Ehepaar auf Abwegen, 75. Teil

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Ehepaar auf Abwegen, 75. Teil
Damals (November 2015)
Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
… Marco riss sich von dem bezaubernden Anblick, den Aisha bot, los und sagte mit belegter Stimme auf Englisch: „Verzeih‘ mir, meine Süße, ich muss erst realisieren, in welchem Film ich mich befinde.“
… Aisha war schlank, man sah ihr ihre vier Kiinder überhaupt nicht an. Kurz schweiften Marcos Gedanken zu seiner geliebten Frau, bei der das genauso war, und die jetzt in Faris‘ Armen lag, dann ließ er sich wieder von Aishas Schönheit einfangen. Sie war auch schon zweiundvierzig, zwei Jahre jünger als Sandra und eine jener Frauen, für die man alles, aber auch wirklich alles machen würde.
… Marco dachte zurück, wie er die anderen Frauen, die er liebte, erstmals nackt gesehen hatte. Bei Sandra war das nach jener Party gewesen, als sie einander lieben gelernt hatten, wenn man davon absah, wie sie als kleíne Kijnder von Sandras Mutter gemeinsam in der Badewanne abgeschrubbt worden waren. Mit Penny war das Nacktereignis damals im ‚Institut für Sexualtherapie‘ gewesen und bei Paula schließlich in ihrer Villa, als sie zum ersten Mal intim geworden waren. Allesamt waren das prägende Erlebnisse für ihn und schließlich liebte er alle diese Frauen nach wie vor. Schnell wurde ihm klar, dass es mit Aisha genauso sein würde.
… Er begann, sich zu entkleiden, während er seine neue Geliebte nicht aus den Augen ließ. Die stand ganz still und sah ihm zu, bis er nackt war.
… Er blickte sie an: „Gleich als wir uns kennengelernt haben, habe ich dich unglaublich attraktiv gefunden. Und seit wir wissen, was du in deiner Heimat leistest, seit wir deine vier großartigen Kjnder kennengelernt haben, seit wir miterleben, wie du deine Ehe und Familie gestaltest, kann ich nur sagen, du bist eine der beeindruckendsten Frauen, die ich je kennengelernt habe.“
… „Warum sagst du das?“ Sie war verlegen.
… „Weil es die Wahrheit ist, meine Schöne“, antwortete Marco, „du bist einfach umwerfend und dich im Bett zu haben, ist ein Privileg für mich.“
… Aisha sah an Marcos Körper nach unten. Er folgte ihren Augen und lächelte. Ihr Blick wurde von seinem Unterleib eingefangen. Dort hatte sein bestes Stück angefangen, sich selbständig zu machen.
… „Er ist ganz anders als der von meinem Mann“, sagte Aisha nach einer kleinen Weile des Schweigens plötzlich, „ich glaube, ich mag ihn.“
… Marco schmunzelte: „Er soll auch anders sein, das bedeutet Abwechslung. Es wäre langweilig für euch Frauen, wenn alle Pimmel gleich wären.“
… Aisha begann daraufhin zu kichern, während Marco nun mit wenigen Schritten bei ihr war. Er fasste ihren Kopf mit seinen Händen und zog ihn zu seinem. Sanft knabberten seine Lippen nun an ihren, dann stieß seine Zunge an ihre Zähne.
… Offenbar überraschte sie das, denn zunächst zuckte sie leicht zurück, doch dann ließ sie ihn ein. Ihre Zungen spielten miteinander, während sein Pimmel zu voller Größe heranwuchs und an ihren Bauch stieß.
… Aisha erschauerte kurz, als Marco sie nun an der Hüfte packte und zu sich zog. Aber sie versuchte nicht, sich ihm zu entziehen. Obwohl sie sich mit großer Wahrscheinlichkeit sehr unsicher fühlte, schmiegte sie sich an ihn. Marco spürte ihre erigierten Brustwarzen und atmete ihren Duft ein. Er kannte ihn nicht, aber er gefiel ihm und er stellte sich vor, dass das der Geruch von Wüstenblumen sein konnte.
… Aber etwas an ihr roch weiblich, sehr weiblich, zumindest bildete er sich das ein. Und er spürte ihre beginnende Erregung, offensichtlich noch etwas mit Angst vermischt, als Marco anfing, mit seinen Händen ihren Rücken zu streicheln.
… Aishas Atem beschleunigte sich und wurde etwas unregelmäßig. Sachte rieb sie ihren Körper an seinem und hörbar atmete sie aus, als seine Hände nun ihre festen Hinterbacken leicht kneteten.
… Während Aisha und Marco nun dabei waren, ihre Erregung durch gegenseitige Liebkosungen zu steigern, blieben ihre Münder verbunden. Marcos Nase fing einen Hauch von Zimt ein, der vermutlich aus ihrem Mund kam. Marco überlegte kurz, warum sie diesen Duft verströmte, aber schnell hörte er damit auf, es gefiel ihm und er genoss es einfach.
… Und was Marco noch mehr genoss, war die Leidenschaft und Lust, die er nun bei Aisha wahrnahm. Er hätte nicht gedacht, dass er diese so einfach würde entfachen können. Anscheinend hatte sie ein wenig von Sandras Abenteuerlust, das neue und ungewohnte Erlebnis mit einem Mann, den sie mochte und der dabei war, sie körperlich zu erregen. Es schien, als würde sie dadurch wuschig werden.
… Auch wenn Marco sonst hinsichtlich Gefühlen reichlich unsensibel war, bei solchen intimen Szenen waren seine ‚Antennen‘ hellwach. Er war in derartigen Situationen sehr genau in der Lage, zu erkennen, wie es um seine Partnerin stand und was sie wollte, und er spürte deutlich, dass Aisha nun fast soweit war, genommen zu werden.
… Liebend gerne hätte er das getan, aber er beherrschte sich noch und wollte sie ein wenig zappeln lassen. Er zog sich aus ihrem Mund zurück und blickte ihr in die Augen: „Ich kann nicht anders“, flüsterte er, „aber ich fange an, mich in dich zu verlieben.“
… Er sah, wie sie ihre Augen aufriss und ihn anstarrte. Seine linke Hand hatte nun ihren Nacken umfasst und seine rechte war bei ihrer Brust und streichelte Warzenhof und Nippel. Sie stöhnte verhalten, auch ihre Hände waren auf Wanderschaft und eine davon stahl sich zwischen ihre Unterkörper und fühlte an seinem Glied.
… „Nicht, Marco, das geht nicht“, flüsterte sie, „das darfst du nicht.“
… „Warum denn nicht?“ Marco küsste sie langsam und zärtlich. Er genoss die Situation mit dieser bezaubernden Frau. Sein bestes Stück war schon länger vollkommen einsatzbereit, aber immer noch wollte er sich Zeit lassen.
… „Weil … weil …“ Sie war unsicher, „nur Faris darf mich lieben.“
… Marco lachte sie an: „Das stimmt, meine Schöne, nur er auf die innige Art. Aber ein wenig darf ich das auch. Ich erkläre dir das später. Konzentrieren wir uns auf das, was wir gerade machen.“
… Sie sagte nichts mehr, sondern presste ihren weichen und zugleich festen Körper gegen seinen. Sie schien ihre Hand nicht von seinem Glied lassen zu können und auch eine seiner Hände stahl sich jetzt in ihre Scham. Aisha war unglaublich feucht, eigentlich klitschnass, fast konnte man meinen, dass ihr Sekret auslief. Marcos Finger wurden nass, während er ihren Scheideneingang sanft massierte.
… Aishas Atem ging jetzt stoßweise, sie wartete auf ihren Liebhaber, das war klar. Ihre Hand betätigte sich intensiver an seinem Penis, so als wollte sie eine Aufforderung an ihn übermitteln.
… „Also los, ins Bett, mein Liebling“, sagte Marco sanft. Sofort löste sie sich von ihm, legte sich nieder, auf den Rücken, und spreizte ihre Schenkel. Und als wäre das noch nicht genug, fasste sie mit ihren Händen unter die Kniekehlen und zog ihre Knie in Richtung ihrer Brüste. Deutlicher ging es kaum. Sie wollte gefickt werden, sie war mit sich diesbezüglich im Reinen.
… Aber soweit war Marco noch nicht. Er hatte Faris‘ Worte im Hinterkopf und deshalb wollte er sich zunächst mit ihrem Kitzler beschäftigen. Er kam über sie, küsste sie erneut sehr zärtlich und wanderte mit seinem Kopf nach unten. Spielerisch bearbeitete er ihre Burstwarzen, setzte dafür seine Zunge und Finger ein, und kam tiefer, über ihren Nabel bis zu ihrer Scham.
… Aisha seufzte und stöhnte, ihre Erregung schien sie vollumfänglich gefangen zu haben. Eine ihrer Hände wühlte jetzt in seinem Haar, während er weiter nach unten rutschte, bis er bei ihrem Kitzler angelangt war. Wie ein kleíner Penis stand der aufrecht, gekrönt von einer Eichel, die unglaublich empfindlich schien, denn als Marco sie in den Mund nahm, ging Aisha ab wie eine Rakete. Marco hatte den Eindruck, dass dieser kleíne Penis noch in seinen Mund hineinwuchs, aber das war natürlich Einbildung, Intensiv nuckelte er an diesem Organ und Aisha kam heftig.
… Wellen zuckten durch ihren Körper, sie röchelte und keuchte, und Marco war voll in seinem Element. Er genoss in höchstem Grade, wie seine Geliebte sich unter seinen Liebkosungen wand. Und ihr gewaltiger Höhepunkt bereitete ihm selbst ausgesprochene Lustgefühle.
… Dann kletterte Marco an ihrem Körper hoch, er erreichte ihren Mund und begann sie zu küssen. Sie stöhnte erneut und ihr Unterleib drückte sich nach oben, um Marcos Schwanz zu spüren. Marco musst aufpassen, dass seine unglaubliche Zuneigung zu dieser Frau und seine Triebe nicht die Kontrolle übernahmen, denn er wollte noch kurz verharren. Er wollte die Situation auskosten. Eine Frau wie Aisha ins Bett zu bekommen, war etwas Besonderes. Sein Schwanz drohte zu bersten, deshalb wurde ihm jedoch rasch klar, dass die Zeit zu spielen nun vorbei war. Sein Pimmel klopfte an Aishas Schamlippen an, er küsste sie intensiv und fordernd, dann glitt seine Eichel langsam in ihre Höhle.
… ‚Wahnsinn‘, dachte er. Ihr Fickkanal war unglaublich feucht, regelrecht glitschig. Marco ging ganz sanft vor. Er zog seinen Penis zurück und drang daraufhin wieder ein, diesmal etwas tiefer. Das wiederholte er mehrere Male unter Aishas Seufzen und Stöhnen, ihr schien das gut zu gefallen.
… Als ihm alles soweit vorbereitet dünkte, legte er los. Er fing an, sie zu penetrieren, in der ganz normalen, simplen Stellung, aber mit dem Vorteil, dass er ihr ins Gesicht blicken konnte. Er sah das Vergnügen in ihren Augen und als sie ihren nächsten Höhepunkt erreichte, zog sie seinen Kopf zu sich hinunter und küsste ihn intensiv.
… Vermutlich war das der Auslöser für Marcos Orgasmus. Der kam abrupt und plötzlich und es war unmöglich, ihn weiter zurückzuhalten. Während ihr Körper sich unter ihm noch krampfartig auf- und abbewegte, spürte er, wie sein Pimmel seine maximale Ausdehnung erreichte und sein Samen in ihre Höhle schoss.
… „Aaaahhhh … your dick … aahhh … is widening my pussy …”, stammelte sie, während ihr Körper wieder ruhig wurde.
… Schweratmend ließ sich Marco neben sie fallen. Sei Atem ging heftig und während er ausdampfte, spürte er, wie Aisha sich aufrichtete und mit ihren Lippen seine Brust zu liebkosen begann. Dann bewegte sie sich wie eine Schlange in Richtung seines Unterleibs. Kurz blickte sie zurück und sah ihrem Liebhaber ins Gesicht.
… „Is this okay für you? I want to return your favour.”
… Marco grinste sie an und nickte. Er war jetzt wieder erholt, sein Atem ging normal und er genoss die Zärtlichkeiten der arabischen Schönheit. Dabei kam ihm plötzlich in den Sinn, dass sie, im Gegensatz zu Faris‘ Informationen, ohne zusätzliche Stimulierung ihres Kitzlers zum Höhepunkt gekommen war.
… Aisha lächelte nun, sie hatte seinen Pimmel erreicht und fing an, sich mit ihm zu beschäftigen. Und das war gut, unglaublich gut. Marco begann zu stöhnen und schon nach kurzer Zeit keuchte er einen neuerlichen Orgasmus aus sich heraus. Ihre Finger, Lippen und Zunge hatten perfekte Arbeit geleistet und ganz fest sog sie seine Eichel in ihren Mund, während er sich richtiggehend ausspritzte. Nie hätte er gedacht, dass er derart kurz nach seinem Höhepunkt erneut kommen konnte.
… Jetzt kam Aisha wieder zu ihm hoch, drückte sich an ihn und küsste ihn. Marco schob ihr seine Zunge in den Mund, aber von seinem Samen war kaum noch etwas zu schmecken.
… „Hast du schon alles hinuntergeschluckt?“, fragte er sie.
… „Aber ja!“ Sie lächelte. „Ich mag dein Sperma. Warum fragst du?“
… „Entschuldige, meine Süße, ist nur Gewohnheit. Sandra lässt mich normalerweise mitnaschen.“
… „Wirklich?“ Aisha wirkte verblüfft. „Magst du das denn?“
… „Natürlich.“ Jetzt war es Marco, der lächelte. „Wir machen das oft, wir teilen. Und ich lecke manchmal auch den Samen direkt aus ihrer Muschi.“
… Mit großen Augen sah sie ihn an: „Das würde Faris nie machen. Er hat seinen Samen einmal gekostet und gesagt, dass ihm das nicht gefällt.“
… „Das ist okay“, meinte Marco, „Menschen sind eben verschieden, nicht alle wollen dasselbe. Aber ihr macht es euch schon auch oral?“
… „Aber sicher, wir lieben das. Faris ist gut mit dem Mund, er mag auch, was aus meiner Muschi kommt, nur eben keinen Samen. Aber ich mag seinen schon.“
… „Na, da bin ich aber beruhigt.“ Marco lachte seine Gespielin an und zog sie fester an sich. „Sonst hätte ich euch wieder etwas beibringen müssen.“
… Aisha wusste genau, worauf Marco anspielte: „Es ist schon verrückt, dass wir erst bei euch lernen mussten und in all den Jahren nicht von selbst draufgekommen sind, wie schön es ist, die Nächte bis zum Morgen miteinander zu verbringen. Wir sind euch sehr dankbar dafür.“
… „Gern geschehen“, schmunzelte er, „Sandra und ich waren ja völlig überrascht, dass ihr getrennte Schlafzimmer hattet. Für uns wäre das unvorstellbar.“
… Aisha lächelte erneut: „Für uns doch mittlerweile auch, gar nicht denkbar wäre das. Sogar unser Personal hat sich mittlerweile daran gewöhnt.“ Sie kicherte. „Am Anfang waren sie gar nicht begeistert, das schicke sich doch nicht, habe ich mehrfach von meiner Amme gehört.“
… „Ihr verstoßt doch damit gegen kein Gesetz, es ist nur unüblich bei euch. Und ihr habt mehr Sex als davor, stimmt’s?“
… Aishas Lächeln vertiefte sich: „Ja, mein Lieber, wir haben zusätzliche Stunden miteinander gewonnen und wir verbringen sie mit Kuscheln und Schmusen und natürlich mit viel Sex.“ Sie war einen Moment still, dann fuhr sie mit der Hand nach unten, zu seinem Geschlechtsteil. „Geht noch einmal was?“ Mit unschuldiger Miene sah sie ihn an.
… Das entlockte Marco ein lautes Lachen: „Meine Liebe, du bist unbezahlbar. Als ich dich das erste Mal sah, in jenem WhatsApp-Gespräch vor einem Jahr, habe ich mir sofort gedacht, dass dein Mann eigentlich keine andere Frau braucht, weil du ihn voll forderst. Habe ich Recht?“
… Jetzt war Aisha etwas verlegen: „You know, Marco, Faris was my first. Etwas anderes wäre gar nicht möglich gewesen. Meine Amme hat mich auf die Ehe vorbereitet, das ist bei uns nicht unüblich. Ich habe gelernt, was ich tun muss, um meinem zukünftigen Mann zu gefallen. Trotzdem hatte ich Angst vor der Hochzeitsnacht. Aber Faris war einfach wunderbar. Meine Entjungferung war wunderschön und ich habe mich in ihn verliebt. Aber er hat mich sehr schonend angefasst und ich wollte recht bald, dass er stärker zur Sache geht. Er war zunächst zögerlich, aber dann ist er härter zur Sache gegangen, aber nur, wenn mir danach war. Er hat auf mich Rücksicht genommen, aber ich habe ihm manchmal auch erklärt, dass er das nicht solle. Ich wollte wissen, wie es ist, sich als Frau unterordnen zu müssen, und eigentlich hat das auch Spaß gemacht. Ich liebe den Sex mit meinem Mann, auch nach so langer Zeit immer noch, und Faris tut alles, um mich glücklich zu machen.“
… Sie schwieg, sie hatte alles gesagt, seine Frage hatte sie nicht direkt beantwortet, aber es war klar zu erkennen, wie das Ehepaar beim Sex tickte. Aisha gab schon mal die Richtung vor, der Sex mit ihrem Mann war nach wie vor wunderbar, sie sorgte für Abwechslung und sie liebten einander grenzenlos.
… Marco war schwer beeindruckt. „Ihr habt uns ja schon einiges über euer Leben erzählt, meine Liebe, aber jetzt erst verstehe ich, was für ein tolles Paar ihr seid. Gratulation!“
… „Danke.“ Ihr Blick war jetzt nicht mehr unschuldig, sondern ziemlich verführerisch. „Aber hören wir doch auf zu reden. Meine Frage war doch, ob bei dir noch was geht?“ Die Araberin lachte hellauf und rutschte erneut zu seinem Pimmel.
… „You are an insatiable hen, I hope you are aware.” Wenn Marco mit sexorientierten Kosenamen begann, war das ein klares Zeichen, dass er sich wirklich verliebt hatte. Kein Zweifel, Aisha war eine unglaubliche Frau und sie machte auf ihn einen enormen Eindruck.
… Sie lachte glucksend, während sie dabei war, sein Glied wieder in ihren Mund zu nehmen. Und sie schaffte, was Marco nicht für möglich gehalten hatte. Schon länger hatte er nicht mehr ausprobiert, nach zweimaligem Ejakulieren nochmals ficken zu können, das war in den letzten Jahren weder ihm noch seiner Frau noch Penny eingefallen.
… Aber Aisha wollte es anscheinend wissen. Sie begann mit einem Blowjob, der sich gewaschen hatte. Und er konnte beobachten, wieviel Spaß es ihr bereitete, seinen Schwanz zu verwöhnen. Und sie war gut, sehr gut sogar. Er schalt sich selbst dafür, aber er war wie alle Männer so konditioniert, zu vergleichen. Natürlich, an Sandra, seine über alles geliebte Frau, reichte keine andere heran, das war klar. Aber beim Gedanken an Penny beschlichen ihn Zweifel. Vermutlich konnte Aisha besser blasen. Aber was war schon mit ‚besser‘ gemeint? Eine klare Reihung vorzunehmen, war einfach schwierig.
… Und Aisha schaffte das Unerwartete. Marcos Pimmel hatte sich noch einmal aufgerichtet, was sie dazu veranlasste, sich auf ihn zu hocken und sich den steifen Schwanz einzuführen. Marco war ziemlich fassungslos, das hätte er sich nicht ausgemalt, auch nicht die schnelle Reaktion seiner Liebhaberin.
… Sie saß nun auf ihm, sie spielte ‚Reversed Cowgirl‘. Marco merkte, dass sie keinen Kontakt mit ihm hielt, das war anders als bei ihren vorangegangenen Liebesspielen. Sie war in sich gekehrt, sie frönte ihrer Lust und als sie auf Marcos Schwanz kam, rüttelte es sie richtig durch.
… Marco selbst hatte keinen Höhepunkt mehr, aber er genoss es, wie sie sich seiner bediente, ohne sich um ihn zu kümmern, irgendwie machte ihm das Spaß.
… Als Aishas Höhepunkt abgeklungen war, legte sie sich neben Marco. Sie wollte sich für ihren angeblichen Eigennutz entschuldigen, aber Marco winkte ab. Es gab keinen Grund dafür.
… Fünfzehn Minuten später waren sie bettfertig und nackt schlüpften sie gemeinsam unter die Decke. Ein wenig unsicher schien Aisha zu sein, aber Marco nahm sie in seine Arme und drückte sie an sich. „Einige Stunden noch, bis morgen früh, solange bist du meine Frau“, erklärte er ihr, „und nicht nur Faris darf dich lieben. Ich tue das auch.“ Damit knüpfte er an ihr vorhin begonnenes Gespräch an.
… „Aber kann das gutgehen, Marco?“ Unsicherheit schwang in ihrer Stimme mit.
… „Ja, meine Liebe, das kann. Denk‘ dran, was wir euch über unsere polyamore Gruppe erzählt haben. Natürlich ist die Liebe zwischen dir und Faris nicht zu übertreffen. Aber an der Art, wie du dich an mich schmiegst, merke ich doch, wie sehr du mich magst. Du empfindest viel für mich, vielleicht schaffe ich es, dass ich zu deiner Nebenliebe werde, so wie Penny und Paula meine sind. Und von deinem Mann wirst du hören, dass er Sandra in sein Herz geschlossen hat. Die beiden werden einander lieben, das wird nicht ausbleiben.!
… Darüber diskutierten sie noch ein wenig, doch dann holte sie der Schlaf.
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… Es war erst halb fünf und draußen war es noch stockdunkel, als Marco geweckt wurde. Er öffnete seine Augen und im fahlen Schein des batteriebetriebenen Nachtlichts erblickte er seine Geliebte direkt über sich. Sie hielt seinen steifen Schwanz in der Hand und drückte ihn, während sie dabei war, sich auf ihm niederzulassen.
… „I see you enjoy my morning wood”, lächelte er, noch ein wenig schlaftrunken, „you are really a horny mare, aren’t you?”
… Sie lachte ihn an, ließ sich aber nicht weiter hindern, ihn jetzt zu reiten, was das Zeug hielt. Insgeheim war Marco froh, dass sie die Arbeit erledigte, denn sie hatte in der Nacht alles aus ihm herausgeholt, was ihm möglich war.
… Fasziniert sah er nun zu, wie sie immer heißer wurde. Sie beugte ihren Oberkörper nach hinten und stützte sich auf Marcos Knien ab. Der Winkel ließ Marcos Penis ziemlich anspannen.
… „Please“, krächzte sie, „take care that it stays inside.”
… Marco verstand sofort, was sie von ihm wollte. Bei dieser Stellung konnte sein bestes Stück leicht herausgleiten. Also drückte er von oben auf den Schaft, wodurch das verhindert wurde. Aus Erfahrung wusste er natürlich, dass diese Position, so schwierig sie auch war, einer Frau besondere Reize bescherte. Der Pimmel wollte hochschnellen, weshalb er die Oberseite des Scheidenkanals besonders stimulierte. Man vermutete ja dort den sagenhaften ‚G-Punkt‘, aber unabhängig von dessen Existenz war diese Bewegung des männlichen Glieds besonders erregend.
… Aber auch für Marco war Aishas Ritt sehr genussvoll. Als er jedoch merkte, dass sie trotz aller Anstrengungen ihren Gipfel nicht so schnell erreichen würde, begann er ihr zu helfen. Zunächst fingerte er ein wenig an den Schamlippen, die seinen Schwanz umschlossen hielten, dann rutschte seine Hand etwas höher und widmete sich ihrem Kitzler.
… Das war der ersehnte Kick und nach kurzer Zeit begann Aisha zu explodieren. Waren ihre Höhepunkte vom Vorabend schon nicht von schlechten Eltern, war dieser nun absolut bombastisch. Sie wurde sehr laut, röchelte und stöhnte und fiel schließlich entkräftet, wie es schien, auf Marco nieder.
… Der hielt sie ganz fest im Arm und sie schnaufte in sein Ohr, während ihr Körper ausgelaugt auf seinem lastete. Sein Penis steckte noch halb in ihr und obwohl der Winkel schwierig war, begann er mit sachten Stoßbewegungen. Er war noch nicht gekommen, er hatte sich im Griff halten können, natürlich, denn Aisha wusste ja nicht, wie sie ihn in dieser Position fertigmachen hätte können. Er lächelte vor sich hin, als er daran dachte, dass er bei Sandra keine Chance gehabt hätte.
… Dann merkte er, dass sie auf ihm eingeschlafen war. Das brachte ihn zum Schmunzeln. Diese Araberin war so völlig anders als man laut allgemeiner Meinung von Frauen aus ihrem Kulturkreis erwarten sollte. Trotz ihrer anfänglichen großen Unsicherheit hatte sie sich, als es zur Sache ging, unwahrscheinlich selbstbewusst um ihre Lust gekümmert, natürlich auch um die Befriedigung ihres Bettgenossen, sie hatte nicht nur genommen, sondern auch viel gegeben, sie hatte sich eindeutig als gleichberechtigte und ebenbürtige Sexpartnerin erwiesen.
… Und Marco war klar, woher das gekommen war. „You are absolutely perfect“, sagte er zu Aisha, nachdem sie wieder aufgewacht war. Es war eine halbe Stunde später, die er vor sich hin dösend verbracht hatte. Es war nun ein Viertel nach fünf, und um sechs wollten sie aufbrechen.
… „Du sorgst dafür, dass du auf deine Kosten kommst, du kümmerst dich nicht nur um den Mann, sondern auch um dich selbst, du lässt ihn machen, bestimmst aber auch, wie’s läuft, das hat dir Faris beigebracht, stimmt’s?“
… Aisha begann so richtig zu strahlen: „Danke für das Kompliment, Marco. Es stimmt, das meiste, was ich heute kann, verdanke ich meinem Mann. He is absolutely everything for me, except for my chilldren of course. In die Hochzeitsnacht bin ich mit den Belehrungen meiner Amme gegangen, die für einen Mann wie Faris nicht gepasst haben. Und dann entwickelte sich meine Ehe völlig anders. Faris is so incredibly adorable. And so we developed my sexual life to the point we have achieved now. And yes, we are equal partners and I enjoy that beyond all measure.”
… Es fühlte sich charmant an, wie Aisha aus Höflichkeit versuchte, zwischendurch Deutsch zu sprechen, woraus eine witzige Mischung mit Englisch wurde.
… Marco lächelte Aisha an, zog sie an sich und küsste sie. Nach einer Weile erwiderte er: „Wie ich schon sagte, du bist großartig. Dein Mann kann sich glücklich schätzen, dich zu haben. Du hast deinen Freiraum genutzt, zu eurer beider Gewinn. Und du hast durchaus die Zügel in die Hand genommen, habe ich Recht?“
… Aisha strahlte immer noch: „Ja, alles stimmt. Es ist durchaus üblich bei uns, dass die Frau das Familienleben bestimmt. Aber ich leite meinen Mann auch im Bett, das ist nicht alltäglich. Aber das darfst du ihm nicht verraten.“
… Jetzt musste Marco lachen: „Ach, meine bezaubernde Aisha, das brauche ich ihm gar nicht zu sagen. Wir Männer sind ja nicht blöd, aber wir genießen es durchaus, wenn unsere Frauen den Ton angeben. Bei Sandra und mir ist das doch genauso.“
… Aisha stutzte kurz, dann schienen ihr Marcos Worte klarzuwerden. Als sie nun etwas erwidern wollte, kam Marco ihr zuvor: „Reden wir am Abend weiter, meine Liebe, unsere Safari wartet. Ich muss los, in unser Zelt hinüber.“
… Aisha war damit nicht einverstanden: „But you didn’t cum the last fuck. My intention was just to jerk you off.”
… „Aber nein”, lächelte Marco und wunderte sich nicht zu ersten Mal über das eindeutige Vokabular, über das Aisha verfügte, „genau das ist nicht notwendig. Ich will nicht schnell zum Spritzen gebracht werden. Außerdem brauche ich noch etwas von meiner Potenz für Sandra.“
… Wortreich versuchte Aisha, sich daraufhin zu entschuldigen, aber Marco erklärte ihr, dass hierzu kein Grund bestünde. Es gehöre für ihn absolut zum ‚guten Ton‘ beim Sex, seinen Samen zurückhalten zu können. Das würde seine Fähigkeiten deutlich verlängern. Und als Aisha erklärte, dass das bei ihrem Mann nicht so sei, meinte Marco, dass jeder Mann anders wäre. Und dann war es Zeit, sich zu trennen.
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… Zwischen den Partnern beider Ehepaare herrschte eine gewisse Betretenheit, als sie sich in ihren Zelten für die Safaritour fertigmachten. Aber da die Zeit knapp war, kamen sie nicht ins Gespräch. Erst beim großen Frühstück zu viert, das sie auf einer Lichtung in der mit Büschen bestandenen Savanne einnahmen, wurden sie offener. Sandra war die Erste, die von der Nacht erzählte, und sie nahm sich kein Blatt vor den Mund. Sie lobte Faris über den Klee, wie gut er mit seinem Schwanz umgehen könne und wie befriedigend der Sex mit ihm gewesen sei.
… Man konnte erkennen, wie geschmeichelt Faris einerseits war, andererseits aber etwas besorgt zu seinem Freund blickte, wie dieser Sandras Informationen aufnehmen würde.
… Und er schien erstaunt, als Marco daraufhin lachte: „Du musst dir keine Sorgen machen, Faris, nicht um unsere Ehe. Ich mache mir nämlich auch keine. Nicht, dass ich nicht glaube, dass du im Bett gut bist, schließlich weiß ich das von Aisha, sondern weil unser ehelicher Sex über allem steht, und das weiß ich sicher. Garantiert habt ihr eine tolle Nacht gehabt, wir übrigens auch, aber uns beiden, Sandra und mir, ist klar, dass nichts das toppen kann, was wir miteinander haben.“
… Faris sah ihn an: „Aber Sandra hat doch gerade …“
… Marco lachte immer noch: „Du kennst sie noch nicht gut genug. Sie hat die Nacht mit dir genossen, keine Frage. Mein Kompliment, mein Lieber. Aber sie tut jetzt so, als sei das viel besser gewesen als der Sex mit mir. Das macht sie gerne. Sie versucht wieder einmal, mich zu trietzen, nicht wahr, meine kleíne bösartige Hexe?“
… Sandra lachte glucksend. Sie kam um den Tisch herum zu ihrem Mann und setzte sich auf seine Oberschenkel, mit dem Gesicht zu ihren Freunden. Sie lehnte sich zurück und schmiegte sich an ihn. „Ja, das stimmt, mein Liebling. Es geht doch nichts darüber, dich ein wenig zu quälen.“
… „Du dummes Stück“, meinte Marco darauf, „du weißt doch, dass du mich mit so etwas nicht mehr aufziehen kannst.“ Und zu Aisha und Faris, die wegen Marcos Worten reichlich überrascht guckten, ergänzte er: „Ihr kennt das doch schon. Sandra lechzt nach einer Bestrafung, wenn sie so redet. Als David noch lebte, hat sie mich immer mit seinem schönen schwarzen Schwanz aufgezogen, das Biest. Aber was soll ich sagen, beide lieben wir diese Spielchen, habe ich Recht, mein kleínes Luder?“
… Sandra drehte sich um und küsste ihren Mann zärtlich. Dann ging sie zurück zu ihrem Stuhl und setzte sich wieder: „Ja, ich liebe es, mit Marco so zu spielen“, bestätigte sie ihren Freunden.
… „Aber es ist wenig schmeichelhaft, mit welchen Ausdrücken er dich bedenkt“, meinte Faris.
… Jetzt strahlte sie so richtig: „Seit wir zusammen sind, sagt Marco so etwas zu mir. Weißt du, Faris, für mich ist das nicht negativ. Wenn er mich ‚Luder‘, ‚Hexe‘ oder ‚Schlampe‘ nennt, meint er das ausgesprochen liebevoll. Ich bin dann glücklich, weil ich weiß, dass zwischen uns alles in Ordnung ist und er mich noch mehr liebt als gewöhnlich. Wir haben auch Phasen gehabt, da hat er diese Ausdrücke nicht verwendet, und dann habe ich gewusst, dass etwas nicht stimmt.“
… Marco grinste nun und ergänzte: „Nur wenige Leute in unserer Umgebung wissen das, es ist unser persönliches Spiel, aber ihr könnt es durchaus erfahren. Ich kenne meine Frau mittlerweile in- und auswendig, es hat ohnedies ziemlich lang gedauert, bis ich das geschafft habe. Aber jetzt kann ich sie lesen. Nur ich darf sie so nennen, von jedem anderen wäre es eine Beschimpfung. Nicht einmal David durfte das. Echte Schimpfworte wie ‚Hure‘ oder ‚Sau‘ würde ich jedoch nie sagen und Sandra würde das auch nicht akzeptieren. Ich bitte dich, Faris, das zu berücksichtigen, denn Sandra wird die Nacht mit dir gerne wiederholen wollen, soweit das möglich und akzeptabel ist. Aber gegen mich eintauschen wird sie dich nicht.“
… Jetzt war es an Faris, laut zu lachen: „Dann ist ja alles in bester Ordnung. Du weißt ja, aufgrund unserer gegenseitigen Anziehung hatte ich schon befürchtet … Und so, wie Sandra sich ausgedrückt hat, hatte ich sogar schon ein wenig Angst.“
… „Aber auch um deine Ehe, Faris, stimmt’s?“ Sandra meldete sich nun und traf damit den Nagel auf den Kopf. Während Faris seine Frau schuldbewusst ansah, ergänze sie: „Aisha, jetzt erzähl‘ doch du, wie du die Nacht mit Marco erlebt hast.“
… Aisha war bisher während des Frühstücks ruhig gewesen, stumm hatte sie zugehört. Jetzt wurde sie verlegen. Sie benötigte eine Weile, bevor sie schließlich sagte: „Es war für mich eine ganz neue Erfahrung. Bis zur Hochzeit war ich Jungfrau und danach hatte ich nur Faris. Bis gestern Abend war er mein erster und einziger Mann, ich liebe ihn und er war für mich alles in meinem Leben. Nein falsch, er ist es immer noch. Faris, mein Liebling, verzeih‘ mir, wenn ich das jetzt sage, aber die Nacht mit Marco hat mir eine neue Dimension eröffnet, ich weiß nicht, wie ich es anders ausdrücken könnte.“
… Faris zuckte etwas zusammen. Für Sandra und Marco waren Faris‘ Gefühle vollkommen klar. Zum ersten Mal in seinem ganzen Eheleben war er mit Fremdsex seiner Frau konfrontiert. Obwohl von ihm gutgeheißen und akzeptiert, war das für ihn alles andere als einfach wegzustecken.
… Marco kam ihm zu Hilfe: „Faris, mein Freund, deine zwiespältigen Gefühle sind uns bestens bekannt. Ich habe sie nach solchen Erlebnissen meiner Frau und auch Sandra hat sie, nämlich ganz besonders.“ Er erzählte ganz kurz von Sandras gewaltiger Unsicherheit nach Marcos Wahnsinnssex mit der Norwegerin Ulla. „Es ist schwierig, damit fertigzuwerden, dass deine Frau einen anderen Mann hatte, und du hast eine gewisse Angst um deine Beziehung, weil du als Mann dich sofort in einer Wettbewerbssituation wähnst. Du bist verunsichert, weil Aisha dir erzählt, wie sehr sie den Sex mit mir genossen hat, was mich, nebenbei gesagt, natürlich sehr freut. Aber glaube mir, deine Frau kann sehr genau unterscheiden. Mit dir ist sie in inniger Liebe verbunden, Vertrautheit, Zärtlichkeit und Hingabe machen euren Sex zu etwas Besonderem und dazu kommt euer gemeinsames Leben, eure Familie, eure Kiinder. Mit mir hatte sie ein Abenteuer, sie hat etwas Neues, Aufregendes kennengelernt, eine neue ‚Dimension‘, wie sie es schilderte. Vielleicht gab es dabei etwas, das punktuell ‚besser‘ war als das, was sie zeitweise bei dir hat, aber das steht unter einem großen ‚Vielleicht‘. Es gibt also keinen Wettbewerb und absolut keinen Grund, sich unsicher zu fühlen. Aisha weiß ganz genau, was sie an dir hat, sie wird garantiert nichts anderes wollen, und wenn ihr Fremdsex noch so perfekt gewesen wäre.“ Marco wandte sich zu Aisha: „Tell him the truth, my dear.”
… Ein wenig überfahren schien sich Aisha zu fühlen, denn diese Argumente waren schlichtweg neu für sie, aber es war klar, sie musste sich da einbringen. „Verzeih‘ mir“, sagte sie zu Marco, „ich tue mich leichter, mich Faris auf Arabisch mitzuteilen.“
… Nun war es Aisha, die aufstand, zu ihrem Mann ging und sich an ihn schmiegte. Leise redete sie auf ihn ein, dann gab sie ihm einen Kuss und kehrte auf ihren Platz zurück.
… „Danke, Marco“, meinte Faris anschließend, „Aisha hat alles bestätigt, was du gesagt hast.“
… „Natürlich hat sie das“, schmunzelte Marco, „es ist ja schließlich die Wahrheit. Wir haben so viele Beispiele kennengelernt, so viele Interviews mit betroffenen Paaren geführt, dass wir gar nicht falsch liegen können. Außerehelicher Sex soll nicht stattfinden, wenn die Beziehung nicht in Ordnung ist. Aber andernfalls kann er der Bereicherung dienen, falls man sich ein Abenteuer zuzumuten traut oder auch, um ein etwas eingerostetes Sexleben aufzufrischen. Und hautnah wird uns dabei die Unsicherheit der Gefühle geschildert, die befürchtete Wettbewerbssituation, die es fast nie gibt, und die Angst, dass der Fremdsex ‚besser‘ war als der eheliche. Ihr beide müsst als nächsten Schritt jetzt lernen, ganz im Detail miteinander darüber zu reden, was ihr mit uns erlebt habt. Faris, du musst Aisha erzählen, was genau das Besondere mit Sandra war, und Aisha, für dich gilt dasselbe. Vor allem darüber, wie du zweimal gekommen bist, ohne deinen Kitzler zu stimulieren.“
… Faris horchte auf, aber Marco fuhr gleich fort: „Nochmal, Faris, das ist kein Wettbewerb. Es muss nichts bedeuten, aber es kann für euch hilfreich sein, euch damit zu beschäftigen.“
… Trotz Marcos beruhigender Worte schien Faris betroffen zu sein. Es war schon komisch, so dachte Marco bei sich, dass dieser attraktive Mann, der ehemalige Frauenheld, der die Mädchen früher wie frische Brötchen vernascht hatte und vor einem Jahr drauf und dran gewesen war, sich Marcos Frau zu schnappen und sich in dessen Ehe zu drängen, dass dieser Mann so unsicher schien hinsichtlich der künftigen Loyalität seiner eigenen Frau.
… Irgendwie gefiel Marco das, aber das war natürlich nicht okay und gleich schalt er sich dafür. Faris war sein Freund und er musste helfen, dessen Unsicherheit zu zerstreuen.
… Marco wechselte einen Blick mit seiner Frau und die schien seine Gedanken ganz genau zu erraten. Sie nahm nun das Wort: „Meine Lieben“, begann sie sehr bestimmt, „heute nach dem Abendessen werdet ihr es so machen, wie Marco das gesagt hat, ihr werdet über alles reden, was ihr letzte Nacht erlebt habt, ist das klar?“
… „So deutlich hast du noch nie gesprochen, Sandra“, erwiderte Aisha.
… „Ja, aber das muss ich jetzt. Ihr gehört zu unseren besten Freunden und wir wollen, dass in eurer Beziehung alles in Ordnung bleibt. Könnt ihr uns versprechen, dass ihr das tun werdet? Gleich heute Abend?“
… Aisha und Faris sahen einander an, dann blickten sie zu Sandra und nickten.
… „Sehr schön“, meinte diese, „wir werden das übrigens auch tun. Wir werden einander alles über unser Abenteuer mit euch erzählen, das ist in unserer Beziehung unabdingbar. Und ihr werdet heute tagsüber nicht mehr über Sex reden, klar? Ihr schiebt das für die Nacht auf.“
… „Nanu, so resolut kennen wir dich gar nicht“, meinte Faris lächelnd.
… „Wirklich nicht?“ Sandra lächelte ebenfalls. „Wir bauen doch gerade gemeinsam die Märkte für Waldenfels auf.“
… „Naja, das stimmt“, räumte Faris ein, „im beruflichen Bereich habe ich dich als sehr durchsetzungsstark kennengelernt. Aber privat ist das neu für mich.“
… Dann sagten sie nichts mehr. Sie beendeten das ausgiebige Frühstück, dann trennten sie sich. Aisha und Faris wollten Elefanten und Löwen sehen, die Berlinghoffs hauptsächlich Nashörner und Giraffen. Und natürlich hatten sie die ‚Big Five‘ im Hinterkopf.
… Nachmittags sahen sie einander nur kurz, aber nach der nachmittäglichen Pirschtour trafen sie sich, es war bereits dunkel geworden, zur Erfrischung am Pool. Später aßen sie zu Abend und genossen gemeinsam noch eine Flasche Wein. Die beiden schwarzen Ehepaare, ihre Betreuung, waren sehr gewissenhaft, es fehlte ihnen an nichts. Als sie fertig waren, verkündete Sandra, dass sie sich nun zurückziehen sollten. Wie beim Frühstück vereinbart, würden sie jeweils zu zweit unter sich bleiben und miteinander reden. Und, wie Sandra mit einem Lächeln hinzufügte, sollte dabei der eheliche Sex nicht zu kurz kommen.
… Aisha umarmte ihre Freundin daraufhin: „Sandra, ich liebe dich wirklich sehr. Wir werden alles tun, so wie du das vorgegeben hast.“
… Sandra gab der Freundin einen Kuss. Das war das erste Mal, dass es zu einer solchen Intimität kam, es war für Araber ja ungewöhnlich und schwierig.
… Aber Aisha reagierte mit einem Lächeln: „Ich werde mit Faris über alles reden, da könnt ihr euch darauf verlassen. Lasst mich nur machen.“
… „Sehr schön“, meinte Marco darauf, „und wir werden in diesem Urlaub auch keinen Partnertausch mehr veranstalten, denn wir werden nichts überstürzen.“
… Er sah das befreundete Ehepaar an, es schien so, als wäre Faris erleichtert, aber bei Aisha ortete er eine ganz kleíne Enttäuschung. Natürlich hatte er im Laufe der Jahre ein wenig von Sandras Empathie gelernt.
… Darauf musste er reagieren: „Meine liebe Aisha, ich habe deine Gefühlsregung schon registriert. Aber nach unserer Nacht musst du die Beziehung zu deinem Mann stabilisieren. Faris ist ja weitgehend okay, aber es ist dein Job, ihm das letzte Quäntchen Unsicherheit zu nehmen.“
… Der darauffolgende Abend war dann der letzte im Camp. Die beiden Paare hatten sich ausgesprochen und eine intensive Nacht verbracht. Danach waren sie zu ihren letzten beiden Touren in den Busch aufgebrochen, hatten noch einige Tiersichtungen erlebt und waren voller Eindrücke zurückgekommen. Allerdings die ‚Big Five‘ zu beobachten, war ihnen nicht gelungen, es war bei vier geblieben, der Leopard war einfach zu scheu. Das hatten sie zum Abschluss von ihren Safaribegleitern erfahren.
… Nach einer Stunde am Pool und dem Abendessen saßen sie nun zufrieden und glücklich im Wohnzimmer der Berlinghoffs zusammen. Es war eine grandiose Woche in Kenia gewesen, da waren sie sich einig, und das war zunächst ihr beherrschendes Thema.
… Zu etwas späterer Stunde meldete sich Sandra: „Ich weiß, mein Liebster“, sagte sie zu Marco, „dass wir keinen Partnertausch heute Nacht haben werden, aber ich habe einen Wunsch.“
… „Wenn du so anfängst, meine Liebste, bin ich nicht sicher, ob ich ihn hören will.“
… „Ach komm‘.“ Sandra lächelte zuckersüß. „Es ist nichts Schlimmes, etwas, das ich schon öfters gemacht habe.“
… „Na, dann sag‘ halt!“
… „Ich … ich … äh … würde gerne Faris‘ Penis abmessen.“ Ein wenig stotterte sie dabei.
… Marco fuhr hoch: „Ich wusste doch, dass du etwas im Schilde führst. Bist du verrückt geworden?“ Er sah sie immer noch lächeln und sein Blick schweifte zu seinen Freunden. Faris machte ein eher dümmliches Gesicht, aber zu seiner Überraschung lächelte Aisha ebenfalls.
… „Weißt du davon, Aisha?“, fragte er nach.
… Aisha sah ihn direkt an: „Ja, Marco. Sandra hat mich vorhin gefragt. Zuerst war ich nicht begeistert, aber sie hat mich überzeugt. Ich glaube, dass das lustig wird. Und sie hat meine Bedingung sofort akzeptiert.“
… „Und, meine liebe Aisha, was ist deine Bedingung?“
… „Ganz einfach. Sandra soll auch deinen Penis abmessen. Ich weiß, dass ihr das schon gemacht habt, aber ich will es sehen.“ Ihr Lächeln wurde breiter.
… „Du bist ein raffiniertes Biest“, schimpfte Marco mit seiner Frau, aber alle konnten erkennen, dass das nicht ganz ernst gemeint war. Eigentlich liebte er solche Einfälle, seine Frau war ja immer für eine Überraschung gut und genaugenommen kam das für ihn gar nicht so sehr überraschend. Aisha schien Sandras Wunsch zu befürworten, aber wenn er Sandra helfen wollte, war Faris zu überzeugen.
… Der hatte bisher nur zugehört, aber seine Mimik sprach Bände und jetzt mischte er sich ins Gespräch: „Ich glaube, ich ahne, warum Sandra das will. Wir haben ja von ihrem sogenannten Penisfaible gehört. Aber warum du, Aisha? Du kennst doch meinen Penis ganz genau.“
… Seine Ehefrau setzte sich auf seinen Schoß und lachte ihn an: „My love, ‘cause I am really interested in. Sandra hat mir einiges erzählt über Studien zur Penisgröße. Ich will einfach sehen, wie das mit dem Abmessen funktioniert.“
… Sie machte eine kurze Pause und die nutzte Marco: „Ich glaube, Faris, mit Sandras Wunsch brauchst du kein Problem zu haben. Ich wiederhole mich, das ist kein Wettbewerb. Egal wie das Ergebnis ausfällt, es ist nicht wichtig für dich. Sandra hat ja berichtet, wie super der Sex mit dir war und wie befriedigend ihre Orgasmen. Und gestern Nacht hat sie viele Einzelheiten dazu erzählt. Auch Aisha hat mir angedeutet, wie sie alles liebt, was ihr im Bett so treibt. Und schließlich hat Sandra die etwas merkwürdige Form deines Penis beschrieben. Auf Bildern hätten wir Ähnliches schon gesehen, aber nicht in natura, meint sie.“
… „Ich glaube, du deutest mein Zögern falsch, mein Freund. Ich habe keinerlei Sorge, egal wie mein Schwanz im Vergleich ausfällt. Ich weiß, dass ich nicht so schlecht im Bett bin. Aber warum habt ihr denn überhaupt über meinen Penis geredet?“, fragte Faris nach, anscheinend verwundert.
… Marco schmunzelte: „Du hast es gerade selbst erwähnt, es ist ihr Penisfaible. Wir reden fast immer über andere Pimmel, Sandra liebt das. Und manchmal zieht sie mich damit auf, das habe ich schon erzählt. Ich nehme an, ihr habt gestern detailliert über Aishas Sex mit mir gesprochen?“
… „Ja, das haben wir. Du hast wirklich große Erfahrung und Aisha rundum glücklich gemacht, aber ich habe damit kein Problem mehr. Ich habe gelernt, dass wirklich nichts ersetzen kann, was wir beide miteinander haben und empfinden.“
… Sehr befriedigt nickte Marco dem arabischen Freund zu: „Das ist ausgezeichnet. So soll es sein. Auch ich habe den Sex mit Aisha sehr genossen, aber er wird auch für unsere Ehe nie eine Gefahr darstellen. Aber meine Frage ist, hat Aisha dir von meinem Penis erzählt?“
… „Nein, hätte sie sollen?“
… „Natürlich nicht. Es ist okay so. Für Aisha ist Aussehen und Größe völlig irrelevant, das gilt zu Beginn intuitiv für jede Frau, solange sie nicht durch Pseudoinformationen beeinflusst wurde. Aber Aisha verhält sich ganz natürlich. Sie kannte bisher nur deinen Penis, dann kam ein neuer dazu, aber sie konzentrierte sich auf den Mann, nicht auf die Beschaffenheit seines besten Stücks. Darüber hat sie gar nicht nachgedacht.“
… Faris nickte, er schien nachzudenken. Dann sagte er zu seiner Frau, die sich immer noch in seinen Arm schmiegte: „Stimmt das? Du hast dich doch eingehend mit Marcos Schwanz beschäftigt.“
… „Of course, my dear.“ Wieder einmal antwortete Aisha eine in Deutsch gestellte Frage auf Englisch. Manchmal tat sie sich leichter damit. „At the very beginning, I shortly recognized its visual appearance and I liked it. But very soon afterwards I only focussed on sexual activities.”
… „Really?” Faris ging in dieser Diskussion vollkommen auf, das war daran zu erkennen, dass er jetzt in derselben Sprache antwortete. „The look and feel of Marco’s penis was irrelevant for you?”
… „Absolutely, my love, completely irrelevant. I didn’t give any thought to this.”
… Faris schien fast zufriedengestellt, aber eine Frage hatte er noch an seine Frau: „Ich verstehe das alles, aber warum unterstützt du dann Sandras Wunsch?“
… Aisha küsste ihn daraufhin und kicherte dann: „Weil ich mir das wirklich witzig vorstelle, wir ihre beide nebeneinander mit euren steifen Pimmeln dasteht. Ich möchte sehen, wie Sandra das macht. Bitte, mach‘ mit, my love.“
… ‚Na ja‘, dachte Marco bei sich, ‚wenn Aisha ihm so kommt, hat Faris keine Chance mehr.‘ Und genauso war es. Faris stimmte zu, er lächelte sogar, während er sie ganz eng an sich zog und sagte: „Du weißt genau, dass ich dir schlussendlich nichts abschlagen kann, dafür liebe ich dich viel zu sehr. Also, Sandra, was muss ich tun?“
… Damit war der Bann gebrochen und Marcos Ehefrau übernahm nun das Kommando. Die beiden Männer mussten sich nebeneinander aufstellen und sich entkleiden.
… „Ihr müsst nicht alles alleine machen“, kicherte Sandra, „bei den letzten Stücken helfen wir euch.“
… Das war dann auch so. Die Unterwäsche wurde von den Ehefrauen unter großem Gelächter entfernt. Nackt standen Faris und Marco nun da und betrachteten sich gegenseitig. Etwas neidig betrachtete Marco die schlanke, richtig drahtige Gestalt seines arabischen Freundes. Wie machte der das nur, er war drei Jahre älter und betrieb weniger körperliche Bewegung, während Marco schon einen kleínen Bauchansatz zeigte, trotz der vielen Zeit, die er in seinen Konditionssport investierte.
… „Marco!“ Sandra riss ihn aus seinen Überlegungen. Natürlich hatte sie seine Gedanken bereits erraten. „Du hast selbst gesagt, dass das kein Wettbewerb ist. Du bist eine Spur fülliger als Faris, was soll’s?“
… Aber Marco konnte ganz genau Faris‘ selbstgefälliges Schmunzeln erkennen, ein wenig Wettbewerb gab es also schon, unter Männern war das vermutlich gar nicht zu vermeiden.
… Dann schielte er auf den Schambereich seines Freundes. Viel war von der Seite nicht zu erkennen. Alles, was er sah, waren Teile eines Hodensacks, der offenbar ziemlich lang herunterhing. Von Faris‘ Penis war aus dieser Perspektive nichts zu sehen.
… Am nächsten Tag, während der Autofahrt in der Botschaftslimousine zurück nach Nairobi würden Marco und Faris ausgiebig über diesen Abend sprechen. Marco würde erfahren, dass Faris ähnliche Gedanken und Überlegungen gehabt hatte, aber schließlich würden sie einander auf die Schulter klopfen und die Hand geben und ‚feierlich geloben‘, angesichts ihrer vollkommen loyalen Ehefrauen keine derartigen Wettbewerbsgefühle mehr zu haben.
… Die Abmessung der Penisse ging jetzt richtig los, und das wurde für alle Beteiligten zu einem spannenden Erlebnis.
… Sandra hatte im Vorfeld versucht, ein Schneidermaßband aufzutreiben, aber die verwunderten Mitarbeiter der Rezeption hatten ihr trotz aller Bemühungen nicht weiterhelfen können. Deshalb ließ sie wissen, dass sie die Messung mit ihren Fingern vornehmen würde, so wie neulich bei ihrem schwarzen Betreuer.
… „Wir brauchen euch maximal steif“, grinste sie die beiden Männer an, „im Moment habt ihr noch die reinsten Schlappschwänze.“ Diese glotzten etwas dämlich, was ihre Frauen zum Lachen brachte.
… „Die Gesichter sind köstlich anzuschauen“, kicherte Aisha, „kannst du mir verraten, was du gesagt hast? Ich hab’s nicht verstanden.“
… „Entschuldige, Aisha“, lachte Sandra, „Faris, kannst du ihr das übersetzen?“
… Ein leichtes Lächeln stahl sich jetzt in dessen Gesicht, dann wechselte er mit seiner Frau einige Sätze in ihrer Muttersprache, was sie ein helles Lachen ausstoßen ließ.
… „Sandra hat ganz Recht, my love. Ihr seid wirklich … äh … Schlappschwanze.“
… „Schwänze, meine liebe Aisha“, schmunzelte Marco, „es heißt ‚Schlappschwänze‘ und ja, im Moment wirken sie noch nicht wirklich interessiert. Es liegt an euch, das zu ändern.“
… Das brachte Faris zum Lachen: „Recht hast du, Marco. Die beiden vorlauten Weiber sollen endlich etwas Produktives tun.“ Er sagte einige Worte auf Arabisch zu seiner Frau und die hockte sich vor ihn hin und begann seinen Pimmel zu bearbeiten. Es war schön zu sehen, dass sie keinerlei Zurückhaltung hatte, dies vor ihren Freunden zu tun.
… „Und, meine kleíne Luststute?“ Marco blickte seine Frau an. „Was hast du nun vor?“
… Sandra strahlte ihren Mann an: „Das sollte dir doch klar sein, mein Liebling. Ich kümmere mich um das weiche Stück, das bei dir so traurig hängt.“ Natürlich, sie konnte ihre losen Sprüche nicht lassen.
… Aber das, was sie nun mit diesem ‚weichen Stück‘ unternahm, entschädigte Marco für ihre Lästerei. Aisha und Sandra schienen in ihrem Element, beide konnten hervorragend mit der Männlichkeit ihrer Ehemänner umgehen. Sandra war für ihn schon seit langer Zeit die beste Bläserin, die er je kennengelernt hatte, Aber neu für ihn war seit vorletzter Nacht gewesen, dass Aisha in dieselbe Kategorie gehörte.
… Als die Pimmel steif waren, ließ Sandra die beiden Männer sich einander gegenüber aufstellen, damit sie die Vermessungsprozedur gut verfolgen konnten. Sie begann bei Marco, der das schon kannte, und sie hatte in Aisha und Faris interessierte Zuschauer. Aber Marco war zunächst abgelenkt. Zum ersten Mal sah er den Penis seines arabischen Freundes, und zwar in komplett steifem Zustand. Und Sandra hatte nicht unrecht, Faris‘ Pimmel war mehr als merkwürdig. Er schien kürzer als der deutsche Durchschnitt, Marco hätte ihn auf maximal dreizehn bis dreizehneinhalb Zentimeter geschätzt, aber das wäre nach seinen Statistiken für den arabischen Raum nicht ungewöhnlich. Aber das war nicht der Punkt. Er war außerordentlich dick und sehr stark nach oben gekrümmt. Optisch war das für Marco kein ansprechender Anblick, aber dies würde er natürlich einem Freund gegenüber nicht äußern.
… Während Sandra nun am Penis ihres Mannes hantierte, sagte er: „Meine Liebste, du musst erklären, was du gerade tust.“
… „Es ist ganz einfach“, erläuterte Sandra nun, „Seht her, ich lege meine linke Hand auf den Schaft von Marcos Schwanz, dicht an die Wurzel. Dann lege ich die rechte Hand daneben. Sie schließt ziemlich genau mit der Spitze der Eichel ab. Meine vier Finger haben eine Breite von acht Zentimetern, das heißt, Marcos Pimmel ist etwa sechzehn Zentimeter lang, vielleicht plus oder minus zwei bis drei Millimeter, oder etwas weniger, wenn er nicht ganz so steif ist.“
… Faris dolmetschte seiner Frau auf Arabisch, dann sagte er: „Ihr macht das ja nicht zum ersten Mal. Es ist schon merkwürdig, womit ihr euch beschäftigt.“
… „Da hast du absolut Recht, Faris. Sandra und ich machen das zum Spaß, aber in unserem gesellschaftlichen Leben ist die Penisgröße ein vielstrapaziertes Thema, natürlich völlig irrelevant, aber offensichtlich nicht totzukriegen.“
… „Ich wusste ja schon immer, was ihr für ein merkwürdiges Volk seid“, grinste Faris.
… „Jetzt noch der Umfang“, dozierte Sandra weiter, „meine Hand kann ungefähr vierzehneinhalb Zentimeter umspannen, Marcos Schwanz hat etwa acht Millimeter mehr, was einem Durchmesser von etwa vierkommaneun entspricht. Aber wenn er spritzt, kann er noch etwas dicker werden, und das spüre ich dann.
… „Unglaublich“, war Faris‘ Reaktion, „dass ihr das so feststellen könnt. Habt ihr Vergleichswerte?“
… „Genau das ist der Punkt“, erwiderte Marco, „wir Männer machen aus allem einen Wettbewerb, obwohl wir eigentlich wissen sollten, dass die Penisgröße völlig unerheblich ist. Aber natürlich, ja, es gibt eine Untersuchung, die vor Kurzem weltweit gelaufen ist. Danach ist die durchschnittliche Länge in Deutschland vierzehnkommafünf und die Dicke dreikommaacht. Und diese Parameter folgen einer Gaußschen Normalverteilung, bei der Länge mit einer Standardabweichung von zwei Zentimetern, das ist überall gleich.
… Das gab Stoff zum Nachdenken und das führte dazu, dass Faris schließlich sagte: „Mein Lieber, du bist doch etwas über den Durchschnittswerten. Ich verstehe jetzt, warum du das alles so gelassen siehst.“
… „Nein, Faris, das ist nicht der Grund. Es geht überhaupt nie um die Größe, nirgends. Ich bin gelassen, weil meine Ehe durch nichts zu erschüttern ist und meine geliebte Frau immer bei mir bleiben wird, egal, was geschieht. Und ich würde meine Frau auch gut befriedigen können, wenn mein Schwanz viel kleíner wäre, das ist kein Kriterium.“
… Die beiden Frauen hatten dem Dialog still gelauscht und dann meldete sich Aisha: „Marco hat das sehr gut ausgedrückt, Faris. Auf deine Größe habe ich überhaupt nie geachtet.“
… Daraufhin beugte ihr Mann sich, nackt, wie er war, zu seiner Frau und küsste sie zärtlich. „Ich habe doch überhaupt keine Sorge, mein Liebling. Aber ich darf dich erinnern, du wolltest diese Penisvermessung.“
… Sein Pimmel hatte während der Konversation an Härte verloren und wurde von Aisha wieder in den benötigten Zustand versetzt. Sandra kniete sich neben Aisha und wiederholte die Prozedur, die sie gerade vorhin bei Marco durchgeführt hatte. Und siehe da, dessen Schätzung bewahrheitete sich.
… „Etwa dreizehneinhalb Zentimeter, plus oder minus“, verkündete sie.
… Aisha sah zu ihr und bat: „Zeig’s mir bitte noch einmal.“
… „Sieh her, Aisha. Der vierte Finger steht über die Eichelspitze, etwa zur Hälfte. Das wären dreizehn Zentimeter. Geben wir wegen der starken Krümmung einen halben dazu.“ Dann versuchte Sandra, Faris‘ Schaft zu umfassen. Das war nicht leicht, denn ihre Hand fand erst genügend ‚Platz‘ am Schaft, als Aisha mithalf und den Penis ihres Mannes mit Kraft etwas nach unten bog. Anhand Sandras Finger konnte man dann feststellen, dass knapp drei Zentimeter fehlten, um die Umklammerung zu schließen. Faris‘ Umfang war um zwei Zentimeter größer als der von Marco und das führte zu einem Durchmesser von etwa fünfkommasechs. Das war enorm im Vergleich zum Durchschnitt im arabischen Raum.
… Marcos optische Eindrücke hatten sich bestätigt, wie er nun feststellen konnte. Der Umfang von Faris‘ Penis war ungewöhnlich, aber bei ihren Recherchen waren sie vereinzelt darauf gestoßen und die Statistiken, die er kannte, zeigten auf, dass ein kleiner Prozentsatz der Männer über einen solchen verfügte. Sie hatten auch genügend Informationen gesammelt, wie Frauen damit umgingen, speziell, wie deren Scheide in der Lage war, sich darauf einzustellen.
… Bereits sechzehn Jahre zuvor hatte Doktor Olaf Müller in jenem ‚Institut für Sexualtherapie‘ erläutert, wie es sich in ihrem speziellen Fall verhielt, jedoch nur theoretisch, denn einen derart dicken Schwanz hatte Sandra vorher noch nicht gehabt.
… „Du hast mir letzte Nacht gar nicht erzählt, wie dick Faris‘ Pimmel ist“, sagte er nun zu seiner Frau, „nur, dass er merkwürdig geformt sei, was auch zu sehen ist.“
… „Weißt du, Marco, ich habe zwar geglaubt, zu bemerken, dass er dicker ist als Deiner, aber habe diesem Gedanken keine Bedeutung beigemessen.“
… „Wir wissen von Olaf Müller, dass deine Vagina bis vierkommasieben gedehnt werden kann, vielleicht ein wenig darüber hinaus. Das merkst du, wenn ich dich ohne Vorbereitung ficke. Dann brauchst du ein wenig Zeit, bis du dich anpasst. Aber ab fünfkommavier tut es dir weh, dann geht’s nur mit einer gewissen Erregung, aber bei sechs ist Schluss.“
… „Ich kenne ja dein phänomenales Zahlengedächtnis seit Langem, aber es beeindruckt mich immer wieder“, sagte Sandra, leicht feixend.
… „Ach, meine Liebste, es steht ja auch in den Unterlagen, die wir damals erhalten haben, ganz genau sogar. Immerhin habe ich für die Erstellung dieser Zahlen zugelassen, dass du von jenem Robert Wagner mit seinem enorm langen Ding gefickt wurdest.“
… Sandra kicherte daraufhin. „Aber eigentlich hat der lange Pimmel wehgetan“, erinnerte sie sich, „und du warst ziemlich unsicher. Doch dann wurde alles gut. Und der Mann hatte es wirklich drauf.“
… „Genau darauf will ich hinaus“, erläuterte Marco nun, „trotz der enormen Länge und des geringen Umfangs hat er es brillant gemacht. Deshalb interessiert mich, wie du das machst, Faris, mit deinem dicken, krummen Ding.“ Marco schmunzelte dazu, er meinte das nicht abwertend.
… Faris erkannte das und lächelte darauf. Es war ihm anzusehen, dass es ihm eigentlich gefiel, von Marco darauf angesprochen zu werden. „Mir ist schon klar, was du da ins Gespräch bringst, Marco. Als ich noch zum Studium in Deutschland war, habe ich schnell gelernt, dass ich dicker gebaut bin als andere Männer.“
… „Das ist gelinde ausgedrückt“, meinte Marco, „du bist fast zwei Zentimeter stärker als der deutsche Durchschnitt. Es wird doch nicht wenige Frauen gegeben haben, die damit ein Problem hatten.“
… Faris dachte kurz nach: „Nur ganz wenige, da hast du Recht, die sind dann abgehauen. Aber ich habe damals schnell festgestellt, dass es wunderbar ging, wenn die jeweilige Frau erregt war. Meist war ich dann in der Lage, sie zu starken Orgasmen zu bringen. Und das hat meinen Ruf begründet.“ Er lächelte erneut. Dann fügte er hinzu: „Mit deiner Sandra habe ich das genauso gemacht. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass ich sie durchs Vorspiel in einen Zustand bringen muss, dass ihre Muschi meinen Pimmel aufnehmen kann. Und intuitiv hatte ich Recht, nach den von dir genannten Zahlen zu urteilen.“
… Marco sah seine Frau an und diese nickte dazu. „Faris hat das richtig gemacht, ich hab‘ ja schon gebeichtet, wie großartig der Sex mit ihm war. Ich glaube auch, dass die etwas eigenartige Form mit der Krümmung besonders stimulierend ist.“
… „Naja, jetzt will ich hören, wie du das siehst, Aisha? Und ich möchte wissen, ob du kein Problem damit hast, wenn dein Mann so freizügig von seinen Erlebnissen in Deutschland berichtet?“, fragte Marco nun nach.
… Aisha hatte still zugehört und nichts gesagt. „Sandra und Marco“, antwortete sie jetzt, „ihr seid mittlerweile unsere engsten Freunde geworden. Mit niemandem anderen teilen wir derart intime Diskussionen. Ich will ehrlich antworten und deshalb brauche ich Faris‘ Hilfe.“ Sie ließ sich von ihrem Mann eine Zusammenfassung der letzten Minuten in ihrer Muttersprache geben, dann begann sie mit dem, was sie dazu sagen wollte: „Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, Marco, ob die Krümmung von Faris‘ Pimmel besonders stimulierend ist. Ich habe ja keine Vergleichsmöglichkeiten, außer dich vorgestern Nacht, aber ich habe nicht darauf geachtet, ob es einen Unterschied gab. Und zu deiner zweiten Frage, ich habe absolut kein Problem damit, wenn mein Mann von seinen Frauengeschichten in Deutschland erzählt. Ich habe von ihm nie Einzelheiten erfahren, außer wenn er darüber mit euch redet, wie gerade eben, es war nie wichtig für mich. Seine große Erfahrung kam unserer Ehe zugute. Er hat mich geleitet und es war großartig. Und zu seiner Penisform kann ich sagen, dass ich lange Zeit ja nichts anderes gekannt habe. Für mich war die normal. Natürlich haben wir später, wenn wir gemeinsam auf Reisen im Westen waren, schon mal auf Pornoseiten geguckt und festgestellt, wieviele unterschiedliche Formen es gibt. Aber ich habe nie darüber nachgedacht, denn Faris war immer der perfekte Liebhaber für mich.“
… „Das glaube ich dir sofort“, warf Marco ein, „aber hast du nie Probleme gehabt, Faris‘ Penis aufzunehmen? Besonders, wenn du es auch mal besonders hart wolltest ohne Vorspiel?“
… Aisha sah ihn an und lächelte: „Aber nein, nie. Er hat mich immer gut ausgefüllt und irgendwie hat er es immer ganz richtig gemacht. Vielleicht ist meine Pussy von Natur aus etwas weiter als Sandras?“
… „Das würde mich schon interessieren“, meinte Sandra darauf.
… Marco wunderte sich darüber nicht, denn er wusste schließlich genau, wie sie tickte. „Wir könnten Aisha abmessen, wenn ihr uns wieder besuchen kommt. Wir fahren in den Sexclub. Mailin hat ja alle Instrumente aus der medizinischen Abteilung des ‚Instituts‘ dorthin mitgenommen.“
… Schnell waren sie sich darüber einig und angeregt unterhielten sie sich noch eine Stunde lang, bevor sie ihren letzten Abend im Safaricamp beendeten.
——————–
Heute (Donnerstag, 1. August 2024)
… Ich schwelge in den Erinnerungen, die ich gerade aufgeschrieben habe. Die Woche in Kenia war sicher eine unserer spannendsten Reisen, die wir bisher erlebt haben. Gewiss, wir haben sehr viel von der Welt gesehen, aber einzutauchen in die örtliche Welt ist uns während unserer Dienstreisen kaum jemals so richtig gelungen. Total glücklich sind wir gewesen, als wir aus Kenia zurückgekommen sind, auch wenn der Urlaub reichlich anstrengend war. Und wir waren dem Ehepaar Abt el-Mansur sehr dankbar, dass es uns diese Reise ermöglicht hat. Von selbst wären wir auf diesen Gedanken sicher nicht gekommen.
… Das sexuelle Abenteuer, das wir dabei erlebt haben, war ganz nach unserem Geschmack. Die Nacht mit Aisha war traumhaft und Sandra hat mit Faris ähnlich empfunden. Wieder einmal war uns gelungen, ganz im Einklang mit den Regeln unserer ‚Ehe 2.0‘ zu handeln. Wir haben nicht übertrieben, nur eine Nacht war Partnertausch angesagt, doch die war für alle aufregend und bereichernd. Unsere Augenhöhe ist gewahrt geblieben und auch die von Aisha und Faris, was uns sehr wichtig war. Ganz sicher wollten und wollen wir kein anderes Ehepaar in Bedrängnis bringen.
… Spannend war auch der Abend, an dem Sandra ihre ‚Vermessungen‘ durchgeführt hat. Und selbstredend hat es ein ‚Nachspiel‘ gegeben, dafür hat meine Frau schon gesorgt. Bei einem der nächsten Besuche von Aisha und Faris in Deutschland sind wir mit ihnen zum Sexclub gefahren, wo sie Mailin und Miriam kennengelernt haben. Sie erhielten eine Tour durch den Club und während Faris ähnliche Etablissements von früher kannte, kam Aisha aus dem Staunen nicht heraus. Aber vieles gefiel ihr nicht, wie sie sich später uns gegenüber äußerte, und das war absolut einzusehen, denn im Club kollidierte eigentlich alles mit der Kultur, in der sie erzogen worden war.
… Aber die Vermessung ihrer Geschlechtsteile erregte viel Heiterkeit. Sie wurde von Anna durchgeführt. Ich muss nachtragen, dass Anna, die wir damals in der Rezeption der medizinischen Abteilung des ‚Instituts für Sexualtherapie‘ kennengelernt haben und die dort noch von Hildegard als deren Nachfolgerin eingeschult worden ist, von Mailin angeworben wurde. Als ausgebildete medizinisch-technische Assistentin war sie nun für gewisse medizinische Belange des Clubs zuständig, natürlich unter Verantwortung eines Sexualmediziners, der ein- bis zweimal pro Woche anwesend war. Mailin und Miriam hatten gewisse medizinische Dienstleistungen in ihr Angebot aufgenommen und dazu gehörte auch die Vermessung von Sexualorganen, ein gutes Geschäft, wie Mailin erläutert hat. Eine ganze Reihe von Kunden haben diese Dienstleistung schon in Anspruch genommen, besonders Gruppen, die den Club zwecks gemeinsamer Erlebnisse aufsuchen und dann Wettbewerbe veranstalten, oft schon unter einem gewissen Alkoholeinfluss.
… Aber, wie ich schon geschrieben habe, Mailin und Miriam sind ausgesprochen geschäftstüchtig. Schließlich verdienen sie am Wettbewerb und am Alkohol, und das nicht zu knapp. Sandra und ich sind sehr stolz auf die beiden Unternehmerinnen, schließlich haben wir maßgeblichen Anteil daran gehabt, dass sie das geworden sind.
… Die Zahlen, die Anna für Faris ermittelt hat, zeigen, wie gut Sandra mit ihren Schätzungen gelegen hatte. Die Länge seines Penis hat sie nach oben korrigiert, auf dreizehnkommasieben Zentimeter, bei maximaler Härte. Bereits bei zwölfkommaacht war er jedoch fest genug, um den Sexualakt vollziehen zu können.
… Beim Durchmesser ist Anna auf eine Spur weniger gekommen, was allerdings eher logisch war, denn die Messmethode mit der Hand ist schon reichlich ungenau. Faris‘ Pimmel hat aber beim Durchmesser eine ungewöhnlich große Bandbreite von fast einem halben Zentimeter, innerhalb derer er den Koitus ausführen kann, und zwar von fünfkommaeins bis fünfkommafünf. Aber diese maximale Dicke ist schon beeindruckend, kann aber auch lästig sein, wie wir durch unsere Studien wissen.
… Die ungewöhnlich starke Krümmung von Faris‘ Penis hat bei den Damen des Clubs für Erstaunen gesorgt. Eine solche hatten sie davor nicht gesehen.
… Viele Untersuchungen sind durchgeführt worden, um den sogenannten ‚G-Punkt‘ zu entdecken, der sich an der Oberseite des Vaginalschlauchs nicht allzu weit vom Eingang befinden soll. In der Tat empfinden viele Frauen in diesem Bereich besonders viel und ein Penis, der so gekrümmt ist, um diese Stelle gut zu stimulieren, sollte dafür besonders geeignet sein. Und genau das trifft auf Faris‘ bestes Stück zu.
… Vor einigen Jahren hat eine Gruppe Schweizer Wissenschaftlerinnen eine Studie veröffentlicht, wie derjenige Penis beschaffen sein soll, der die bestmögliche Erregung bei einer Frau hervorrufen kann. Und der soll eher kurz, dicker als normal und stark nach oben gekrümmt sein, optisch überhaupt nicht ansprechend, aber geformt für maximale weibliche Lust. Diese Studie hat die Suche nach dem G-Punkt wieder etwas beflügelt.
… Dann ist Aishas Vagina an die Reihe gekommen. Anna hat sich dabei von Mailin assistieren lassen, so wie Doktor Müller damals von Hildegard. Das Ergebnis war tatsächlich so, wie wir das angenommen hatten. Aishas Scheide ist dehnbarer als die von Sandra, weshalb sie mit Faris‘ Durchmesser nie ein Problem gehabt hatte.
… „Eure Eltern scheinen genial gewesen zu sein, als sie eure Heirat schon in jungen Jahren arrangiert haben“, witzelte Sandra, als wir über das Ergebnis gesprochen haben, „Sie haben offenbar schon vorher gewusst, dass Pimmel und Muschi bei euch wunderbar zusammenpassen würden.“
… Und damit hat sie für große Erheiterung gesorgt.

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Ich
Gast
Ich
3 months ago

Ist dass eine KI Geschichte ??? Und ist die Ki in der endlossschleife?
Das zeugs ist noch nicht so richtig ausgereifd, denk ich!!! 🍻

Kuno
Gast
Kuno
3 months ago
Reply to  BM_Kanzler

Ehrliche Arbeit ? Gut ,dass du weisst ,was das ist… So sind sie nun mal die Schreiberlinge .Bist nicht um sonst der “Vize-Kanzler”👍👍👍

Ludwig
Erfahren
3 months ago
Reply to  Kuno

Schau an da meldt sich ja wieder der Zweittroll vom Auslecker, wo ist der den geblieben? Der eine schreibt, der andere montirt und der dritte ist Lehrer wo ist das Problem?

Kuno
Gast
Kuno
3 months ago
Reply to  Ludwig

Ja diese Frage musst du dir wohl selbst beabtwortn Aber deine Einstufung meines Kommentars passt genau auf deine recht seltsame Auslegung. Aber eine derartig perverse Interpretation von Andersdenkenden ist man ja vom Kanzlergefolge gewohnt

Ludwig
Erfahren
3 months ago
Reply to  Kuno

Ein wenig irr scheinst du schon zu sein,ein troll eben. Wie soll ich was beantworten was dein problrem ist? Einstufung des Kommenatrs? Perverse interpretation? wo denn? wie denn? kannst du das erklären? glaub ich nicht du schreibst nur Schlagworte

Kuno
Gast
Kuno
3 months ago
Reply to  Ludwig

Offenbar haben dich die Schlagworte getroffen, sonst würdest du dich nicht ständig in “Kanzlermanier” zu den Trollworten weiter dazu äussern 👍😅

Kuno
Gast
Kuno
3 months ago
Reply to  Ludwig

He Tante Ludwig , ich vermisse deine Zurechtweisungen und Belehrungen 😢😂😅😜

Ludwig
Erfahren
3 months ago
Reply to  Kuno

na also, haben wir auch den Auslecker wider, den Ersttroll von euch beiden

Kuno
Gast
Kuno
3 months ago
Reply to  Ludwig

und was ändert das an deiner Berufung? Wirst du A. nach der Feststellung befördert?

Ludwig
Erfahren
3 months ago
Reply to  Kuno

wie gehabt nix neues. sobald dir die Argumente ausgehen kommt eine beleidigung

Kuno
Gast
Kuno
3 months ago
Reply to  Ludwig

Sorry,welche Beleidigung? Reicht dein Sachverstand nicht aus ,um meine wohlgewählten Argumente in geordnete Bahnen zu lenken?

Der Auslecker
Gast
Der Auslecker
3 months ago
Reply to  Ludwig

Wir haben dich alle so lieb …äh satt .

Bettina1
Mitglied
3 months ago
Reply to  Ludwig

Nicht, Herr Ludwig, das hatten wir doch schon. Dieser „Herr” ist Ihre Zeit nicht wert. Natürlich ist „du A.” eine Beleidigung, das sieht in diesem Kontext jedermann. Wäre das Wort ausgeschrieben, würden wir den Kommentar entfernen lassen.

Viele Grüße von Bettina

Der Auslecker
Gast
Der Auslecker
3 months ago
Reply to  Bettina1

Oh , der Ärmste. Wenn er sich doch jetzt auch noch an Bettinas Brüsten ausweinen könnte und das bittere Salzwasser seiner Tränen durch intensives Auslecken recyceln könnte .

Tessa
Mitglied
3 months ago
Reply to  Der Auslecker

Muß denn dieser Störenfried immer wieder sich bemerkbar machen?

Der Auslecker
Gast
Der Auslecker
3 months ago
Reply to  Ludwig

Huhu , hier bin ich . Hast du mich vermisst ?

Ich
Gast
Ich
3 months ago
Reply to  BM_Kanzler

Mit Zeugs meinte ich die KI Hysterie.
Handgeschrieben, ok, dann re3spect vor dem Eifer.

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