machender Gedanke zugleich. Andererseits die Mutter. Hatte Er Sie doch hemmungslos geleckt und befingert und am Schluss sogar noch seinen Saft auf und in Sie hineingeschossen. Die Bettdecke versaut und den Slip bis zum geht nicht mehr vollgewichst. Andererseits wiederum hatte sie ja vorher offensichtlich mit Ihrem Wirt gebumst. Also alles nur halb so schlimm? Trotzdem Er hatte ein ungutes Gefühl. Es sollte sich bewahrheiten.
Kaum sah Er die Mutter im Garten, es war Sommer und in der Mittagszeit konnte man sich herrlich im Schatten abkühlen, warf Sie Ihm einen vielsagenden Blick zu. Intensiver und irgendwie interessierter als sonst, wollte Er meinen. Sie hatte eine enge Hose und eine weit fallende Bluse an. Alles sehr sexy und Figur betont. Ihm wurde irgendwie heiß im Schritt. Sollte Sie doch etwas bemerkt haben? Und reimte Sie sich die Spermaflecken richtig zusammen? In dem Moment kamen auch die beiden stieftochter in den Garten. Sie hatten knappe, mehr als knappe Bikinis an. Das war jetzt echt hart für Ihn, zumal Er mit Badehose und dem knappen T-Shirt nichts weiter anhatte. Sie grinsten Ihn an. tuschelten und quiekten vor sich hin, wie sie es sonst auch immer taten, nur anders. Was war heute nur los? Irgendwie dämmerte Ihm das Ganze. Die Mutter musste was gemerkt haben und Eine der beiden stieftochter natürlich auch, dass Er sie verfolgt hatte. Und natürlich hatte Sie das dann prompt ihrer Schwester erzählt, wie es Schwestern ebenso tun. Das konnte ja heiter werden.
Er legte sich auf den Bauch auf eine der im Schatten stehenden Liegen. Was hätte Er sonst auch tun sollen, sein knallhart stehender Schwanz hätte Ihn sowieso verraten. Die Mutter fragte ob jemand Getränke haben wolle, man wollte und ging ins Haus. Halb drehte Er sich auf die Seite, schielte zu den Schwestern hin. Es war schon ein, nein zwei herrliche Anblicke. Die Blonde von beiden hatte Er ja gestern Nacht schon näher betrachten können. Die Zweite etwas braunhaariger erst jetzt. Sie waren im Alter ein Jahr auseinander. Beide hatten herrlich Figuren, nicht wie die Mutter vollschlank, nein es waren Gertenschlanke hübsche Geschöpfe. Bei deren Anblick man als Mann nur einen Gedanken haben konnte. Alles andere wäre unnormal gewesen. Ficken, immer nur ficken schoss es Ihm durch den Kopf. Wie konnte Er das nur anstellen? Es war zu viel, sein Pimmel meldete sich aufgeregt, es wollte das auch und möglichst sofort. Eine der beiden, die Blonde war von Ihrer Liege aufgestanden und kam langsam auf Ihn zu. Was wollte sie?
Vor seiner Liege blieb sie stehen. Er richtete sich halb auf, versuchte aber seinen in der Badehose stehenden Schwanz zu verdecken. Andererseits wenn Sie gespannt hatte kannte Sie den Anblick ja. Aber eben nicht „offiziell“. Sie blieb eine Armlänge oder soll man sagen Grifflänge, Er hätte Ihre Scham mit einem Griff leicht erreichen könne, vor Ihm stehen. Sie hatte einen kappen Tanga an, wie gestern Nacht, nur eben als Bikiniteil. Bei Ihr quollen keine Haare rechts und links heraus. Sie war glattrasiert. Die Schwester auch. Wahrscheinlich machten sie es gemeinsam. Seine Verlobte dagegen hatte noch Ihre Haare zwischen den Beinen. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen direkt vor Ihn. So nahe, dass Er meinte ihre Fotze riechen zu können. Vielleicht war Sie so geil wie Er und es lief Ihr der Saft langsam heraus. Es kam Ihm unendlich lang vor wie Sie provozierend, ihre Fut vor seine Nase hielt. Ihre Schwester kicherte im Hintergrund. Die Biester hatten das also so geplant. Langsam bildete sich ein Fleck auf Ihrem knappen Stoffdreieck. Sie war heiß und grinste. „Na, gefällt Dir was Du siehst…?“ Er schluckte brachte keinen Ton heraus, stammelte nur das Er mal nach oben müsse. Sprang schnell von der Liege auf, drehte ihnen den Rücken zu und flüchtete nach oben. Er hörte ihr spöttisches Lachen hinter Ihm. Oh, das sollte Rache geben.
Schnell rannte Er die Treppe hoch. In dem Augenblick kam Mutter mit den Getränken aus der Tür, sie lachte Ihn an „…so schnell, kommst Du wieder?“ – „Ja, ja, gleich…“ Dabei kam Ihm in den Sinn das sie das Wort „kommst Du wieder“ fast schon sexy aussprach. Meinte sie etwa wie in der Nacht?
Schnell rannte Er ins Bad, wollte sich tierisch einen herunterholen. Es war einfach dringend, so dringen! Seine Verlobte, die noch in der Wohnung geblieben war, hatte anscheinend einen Riecher für das was vorgefallen war und kam ins Bad. „Oh, so schlimm. Meine Schwestern haben Dich wohl aufgeregt. Da müssen wir doch was tun…“ Sie kniete vor Ihm und nahm seinen bis zum geht nicht mehr erregten Schwanz in den Mund. Kaum hatte sich ihr herrlicher Mund, die sanften Lippen die Er so oft geküsste hatte, über seine Latte gestülpt, merkte Er schon an dem charakteristischen Jucken, dass Er es nicht lange einhalten konnte. Er wollte es auch nicht wirklich. Es reichten einige wenige hin und her Bewegungen, um Ihn spritzen zu lassen. Mit beiden Händen rammelt Er rücksichtslos ihren Mund auf seinen Schwanz so tief es nur ging. Sie würgte verkrampft, aber schluckte tapfer die ganze Spermawichse die Er in Sie hinein spritzte. Und es war nicht eben wenig. Als es endlich bei Ihm vorbei war, lies Er Sie los. Würgend und nach Luft schnappen fiel Sie nach unten. Sie hustete, befreite sich von dem Sperma, zumindest teileweise. Den Rest hatte Sie heldenhaft geschluckt. Sie kam wieder hoch und leckte die letzten Tropfen von seiner Speerspitze. „War das gut so?“ Fragte Sie, Er konnte nur erleichtert stammeln „Ja, ja, das war Spitze. Das solltest du öfters machen!“ – „Gerne…“.
Er ruhte sich einige Zeit aus, dann gingen sie gemeinsam in den Garten. Die Schwestern grinsten sich vielsagend an. Ihre Blicke waren natürlich sofort auf seine jetzt wieder passende Hose gefallen. Die Schwiegermutter in spe lachte und verteilte geschäftig Getränke. Es war schon Spätnachmittag und sie musste bald zu Ihrem Job. Ob Sie diese Nacht wieder vom Wirt durchgefickt wurde? Ein für Ihn in dem Zusammenhang erheiternder Gedanke.
Seine Verlobte war auf Ihrer Liege eingeschlafen, die Schwestern lasen irgend etwas. Zumindest taten sie so. Da frage die Mutter ob Er Ihr helfen könnte die Getränke rein zu tragen? Natürlich, wollte Er, warum auch nicht. Sie schleppten die zwei voll beladenen Tabletts in die Küche. Sie grinste Ihn an, jetzt frech, irgendwie fordernd. „Ich muss mich jetzt umziehen“ meinte Sie belanglos „…aber ich denke es wird heute nicht allzu spät“. Sie betonte das ziemlich lasziv. Deutete sie damit an, dass Er heute Nacht wieder zu Ihr kommen sollt? Nein, das konnte doch nicht sein? Dann hätte Sie ja doch etwas bemerkt. „Ich schlafe in letzter Zeit nicht allzu gut“. Setzte Sie noch einen drauf. „Geht mir manchmal genau so, dann laufe ich eben Nachts ein bisschen herum…“ Antwortete Er recht einfallslos. „Sooo, na dann…“ Gab Sie als Antwort. Es hörte sich an wie eine Einladung, die es ja wohl auch mehr oder weniger war. Was sollte Er nur heute Nacht tun? Sollte Er heute Nacht wirklich zu Ihr gehen, Sie durchficken, Sie seine Schwiegermutter? Schnell zurück in den Garten.
Viel zu hurtig verging der Tag, der Abend, es wurde Nacht. Seiner Verlobten hatte Er den Befriedigten vorgespielt, der nicht mehr wollte und konnte. Schlafen.
Gegen 3 Uhr schlich Er sich langsam aus dem Zimmer und die Treppe hinunter. Tatsächlich sie war schon wieder von der Arbeit zurück. Die Schlafzimmertür stand weit offen, die Fensterläden waren geschlossen, eine funzelige Lampe verbreitete trübes Licht. Aber immerhin Licht. Sie wollte anscheinend, dass Er alles sehen würde. Und was für eine Aussicht war das! Wieder lag sie auf den Rücken, wieder die Beine weit gespreizt. Die Augen fest geschlossen, ruhige Schlafgeräusche. Vortäuschend? Er hatte keinen Zweifel das sie nicht schlief, sondern nur so tat. Sie wollte eben anscheinend die Form wahren. Was für ein Geschenk! Sie wollte befriedigt werden, aber so tun als hätte sie nichts mitbekommen. Gut, so sollte es sein.
Dieses Mal hatte sie kein Oberteil an und auch keine halb herunter gezerrten Stümpfe störten. Nackt bis auf einen süßen, viel zu kleinen Slip lag sie vor ihm. Signalisiert mit jeder Ritze, nimm mich, nimm mich. Der Slip hätte einer Ihrer stieftochter gehören können, so eng war der, aber andererseits ging nur die Schnur zwischen ihrer Spalte hoch bis zum Arsch. Anscheinend hatte sie es so drapiert, denn das Dreieck, was ja eigentlich die Vulva bedecken sollte, lag auf Ihrem Busch. Also kaum störend. Das tief in Ihrer Spalte eingegrabene Schnürchen schob Er vorsichtig mit spitzen Fingern zur Seite und schon lag verheißungsvoll ihre nasse triefende Möse vor seinen Augen. Sie stöhnte vor Geilheit auf. Oh gut, sie war echt wach! Bei dem trüben Licht konnte Er alles genau begutachten. Trotzdem sie drei stieftochter hatte, war alles eng und gespannt. Na gut, ein bisschen ausgeleierter schon. Ziemlich faltig und die Inneren Schamlippen waren dunkler als die äußeren. Der Kitzler wie gestern Nacht stach aufreizend in die Höhe. Wollte verwöhnt werden. Dick, vor Erwartung des Kommenden, geschwollene Lippen stachen aus den Haaren hervor. Sie grunzte voller Gier, Vorfreude auf seine Aktion, schob wie im Schlaf Ihm die Fotze entgegen. Langsam rutschte Er zwischen Ihre Beine, wollte Ihre Erwartung heimlich befingert zu werden, aufrechterhalten. Sie wollte eben so tun als ob Sie das Objekt eines heimlichen Besuches eines nächtlichen Besucher wäre. Ziemlich abwegig, aber sei‘s drum eine freiwillige zum Benutzen angebotene Fotze, warum nicht mitspielen?
Seine Schlafanzughose hatte Er gleich nach Eintritt in das Zimmer runter gezerrte und achtlos beiseite geschmissen. Mit weit abstehendem Schwanz kroch Er auf die Liegende zu. Sie merkte die Bewegung, hob Ihren Arsch, streckte Ihm wie zur freien Verfügung Ihre Fotze entgegen. Sie musste es anscheinend dringend brauchen. Und, das merkte Er sofort, gefickt hatte sie ihren Wirt heute auf keinen Fall. Trotzdem war Ihre Fotze bis zum geht nicht mehr erregt. Heiß, nass und offen bot sie sich Ihm dar. Sollte Er sie wirklich ficken? Ja, aber Er wollte es hinauszögern, sie von seinem Schwanz abhängig machen. Wollte, dass sie Ihn immer wieder und wieder haben wollte. Geil wie Sie auf Ihn anscheinend war. Oder nur auf irgendeinen Schwanz? Egal.
Also sollte Er sich dieses Mal doch noch etwas zurückhalten, um Ihr Verlangen auf weitere Male zu steigern? Langsam fing Er an über Ihr zu wichsen. Dann immer schneller. Hin und wieder streichelte Er mit seiner Eichel über Ihren Kitzler, hoch zum Bauch. Sie stöhnte erhitzt auf und drücke Ihren Lustnippel an seinen Schwanz. Er ging etwas höher, mit auf den Knien gespreizten Beinen über Ihren Oberkörper. Sein Sack klatschte an Ihren blanken Busen während Er seine Handarbeit eifrig fortsetzte. Nur Zentimeter von Ihrem Mund. Sie öffnet den Mund, wahrscheinlich erwartete Sie das Er hineinspritzen wollte. Sie abfüllen wollte mit seiner Schwanzmilch. Aber Er streifte lediglich mit seiner tropfenden Eichel zart über Ihre Lippen. Ihre mit einer heftigen Leckbewegung vorschnellende Zunge schoss ins Leere. Sie stöhnte enttäuscht auf. Er hatte sich wieder nach unten zu Ihrem offenen Dreieck bewegt. Da Er die ganze Zeit unaufhörlich seinen Schwanz bearbeitet hatte, merkte Er langsam, dass Er bald abspritzen musste. Das Wichsen über dem ausgebreiteten molligen Frauenkörper, die geschlossenen Augen, einen Schlaf vortäuschend, machte Ihn unheimlich an.
Er wollte es auch gar nicht mehr allzu lange hinauszögern, wie Er es sonst immer tat. Nahe und näher arbeitete Er sich kniend an die ausgebreitete Fotze heran. Sie merkte es, räckelte sich wieder voller Vorfreude seinem Schwanz entgegen. Ein Blick auf Ihre wie in einem Schaufenster ausgebreiteten Scham, auf die unter dem nach oben gezerrten knappen Slip hervorquellenden Haare, die festen Oberschenkel, gaben Ihm den Rest. Es juckte bereits sehr stark. Die letzten Wichsbewegungen machte Er direkt an den Schamlippen. Sie stöhnte wonnig und begierig nach eine Fick auf. Genau in den Moment wo es Ihm mit aller Macht kam, umfasste Er seinen Schwanz unten am Ansatz mit seiner harten Faust, verhinderte so ein sofortiges abspritzen und drückte mit einem harten Stoß seinen zuckenden, knüppelharten Schwanz in ihre weit geöffnete Fotze hinein. Im letzten Moment öffnete Er seine Faust am Schwanz. Es war alles weich, saftig, glitschig, tropisch, so wie es in einer empfangsbereiten Möse zu sein hatte. Er machte keine Bewegung in Ihr sondern ließ nur alles Sperma und das war nicht wenig, in sie hineinschießen. Spritze, spritzte. Er glaubte dabei einen Widerstand an der Eichelspitze zu spüren, sein Prügel musste direkt am Muttermund stehen und dort direkt seine Ladung hinein befördern. Geil, einfach geil.
Endlich der ganze Saft war in Ihr. Er zog heftig seinen immer noch hart stehenden Schwanz aus Ihrem Lustkanal heraus, schnappte seine Schlafanzughose, schlüpfte hinein und verließ fluchtartig den Raum. So hatte Er es geplant, Er wollte Sie vor Geilheit glühend mit brennender, aber abgefüllte Fotze zurücklassen. Sie sollte um seinen Schwanz betteln. Er grinste in sich hinein. Nur ein kurzer Blick zurück zeigte Ihm das geile Szenario. Eine mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Bett liegende nackte Frau, mit einem hochgezogenen winzigen Tanga und einer ziemlich stark auslaufenden Vagina.
Langsam und ziemlich außer Atem, das Ganze hatte ja lediglich einige Minuten in Anspruch genommen. Schlich Er aus der Wohnung ins Treppenhaus.
In dem Moment dachte Er es trifft ihn der Schlag. Von Oben kam ihm die mit den braunen Haaren auf der Treppe entgegen. Direkt dahinter die Blonde. Sie hatten bei Ihm spannen wollen, nur da war eben keine Aktion und sie hatten sich unbefriedigt wieder zurückgezogen. Eine drückte erschreckt auf den Lichtschalter. Im grellen Treppenlichten standen sie sich wie erstarrt eine Ewigkeit gegenüber. Sein Schwanz im Schlafanzug, obwohl gerade ausgiebig gemolken, sprang wie von selbst in die Höhe. Es war aber auch ein verstörender Anblick den sie hier boten. Im Babydoll stand die Braunhaarige Ihm mit blanken langen Beinen barfüßig gegenüber. Nur ein knappes durchsichtiges Oberteil verdeckte ihren für dieses Alter aufrechtstehenden sehr ausgebildeten Busen. Er konnte jeden der beiden hart stehende Nippel mit den Vorhöfen erkennen. Unheimlich geil. Das seidenweiche hauchdünne fast durchsichtige Unterteil vervollständigte das Bild. Deutlich konnte man ihre jungfraulichen rasierten Schamlippen im grellen Licht des Treppenhauses erkennen. Sie starrte ihn irritiert an. Zwei Stufen höher die Blonde. Sie hatte lediglich ein seidenes Schlafanzugoberteil an, das knapp an den Oberschenkeln aufhörte. Untenherum war sie nackt. Ihre ebenfalls rasierte Fotze sprang Ihn, dadurch das Er etwas tiefer stand direkt in die Augen. Der etwas größere und trotzdem fest stehende Busen ließ das Oberteil nach vorne abstehen. So war Ihre Scham den Blicken von Ihm frei zugänglich. Ein unglaublicher Anblick, diese beide noch, so nahm Er an, jungfräulichen Fotzen die hier im grelle Treppenhauslicht vor Ihm standen.
„Wo kam der denn jetzt her, sollte er bei der Mutter gewesen sein? Und, wieso kommt er nicht zu uns jungen ungefickten geilen Fotzen?“ So oder so ähnlich stellte Er sich ihre Gedanken vor.
Das Licht ging aus. Hastig wollte Er sich an ihnen vorbeidrücken. Da spürte Er wie die Braunhaarige Ihn mit einer Hand an die Hose griff und ins Ohr flüsterte „Na dann eben ein anderes Mal…“. Sie hatte seinen Pimmel gefunden und drückte ihn wild während Sie ihm in das Ohr biss. Blitzartig ließ Sie los, anscheinend fürchtete Sie die Folgen dieses Angriffes und spurtete die Treppe in Richtung Keller. Hinterher mit wehenden Haaren, die Blonde.
Leise schlicht Er wieder in die Wohnung und ins Bad simulierte ein Pinkeln in der Nacht. Säuberte stattdessen seinen Schwanz und darum herum von allen Spuren. Als Er ins Schlafzimmer zurück kam lag seine Partnerin halb aufgerichtet im Bett. „Wo warst Du denn?“ – „Na, im Bad“ – „Ach so…“.
Schon wieder so ein Tag. Die Schwiegermutter besamt, aber nicht befriedigt. Von den zwei geilen Spannerinnen erwischt. Wie sollte das nur weitergehen?
Fortsetzung folgt.
Geile fickloecher wuerde ich gerne auslecken