Eheschlampe Gangbang – Cuckold gefesselt Teil 2

Autor Tommy_ft
Kommentar   4
0 Stimmen Graf: 0

Eheschlampe Gangbang – Cuckold gefesselt Teil 2

Langsam schiebt der sich der Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch meiner Maus langsam wieder raus. Dann immer schneller. Der Junge hat Ausdauer. Dann stößt er fest zu, hält 2-3 Sekunden inne, um schnell zurück und mit voller Wucht wieder zu zu stoßen. Bei jedem Anschlag reißt Kerstin ihre Augen und Mund auf. Schreit kurz auf. Plötzlich beginnen beide Beine an zu zittern. So hatte ich sie noch nie erlebt. Sie schreit „oh mein Gott, ich komme, Schatz, schau genau hin. Er soll mir tief in den Arsch spritzen“. Das lies sich der Junge nicht zweimal sagen und entlud sich komplett in ihrem Arsch. Als er seinen Prügel rauszieht, spritzt sofort eine große Menge Ficksahne aus ihrer Rosette. Fast bis zu mir vor die Füße. Ihr Poloch bleibt weit geöffnet. Ihre Beine zittern noch immer. Kaum ist der Schwanz zur Seite, steht der nächste zwischen ihren Beinen und macht dort weiter, wo sein Kumpel aufhörte. Die Jungs sind ein richtig geiles Team. Total eingespielt. Keine Einzelgänger. Auch wer nicht gleich abspritzen kann, macht nach wenigen Minuten ficken den Weg zum Arsch meiner Maus frei. Die, die einen Ständer haben und nicht an der Reihe sind, bekommen einen geblasen. Kerstin`s Kopf hängt etwas über, sodaß der Schwanz waagerecht bis in ihren Hals vordringen kann. Einer der Ficker schreit, das er gleich kommt. Sein Kumpel zieht seinen Schwanz aus ihrem Hals und drückt mit beiden Händen ihren Mund auf. Es folgt eine Spermaladung, wie ich sie noch nie sah. Und er konnte zielen. 5 -–6 kräftige Spritzer. Alles in ihren Mund. Sie hebt den Kopf und zeigt mit ihrem Zeigefinger in Richtung ihres Magens. Ich sehe 2-3 Schluckbewegungen und als sie ihren Mund öffnet, ist alles weg. Bernd ist nun dabei, mir etwas Massageöl auf meinen Dödel zu träufeln. Denn Kerstin erinnert ihn jedesmal auch an meinen Spaß. Mittlerweile wird sie abwechseln in ihre Votze und Arsch gefickt. Immer wieder eine Ladung Sperma auf ihre Titten. Sie fliegt von einem zum nächsten Orgasmus. Immer wieder verdreht sie völlig ihre Augen. Ist teilweise kaum mehr ansprechbar und stammelt nur noch wildes Zeug`s umher. Aber ständig ist „mehr, fester, härter“ zu hören. Sie ist völlig entfesselt.

Irgendwann streckt sie ihre gefesselten Hände von sich und ruft nach Bernd. Er lässt von mir ab und geht zu ihr. Keine Ahnung, was sie will. Bernd kommt zu mir und flüstert mir ins Ohr. Sagt, sie sei völlig fertig und ihr Möse beginnt zu schmerzen. Bernd flüstert weiter „gegen den Schmerz in der Möse dieser dreckigen Fickschlampe hab ich ein Mittel. Schau jetzt genau hin. Das hier ist je kein gewöhnlicher Partyraum.“ Er läuft zur Vitrine und nimmt einen Knebel mit Riemen heraus. Drückt ihn in ihr geiles Blasemaul und fixiert den Riemen hinter ihrem Kopf. Dann fragt er sie, ob ihre Möse noch immer schmerzt. Sie nickt ganz heftig. Er öffnet im Sideboard eine Schublade und nimmt eine Box heraus. Mir stockt der Atem, als er sie öffnet. Darin befinden sich medizinische Nadeln. Und nicht gerade die kleinsten. Er zieht sich Handschuhe über, sprüht Desinfektionsmittel auf ihr Nippel und öffnet die erste. Kerstin versucht zu schreien. Möchte sich aus der Fesselung befreien. Keine Chance. Alles fest verzurrt. Auch ich schreie ihn an, er soll das lassen, sie habe das noch nie gehabt. Er schreit zurück, das ich keine Safeword habe und fragt sie nach ihrem. Sie stammelt etwas. Durch den Knebel nicht zu verstehen. Er lacht laut und sagt „ Mein Schatz. Gleich wirst du den Schmerz in deiner Fickspalte nicht mehr wahrnehmen. Wir können noch nicht abbrechen. Wir haben noch viel mit dir vor“. Setzt die Nadel an ihre Brustwarze und schiebt sie langsam durch. Es müssen Höllenschmerzen sein. Sie krampft total und schüttel sich. Dann ist die Nadel durch. Sie sinkt zusammen und entspannt. Aber nein, er hatte noch einige mehr. Nun ist die andere Brustwarze dran. Da das gleiche Spiel. Ich zähle mit. Insgesamt jagt er 5 Nadeln durch jede Brustwarze. Aber er scheint es zu können. Plötzlich fällt mir auf, das sich auf dem Boden in Höhe ihrer Votze, die Beine noch immer weit gespreizt, ein großes Pfütze gebildet hat. Kerstin scheint regelrecht auszulaufen. Alles ist nass. Bernd klatscht laut in die Hände und schreit „Meine Herren. Dies ist der Beweis. Wir haben hier nicht nur eine Gangbangschlampe, sondern eine devote und schmerzgeile Sklavensau. Nun denn. Fickt sie nun richtig durch. Sodaß sie 1 Woche nicht mehr laufen kann.“ Bernd kommt zu mir und beginnt, wieder meinen Schwanz zu wichsen. Einer der Männer öffnet ihren Knebel. Kerstin beschimpft die Jungs auf`s übelste. Schreit „ihr dreckigen Wichser. Ihr macht mich regelrecht fertig. Ich bin so nass, das ich kaum mehr einen Schwanz spüre. Macht was“. Da lässt Bernd von mir ab. Läuft zu ihr und gibt ihr eine Ohrfeige. Sagt „das kannste haben du Miststück“. Geht zur Schublade und nimmt einen aufpumpbaren Plug heraus. Steckt ihn in ihren Arsch und beginnt ihn aufzupumpen. Mit jedem Druck auf die Pumpe reißt sie ihren Mund auf und schüttelt wild ihren Kopf. Der Plug füllt sie nun ziemlich aus und kann auch nicht herausrutschen. Nun sagt Bernd zu mir: „Wir bereiten dein Schlampe nun auf ihren ersten Dreilochfick vor. Hat sie das denn schon mal erlebt?“ Ich schüttle den Kopf. Sprechen kann ich nicht. Schon ist der erste, große schwarze Schwanz vor ihrer Votze. Hatte sie vor paar Minuten noch ihr Maul so voll genommen, soll sie nun eines besseren belehrt werden. Die Eichel hat schwer zu kämpfen. Der Plug füllt sie fast komplett aus. Aber es geht. Der Schwanz ist nicht der größte und schafft es, sie langsam zu ficken. Wieder erlebt sie einen Orgasmus nach dem anderen. Eigentlich scheint es ja ein einzig langer zu sein. Ich hab das Zeitgefühl völlig verloren. Keine Ahnung, wieviele Männer sie wie lange so durchgefickt haben, aber plötzlich sehe ich, wie eine gepolsterte Bank, ihr kennt sie vom Hanteltraining, in die Mitte des Raumes geschoben wird. Einiges weiter weg wie das Andreaskreuzgestell auf dem sie gerade noch gefesselt liegt und gefickt wird. Bernd klatsch in die Hände. Der aktuelle Ficker zieht seinen Schwanz aus ihrer Möse und tritt zurück. Im rauen Ton befielt er, sie von ihren Fesseln zu befreien. Sie ist völlig matt. Lässt Arme und Beine hängen. Bernd dirigiert die 14 Farbigen Prachtexemplarer an Männern rund um diese Bank. Auch die anderen 3 sind wieder fit, habe einen Riesenständer und winken mir einfach zu. Bernd lässt die Luft aus dem aufblasbaren Plug und sagt zu Kerstin „Du weißt, was nun kommt“. Sie schüttelt den Kopf. Blick nach unten. Einer der Herren, er hat ne richtig großen und dicken Schwanz legt sich rücklings auf die Bank. Sein Phallus ragt steil nach oben. Wie ein Holzpfahl. Die dicken Adern an der Seite signalisieren Durchblutung des Schaftes. Er misst bestimmt 20 cm Länge und ca. 6cm Durchmesser. „Los du läufige Hünden. Reiten. Aber sofort.“ Kerstin drückt sich durch die Menge der umherstehenden, nur mit Stiefeln begleideten Herren zu dem Luststab, der auf sie wartet. Schwingt ihr linkes Bein über den Mann und steigt mit beiden Füßen auf die Bank. Sie schaut zu mir und ruft „ Schatz, ich glaube mit der engen Möse geht es jetzt zu End“. Sie senkt ihr Votze ab, bis ihre Schamlippen die Eichel berühren. Noch ehe sie etwas tun kann, drückt der Mann sie mit seinen Händen auf ihrem Arsch auf seinen Schwanz. Dieser verschwindet sofort bis zur Hälfte in ihrer Grotte. Sie schreit auf. Sie schreit aus vollem Hals. Bernd lacht und sagt, niemand würde sie hier hören. Dann sehe ich plötzlich nur noch das weiße in ihren Augen. Nach einigen Sekunden beginnt sie damit, ihr Becken langsam hoch und wieder runter zu bewegen. Jede Abwärtsbewegung verschlingt Zentimeter für Zentimeter mehr Schwanz. Innerhalb kürzester Zeit bildet sich eine richtig weiße schleimige Ficksahne. Die Jungs im Kreis lassen für mein Sichtfeld eine Lücke. Bernd bearbeitet noch immer meinen Dödel. Kerstin reitet immer schneller und härter den geilen, großen Schwanz. Ich höre das klatschen ihrer Schenkel auf dem Oberschenkel des Mannes. Das schmatzen ihrer Schamlieben und ab und an auch Geräusche entweichender Luft. Der Schwanz füllt sie regelrecht aus. Bernd lässt von mir ab und drückt sich durch den Kreis zu Kerstin. Reißt an ihren Harren ihren Kopf nach hinten. Fordert sie sehr dominant auf, ihren Mund zu öffnen, was sie auch sofort tut. Einen langen Faden an Spucke landet in ihrem Mund. Sagt zu ihr „so du Schwanzhure. Nun sollst du das bekommen, was du wirklich willst. Bist du bereit für einen zweiten Schwanz in deinem Arsch?“ Kerstin schaut zu mir rüber. Schreit mir zu „haste das gehört du kleiner Wichser? Ich lass mich jetzt von 2 Schwänzen gleichzeitig ficken. Schau genau hin, wie sie mich aufbohren. Ich will, das sie mich richtig durchficken.“ Bernd schaut grinsend durch die Menge. Zeigt auf einen Burschen, ca. 35 Jahre und normale Figur. Aber nicht sein Prügel. Er steht etwas weiter weg. Seine Lanze ragt waagrecht von ihm weg. Er scheint hart wie Stahl zu sein. Eichel, Durchmesser auch normal. Aber lange. Sowas von lange, das ich denke, das Teil passt da nie im Leben rein. Er tritt hinter Kerstin. Aus ihrem Augenwinkel erkennt sie, was da auf sie zukommt. Sie schluckt und schüttelt den Kopf. Sagt zu Bernd, das dieses Teil zu groß sei und sie sprengen würde. Bernd sagte ihr, sie habe keine Wahl. Die Entscheidung sei bereits gefallen. Sie erwidert, das sie den Prügel spüren will. Aber nur mit ordentlich Schmierung. Ihr Arschloch ist noch stark geweitet von dem Plug. Obwohl der Schwanz in ihrer Möse sie schon ausfüllt. Bernd ruft in die Menge „wer von euch ist bereits kurz vorm abspritzen? Wir brauchen etwas Ficksahne“. Sofort treten 3 Mann von hinten und seitlich heran. Wichsen in einem atemberaubenden Tempo ihre Schwänze. Fast zeitgleich stöhnen sie ihrem Abspritzer entgegen. Im zielen echt genial treffen die Strähle voll in die offene Rosette meiner Maus. Teilweise etwas darüber, was auch nicht schlimm ist. Das Loch ist fast gefüllt. Etwas Sperma läuft heraus und über den Schwanz in ihrer Möse. Hinterher berichtet mir Kerstin, das dieses herablaufen ein megageiles Gefühl sei. Der Mann mit seinem langen Teil tritt hinter sie. Setzt seine Eichel an die Rosette und dringt völlig ohne Widerstand ein. Sie schreit „langsam. Gaaaaanz langsam bitte“. Er schiebt sein dunkles Teil Zentimeter für Zentimeter in den Arsch meiner Maus. Sowas hätte ich nie für möglich gehalten. Er schiebt sein Teil ohne zu stoppen, dafür aber auch langsam fast bis zum Anschlag rein, während der unter seinen Dödel etwas rauszieht. Die beiden wurden bewußt gewählt. Sie scheinen dies schon öfter gemacht zu haben. Kerstin stöhnt wie eine Dampfwalz. Muss tief ein – und ausatmen. Ihr Bauchdecke hebt und senkt sich sichtlich. „Oh mein Gott. Oh mein Gott“ kommt es ständig aus ihrem Mund. Mehr fällt ihr nicht mehr ein. Der Arschficker packt sie an den Armen, welcher er zu sich zieht. Er zieht sie regelrecht auf seinen Schwanz. Der unter Schwanz hällt mittlerweile ganz still. Die Jungs außenherum grölen „Bitch, Whore. You get fucked hard tonight“. Sie wichsen ihre Schwänze. Alles Riesenprachtgeräte. Nicht nur die beiden. Bernd kommt zu mir. Tritt neben mich und sagt „na, zufrieden? Hab ich doch gut organisiert, oder? Ok, etwas mehr Jungs, wie abgesprochen, aber sie verträgt es. Schau zu, wie sie alle ihre Schwänze wichsen. Ich denke, wir werden sie, bis alle abgespritzt haben, so ca. 1 Stunde ficken.“ Ich zähle 11 wichsende Schwänze und die anderen schauen einfach so zu. Kerstin feuert sie an „jaaaaaa. Fickt mich richtig durch. Macht mich fertig. Ich will euch alle spüren.“ Bernd will zu seinen Kumpel`s, die im Kreise dabei stehen, laufen. Da schreit Kerstin „Bernd, ich will das mein Mann spritzt. Jetzt sofort. Bring ihn zum abspritzen. Ich will, das er mir noch nach seinem abspritzen zuschauen muss. Ich will, das er mehrmals abspritzt. Er wird meine Votze lange nicht ficken können, da muss er leer sein. Los, geh zu ihm“. Bernd dreht sofort um und kommt auf mich zu. Grinsend und mit zuckenden Schultern.

00votes
Artikelbewertung
Lesen: 12908
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.Kommentare bitte nur für Personen ab am wenigsten 18 Jahren.

4 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Tom
Gast
Tom
1 year ago

:
was Du hier beschreibst habe ich noch garnicht so mitbekommen. Schweden, Beweislastumkehr, ect.
Sicherlich ist ein respektvoller Umgang zwischen Menschen immer Grundvoraussetzung.
Aber alle sexuellen Aktivitätem von einem ‘Amtsspanner’ begleiten zu lassen, kann ja auch nicht das Ziel sein. Mittlerweile entwickelt sich unsere Gesellschaft in Richtungen die mir wirklich Angst machen.
Wann kommen dann die Tugendwächter??
Das Frauen nicht nur Opfer sind, sondern es im Laufe der Evolution schon immer verstanden haben ihre Möglichkeiten einzusetzen, scheint ein absolutes Tabu zu sein und nicht in die MeToo Hysterie zu passen.
Sieht man jetzt aktuell bei Rammstein.

BM_Kanzler
Moderatorin
1 year ago
Reply to  Tom

Hallo Tom,
ich freue mich immer über Feedback, denn ich diskutiere mit Freude und „reibe mich“ auch gerne mal. Besonders heftig erlebe ich das manchmal bei meinen Vorträgen, meist vor Studenten (angehende Mediziner oder Psychologen, zu 70% weiblich, ich weiß wirklich nicht, wo die Männer alle hingekommen sind 🙂 ). Zugegeben, meine Sprache ist vielleicht etwas deftig (aber nicht zu vulgär, eben ähnlich wie in meiner Geschichte) und ich provoziere gerne, aber du würdest entsetzt sein, was teilweise für Argumente kommen. Da gibt es junge Frauen (zwischen neunzehn und fünfundzwanzig), eine kleine Minderheit, aber dafür umso „wortgewaltiger“ und militanter, die mich mit der Forderung konfrontiert haben, allen Männern müssten Östrogene gespritzt werden, um ihnen den männlichen Trieb zu nehmen (ja, allen Ernstes). Da brauchst du schon eine gewisse Zeit, um darauf trocken und sachlich zu antworten, ohne ausfallend zu werden.

Leider gibt es auf dieser Webseite wenig Autoren oder Kommentatoren, mit denen man eine sachliche Diskussion führen kann. Entweder sie antworten gar nicht oder ergehen sich in Beschimpfungen. Offenbar sehen sie sich nicht in der Lage, das, was sie zusammengeschmiert haben, vernünftig zu verteidigen.

Ich habe für meine Antwort an dich etwas länger gebraucht, denn diese Woche war vollgestopft mit ungeplanten Ereignissen. Ein wenig sage ich dazu in meinem heutigen Kommentar bei meiner Geschichte.

Konkret auf deinen Kommentar antwortend, fange ich mal so an: Natürlich sind Frauen nicht nur Opfer, ganz im Gegenteil. Die meisten wissen genau, wie sie ihre Ziele erreichen. Die Entstehung dieses weiblichen Verhaltens geht vermutlich einher mit dem Sesshaftwerden der Menschheit, denn ab diesem Zeitpunkt konnten die Frauen gesellschaftliche Bedeutung erlangen. Und manche, aber natürlich bei Weitem nicht alle Frauen setzen eben ihren Körper ein. Nicht umsonst waren in früheren Jahrhunderten die Mätressen der Könige die einflussreichsten Personen im Staat, manchmal mächtiger als die Männer, denen sie mit ihrem Körper dienten.
In einer männerdominierten Welt war diese Form des „Hochschlafens“ von Frauen immer vorhanden und ist es auch noch heute. Dabei ist es unerheblich, ob diese Dienstleistung mit einem Richterposten beim EU-Gerichtshof (echtes Beispiel) belohnt wird oder mit dem Nachlass rückständiger Mieten durch den Vermieter oder mit einem Platz in der Frauenfußballmannschaft von Sambia (gerade aktuell). Im Prinzip ist es einfach eine Form von Prostitution.
Wie immer man das moralisch oder von der juristischen Seite („Vorteilsannahme im Amt“) sieht, ein sexuelles Vergehen ist das normalerweise nicht, wenn Einvernehmen vorliegt, was bei den genannten Beispielen in der Regel der Fall sein wird.
Natürlich, wenn man das mit sogenannten „Frauenrechtlerinnen“ anspricht, kommt immer das Argument, dass es kein Einvernehmen gäbe, es sei immer Ausbeutung der Frau. Naja, wie du schreibst, es ist fast ein Tabu.

Aber die Grenze zu sexueller Nötigung kann fließend sein und das kann dann den Übergang zur „Gewaltausübung“ bedeuten, auch wenn keine körperliche Gewalt im Sinne des Wortes vorkommt. Das wird in der Schauspielerei durchaus vorkommen, wahrscheinlich früher häufiger als heute. Ich persönlich glaube, dass kaum eine heute bekannte Schauspielerin zu Beginn ihrer Karriere davon verschont geblieben ist. Besonders, wenn sie sehr jung waren und unter der Fuchtel ehrgeiziger Eltern standen, die das in Kauf genommen haben.
Was davon einvernehmlich war und was unter sexuelle Nötigung fällt, wird sehr schwer zu beurteilen sein, und ich möchte nicht als Richter darüber urteilen müssen. Etwas Ähnliches haben wir bei Konzerten mit jugendlichem Publikum. Naive junge Mädchen, die ihre Idole anhimmeln und backstage oder später woanders zu Sex „bereitgemacht“ werden, wodurch auch immer. Zu naiv, um vorher zu wissen, was ihre Idole wirklich beabsichtigen. Und auch „erfahrenere“ Frauen, die glauben, ein wenig flirten und die Situation beherrschen zu können. Da werden schon mal bestimmte Drogen eingesetzt. Und damit sind wir bei Gewalt, keine Frage.

Ich habe über viele Jahre gute Kontakte ins BKA und zu diversen LKA’s aufgebaut und hatte deshalb im Jahr vor Corona die Gelegenheit, als „Backstage-Security“ bei einem derartigen Konzert mitzuarbeiten. Zusammen mit vier Beamten bin ich „undercover“ eingeschleust worden. Was ich da erlebt habe, unfassbar. Vielleicht erzähle ich in meiner Geschichte darüber oder wenn du Interesse hast, gerne mehr (Namen darf ich ohnedies keine nennen).
Aber es bestärkt mich in der Ansicht, dass ich, wäre ich Richter, in solchen Fällen eher den Schilderungen der Frauen Glauben schenken würde. Es ist jedoch lächerlich, wenn die nach zwanzig oder dreißig Jahren mit solchen Anschuldigungen daherkommen, wenn es gerade einen aktuellen Fall gibt (Rammstein). Für mich sind das Trittbrettfahrerinnen.

Ich mag die MeToo-Debatte auch nicht. Eigentlich mag sie niemand in meinem Umfeld, weder Männer noch Frauen. Die lachen bloß, auch meine Frau gehört dazu. ‚Wenn die Männer gar nichts mehr dürfen, wird’s ziemlich langweilig‘, ist nicht nur ihre Aussage. Es ist nun mal so, dass Frauen nicht unglücklich sind, wenn sie von Männern für attraktiv gehalten werden und diese das auch zeigen. Meine Frau ist über fünfzig, ebenso wie unsere beste Freundin, die in meiner Geschichte ‚Penny‘ heißt. Beide freuen sich eigentlich, wenn Männer sie etwas länger als üblich anschauen und sie ein wenig ‚anflirten‘. Sie brauchen keine ‚Gutmenschen‘, die ihnen sagen, was sie als sexuelle Belästigung empfinden müssen. Das wissen sie schon selber und wenn ein Mann übergriffig werden sollte, können sie sich schon wehren. Meine Frau meint, sie würde ihm einfach eine scheuern.

Aber andererseits natürlich war niemand aus meinem Umfeld jemals in einer Situation, mit jemandem wie diesem Weinstein in einem Raum zu sein. Und MeToo hat zumindest Bewusstsein geschaffen. Ganz gut liest sich:
The #MeToo Movement: History, SA Statistics, Impact (verywellmind.com)
Wir haben aber leider hier dasselbe Phänomen zu verzeichnen, dass unsere gesamte westliche Welt in ihren Klauen hält: Hysterische Übertreibung. Das Pendel schlägt leider immer zu stark in die andere Richtung aus. Eine Minderheit von Schreihälsen bestimmt, was man tun und sagen darf und was nicht, und die ‚normale‘ Mehrheit schweigt.
Wer hat denn festgelegt, dass man nicht mehr ‚Eskimo‘ sagen darf? Ein Schriftsteller, der in unserer Stadt eine Lesung gehalten und das Wort ausgesprochen hat, wurde von einigen Zuhörern verbal angegriffen. Als er sagte, dass er für Recherchen in Kanada und Grönland war und mit dortigen Stämmen gesprochen habe und die ihm erklärten, dass sie mit der Bezeichnung ‚Eskimo‘ kein Problem hätten, und er deshalb empfehlen würde, zuerst mit den betroffenen Volksgruppen zu sprechen, bevor man sich von einer Gruppe selbsternannter ‚Sprachwächter‘ dominieren lasse, wurde er lautstark als ‚Rassist‘ bezeichnet, ohne sein Argument gelten zu lassen.
Zum Thema ‚Indianer‘ und ‚Winnetou‘ könnte ich auch etwas beitragen, ich habe einmal einen ‚Indianerstamm‘ in Connecticut/USA besucht. Dort stand die englische Übersetzung von Karl May an prominenter Stellung in ihrer Bibliothek.

Und du würdest nicht glauben, was ich in den letzten Jahren für irrsinnige Dinge im Rahmen von MeToo gehört habe. Meine Aufzählung im untenstehenden Kommentar ist nur ein Teil des Wahnsinns, der uns befallen hat. Ich habe diese Punkte nur aufgezählt, um zu zeigen, wie völlig absurd sich die Hauptpersonen der Geschichte verhalten, weit abseits jeglicher Realität.
Ja, die Entwicklung kann einem Angst machen. Aber wir, also unsere Gesellschaft sind selbst schuld. Wir knicken gegenüber den Hysterikern ein, wir überlassen ihnen die Bühne. Der Ravensburger Verlag verbannt ein Winnetou-Spiel aus seinem Sortiment. Das ZDF hat angekündigt, keine Winnetou-Filme mehr zu zeigen, geht’s noch?
Und bei vielen Anzeigen wegen sexueller Belästigung greift man sich ans Hirn. Aber seit MeToo sind die Behörden eben extrem vorsichtig und verfolgen solche Fälle. Und sie haben V-Männer. Die Schwierigkeit ist oft, die Abgrenzung zwischen Privatsphäre und Gesetzesverletzung zu finden. Aber eines ist klar: Körperverletzung im Zuge sexueller Handlungen kann nicht durch eine „Vereinbarung“ außer Kraft gesetzt werden, sie bleibt ein Offizialdelikt. Noch dazu, wenn, wie in der vorliegenden Geschichte, eine Vereinbarung nicht eingehalten wird.
Deshalb finde ich es genaugenommen nicht schlecht, wenn die Behörden genauer hinschauen, um sexuelle Gewalt zu identifizieren. Denn Gewalt geht gar nicht, in keiner Form. Mir ist schon bewusst, dass die Grenze zur Gewalt einen Graubereich darstellt. Sexuelle Lust speist sich nicht selten aus „härterem Sex“, bei körperlicher oder seelischer Verletzung ist die Grenze klarerweise überschritten.
Und wer mit Gewalt fantasiert und so eine Geschichte schreibt oder gut findet, dürfte eine ziemlich große psychische Delle haben. Vermutlich hat sich der Autor mit der Veröffentlichung sogar strafbar gemacht (§184a Deutsches Strafgesetzbuch),

meint mit vielen Grüßen der Kanzler

BM_Kanzler
Moderatorin
1 year ago

Na, da hat ja einer in die Märchenkiste gelangt, ziemlich tief hinunter. Die Geschichte ist absolut nicht real (muss sie auch nicht sein), aber auch als Fiktion kann sie nicht durchgehen – viel zu viele Ungereimtheiten und Unglaubwürdigkeiten, weit weg von jedem auch nur annähernd real denkbarem Rahmen.

Zunächst sollte der Autor seinen Beziehungsstatus kennen. In der Überschrift redet er von „Eheschlampe“, dann ist sie plötzlich seine Freundin und später wieder seine Ehefrau. Daraus könnte man schließen, dass Teile einfach kopierten wurden. Sodann stellt sich die Frage, wie der Ehemann seiner Frau zweimal zurufen kann, das Safeword einzusetzen, wenn er doch einen Knebel trägt.

Aber weiter: Während das Verhalten des Ehemanns insgesamt nur reichlich unwahrscheinlich ist und das Verhalten der (unerfahrenen) Ehefrau in psychischer, emotionaler und medizinischer Sicht komplett irreal ist (nach der Hälfte des „Events“ wird sie unausweichlich eine Kundin der Notfallaufnahme im Krankenhaus werden), ist das Verhalten des „Event-Organisators“ völlig absurd.

Dieser Bernd wird als Profi beschrieben, offenbar sind solche Veranstaltungen zumindest zum Teil seine Erwerbsquelle. In einer Zeit jedoch,
– in der die „Me too“-Debatte ganz oben angekommen ist,
– in der schon das Anstarren einer Frau bereits als sexuelle Belästigung gelten kann (in einigen Städten in Österreich letzten Sommer in Freibädern eingeführt),
– in der Prostitution verboten wird (Schweden ist hier Vorreiter),
– in der die „sexuelle Ausbeutung“ der Frau überall und intensiv thematisiert wird,
– in der bei einigen Gerichtsverfahren in den USA bereits Beweislastumkehr angeordnet worden war, das heißt, ein Clubbetreiber musste beweisen, dass er der klagenden Frau den Schaden NICHT zugefügt hat und nicht umgekehrt (ich warte darauf, dass das bei uns auch erstmals so gemacht wird),
– in einer Zeit, in der die Ermittlungsbehörden über die letzten Jahre massiv Personal aufgestockt haben, um sexuelle Nötigung von Frauen verstärkt aufspüren und verfolgen zu können, und mit V-Männern Veranstaltungen in einschlägigen Clubs infiltrieren
– und in einer Zeit, in der linke weibliche Abgeordnete in Deutschland laut darüber nachdenken, dass man Gangbangs wegen sexueller Ausbeutung gesetzlich untersagen müsste (kein Witz),
in einer solchen Zeit also, in der ein Profi wie dieser Bernd das alles natürlich weiß, wird er alles, was er in dieser Geschichte angeblich tut, eben genau so NICHT machen, nicht eine einzige der beschriebenen Aktivitäten.

Er wird den Teufel tun, seine Existenz aufs Spiel zu setzen. Er wird nichts über die getroffene Vereinbarung hinaus unternehmen und vor allem keine Gewalt anwenden. Vorsätzliche schwere Körperverletzung in Tateinheit mit unterlassener Hilfeleistung stehen mindestens im Raum und es genügt heutzutage unter all den Mitwirkenden eine kleine undichte Stelle, dann wird die Staatsanwältin aufmarschieren. Das Risiko wird er ganz sicher nicht eingehen. Die ganze Geschichte ist daher hanebüchener Unsinn. „Ich hab’ das Foto deiner Frau gesehen und gewusst, die verträgt mehr!“ Wieviel Schwachsinn verträgt so eine Geschichte?

Wenn die Geschichte wenigstens gut zu lesen wäre, aber nicht einmal diesem Anspruch genügt sie. Wenn der Autor es bei der ersten Runde mit den drei Männern belassen hätte, vielleicht etwas ausgeschmückt und einige Ungereimtheiten weggelassen, dann würde man sie vermutlich ganz gerne und lustvoll lesen. Aber so? Sex, besonders Fremdsex, sollte abenteuerlich, aufregend, bereichernd sein, sonst ist er sinnlos. Aber was lesen wir? Eine Aneinanderreihung von mechanisch ausgeführten sexuellen Aktivitäten, von Absatz zu Absatz heftiger und gewalttätiger (Gewalt hat in einem Gangbang nichts verloren), krampfhaft und lieblos ausgeführt.
Die Geschichte ist vielleicht etwas für Schwanzrubbler, die in Gewaltfantasien gegen Frauen schwelgen (und damit eigentlich in therapeutische Behandlung gehören), aber der Genussleser, der sein Gehirn genauso befriedigt haben will, nicht nur seinen Unterleib, wendet sich mit Grausen (frei nach Goethe).

Grüße vom Kanzler

Pimmelchen28
Gast
Pimmelchen28
1 year ago

Geil…..Danke dir..

4
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x