Ehepaar auf Abwegen, 78. Teil

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Ehepaar auf Abwegen, 78. Teil
Damals (September 2016)
Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
… Unter den aufmerksamen Blicken der etwa fünfzehn athletisch gebauten und durchtrainierten Jungsportler erreichten Sandra und Marco wieder die Bartheke. Wie vor dem Tanz lehnten fünf der Eishockeyspieler immer noch am Tresen, aber sie wichen zur Seite und machten Platz für die beiden, als diese nun die Theke erreichten. Es war fast rührend zu sehen, wie die Jungs verlegen versuchten, Sandra nicht mehr anzustarren und zur Seite zu blicken.
… Sandra wusste, ohne dass sie das explizit besprochen hätten, dass ihr Ehemann nun den Rahmen vorgeben, aber ihr innerhalb dessen freie Hand lassen würde. Er würde sich jedoch einschalten, wenn ihm etwas nicht gefiel, und in dieser Gewissheit fühlte sie sich geborgen. Niemals wäre sie auf die Idee gekommen, sich ohne ihren Ehemann auf diese Jungs einzulassen, im Gegenteil, sie brauchte Marco und harrte nun dessen, was er sich ausgedacht hatte.
… „Come closer“, forderte der nun die fünf Jungs auf, die sich daraufhin dicht um sie und ihren Mann scharten. „You have been staring my wife, haven’t you?“
… Sie trauten sich nicht zu antworten, stattdessen blickten sie betreten irgendwo in den Raum. Sandra fand das fast süß, es zeigte, dass die Náchwuchssportler nicht viel Erfahrung mit Frauen haben dürften. Dann sah sie die Jungs nicken.
… Ihr Mann lächelte und wandte sich an den, den sie vorhin als Mannschaftsführer identifiziert hatten: „I have a suggestion for you, my friend.“ Der sah ihn fragend an und auf Marcos Erkundigung hin, ob sie irgendwo Sitzplätze hätten, führte er sie zu einem leeren Tisch, der offenbar der Fünfergruppe gehörte. Sandra setzte sich neben ihren Mann und blickte zu den anderen Tischen. Dort hatte man die attraktive Deutsche bis zu diesem Augenblick noch mit den Augen verschlungen, jetzt war sie nicht mehr so gut zu sehen und das Interesse erlahmte. Man wandte sich wieder den vorher unterbrochenen Gesprächen zu.
… Als die Gruppe Platz genommen hatte, betrachtete Sandra die fünf jungen Männer, während sie Marco zuhörte, der zum Mannschaftsführer sagte: „Ihr seid eine tolle Truppe und ihr gefallt uns, vor allem meiner Frau. Wisst ihr, was ein Gangbang ist?“
… Alle fünf sahen Marco entgeistert an. Ja, das wussten sie natürlich, aber sehr wahrscheinlich nur in der Theorie, von einschlägigen Filmen vermutlich. Sandra lächelte ihnen zu, als ihr Mann nun die entscheidende Frage stellte: „Would you like to get to know this experience with my wife Sandra?“
… Jetzt verstummten sie, völlig verblüfft. Natürlich hatten sie ein derartiges Angebot nicht erwartet, woher auch. Ihre gespielte jugendliche Lässigkeit war dahin und als sie ihre Überraschung herauszuposaunen begannen, verschaffte sich Marco Gehör: „Schschsch, stay silent, speak qiently. We needn’t attract attention.“
… Sofort wurden sie leise. Unsicher starrten sie Marco an, einen Blick zu Sandra vermieden sie. Besonders betroffen schien derjenige zu sein, der vorhin so vorlaut gewesen war.
… Sandra wartete ab, wie sich das Gespräch weiter entwickeln würde. Für sie war vollkommen klar, dass es allein Sache ihres Mannes war, wie er nun den Handlungsrahmen definieren wollte.
… Schließlich raffte sich der Mannschaftsführer zu einer Antwort auf: „Are you really sure, Sir? I must admit that such an adventure would be pretty new for all of us.” Kaum hatte er das ausgesprochen, da nickten die anderen schon bekräftigend dazu.
… Sandra gefiel sehr, wie höflich die Jungs waren. Sie fühlte sich wohl in ihrer Gegenwart und das war sehr wichtig. Marco versicherte ihren potenziellen Liebhabern nun, dass er keinen Witz machte. Dann wollte er einiges Persönliche von ihnen wissen.
… Die Aussicht auf einen Fick mit ihr hatte gemischte Gefühle bei ihnen ausgelöst, das spürte Sandra ganz genau. Erneut rührte es sie, wie sich die Jungs verhielten. Einerseits fanden sie Marcos Angebot geil, andererseits waren sie ängstlich. Sie hörte still zu, während einer nach dem anderen kurz aus seinem Leben plauderte. Marco fragte sie sehr geschickt aus und sie stellte fest, dass niemand die Unwahrheit sagte. Sie waren viel zu aufgeregt, um auf diese Idee zu kommen.
… Nur zwei von den fünf hatten sexuelle Erfahrung gesammelt, aber beide nur einmal und das schien nicht besonders ‚ergiebig‘ gewesen zu sein, wenn überhaupt. Sandra freute sich darauf, dass sie es mit drei ‚Jungfrauen‘ zu tun bekommen würde, nein eigentlich waren es fast fünf.
… Dann antworteten sie auf Marcos wesentliche Frage, nämlich ob sie in einer festen Beziehung waren. „We absolutely will not intrude into an existent relationship, and we will not jeopardize it”, sagte Marco sehr deutlich.
… Alle fünf verneinten Marcos Frage. Der schaute daraufhin seine Frau an, die wiederum ihren Blick von einem zum nächsten schweifen ließ. Vermutlich sagten alle die Wahrheit, war ihr Empfinden, weshalb sie ihrem Mann zunickte.
… „Wissen Sie“, bemerkte nun der Mannschaftsführer auf Englisch und sah Marco treuherzig an, „wir haben keine Zeit für eine Freundin. Die Woche ist ausgefüllt mit Unterricht und Trainings und am Wochenende müssen wir lernen und haben Ligaspiele.“
… Sandra lächelte ihm zu. Sie und Marco wussten das natürlich, das war überall in Nordamerika so. Dann machte der Mannschaftsführer Marco darauf aufmerksam, dass ihr Trainer ihnen jegliche ‚Eskapaden‘ verboten hatte, schließlich hätten sie zwei Tage später, am Sonntag, ein wichtiges Meisterschaftsspiel. Aber sie könnten den Gangbang geheim halten, denn sie wohnten alle in demselben Schlafraum.
… Marco lachte dazu und meinte, dass ein wenig Sex ihrer Kondition nicht schaden würde, und daraufhin grinsten vier der fünf Jungs. Einer jedoch war skeptisch, obwohl ihn seine Kameraden zu überreden versuchten.
… Sandra hatte das gesamte Gespräch ihrem Mann überlassen, so wie das nach ihren Regeln auch richtig war. Aber jetzt wollte sie handeln. Sie zog, unbemerkt von den anderen Personen am Tisch, ihr Höschen aus und legte es auf den Tisch, direkt vor den Zweifler.
… Der sah Sandra jetzt an, als wenn sie vom Mond käme. Aber auch die anderen blickten mit großen Kulleraugen auf die attraktive Frau. Das schneeweiße Höschen war knapp geschnitten, ein kleíner feuchter Fleck zeugte von Sandras Interesse an den Jungs.
… „Nimm es ruhig und atme den Duft ein“, ermunterte Marco nun den zweifelnden Búrschen und genau das tat der. Sein Widerstand, der ja nicht sehr stark war, erlahmte rasch. Das Höschen wanderte nun von Hand zu Hand und alle rochen intensiv daran und schienen den Geruch zu genießen.
… Sandra bemerkte, dass die jungen Männer von den Nebentischen manchmal herübersahen und nun ein wenig stutzten, sie konnten sich vermutlich keinen Reim von dem weißen Stück Textil machen, das ihre Kameraden gerade herumreichten.
… Der Mannschaftsführer war der Erste, der sich nun ein Herz fasste: „What do we have to do to fuck your wife, Sir?“ Es war schon typisch für Nordamerika, wie er trotz des deftigen Inhalts seine höfliche Anrede wahrte.
… Sandra sah ihrem Mann ins Gesicht. Sie liebte es, wie er solche Situationen managte. Und sie liebte ihn dafür, dass er ihr das sich nun anbahnende Abenteuer gönnte, ja es steuerte.
… Just one thing“, erwiderte Marco nun, „you need to use condoms. Bareback is not allowed to avoid infections.”
… Sandra sah ihren Mann an: „Wirklich?“, fragte sie leise.
… „Ja, wirklich“, war Marcos Antwort, „du weißt doch, warum.“
… Natürlich war ihr das klar. Unbekannte Männer in einem fremden Land, da gab es keine Diskussion, auch wenn es saubere Jungs waren, die sicher in geordneten sozialen Verhältnissen lebten.
… Nachdem die Náchwuchssportler vorhin einiges aus ihrem Leben geplaudert hatten, waren sie zutraulich geworden. Die drei ‚Jungfrauen‘ erklärten, dass sie noch nie ein Kondom übergezogen hatten, und Marco erwiderte lächelnd, dass sie das noch üben würden.
… Die fünf jungen Männer begannen nun eine leise Diskussion, wie sie die Kondome beschaffen sollten. Ab und zu musste Marco ihre Lautstärke dämpfen und sie wurden sofort leiser. Schließlich gingen zwei zur Rezeption und kamen mit der Information zurück, dass es einen Drugstore in etwa zwei Kilometern Entfernung gab. Marco schob seinen Autoschlüssel über den Tisch: „Take our car“, sagte er zu ihnen.
… Der Mannschaftsführer nahm den Schlüssel und verschwand mit zwei seiner Kameraden. „You’ll find us in room 316“, informierte Marco die beiden anderen.
… Wieder hatte Sandra still zugehört. Ihr Mann ließ sie aufstehen, nahm sie bei der Hand, sie schmiegte sich an seine Schulter und so gingen sie nun in die Lobby zum Lift. Sie bemerkten nicht, dass etliche Augenpaare ihnen hinterher glotzten. Dass sie kein Höschen mehr trug, war jedoch nicht zu erkennen.
… Etwa eine halbe Stunde mussten sie in ihrer Suite warten, bis es zaghaft klopfte. Marco ging zur Tür und ließ die fünf jungen Männer ein. Kurz davor hatte er Sofa und Stühle auf die Seite gerückt, sodass eine freie Fläche entstanden war, auf die er ein Hotelhandtuch ausgebreitet hatte.
… „First of all, have you come across your coach? And if so, what does he think you are doing?”
… Der Mannschaftsführer grinste Marco an: „Yes Sir, we met him in the lobby by chance, when we went out to buy the condomes. I informed him that we were about to take fresh air for a while and he remembered us tattoo were at half past ten. It’s a quarter to eight so we have plenty of time, Sir.”
… Marco musste schmunzeln, die jungen Eishockeyspieler verhielten sich sehr respektvoll. Sie waren gut erzogen und hatten Benehmen. Das war durchaus üblich in derartigen Mannschaften. Sie lernten Respekt und Höflichkeit und wenn einer über die Stränge schlug, flog er raus. Marco war klar, dass das den fünf jungen Männern auch drohte, sollte der Trainer Wind von ihrem Vorhaben bekommen. Deshalb hatte er sie extra nach ihrem Coach befragt. Und er konnte davon ausgehen, dass ihr Verhalten gegenüber Sandra vorbildlich sein würde und er keine Bedenken zu haben brauchte, sie würden sich seiner Autorität ohne Probleme unterordnen.
… Marco deutete auf das Handtuch und sagte: „This is going to be the arena for tonight”, worauf die jungen Männer zu grinsen begannen.
… „But we need more towels, to make it softer for you and Sandra. So, please, let’s get us the towels from your room.” Das leuchtete ihnen sofort ein und sie schickten einen ihrer Kameraden los.
… Der musste gerast sein, denn kaum fünf Minuten später kam er mit einem Stapel weißer Handtücher zurück. Die breiteten sie gemeinsam übereinander aus und strichen jedes einzelne glatt.
… „Soft enough for your wife?”, fragte der Mannschaftsführer.
… „Let her directly answer your question”, grinste Marco und rief nach seiner Frau.
… Die erschien aus dem Schlafraum und die fünf Jungs starrten sie verzückt an. Sie trug nur einen BH und einen neuen Slip. Marco hatte vorher dafür gesorgt, dass sie sich auszog, während er seine Kleidung anbehalten hatte.
… Try your bed out, please”, sagte Marco nun auf Englisch zu Sandra, die sich daraufhin auf dem Stapel Handtücher niederließ und sich zu räkeln begann. Sie lächelte und nickte zustimmend.
… Marco sah seiner geliebten Frau zu. Er konnte die Begeisterung der Búrschen voll verstehen. Obwohl Sandra die fünfundvierzig überschritten hatte, sah sie umwerfend aus. Nichts von ihrer Attraktivität hatte sie verloren.
… Die jungen Männer konnten sich an Sandra nicht sattsehen und Marco musste mehrere Anläufe nehmen, bis sie wieder auf ihn hörten. Schließlich schickte er seine Frau erneut ins Schlafzimmer zurück, was bei den Jungs ein enttäuschtes Raunen auslöste.
… Marco grinste sie an: „Sorry guys, we still have to clarify one or the other.“ Dann fing er an, ihnen seine Regeln zu erläutern. Sie durften Sandra ficken, hintereinander oder gleichzeitig, alle drei Löcher waren verfügbar, aber immer mit Maßen und entsprechend vorsichtig, denn er würde nicht zulassen, dass seine Frau überfordert wurde.
… Sprachlos schauten die fünf einander an. Schließlich räusperte sich der Mannschaftsführer: „Did we get you right, Sir? You permit to fuck your wife into arse and mouth?“
… Und als Marco bejahte, waren sie nun wirklich perplex. Sie kannten das sicher aus diversen Pornos, aber es auch einmal selbst erleben zu dürfen, überwältigte sie, aber sie schienen auch unsicher.
… Als der Mannschaftsführer das aussprach, musste Marco erneut lächeln. Dann fuhr er fort: „You will have to wear the condoms all the time, no way round. From time to time, they need to be changed, at least after penetrating Sandras’s arse. No dirty condom into her vagina or her mouth, am I clearly understood?”
… Eifrig nickten die fünf, es war klar, dass sie alles akzeptieren würden, nachdem sie Sandra kurz in ihrer Unterwäsche gesehen hatten. Für sie war augenscheinlich nur wichtig, mit dieser wunderbaren Frau in Kürze Sex haben zu dürfen.
… Marco erläuterte noch, dass es keinerlei Gewalt geben durfte. Wenn Sandra oder er ‚Stopp‘ rief, war jegliche Aktivität bedingungslos anzuhalten, und wenn er eine Anweisung gab, hatte der Betreffende zum Zeichen des Verstehens seine Hand zu heben. Er sah die Jungs erneut zustimmend nicken und war sicher, die fünf gut steuern zu können. Er sorgte jetzt dafür, dass Sandra wieder hereinkam, und die Eishockeyspieler begannen erneut zu glotzen. Sie verfolgten jede von Sandras Bewegungen, als diese nun in Marcos Arm kam und sich an ihn schmiegte.
… Vermutlich waren sie auch ein wenig neidig, neidig auf Marco, weil er eine derart umwerfende Ehefrau hatte und weil diese Ehefrau sich in seinen Arm kuschelte. Zwar konnte Sandra vom Alter her ihre Mutter sein, aber dieser Gedanke schien ihnen gar nicht zu kommen.
… Marco ließ sich nun das Sortiment Kondome zeigen, das gekauft worden war. Der Mannschaftsführer breitete mehrere Großpackungen auf dem Schreibtisch aus, der im Eck stand, es waren viel zu viele. Marco musste schmunzeln und Sandra kicherte, als sie den Einkauf betrachteten. Die Jungs hatten sich wohl mächtig überschätzt, aber besser zu viele als zu wenige, fand Marco. Zwei der Packungen enthielten Kondome mit Erdbeergeschmack, das war Glück, denn das würde bei einer Fellatio das Empfinden nach Gummi schmälern.
… Direkt neben dem etwa acht Zentimeter hohen Badehandtuchstapel gab es ein niedriges Couchtischchen und dort ließ Marco die Kondome nun deponieren. „Sie müssen für euch griffbereit in nächster Nähe aufbewahrt werden“, informierte er die Jungs, „ihr wisst doch, wie das geht?“
… Die beiden, die vorgegeben hatten, bereits Sex gehabt zu haben, nickten großspurig, aber die anderen drei blickten etwas verlegen zu Marco.
… „Ich verstehe schon“, schmunzelte Marco, „also wird meine Frau euch am Anfang behilflich sein.“
… Alles war nun vorbereitet. Auf Marcos Geheiß stellten sich die fünf jungen Männer im Halbkreis auf und zogen sich aus. Bei den Unterhosen zögerten sie, was ihrer eher prüden Kultur geschuldet war, und Marco erlaubte ihnen, sie vorerst anzubehalten. Bei einigen beulte sich der Schritt jedoch bereits etwas aus.
… Marco gab seiner Frau einen leichten Schubs und sie drehte sich zu den Jungs. Fünf athletische junge Männer betrachteten sie, den Mund leicht geöffnet. Die Faszination war beidseitig, wie Marco schnell feststellte, verzückt glitt Sandras Blick über die großen Männer mit ihren breiten Schultern und kräftigen Brust- und Bauchmuskeln.
… Marco erinnerte sich zurück an ihren ersten Gangbang in jenem ‚Institut‘, da waren es junge Soldaten einer Sportkompanie gewesen, auch durchtrainiert und ausdauernd, aber nicht ganz mit dem beeindruckenden Körperbau ausgestattet, den diese Eishockeyspieler aufwiesen.
… Sandra benötigte eine ganze Weile, um sich von diesem Anblick loszureißen. Natürlich hatten sie und Marco schon diverse Sportveranstaltungen besucht, sie hatten sexualmedizinische Experimente und Vorführungen in diversen Clubs erlebt, wie zum Beispiel auch ein Jahr zuvor in Kenia, und dabei viele gutgebaute Männer von angezogen bis komplett nackt gesehen, aber solche perfekte männliche Körper gleich im Fünferpack, fast nackt und nur eine Armlänge entfernt, das war neu. In der Mitte stand der Schwarze, Marco wusste ganz genau, wie exotisch er auf Sandra wirkte. Die vier Weißen waren nicht wirklich weiß. Offenbar hatten sie im Sommer viel in der Sonne trainiert, ihre Oberkörper präsentierten sich braungebrannt.
… Es war klar, dass es vermutlich nur wenige Frauen gab, deren Herzen bei einem solchen Anblick nicht höher schlagen würden, und Sandra gehörte sicher nicht zu denen. Gerade hatte Marco darüber sinniert, dass er doch ein wenig eifersüchtig auf diese Jungs war, nicht deswegen, was sie bald mit seiner Frau veranstalten würden, sondern weil er hinsichtlich seiner körperlichen Erscheinung mit diesen Athleten nicht konkurrieren konnte. Obwohl er, meist zusammen mit Sandra, regelmäßig Ausdauersport betrieb und im Prinzip trotz seiner herausfordernden beruflichen Tätigkeit für sein Alter ziemlich fit war, so hatte er im direkten Vergleich gegen diese Jungs, die vom Alter her seine Söhne sein konnten, keine Chance.
… Kurz schweiften seine Gedanken ab. Er dachte an die mannigfachen Eheprobleme, die ihnen bei ihren Recherchen untergekommen und deshalb entstanden waren, weil die körperliche Konstitution der betroffenen Ehemänner mit dem Alter nachgelassen und nicht mit der Libido ihrer Frauen Schritt gehalten hatte. Oft hatten sie gemeinsame Lösungen dafür gefunden, das sollte gute Beziehungen eigentlich ausmachen, aber es gab auch negative Beispiele. Beispiele, wo die Ehefrau heimlich fremdzugehen begann, nicht selten mit genau solchen attraktiven Typen, und dabei oft gar nicht begriff, welche Belastung sie damit für ihre Beziehung erzeugte.
… Aber als Sandra nun wieder zu ihm kam und ihre Arme um ihn legte, konzentrierte er sich wieder auf sie. Intensiv küsste sie ihn, dann fragte sie: „Mein Liebling, darf ich mich um die Jungs kümmern?“
… Marco lächelte sie an: „Ab jetzt darfst du alles tun, was du willst, mein kleínes Luder.“ Er wusste, dass er ihr mit diesem ‚Kosenamen‘ die Sicherheit gab, dass für ihn in Ordnung war, was sie nun tun würde. „Für dich gibt es zwei Punkte. Kein Küssen und kein Schwanz ohne Kondom in deinem Mund.“
… Sandra sah ihn an: „Geht klar, Liebling. Wirst du auf mich aufpassen? Ich bin nicht sicher, dass ich mich immer im Griff haben werde.“
… Jetzt war es Marco, der ihr einen Kuss gab. „Aber sicher, meine Liebste. Ich werde ganz genau darauf achten, dass alles ordentlich abläuft. Auf die Männer werden wir uns, da bin ich überzeugt, verlassen können und ich werde alles im Griff haben. Du kannst dich auf deine Lust konzentrieren, wenn du zum Fickstück wirst.“ Er grinste und küsste sie erneut, ganz zärtlich umspielte er ihre Lippen mit seinen. Dann ließ er sie los und schubste sie erneut zart in Richtung der fünf jungen Sportler, die ganz still zugesehen hatten, wie Sandra und Marco ihre Liebe zueinander ausgetauscht hatten.
… Sandra baute sich in der Mitte des Halbkreises vor ihnen auf und begann, ihren Büstenhalter zu lösen. Kurz blickte sie zu ihrem Mann, als erwartete sie seine nochmalige Zustimmung, und als er ihr zunickte, ließ sie das Kleidungsstück fallen. Die Jungs begannen erneut zu glotzen, sie waren begeistert, das war ihnen deutlich anzumerken. Sandras Äpfelchen waren auch wirklich zum Anbeißen, sie hingen kein bisschen, obwohl sie vier Bábys geboren und gestillt hatte. Sie schimmerten weiß, während ihr übriger Körper Sonne abbekommen hatte, aber gerade das wirkte anziehend, denn ihr Busen wurde auf diese Weise zum Blickfang.
… Sandra blickte den Kreis der Sportler entlang. Dann blieb ihr Blick an dem Schwarzen hängen. Sie ging zu ihm und sprach ihn an: „Want to feel my tits?“
… Der junge Mann blickte auf sie hinab und schien unschlüssig. Da nahm sie ihm die Entscheidung ab, sie fasste seine Hände und legte sie sich auf ihre Brüste. „Please, my boy, stroke them carefully.“
… Der Angesprochene sah triumphierend nach rechts und links zu seinen Kameraden, dann begannen seine mächtigen schwarzen Hände Sandras Brüste zu massieren. Intuitiv streichelte er sie, zupfte an den Brustwarzen und schließlich beugte er sich nieder, nahm eine in den Mund und begann daran zu saugen.
… „Hrrrrmmm“, machte Sandra, „this is wonderful.” Nach einer Weile schob sie den jungen Mann sanft von sich und ging zum nächsten. Auf diese Weise durften sich alle fünf der Reihe nach mit ihren Brüsten beschäftigen.
… Marco hatte sich in einen Lehnstuhl gesetzt und beobachtete das Treiben ganz genau. Es war deutlich zu sehen, wie den jungen Sportlern gefiel, was Sandra mit sich machen ließ, und auch Sandra schien es sehr zu genießen, diese männlichen Jungfrauen anzulernen und sich von ihnen erregen zu lassen.
… Zwei hatten zwar zuvor verkündet, schon einmal etwas mit einer Frau gehabt zu haben, und vielleicht war das auch richtig, aber dann musste es ziemlich oberflächlich gewesen sein. Die beiden stellten sich genauso an wie die drei Neulinge.
… „Help me take off my panties, will you?”, sagte Sandra nun zum Mannschaftsführer.
… Der schien einigen Bammel zu haben, wollte aber sichtlich nicht vor seinen Kameraden als Weichei dastehen und stimmte zu. Dabei tat er so, als würde er das jeden Tag bei einer Frau machen, und das brachte Marco zum Schmunzeln. Er sagte aber nichts, sondern sah einfach zu, wie der Mannschaftsführer sich vor Sandra hinkniete und ihr mit leicht zitternden Fingern das Höschen hinunterzog.
… Erneut machten alle fünf große Augen, als Sandras Scheide jetzt sichtbar wurde. Fast andächtig starrten sie auf ihren Schlitz, der schon reichlich feucht schimmerte, und auf die rabenschwarze, erst kürzlich gestutzte Landebahn.
… Der Mannschaftsführer hatte den besten Blick. Er sah zu ihr hoch: „Wow! May I lick a little bit?“
… „Yes, boy“, meldete sich Marco aus seinem Stuhl, „please stay outside the pussy, take the clit. Remember rising your hand when having understood.” Marco sah den jungen Mann nicken und seinen Arm kurz hochnehmen. Er hatte seinen Stuhl so positioniert, dass er die Jungs im Blick hatte, weshalb er seine Frau nur von hinten sah. Also erhob er sich und trat näher heran.
… Der Junge hielt sich anscheinend an die Vorgabe, seine Zunge war gut zu sehen und die bearbeitete Sandras Kitzler. Die anderen vier hatten sich auf ihre Fersen niedergelassen und ließen sich keine Bewegung ihres Mannschaftsführers entgehen.
… Sandra hatte ihre Hände an dessen Kopf gelegt, um ihn ein wenig zu steuern. Jetzt drückte sie ihn leicht von sich und sagte zu ihm: „Please, not too tempestuous. Make it more gently, my loverboy.“
… Die Anrede ‚Loverboy‘ schien ihm zu gefallen. Er sah kurz hoch, grinste und widmete sich dann wieder seiner Aufgabe. Diesmal schien er es besser zu machen, denn Sandra schloss die Augen und ihr Mund öffnete sich leicht.
… Natürlich wurde er es nicht schaffen, sie zum Höhepunkt zu bringen, dazu war er zu unbeholfen, und es war auch nicht die Gelegenheit, ihm das beizubringen. Deshalb ließ Sandra ihn eine Weile gewähren, dann sagte sie: „Thank you, it was very good for the beginning.“ Wiederum drückte sie seinen Kopf sanft von sich und fügte hinzu: „Does anybody want to be the next?“
… Es war dem Mannschaftsführer anzusehen, dass er sich nur widerwillig von Sandras Scham löste. Marco musste grinsen, der Grund war ihm schon klar. Der junge Mann erlebte etwas Derartiges zum ersten Mal in seinem Leben. Er war überwältigt, seine Nase in wohlriechende weibliche Genitalien stecken zu können. Und Sandras Schamlippen und Kitzler zu schmecken, hatte für eine ordentliche Erektion in seiner Unterhose gesorgt.
… Sandras Frage hatte zur Folge, dass sich die anderen vier dicht an sie drängten. „One after another“, griff Marco korrigierend ein, „please line up.”
… Sie gehorchten aufs Wort und einer nach dem anderen kam, ganz diszipliniert, um für einige Minuten zu spüren, wie sich ein Kitzler an der Zunge anfühlte. Besonders erregend war das für Sandra nicht, soweit man das erkennen konnte, aber sie ließ es geschehen, denn die Búrschen gewannen dadurch an Selbstvertrauen.
… Dann standen sie wieder im Halbkreis, ein paar leckten sich die Lippen. Marco hatte sich wieder hingesetzt und winkte Sandra zu sich. Zart teilte er mit seinen Fingern ihre Schamlippen und stellte fest, dass sich schon eine gewisse Feuchtigkeit angesammelt hatte, noch zu wenig, um geschmeidig penetriert zu werden, aber das würde schon noch kommen. Marco war sich da ganz sicher, vor allem bei dem, was er sich ausgedacht hatte.
… „Sei so lieb, mein Liebling“, sagte er leise zu ihr, „hol‘ mir die Salben aus meinem Waschbeutel, für alle Fälle.“
… Sandra verstand sofort. Leichtfüßig und splitterfasernackt tänzelte sie ins Bad und kam mit zwei Tuben zurück, die sie in Marcos Hand legte. Dann drehte sie sich wieder zu ihren Gespielen um.
… Die hatten mit leicht geöffneten Mündern zugesehen und sie keinen Moment aus den Augen gelassen. Ihre Hosen spannten schon ordentlich, und einige hatten begonnen, ihre Pimmel durch den Stoff zu reiben, wie Marco amüsiert registrierte.
… Auf Deutsch sagte er zu Sandra: „Am besten du gehst ihnen ein wenig zur Hand“ und grinste dabei.
… „Ich liebe dich“, antwortete sie, dann kniete sie nieder und bedeutete den Jungs, sich um sie zu scharen. Dem Ersten drückte sie sachte die Hand weg. „Let me do that“, sagte sie leise und sah ihm dabei in die Augen. Langsam zog sie ihm die Unterhose aus und sorgte dafür, dass sie auf den Boden fiel. Ein wohlgeformter und ausgefahrener Schwanz sprang sie an, fast erreichte er ihre Wange.
… Kurz zuckte sie, starrte ihn an und begann, ihn mit ihrer hohlen Hand zu massieren. Keine Viertelminute dauerte es, dann fing der junge Mann zu stöhnen an.
… „Nicht, Sandra“, ließ Marco sich vernehmen, „sie sind schon ziemlich aufgegeilt, lass’ sie nicht ihr Pulver vorschnell verschießen.“
… Sie verstand sofort und ließ den Schwanz los. „Your cock is very attractive”, sagte sie zu seinem Besitzer und der strahlte daraufhin so richtig.
… Der Nächste in der Runde war der Farbige. Auch diesen wichste sie an und versah ihn mit lobenden Worten. Beim Dritten konnte Sandra die Hose nicht über die Beckenknochen ziehen und der Junge verhedderte sich vor Aufregung dabei, die Schleife zu lösen, die seine Unterhose vorne zusammenband. Als es endlich geschafft war, hatte sein Pimmel an Konsistenz verloren, aber es dauerte nur kurze Zeit, dann hatte Sandra ihn wieder auf Vordermann gebracht.
… Marco beobachtete, wie erregt die Sportler bereits waren, sie bearbeiteten ihre Schwänze, während sie zusahen, was Sandra mit ihren Kameraden anstellte. „Hey boys, slow down a bit“, rief er ihnen zu, „do not fire your powder before starting gangfucking my wife.”
… Sein Zuruf schien sie zu erreichen, denn ihre Bewegungen wurden langsamer, sie versuchten nun, sich zurückzuhalten.
… Nachdem alle fünf nackt waren, erhob sich Sandra und ließ sie wieder in eine Reihe treten. Der Mannschaftsführer wurde beauftragt, seine Kameraden mit Kondomen zu versorgen. „The druggist recommended two sizes, the mid-sized type and the king-size”. Er grinste dabei und seine Mitstreiter ebenfalls.
… Marco hörte seine Frau lachen und er konnte nicht anders, er musste einstimmen. Es war vollkommen klar, ihre Penisgröße war für die Jungs enorm wichtig. Sie kolportieren das, was sie selbst als Pubertierende gehört und in einschlägigen Filmen gesehen hatten. Erst bei ihren zukünftigen Partnerinnen würden sie erfahren, wie unwichtig sie für die weibliche Lust war. Sie übertrugen ihr Wunschdenken in die Realität.
… Sandra erklärte ihnen nun, wie ein Kondom überzustreifen war. Zwei stellten sich da geschickter an als die anderen, vielleicht stimmte es, dass sie bereits ein Mädchen gehabt hatten, aber vermutlich eher nicht, vermutlich hatten sie nur schon mal ein Kondom übergezogen.
… Während die Kondome nun ‚anprobiert‘ wurden, beobachtete Marco seine Frau. Sie war in ihrem Element. Die fünf Bilderbuchkörper hielten, was sie versprachen, die Schwänze, die an ihnen hingen, waren schön anzuschauen. Sie waren ziemlich verschieden, zwei ragten geradeaus nach vorne, zwei waren nach oben gekrümmt und einer zur Seite, wie eine liegende Banane, nur nicht ganz so stark. Eine derartige Form war nicht so häufig, kam aber vor. Und sie konnte Vorteile haben, denn sie inspirierte den Eigentümer, mit seiner Partnerin über geeignete Stellungen und Winkel zu reden, die ihr mehr Lust verschafften. Eigentlich wäre das bei allen Penisformen angebracht, wurde aber meist bei ‚normalen‘ Formen vernachlässigt, wie Marco von seinen Recherchen wusste.
… Sandra überprüfte, wie die Männer sich anstellten. Da und dort legte sie Hand an und half mit. Alle hatten viel Spaß dabei, es wurde gescherzt und gelacht. Marco spürte geradezu, wie wohl sich Sandra fühlte. Sie war jetzt die erfahrene Frau, die die Jungmänner unterrichtete. Sie war aber auch die lustbetonte Frau, die ihr Penisfaible und ihre Abenteuerlust ausleben durfte. Auch gab sie sich wie eine Schlampe, in Gedanken bezeichnete sie sich selbst so, denn sie wusste, dass Marco sie liebevoll auch so nennen würde, natürlich nur während solcher Situationen. Und trotz allem blieb sie die Ehefrau, die ihren Mann über alles liebte, die sich glücklich schätzte, ihn zu haben, und enorm dankbar war, dass er ihr ein derartiges Erlebnis erlaubte und verschaffte. Sie wusste, dass das nicht selbstverständlich war, im Gegenteil, eigentlich rieten sie anderen Ehepaaren davon ab, wenn in deren Ehe nicht alles in ganz perfekter Ordnung war.
… Sandra wusste, dass in ihrer Ehe mit Marco alles sehr gut lief, schon seit Jahren. Natürlich gab es, wie in jeder Ehe, da und dort unterschiedliche Auffassungen, schon auch mal Streit, selten allerdings, aber sie wusste, dass ihre Augenhöhe stimmte, aber auch, dass er ihr mehr an Fremdsex zugestand, als er sich selbst nahm. Nicht dass sie das verhindern hätte wollen, sie hätte ihm alles gegönnt, was an fremden Frauen zur Verfügung gestanden hätte, für sie war nur wichtig, dass er glücklich war.
… Aber sie hatte verstanden, dass er das gar nicht wollte. Er hatte Penny und Paula, dann und wann Miriam vom Sexclub und vereinzelt gab es für sie beide gemeinsam Mailin und Hubert und seit Kurzem auch Aisha und Faris, das war ihm vollauf genug. Clara Millstedt, ihre großartige Therapeutin, hatte das genau erklärt. Sie hatte ihnen auch beigebracht, wie sie mit Sandras Penisfaible, ihrer Zweitschwanzphantasie und ihrer Abenteuerlust umgehen konnten, ohne ihre Ehe aufs Spiel zu setzen, und hatte den Begriff ‚Ventil für Sandra‘ eingeführt. Ein Ventil, das ihr Mann ihr ab und zu bieten sollte, ohne Eifersucht, ohne Verletzung der Augenhöhe. Und sie fand es großartig, was Marco daraus machte. Sie dachte oft darüber nach, wie es dazu gekommen war, denn der Ausgangspunkt war eigentlich ihr gravierendes Fehlverhalten bei einem Junggesellinnenabschied gewesen, der mittlerweile ziemlich genau fünfzehn Jahre zurücklag, sowie ihre Handlungsweise danach, als sie ihrem Mann den Fehltritt verheimlichte.
… Daraus abgeleitet hatte sich ihr weiteres Leben entwickelt und gemeinsam hatten sie viel gelernt. Immer noch waren sie unzertrennlich, sie klammerten zuviel, das wussten sie genau, aber sie konnten nicht anders. Sie hatten bereits Sehnsucht nach einander, wenn sie nur einen Tag lang getrennt waren.
… Nur wenige Sekunden waren vergangen, in denen Sandra diese Gedanken durch den Kopf geschossen waren. Dankbar und glücklich widmete sie sich wieder den athletischen Körpern ihrer fünf Jungmänner. Sie musste schmunzeln, als sie das Ergebnis der Bemühungen sah. Drei der Jungs hatten King-Size gewählt, aber sie waren zu großspurig gewesen, bei zweien saßen die Kondome nicht dicht, beim dritten ging es gerade so. Die anderen beiden hatten sich realistischer eingeschätzt, einem passte Mid-Size wie angegossen, dem anderen war auch dies eine Spur zu groß, konnte aber akzeptiert werden. Nochmals das Hotel verlassen, um kleínere Kondome zu kaufen, rentierte sich nicht. Also wurden zwei Schwänzen die King-Size-Gummis abgenommen und durch die Kleineren ersetzt. Einer davon gehörte dem farbigen Burschen, bei dem das Kondom allerdings jetzt ziemlich spannte.
… Alle Pimmel waren die ganze Zeit über steif geblieben. Für Marco war das keine Überraschung, denn dafür sorgte ihre Jugend und ihre damit verbundene noch unverbrauchte Potenz, vor allem aber ihre hochgradige Erregung durch das, was diese ungemein attraktive deutsche Frau mit ihnen anstellte.
… Ein wenig wollte er mitspielen, deshalb begab er sich zu der Gruppe und gab seiner Frau die Anweisung, die Schwänze der Reihe nach mit ihren Fingern zu vermessen. Es war ihm klar, wie sehr sie das mochte, und hockte sich neben sie. Sie rief einen nach dem anderen zu sich, blies dessen Glied durch den Gummi kurz an, was regelmäßig den Atem des Besitzers beschleunigte, legte ihre Hände nebeneinander an den Schaft und anschließend ihre Finger drum herum.
… Die fünf Eishockeyspieler konnten nur vermuten, warum es dabei ging, sie machten verwunderte Gesichter, soweit ihre Erregung das überhaupt zuließ, denn es war wieder sehr geil, was Sandra mit ihren Händen und jetzt auch ihrem Mund anstellte.
… Das Ergebnis war nicht ganz überraschend. Den ‚Längsten‘ hatte der mit der seitlichen Krümmung, knapp neunzehn Zentimeter, das war sehr deutlich über dem Durchschnitt. Die anderen lagen zwischen vierzehn und siebzehn, das war eher zu erwarten gewesen. Beim Umfang war es teilweise umgekehrt. Der ‚Kürzeste‘ war gleichzeitig der Dickste, etwas über fünf, der Zweite war der Schwarze mit knapp unter fünf Zentimetern. Der ‚Längste‘ war zusammen mit einem zweiten der ‚Dünnste‘ mit vermutlich knapp unter dreieinhalb.
… Den ‚Neunzehner-Schwanz‘ musste Marco zu einem kurzen Gespräch holen und bat ihn auf die Seite. Der junge Mann stand knapp vor ihm und sah ihn arglos an. Ein klein wenig neidig ließ Marco seinen Blick über dessen Körper wandern. Gut zehn Zentimeter größer war der und die Schultern deutlich breiter. Kein Gramm Fett schien zuviel zu sein und als Marco nun von oben auf den Pimmel schaute, der fast an seinen Bauch stieß, erinnerte ihn die Krümmung an etwas, nein, an keine Banane, keine Sichel, auch keinen Halbmond, dafür war sie zu wenig ausgeprägt, sondern am ehesten an eine Bratwurst.
… Während der Träger dieses Schwanzes darauf wartete, zu hören, was Marco von ihm wollte, blickte dieser hinüber zu den anderen, die dicht um Sandra herum standen. Ihre Schwänze streckten sich ihr entgegen und sie rieb sachte an den Schäften. Die Männer atmeten hörbar und keuchten.
… Marco angelte sich sein Mobiltelefon und schoss einige Fotos von der gekrümmten ‚Bratwurst‘, von oben, unten und von beiden Seiten. Dann sagte er, während er seinen Kopf etwas heben musste, um seinem Gegenüber in die Augen zu schauen: „Your cock is rather long, longer than Sandras Vagina. So please, pay attention to what I’m saying now. You are the only guy here that must take care when entering Sandra’s pussy. You may not penetrate her with your full length, stay outside with your last two or three centimeters.”
… Der große junge Mann blickte verständnislos auf Marco herab: „Sorry, Sir, I can’t understand, why that?“
… Es war schon klar, in den Pornos, die sich der Búrsche vermutlich reingezogen hatte, war immer alles möglich. Riesige Schwänze, die es in der Realität so nicht gab, fuhren immer ganz in die Muschis hinein, bis zum ‚Anschlag‘, zumindest vermittelten sie diese Illusion. Und die Frauen jauchzten und gierten nach mehr. Nichts davon war authentisch, aber diese Erfahrung hatte sein langer Penis noch nicht gemacht.
… „Well, my boy“, antwortete Marco, wobei er beim ‚Boy‘ innerlich grinsen musste, aber diese Anrede war schon richtig, der stattliche Athlet war von seiner Lebenserfahrung her noch ein ‚Boy‘. „Forget everything you might have seen in porn movies; this is the reality.”
… „But what happens if I press my cock completely in?”
… Marco grinste zu ihm hoch: „You will get aware very soon. Sandra will squall in pain and you will be excluded straight away, sorry, my boy. So, in your own interest, keep that in mind.”
… Der junge Sportler dachte kurz nach, dann nickte er. Marco sah an ihm hinunter und erkannte, dass dessen Pimmel dieses Gespräch nicht genossen hatte. Also lächelte er ihn an, um ihm die Anspannung zu nehmen, dann boxte er ihn gegen die Schulter. „And now, let Sandra do her homework to make your cock stiff again.”
… Jetzt grinste der langschwänzige Mann wieder und ging zu den anderen, wo Sandra ihn in Empfang nahm.
… Marco blickte auf seine Uhr. Es war ein paar Minuten vor neun. Sie hatten also noch mehr als anderthalb Stunden, bis die Mannschaft in ihren Betten sein musste. Darauf würde er achten müssen. „Lend me your ear, guys“, verschaffte er sich nun lautstark Gehör.
… Fünf Augenpaare richteten sich auf ihn, eigentlich sechs, denn auch Sandra hatte mit ihrer Tätigkeit aufgehört. Gespannt sah sie ihn an und ihre Augen blitzten. Ja, sie war vollständig in ihrem Element und er gönnte es ihr über die Maßen.
… Er warf seiner Frau eine Kusshand zu, die sie strahlend erwiderte.
… „We must take care not to hurt Sandra. So, we will have to well smear her pussy and arsehole with this ointment.” Marco deutete zu den beiden Salbentuben. Er wandte sich zum Mannschaftsführer: „Are you ready for carrying out this job?”
… Etwas perplex blickte der zwischen Sandra und Marco hin und her, dann jedoch nickte er und holte die Salben. Sandra legte sich auf den Stapel Badetücher, öffnete ihre Beine und präsentierte ihm ihre beiden Öffnungen.
… Der Mannschaftsführer schluckte und kratzte sich am Kopf, dann drehte er sich um und sah seine Kameraden, wie sie allesamt voll Bewunderung auf die weit offene Schamgegend der attraktiven Frau schauten.
… Ihm schien klar zu werden, dass er seiner Führungsrolle in der Mannschaft gerecht werden musste, also begann er Sandras Scham einzuschmieren. Fast andächtig drückte er Salbe aus der Tube in ihre Muschi und verrieb sie mit seinen Fingern.
… „You needn’t save ointment. We’ve got enough”, wies Marco ihn an.
… Der hatte nun Mut gefasst und packte fester zu. Er massierte die Salbe in Sandras Scheideneingang und strich die Innenseite der Wände entlang, so weit hinein, wie seine Finger lang waren. Sandra hatte die Augen geschlossen und schnurrte leise.
… Dann widmete der Mannschaftsführer sich Sandras Hintereingang. Sachte begann er, Salbe auf und um die Rosette zu schmieren.
… „It is necessary to penetrate Sandra’s arsehole with your fingers. Take one at first, then two, three and four. And you need to well spread the cream inside to make her accessible for your cocks.”
… Das schien dem jungen Mann einzuleuchten. Mit großem Eifer erfüllte er die gestellte Aufgabe, während seine Kameraden atemlos zusahen. Etwas Derartiges hatten sie bisher nicht erlebt und sich auch in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können.
… Als der Mannschaftsführer fertig war, wusch er sich im Bad die Hände, und dann sagte Marco zu ihm: „You are the boss of your team. I am now handing over my beloved wife to you. Will you take the responsibility to return her intactly to me?”
… „Yes Sir.” Ganz feierlich antwortete der Mannschaftsführer darauf. „Absolutely, Sir. It is a concern for me to fulfil your rules.”
… Marco klopfte ihm schmunzelnd auf die Schulter. „Well“, erwiderte er, „then start the party. Begin with Sandras pussy and let the two thick cocks work after the other three. Be creative to satisfy my wife. Well now, the stage is yours.”
… Dem Mannschaftsführer war klar, dass er nun das weitere Geschehen steuern musste. Er besann sich kurz, dann besprach er sich mit seinen Kameraden. Marco nahm wahr, dass er die Reihenfolge für den ersten Durchgang einteilte, wie es ihm angewiesen worden war.
… Sandra hatte ihren Kopf gehoben und sah ebenfalls zu. Dann kam der Mannschaftsführer zu ihr und sagte ausgesprochen höflich: „Ma‘am, we are ready now and we’re overwhelmed that we are allowed to fuck you. We promise to try our best and give great pleasure to you.”
… Sandra lächelte ihm zu, spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter und antwortete: „I am absolutely sure, of course, and I’m waiting for my tight loverboys.“
… Der Mannschaftsführer startete selbst, er zögerte nun nicht länger, rutschte zwischen ihre Beine und versuchte, mit seinem aufragenden Schwanz Sandras Loch zu treffen. Ein wenig unbeholfen stellte er sich an, sie merkte das und half mit ihrer Hand nach.
… Sein Gesicht verzog sich zu einem verzückten Grinsen, als er nun Sandras Fotze zu penetrieren begann, langsam und vorsichtig zunächst.
… „Mjaaaam“, machte Sandra, „it feels good.“
… Das spornte ihn sichtlich an und ganz automatisch fing er an, sich zu steigern. Langsam wurden seine Stöße schneller und intensiver und er hörte und spürte Sandras Reaktion. In seiner Begeisterung war er drauf und dran, zu ejakulieren, aber Marco erkannte das und meinte, dass die Jungs sich in der ersten Runde zurückhalten sollten, ihr Pulver würde noch gebraucht.
… Das Bedauern war in das Gesicht des jungen Sportlers geschrieben, aber er schaffte es, sich rechtzeitig zurückzuziehen. Er machte Platz für seinen Kameraden, der es ebenso machte, aber bereits von Beginn an einen Gang höher schaltete.
… Dann kam der Dritte und der entschied sich für eine andere Position. Er legte sich auf Sandra, allerdings ohne sie zu belasten, denn er stützte sich mit seinen Ellbogen ab. Wieder war sie behilflich und führte den Pimmel in ihre Muschi ein.
… Während der athletische Búrsche loslegte, beugte er sein Gesicht zu ihrem. Marco wusste zwar nicht, was er vorhatte, aber zur Sicherheit schaltete er sich ein: „No kissing, please think of our rules.“
… Der Angesprochene zuckte zurück und konzentrierte sich wieder darauf, Sandra zu vögeln. Er machte das nicht schlecht, er hatte Tempo und durch die Krümmung massierte sein Schwanz offensichtlich Sandras empfindliche obere Scheidenwand.
… Marco saß bequem in seinem Lehnstuhl, aber er war hellwach und beobachtete das Geschehen sehr genau. Er war dafür verantwortlich, dass Sandra Vergnügen und Genuss empfinden konnte und keinen Schaden erlitt. Das Letztere würde wohl nicht eintreten, die Eishockeyspieler gehorchten wirklich aufs Wort, und das Erstere würde er zu steuern wissen.
… Dann kam der Schwarze dran. Sein Glied hatte ungefähr dieselbe Stärke wie Marcos. Sandras Fotze war gut vorbereitet und der junge Mann vögelte munter drauflos. Aber wie seine Kameraden hatte auch er gut aufgepasst und machte, bevor es zum Spritzen kam, Platz für den letzten seiner Kameraden.
… Der war jener mit dem dicksten Penis. Sandra schnaufte etwas, als er ihn einführte, aber sie war sehr glitschig, also gab es kein Problem.
… Der Búrsche war gar nicht schlecht. Er hatte den Vorteil, seinen Kameraden zugesehen und daraus gelernt zu haben. Intensiv und schnell zog er Sandra durch und jetzt begann ihre Erregung zu steigen. „Yes … yeeeess“, stöhnte sie ein ums andere Mal. Das spornte den jungen Mann weiter an und er war nun der Erste, der unter lautem Keuchen in sein Kondom spritzte.
… „I feel fantastic“, sagte er leise in Richtung Sandra, aber die hörte ihn nicht. Der Fick gerade eben hatte sie nicht zum Höhepunkt gebracht, aber weit bis dahin war es nicht mehr. „Carry on, … carry on“, hörte man sie seufzen.
… Der Mannschaftsführer zog daraus die richtigen Schlüsse. Fast blitzartig legte er die zweite Runde fest, sie sollte einfach eine Wiederholung der ersten werden. Während er nun zwischen Sandras Beine kam und sie zu ficken begann, viel selbstsicherer als vorher, entledigte sich sein Vorgänger seines gefüllten Kondoms und streifte ein neues über.
… Einer nach dem anderen trat nun zur zweiten Runde an. Ihre Schwänze standen perfekt und sie penetrierten Marcos Frau deutlich mutiger und kräftiger. Sandra keuchte mittlerweile vernehmlich und jetzt konnten die Jungs sich nicht zurückhalten, einer nach dem anderen spritzte in sein Kondom. Sandra spürte deren Höhepunkte ganz genau, wie sie ihrem Mann am nächsten Tag erzählen würde, beim vierten schließlich geschah es, ihr erster Orgasmus schüttelte sie durch.
… Das merkten auch die fünf Náchwuchssportler, fast andächtig sahen sie Sandra zu, während ihr Kamerad intuitiv das Richtige machte, er stieß sie nämlich einfach weiter, bis er selbst zum Erguss kam.
… Der Fünfte hatte zwar mit einem frischen Kondom auf seinen Einsatz gewartet, aber zunächst kam er nicht dazu, denn der Mannschaftsführer beugte sich zu Sandra und sagte: „Please, Ma‘am, may we change the position?“
… Sandra war wieder heruntergekommen und verstand, was er sagte. Sie nickte lächelnd und er half ihr daraufhin, sich aufzurichten und Hündchenstellung einzunehmen.
… „Your turn“, sagte der Mannschaftsführer zum wartenden Kameraden. Der verstand, was er tun hatte, kniete sich hinter Sandra und führte seinen Schwanz in ihre Muschi. Mittlerweile konnte er das, so wie seine Kameraden, ohne ihre Hilfe. Sie lernten schnell, wie Marco fand, der weiterhin das Geschehen genau beobachtete.
… Sie hatten sich jetzt, nachdem sie einmal ejakuliert hatten, auch gut im Griff. Einer nach dem anderen stieß Sandra von hinten, ohne selbst zu kommen, aber bei ihr war es erneut soweit. Der zweite Höhepunkt schwemmte über sie hinweg und sie wurde erstmals richtig laut dabei.
… Danach wurde der Mannschaftsführer ‚kreativ‘, so wie Marco das angeregt hatte. Er war wieder an der Reihe und begann, Sandras Po zu erkunden. Ihr Hintereingang war aufgrund seiner Behandlung sehr geschmeidig und vorsichtig ließ er seinen Pimmel in den engen Darmkanal eindringen.
… Kurz jammerte Sandra auf und ihr Liebhaber zog sich sofort zurück. Aber sie beruhigte sich schnell und forderte ihn auf, weiterzumachen. Der Mannschaftsführer schien wieder Mut zu fassen und fing an, sie sanft zu stoßen. Aber unschwer war zu erkennen, wie sehr ihm das gefiel. Für Marco war das absolut nachvollziehbar, ein junger Mann, dessen pubertäre Wichsphantasien wahr wurden. Er durfte einer Frau in den Arsch ficken. Marco sah, wie die anderen glotzten und es kaum erwarten konnten, selbst an die Reihe zu kommen.
… Aber nach beim vierten begann Sandra, etwas zu jammern. Die Búrschen stießen mittlerweile ziemlich intensiv und Sandras Anus war Derartiges nicht gewohnt. Aber bevor Marco sich einschalten musste, hatte der Mannschaftsführer das schon erkannt. Er sorgte dafür, dass Sandra eine Pause erhielt. „Please, Sir, would you inspect your wife’s condition?“
… „Sure“, antwortete Marco und erhob sich. Aber bei Sandras Schließmuskel waren keine Verletzungen feststellbar, auch keine Haarrisse. Vermutlich hatte sie die unablässige Dehnung gespürt, der ihre Rosette durch mehrere Schwänze hintereinander ausgesetzt war.
… „Everything’s okay“, gab Marco nun Entwarnung, „the only recommendation is to give her a break after an anus penetration. And help with additional ointment, also at her pussy.”
… „Yes Sir“, antwortete der Mannschaftsführer. Er selbst schmierte Sandras Rosette erneut ein, dann sorgte er dafür, dass seine Kameraden sich abwechselnd ihren Vorder- und ihren Hintereingang vornahmen. Sie machten sich mittlerweile wirklich gut.
… Und je sicherer sich die Jungs fühlten, desto mehr schien Sandra den Gangbang zu genießen. Ihre beiden Löcher waren einem permanenten Feuerwerk hochpotenter junger Männer ausgesetzt, die ihre Zurückhaltung Schritt für Schritt verloren und vehementer zustießen.
… Marco beobachtete das Geschehen. Er sah seine Sandra erneut in eine andere Welt triften, ihr Kopf drehte sich nach hinten und ihre Augen wurden glasig. Ihr ganzer Körper zuckte nun bei einem weiteren Orgasmus. Ab jetzt würde sie weniger von ihrer Umgebung wahrnehmen und überwiegend die Nervenenden am Eingang ihrer beider Löcher spüren. Und die schiere Quantität, die nicht enden wollende Penetration würde ihr noch eine Reihe weiterer Orgasmen verschaffen und sie vollständig auslaugen.
… Aber Marco wusste auch, dass viel mehr als bei den beiden vorhergehenden Gangbangs darauf geachtet werden musste, dass Sandra nicht wund wurde, denn anders als bei jenen fehlten Vorsäfte und Sperma als Gleitmittel.
… Er musste sich jedoch nicht mehr selbst darum zu kümmern. Das tat der Mannschaftsführer in vorbildlicher Weise. Nach Sandras nächstem Höhepunkt, den alle fünf mittlerweile in der Lage waren, zu erkennen, ließ er für einen Augenblick unterbrechen. Er beorderte den schwarzen Kameraden zu Sandra, der musste ihre Löcher nachschmieren, was dieser mit sichtlichem Vergnügen hat.
… Danach wurde er wieder ‚kreativ‘. Es sorgte dafür, dass Sandra wieder auf dem Rücken zu liegen kam. Eine Nackenrolle, die auf dem Sofa lag, wurde unter ihren Hals geschoben, wodurch der Kopf eine natürliche leichte Neigung nach hinten bekam. Sie musste ihre Beine spreizen und ihre Füße aufstellen. Ein Kissen unter ihrem Hintern sorgte dafür, dass ihr Anus angehoben und damit zugänglich wurde.
… Marco hatte sich davon überzeugen können, dass die fünf Sportler sich an alle Regeln hielten. Sie hatten regelmäßig ihre Kondome gewechselt, immer nach einem Arschfick oder einer Ejakulation. Etliche gefüllte Präservative zierten mittlerweile den Couchtisch.
… Auch jetzt, als sie eine neue Runde begannen, es war bereits die vierte, trugen sie frische Kondome. Langsam fingen sie wieder an, diesmal begann der Afroamerikaner, seinen schönen schwarzen Schwanz in Sandras Muschi zu schieben.
… Marco erinnerte der exotische Farbkontrast ein wenig an seinen verstorbenen besten Freund David und er war sicher, dass seine Frau ebenso dachte. Sie hatte sich durch die Pause ein wenig erholt, war wieder zu sich gekommen und hatte aufgeblickt und mitbekommen, wie der Schwarze mit seiner Hand Salbe in ihren Löchern verteilt hatte. „Mhhhhm“, hatte sie dazu gemacht, denn trotz der starken Überreizung hatte sie seine Finger offensichtlich wohltuend wahrgenommen.
… Marco sah zu, wie der athletische farbige Sportler seine Frau fickte. Der legte mittlerweile ein ungeheures Selbstbewusstsein an den Tag, wie seine Kameraden auch. Ein wenig beneidete Marco diese Búrschen um ihre gewaltige Potenz, die seiner deutlich überlegen war. Aber das war ihrer Jugend geschuldet. Es fehlte ihnen ebenso deutlich an einer guten Technik, die ein Mann sich nur durch Erfahrung aneignen konnte. Aber das würden die Jungs in Zukunft schon noch lernen.
… Sandras Atem ging rasselnd, als der Schwarze jetzt nicht mehr konnte und in sein Kondom ejakulierte. Er zog seinen Schwanz aus Sandras Fickkanal heraus und dann schien er plötzlich eine Eingebung zu haben. Er zog sein Kondom ab, warf es aber nicht auf das Tischchen, sondern entleerte es schüttelnd auf Sandras Bauch.
… Das war etwas Neues und gebannt sahen seine Kameraden zu, wie sich die weiß-wässrige Soße zum Teil im Nabel sammelte, zum Teil an Sandras Seite hinab auf das oberste Badetuch rann.
… Verdutzt starrte der Mannschaftsführer zunächst auf das, was sein Kamerad da gerade machte, dann blickte er fragend zu Marco. Der grinste ihn an und nickte zustimmend, während sich ein nicht zu verkennender Geruch nach Sperma im Raum verbreitete, den wohl alle fünf gut von ihren Masturbationsübungen kannten. Marco wusste, dass seine Frau diesen Geruch mochte, er würde sie zusätzlich stimulieren.
… Das war dann das Signal für die anderen. Jedes gefüllte Kondom wurde im Folgenden nun über Sandra entleert, auf ihre Brust und ihren Bauch, sie wurde vollkommen in Sperma gebadet. Und der Geruch im Zimmer wurde intensiver und intensiver.
… Bei der darauffolgenden Runde war die Kreativität des Mannschaftsführers erneut gefragt. Mittlerweile hatten alle fünf zweimal abgespritzt, aber ihrer Potenz schien das keinen Abbruch zu tun. Marco musste sich eingestehen, dass er nicht damit gerechnet hatte. Aber er sah auch, dass seine Frau durchaus noch bereit war, mehr zu empfangen, also ließ er den Geschehnissen seinen Lauf.
… Während der Mann mit dem langen gekrümmten Schwanz die Runde eröffnete, kniete sich der Mannschaftsführer über Sandras Kopf, rutschte mit seinen Beinen etwas auseinander und bog seinen Steifen in die Richtung ihres Mundes. Einfach war der Winkel nicht, aber als Sandra die Eichel an ihren Lippen spürte, öffnete sie diese ganz automatisch und drückte ihren Kopf noch weiter nach hinten. Auf diese Weise schaffte es der Eindringling bis in ihren Rachenraum.
… Etwas unnatürlich nach unten gebogen fing der Schwanz an, Sandra in den Mund zu ficken. Mit einer Hand hielt ihn der Mannschaftsführer fest, sonst wäre er hinausgeschnellt. Marco trat dicht hinzu, um sicherzustellen, dass seiner Frau nicht wehgetan wurde. Aber der junge Mann wusste anscheinend, dass er nicht ganz hineinfahren durfte. Er pumpte mit kurzen, harten Stößen, bis er sein Kondom füllte.
… Währenddessen hatten sich seine Kameraden wieder um Sandras untere Löcher gekümmert. Hintereinander folgten sie der Reihe nach, sobald einer fertig war, dem Beispiel ihres Chefs und ihre Schwänze bemächtigten sich, bekleidet mit frischen Kondomen, ihres Mundes.
… Es machte Spaß, den Jungs zuzuschauen. Sandra war erneut gekommen, aber mit einem Schwanz im Mund konnte sie nur röcheln. Mit großem Überblick dirigierte der Mannschaftsführer seine Kameraden, das hätte Marco ihm gar nicht zugetraut. Langsam lernten die fünf jungen Eishockeyspieler auch, ihr Gerät besser einzusetzen, ihre anfängliche Unbeholfenheit war einem wahrnehmbaren Selbstvertrauen gewichen. Sie gewannen an Übung und sie vereinten das Ungestüm und die Fähigkeit ihres Alters, mehrmals spritzen zu können, mit der Ausdauer trainierter Sportler.
… Aber, wie zu erkennen war, machten sich jetzt da und dort leichte Verschleißerscheinungen bemerkbar. Die Búrschen hatten ja wirklich ein hohes Tempo vorgelegt und fünf Kondome waren wieder über Sandras Körper entleert worden. Sie war nun vollständig eingesaut.
… Es folgte jetzt eine Pause, nicht nur für Sandra, auch die Jungs hatten sie nötig. Einer von ihnen kümmerte sich um sie und schmierte ihre Pussy und ihren Anus nach. Er schien sich aber nicht sicher zu sein und rief deshalb nach Marco. Der kam sofort und untersuchte seine Frau, fand jedoch keine wunde Stelle.
… „Mein Liebling“, sagte er zärtlich zu ihr, „ist alles in Ordnung? Tut dir etwas weh?“
… Sandra hatte gerade ihren letzten Höhepunkt verdaut und war in diesem Moment ansprechbar. „Ach Liebster!“ Sie nuschelte etwas. „Die Jungs sind der absolute Wahnsinn. Nein, alles ist gut, es ist nur irre geil.“
… Der Mannschaftsführer kam nun dazu: „Ma‘am, Sir, shall we do away or do you like an additional round?“
… „Really? Are you capable of?” Es war eine rein rhetorische Frage von Marco.
… „Naturally!” Fast ein wenig gekränkt antwortete der Mannschaftsführer. „We’ve just warmed up so far.“
… Marco musste daraufhin herzlich lachen. Das Selbstbewusstsein dieser Jungs brauchte keine Unterstützung. Er unterhielt sich kurz mit seiner Frau und als sie weitermachen wollte, stimmte er zu.
… Es folgten noch zwei Runden, die Sandra noch zwei weitere Orgasmen bescherte. Aber es waren auch die anstrengendsten Minuten für sie, denn der Mannschaftsführer hatte neue Ideen und ließ sie zu einer Dreilochstute werden.
… Einer seiner Kameraden musste sich auf den Rücken legen und Sandra sich verkehrt herum auf ihn setzen. Sein Schwanz wurde in ihren Hintern eingeführt. Dann drängte der Mannschaftsführer sie sanft nach hinten, bis sie auf dem Besitzer des Schwanzes zu liegen kam. Ihre Fotze wurde dadurch angehoben und war nun frei zugänglich.
… Er selbst setzte seinen Pimmel nun an ihrem Vordereingang an. Sandra hatte Derartiges schon öfters erlebt und sie wusste deshalb, wie sie helfen konnte. Sie entspannte ihre Muskulatur und nahm sein bestes Stück in die Hand. Wegen des Schwanzes im Darm war ihre Muschi vorne künstlich verengt und es dauerte etwas, bis das Glied des Mannschaftsführers eingedrungen war.
… Die Doppelpenetration ließ Sandras Erregung erneut anschwellen. Sie ließ ihre Hand bei dem Pimmel, der in ihrer Muschi steckte, und sorgte dafür, dass er nicht herausflutschte. Sie keuchte und stöhnte wieder laut und schien es zunächst nicht zu merken, dass ihr Kopf nach hinten gebogen wurde und sich ein weiterer Schwanz seinen Weg in ihre Mundhöhle bahnte.
… Ihr Keuchen wurde zu einem Gurgeln, als der lange, krumme Schwanz in ihren Rachen stieß. Ihr Gesicht drückte Anstrengung aus und Marco überlegte, ob er ihr zu Hilfe kommen sollte, ließ es jedoch sein, denn er sah ihre Erregung weiter steigen. Dann explodierte ihr Körper in einem weiteren, gigantischen Höhepunkt.
… Die fünf Burschen ließen sie jedoch nicht zur Ruhe kommen. Zunächst hoben sie Sandra von ihrem Kameraden herunter, sodass dieser aufstehen und sein Kondom wechseln konnte. Sie wurde wieder in die Hündchenstellung gebracht, der Schwarze hatte sich wieder hingelegt und dann wurde sie nach unten gedrückt. Sie kam mit ihrem Oberkörper auf die muskulöse Brust des Sportlers zu liegen, während der dazugehörige Schwanz jetzt in ihre Möse hineinglitt.
… Ohne Probleme ging das und Marco musste einräumen, wie technisch geschickt die Búrschen mittlerweile agierten. Der schwarze Pimmel fing nun an, Sandra von unten schnell und hart zu stoßen, und die jaulte auf. Aufmerksam wurde sie von Marco betrachtet, aber es war kein Schmerz dabei, es war pure Lust.
… Einer der anderen hatte Sandras Anus erneut eingecremt, dann wechselten sich die vier jungen Männer darin ab, in ihren Arsch und ihren Rachen zu stoßen. Sie hatten scheinbar immer noch nicht genug, ihre Ausdauer schien diejenige von Sandras Fickpartnern bei den letzten beiden Gangbangs zu übersteigen.
… Doch plötzlich kam ein scharfes „Stop, guys“ vom Mannschaftsführer, der hinter seinem Kameraden wartete, in Sandras Darm stoßen zu dürfen. Seine drei Kameraden einschließlich des Schwarzen, der unter Sandra lag, stellten ihre Bewegungen ein und sahen ihn an.
… „Sorry, Sir, I forget to ask you before”, meinte er zu Marco, „ It‘s obviously going to be the final round. Would you allow us to not go easy on your wife?”
… Marco schaute ihn etwas perplex an, dann begann er zu grinsen. Wirklich, die Kerle lernten unglaublich schnell. Sie hatten diesen Gangbang wunderbar im Griff und der Mannschaftsführer agierte umsichtig und dachte an alles. Sie fühlten sich selbstbewusst und hinsichtlich ihrer erwachten Männlichkeit so, als könnten sie Bäume ausreißen. Trotzdem blieben sie höflich und zuvorkommend.
… Vielleicht hätte Marco aufgrund der Heftigkeit, mit der Sandra vorhin gekommen war, einer weiteren Steigerung eine Absage erteilt und den Gangbang beendet, aber angesichts des tadellosen Verhaltens der jungen Männer und der Erkenntnis, dass es seiner Frau noch gut ging, war er bereit, zuzustimmen. Und irgendwie stach ihn der Hafer. Er wollte wissen, wie weit Sandra mitmachen konnte. Fragen konnte er sie nicht, sie war ja schon ziemlich weggetreten.
… „You may carry on, boys. But in case you notice pain with her stop immediately. Can I trust in you?”
… „Yes, Sir.” Beinahe feierlich antwortete der Mannschaftsführer. Dann gab er das Kommando, wieder loszulegen. Der Schwarze fing erneut an, Sandra von unten zu stoßen und die anderen gaben es ihr vorne und hinten.
… Marco beobachtete, dass der Mannschaftsführer sein Versprechen hielt und immer wieder kritisch Sandras Gesicht beäugte. Aber leicht war dieses nicht zu deuten, denn es verzerrte sich mehr und mehr, ebenso wie ihr Körper stärker und stärker zuckte, anscheinend nahte erneut ein gewaltiger Orgasmus.
… Die Jungs schenkten ihr nichts, ihre Kondition war atemberaubend gut. Sandras Gurgeln war jetzt laut geworden. Vermutlich hätte sie geschrien, aber die Pimmel, die sich in ihrem Mund und Rachen austobten, wirkten wie natürliche Knebel.
… Die enorme Anstrengung, die sie fühlen musste, verursachte ihr vermutlich gewisse Qualen, aber die Ekstase, in die sie sich zunehmend hineinsteigerte, kompensierte diese Empfindungen.
… Zu guter Letzt schafften die Eishockeyspieler, sie über die Klippe zu bringen. Anímalisch waren die Geräuschfetzen, die aus Sandras Mund drangen, als der Schwanz des Mannschaftsführers ihn freigegeben hatte. Auch ihr Hintern war jetzt nicht mehr belegt, nur von unten wurde sie intensiv weitergefickt. Der sich nähernde Orgasmus hatte sie jetzt gepackt und schüttelte sie durch, während sie auf dem stattlichen Oberkörper des schwarzen Búrschen zusammensank.
… Der erkannte Sandras Zustand und schlang seine Arme um sie. Er presste sie an sich und das beruhigte sie. Ganz instinktiv barg sie ihren Kopf an seinem Hals und er strich ihr zärtlich übers Haar.
… Nach etwa fünf Minuten begannen die fünf jungen Männer mit den Aufräumarbeiten. Bis auf den Schwarzen hatten alle ihre Kondome nochmals gefüllt, aber diesmal entleerten sie diese nicht auf Sandras Körper. Es wäre nicht mehr geil gewesen, die Veranstaltung war zu Ende. Einer holte einen Plastiksack aus dem Bad, der normalerweise für Frauenbinden gedacht war, dort hinein entsorgten sie alle Kondome. Dann hoben sie Sandra von ihrem schwarzen Kameraden weg.
… Sie war kaum ansprechbar, also trugen sie sie ins Schlafzimmer. Marco ging voran und zeigte ihnen, auf welcher Seite Sandras Bett war. Sachte legten sie sie nieder, besudelt wie sie war, voll mit mittlerweile eingetrocknetem Sperma, von dem der Schwarze auch einiges abgekriegt hatte.
… Schließlich standen sie zu fünft vor Sandras Bett. Andächtig betrachteten sie die attraktive Frau, die nackt vor ihnen lag. Ihre Erschöpfung war in Schlaf übergegangen und ihre regelmäßigen Atemzüge waren deutlich zu hören.
… Der Reihe nach küssten sie Sandra auf die Stirn, dann gingen sie zurück ins Wohnzimmer und Marco folgte ihnen.
… „Your wife is marvellous”, zollte ihr der Mannschaftsführer Bewunderung und dann redeten sie durcheinander. Alle wollten ihren Empfindungen Ausdruck geben, aber sie hatten nur noch vier Minuten bis halb elf. Schnell schlüpften sie in ihre Kleidung, nahmen ihre Handtücher auf und Marco komplimentierte sie hinaus: „Hurry up, boys, you’ve to catch your tattoo. We will find an opportunity to talk tomorrow.“
… Tief und fest schlief Sandra, als Marco zu ihr ins Bett gekrochen kam. Auch im Schlafzimmer hing der Geruch nach fremdem Sperma in der Luft. Ein wenig irritierte ihn das, aber nicht sehr. Schließlich war Fremdsperma eine nicht wegzudenkende Beigabe bei einem Gangbang.
… Jetzt erst zog er sich aus, kurz sinnierte er darüber, dass er als Einziger während des gesamten Abends bekleidet geblieben war. Natürlich hätte er mitmachen können, aber das hätte keinen Sinn ergeben. Vor Sandras erstem Gangbang damals hatte die Veranstalterin, Agnes Müller, ihm erklärt, dass Sandra ihren Ehemann ab einem bestimmten Erregungspegel nicht mehr erkennen würde, und genauso war es gekommen, als er damals die Probe aufs Exempel gemacht hatte.
… Viel, viel wichtiger war, so hatte Agnes ihm eingebläut, seine Frau nach dem Gangbang durch einen besonders guten ehelichen Fick ‚wieder in Besitz zu nehmen‘, wie sie sich ausgedrückt hatte. Genau das hatte er bei Sandras bisherigen beiden Gangbangs mit Erfolg gemacht, aber diesmal ging das nicht. Sie war eingeschlafen und nicht mehr ansprechbar, total fertig, wie sie war.
… Marco würde umdisponieren müssen. Am Samstag hatten sie frei und einen Ausflug in den Banff-Nationalpark geplant. Möglicherweise würde der ausfallen, je nachdem, wie seine Frau sich fühlen würde.
… Das Wichtigste für ihn, wichtiger als alle anderen Aktivitäten, würde sein, mit seiner über alles geliebten Ehefrau Sex zu haben, je früher, desto besser, sobald sie dafür wieder aufnahmefähig sein würde.

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SnakeCobra
Mitglied
1 month ago

Wow! Eine absolut geile Fortsetzung. Sehr dettailreich und einfühlsam beschrieben. Beim lesen stelle ich mir Sandra vor, wie sie beim Gangbang immer geiler wird und ihre Umgebung vergisst.
Wir sind jetzt ende vierzig und ziemlich aktiv. Meine Frau ist sehr aufgeschlossen und würde villeicht einiges probieren aber bisher hat uns der Mut gefehlt. Ich würde wahrscheinlich eifersüchtig werden und was ist wenn ich sie verliere, weil ein anderer es besser drauf hat?
Mich wundert ja, daß du deine Frau so locker zu fremden Männern schickst und kein Problem mit dem Gangbang hast. Du erklärst das aber so ganz bin ich da nicht dabei. Was ist, wenn meiner Frau ein Gangbang so doll gefällt, dass sie das immer wieder will und ich irgendwann abgemeldet bin?
Bin gespannt, wie Marco mit Sandra umgeht, wenn sie aufwacht. Ich hoffe, da kommt noch was.
LG von der Cobra

SnakeCobra
Mitglied
1 month ago
Reply to  BM_Kanzler

Hallo Kanzler + Gattin, danke für eure ausführliche Antwort. Ich beobachte schon länger eure Antwortkultur. Zeit investieren und ratschläge geben, bemerkenswert. Etliche unserer Fragen sind beantwortet, aber wir habn auch einige neue. Ist es unverschämt die an euch zu stellen?
LG von der Cobra

SnakeCobra
Mitglied
1 month ago
Reply to  BM_Kanzler

Herzlichen Dank für euer Angebot, Herr Kanzler. Wir melden uns per Mail. LG und schönes WE von der Cobra

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