Ehepaar auf Abwegen, 69. Teil
Veröffentlicht amEhepaar auf Abwegen, 69. Teil
Damals (Januar bis März 2014)
Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
… Sandras Sex mit Alfred und Heinrich Waldenfels im Januar 2014 kurz vor Ende der Weihnachtsferien war für sie zwar erfüllend gewesen, hatte aber zu einigen ‚Nachwehen‘ in ihrer Ehe geführt. Zunächst war sie sehr unsicher darüber gewesen, wie ihr Mann damit umgehen würde, was eigentlich erstaunlich war, denn Marco hatte dieses Ereignis eingefädelt und war auch die ganze Zeit dabei gewesen.
… Eine Aussprache zwischen den Eheleuten mit einem anschließenden zärtlichen Sex hatte Sandra wieder in die Spur gebracht. Sie ruhte nun wieder sicher in ihrer Beziehung mit Marco, aber mit ihren Empfindungen für die Brüder Waldenfels musste sie noch klarkommen. Um das zu erreichen, hatte er um einen Termin bei Clara Millstedt gebeten, ihrer Therapeutin, und deshalb saßen sie nun mit ihr zusammen.
… Clara hatte mit ihren Vorträgen und Veröffentlichungen rund um ihr ‚Vorzeigeehepaar‘ einen ziemlich großen Bekanntheitsgrad erreicht, in der wissenschaftlichen Welt der Psychologen war sie eine begehrte Vortragende geworden. Relativ schnell hatte man begonnen, ihre Methoden zu kopieren.
… Deshalb würde sie für Sandra und Marco alles tun, was in ihrer Macht stand. Obwohl sie auf Monate ausgebucht war, für die beiden ging immer etwas, und wenn sie private Zeit einsetzen musste. So saßen die Berlinghoffs bereits am Samstag nach den Weihnachtsferien in Claras Privathaus bei einem gemütlichen Kaffee und diskutierten zu viert über das Anliegen des ‚Vorzeigeehepaars‘. Zu viert deshalb, weil Marco die Idee gehabt hatte, Claras Ehemann Burkhart dazuzubitten. Der hatte schließlich Erfahrung im Umgang mit einer langfristigen außerehelichen Beziehung seiner Frau.
… Die vier verstanden einander gut, sie waren längst gute Freunde geworden, obwohl Sandra und Marco ihre Therapeutin außerhalb der nur noch halbjährlichen Nachsorgetermine wenig sahen und ihren Ehemann ziemlich selten. Aber wenn sie sich trafen, war ihre Vertrautheit sofort wieder da.
… Nachdem Clara ihren Recorder eingeschaltet hatte, setzte Marco die Therapeutin und ihren Ehemann ins Bild über Sandras Sex mit Alfred und Heinrich Waldenfels. Die beiden guckten zuerst ganz erstaunt, aber dann schmunzelten sie und Clara versuchte eine erste Bewertung: „Eigentlich hat nichts dagegen gesprochen, wenn wir euer Erlebnis mit unseren Regeln vergleichen.“
… „Naja, eigentlich war es nur Sandras Erlebnis.“ Marco grinste seine Frau an: „Und da ich die Regeln mittlerweile auswendig kenne, kann ich sagen, dass wir die meisten eingehalten haben. Sandra hat mir ihre Phantasie bezüglich der Brüder Waldenfels geschildert und ich wollte etwas für unsere Augenhöhe tun und auch etwas für Sandras ‚Ventil‘. Wir haben nur an zwei Stellen gepatzt. Es war erstens Sex im engen Freundeskreis und zweitens eine Wiederholung mit denselben Sexpartnern.“
… Clara lächelte: „Nun nimm’s nicht so streng, Marco. Wann war das letzte Mal mit Alfred und Heinrich?“
… „Im Juli 2003, kurz vor Yanniks Geburt“, antwortete dieser wie aus der Pistole geschossen. Sämtliche Zahlen ihres gesamten Lebens lagen abrufbereit in seinem Speicher, was seinem mathematischen Gehirn geschuldet war.
… Claras Lächeln wurde intensiver. Wie oft hatte Marco dabei gedacht, wie unglaublich attraktiv und gleichzeitig professionell sie damit aussah? „Das ist über zehn Jahr her, meine Lieben, das ist wie ein neuer Kontakt, und über enge Freunde zu reden, erübrigt sich, sobald vollständiges Vertrauen da ist, das wisst ihr.“
… Alle schwiegen kurz und beschäftigten sich mit Kaffee und Kuchen. Dann setzte Clara nach: „Warum seid ihr also so dringend zu mir gekommen?“
… Marco blickte die Therapeutin an: „Weil Sandra noch nicht richtig mit den Gefühlen umgehen kann, die sie beim Sex mit den beiden empfunden hat, und ich mit dir abklären will, ob das ‚Warum?‘ für unsere ‚Ehe 2.0‘ akzeptabel ist.“
… „Und was ist der Grund, dass Burkhart dabei sein sollte?“
… „Das, meine liebe Clara, erläutere ich zum Schluss“, schmunzelte Marco, „auch Sandra weiß davon noch nichts.“ Er registrierte, dass Sandra ihn einigermaßen überrascht ansah. „Nur ruhig, meine Liebste, es ist nichts Schlimmes.“
… „Also schön“, meinte Clara Millstedt nun und setzte ihre Therapeutenmiene auf, „dann lass‘ uns starten.“ Zunächst ließ sie sich von Marco berichten, was er und Sandra beim kürzlichen abendlichen Spaziergang besprochen hatten und wie genau ihr ‚Wiederinbesitznahmesex‘ abgelaufen war.
… Als Marco fertig war, schmunzelte sie: „Bisher entdecke ich noch nichts Problematisches. Sandra, willst du mir jetzt alle deine Empfindungen im Detail erzählen?“
… Man merkte, wie verwirrend das Sexerlebnis immer noch für Marcos Ehefrau war. Sie versuchte, nichts auszulassen, aber reichlich ungeordnet schilderte sie nun ihre Gefühle. Als sie jedoch zu Ende gekommen war, hatte Clara ihre Aussagen bereits sortiert und in einen Zusammenhang gebracht.
… Die Psychologin überlegte noch einen Augenblick, während Sandra sie erwartungsvoll ansah, dann fasste sie zusammen: „Also zunächst, meine Liebe, wissen wir, dass du die beiden Brüder sehr gern magst und ihnen viel verdankst. Sie haben dich nach deiner Trennung von Marco aus deinem tiefen seelischen Loch geholt und dem Leben zurückgegeben. Sie haben dich damals mit gutem Sex versorgt, sodass du nicht abgeglitten bist. Das alles bestimmt dein Verhalten heute mit. Du fühlst dich glücklich, dass du jetzt, beim neuerlichen Sex mit ihnen, den beiden ein wenig davon zurückgeben konntest. Du hast dich wohlgefühlt und ihre Träume erfüllt. Du hast ihnen zugutekommen lassen, wonach sie sich sehnten. Daran ist nichts auszusetzen. Aber natürlich hat das eure Freundschaft noch enger werden lassen, so etwas kann nicht ausbleiben. Soweit verständlich, ihr beiden?“
… Sandra drehte sich zu ihrem Mann. Der sagte zu Clara: „Also für mich klingt bisher alles logisch.“ Dann zog er seine Frau zu sich auf den Schoß und hielt sie ganz fest: „Und für dich, mein Liebling?“
… Sandra schmiegte ihren Kopf an seine Schulter. „Bisher alles klar“, lächelte sie dann.
… Clara zauberte wieder ihr umwerfendes Lächeln in ihr Gesicht: „Also sehen wir weiter. Das entscheidende Momentum ist, dass es bei Sandra und Alfred und Heinrich eigentlich nicht um Sex geht. Zumindest nicht in erster Linie.“
… Jetzt sah Sandra ihre Therapeutin ziemlich perplex an. „Wirklich?“
… „Aber natürlich“, lächelte Clara weiter, „du bist so unglaublich empathisch, meine Liebe, aber bei deinen eigenen Gefühlen verhaspelst du dich. Das ist nicht schlimm, das erlebe ich sehr oft. Schau‘ mal deinem Mann in die Augen, ich glaube, er versteht, was ich meine.“
… Sie tat, wie ihr geheißen, und blickte zu ihrem Mann. Der zog sie an sich und küsste sie. Dann sagte er: „Nicht ungehalten sein, mein Liebling, aber Clara hat Recht, wie immer. Ich würde sagen, du bist verliebt in die Brüder, zumindest ein wenig.“
… Irritiert zuckte sie zurück, aber dann erkannte sie seine Gedankengänge. „Du meinst …?“, begann sie.
… „Ja, mein Liebling“, gab er zurück, „ich habe beim Spaziergang neulich nicht alles erzählt, was mich bewegt hat. Das wollte ich mir für das Gespräch mit Clara aufheben.“ Er erzählte nun im Detail, was er während ihres Abenteuers mit Alfred und Heinrich gedacht und gefühlt hatte.
… „Du hast nur darauf Bedacht genommen, dass die beiden auf ihre Kosten kamen, und alles dafür getan. Du selbst wurdest einigermaßen befriedigt, aber eigentlich bist du Besseres gewohnt, auch von früher mit den beiden.“
… Sandra schien sich ertappt zu fühlen: „Aber, mein Liebster, du machst es doch mit mir oft genauso, wenn wir Sex haben.“
… „Ja, genau“, schmunzelte Marco, „weil ich dich liebe und in erster Linie an deine Befriedigung denke.“
… Daraufhin schwieg Sandra, denn natürlich wurde ihr Marcos Gedankengang sofort klar.
… Clara übernahm nun wieder die Gesprächsführung: „Ich würde sagen, Alfred und Heinrich sind zu deinen ‚Nebenlieben‘ geworden, vielleicht nicht besonders intensiv, aber doch wahrnehmbar, und zwar insoweit, als du dich nur um die Bedürfnisse der beiden kümmerst und deine eigenen weitgehend zurückstellst. Natürlich ist das ein Zeichen von Liebe. Ob die vor dem Sex oder währenddessen kam, ist eigentlich unerheblich. Du hast lange nachgedacht, aber genau diese Schlussfolgerung hast du schließlich in deinem Hirn nicht zugelassen, habe ich Recht?“
… Sandra war verlegen, das war ihr deutlich anzumerken, als sie sich nun noch enger an ihren Mann schmiegte, so als wollte sie dieser Wahrheit ausweichen.
… „Du weißt, dass Clara Recht hat“, ergriff nun Marco das Wort, „aber sieh‘ mal, ich habe damit überhaupt kein Problem. Es ist okay für mich.“
… Sandra sah ihren Mann mit großen Augen an: „Wirklich nicht? Dass du mir Sex mit den beiden erlaubst, ist das eine. Das haben wir ja davor ausgiebig besprochen. Aber das andere ist, dass ich mich in sie verliebe. Das geht doch deutlich über unsere Vereinbarung hinaus. Ich bin mir sehr unsicher, ob das mit unserer Ehe vereinbar ist und ob ich das meinem Ehemann zumuten darf.“
… Clara mischte sich nun wieder ein: „Ja, es geht über eure Vereinbarung hinaus. Aber keiner von euch hat das vorgeplant, es ist einfach geschehen. Das kann vorkommen, das habe ich euch in der Therapie genau erklärt. Mit Fremdverliebtsein umzugehen, ist Teil einer ehelichen Beziehung, besonders, wenn sie eher nicht monogam angelegt ist. Deshalb müsst ihr über deine Fragen einfach reden. Das kann sehr schwer sein, ist es aber in diesem Fall gar nicht.“
… Sie machte eine Pause und blickte in zwei Paar neugierige Augen. „Seht mal“, führte sie dann weiter aus, „die Liebe zwischen euch beiden ist fest und nicht zu erschüttern. Alle eure Nebenlieben reichen da nicht heran, nicht mal die, die ihr für Penny empfindet oder für ihren verstorbenen Mann empfunden habt. Die Waldenfelsbrüder nehmen deinem Mann nichts weg, Sandra. Alle Ehefaktoren ändern sich nicht, auch nicht die Loyalität und die Aufrichtigkeit, denn ihr habt alles gemeinsam entschieden. Und ihr wisst selbst, wie unwichtig das Körperliche im Vergleich zu den anderen Ehefaktoren ist. Also, meine liebe Sandra, selbst wenn der Sex mit den beiden Brüdern umwerfend gut wäre, ich meine in körperlicher Hinsicht, hätte er keine Chance mit dem, den du mit deinem Mann hast. War das nicht bei jedem Fremdsex so?“
… „Ja … das stimmt …“ Nachdenklich dehnte Sandra ihre Antwort.
… „Clara hat absolut Recht, mein Liebstes“, sagte Marco nun leise ins Ohr seiner Frau, „Alfred und Heinrich nehmen mir nichts weg, das könnten sie gar nicht. Für dich war es Aufregung und Lust und, wie wir gelernt haben, in gewisser Weise eine soziale Betreuung zweier altgewordener guter Freunde. Und auch wenn du dich ein wenig in die beiden verliebt hast, habe ich keinerlei Bedenken bezüglich unserer Ehe. Die ist stark und unantastbar, keine unserer ‚Nebenlieben’ kann ihr etwas anhaben.“
… Sandra begann ihre Unsicherheit abzustreifen. Sie reckte ihren Kopf hoch, sah ihren Mann verliebt an und küsste ihn hingebungsvoll.
… Nach einer Weile räusperte sich Clara. Marco drückte seine Frau sanft von sich und sagte: „Denk‘ dran, dass du dich genauso verhältst, wenn ich einmal ált und schwach bin.“
… Da musste Sandra lachen: „Abgesehen davon, dass du zwar ált, aber nicht schwach sein wirst, mein Liebster, habe ich dir das ja versprochen, als wir bei Clara gesessen haben, vor wieviel Jahren war das?“
… „Ziemlich genau zehn Jahre ist das her.“ Wieder wusste Marco auf Anhieb die korrekte Zeitangabe.
… Alle anderen mussten daraufhin ebenfalls lachen. Die vier widmeten sich nun eine Zeitlang ihren restlichen Kuchenstücken, die vor ihnen auf den Tellern lagen.
… Dann entfernte sich Burkhart plötzlich und kam mit einer Flasche Sekt und vier Gläsern zurück. „Wir wollen anstoßen, nachdem wir uns so selten sehen“, meinte er, „und vielleicht bekomme ich auch noch etwas zu sagen heute Nachmittag.“ Der letzte Satz klang ein wenig süffisant. „Aber nicht, dass ich nicht interessiert zugehört hätte“, fügte er noch hinzu.
… Marco sah die Therapeutin an und die nickte aufmunternd. Also war das jetzt seine Bühne. „Burkhart, keine Sorge, du bist gleich am Zug“, begann er und wandte sich an seine Frau, die nun wieder neben ihm saß: „Meine liebste Sandra, verzeih‘ mir, dass ich das, was ich jetzt sage, noch nicht mit dir besprochen habe. Wie du weißt, pflege ich immer über alles mit dir zu reden, aber in diesem Fall wollte ich das mit Clara und Burkhart gemeinsam tun.“
… „Was ist es denn, was du mir bisher nicht sagen wolltest?“, fragte Sandra.
… „Mein Liebling, als du mit Alfred und Heinrich Sex hattest, habe ich beobachten können, wie sehr du darin aufgegangen bist. Darüber haben wir gerade gesprochen. Es ist für mich nicht schwer, zu erkennen, dass du das gerne wiederholen würdest. Dann tust du das einfach.“
… Sandra starrte ihren Mann an: „Echt jetzt, Liebster? Einfach so?“
… Marco lächelte: „Nein, natürlich nicht einfach so. Mit klaren Regeln selbstverständlich und auch etwas anders als früher, denn heute wissen wir auch mehr als damals.“
… Sandra schien das kaum glauben zu können. „Das würdest du erlauben? Willst du das auch wirklich?“
… Marco lächelte immer noch: „Aber ja, natürlich. Du sorgst dafür, dass Alfred und Heinrich ein tolles Erlebnis haben, du für dich natürlich auch. Du übst einfach für den Zeitpunkt, wenn wir so ált sind wie die Brüder, so kannst du doch dein Versprechen am besten einlösen.“
… Sandra schien wirklich perplex zu sein. Auch Clara und Burkhart blickten Marco verblüfft an. Der wandte sich jetzt an Burkhart: „Du erlaubst deiner Frau doch seit Jahren Sex mit Professor Schmitz, und zwar seit der Taufe eurer Zwillinge, also seit einem Vierteljahrhundert. Läuft das immer noch genauso?“
… „Ja, Marco“, antwortete Burkhart Millstedt, „Clara hat immer noch Sex mit Rüdiger, genau wie früher. Alle halben Jahre ist sie für ein verlängertes Wochenende bei ihm. Nein, das ist eigentlich falsch. Seit die Zwillinge aus dem Haus sind, kommt er zeitweise auch zu uns und Clara geht mit ihm ins Gästezimmer.“
… „Wow“, meinte Marco nun, „das ist stark, soweit würde ich nicht gehen.“
… „Warum nicht?“ Burkhart lächelte. „Wo deine Frau ihre soziale Betreuung ihrem Liebhaber zukommen lässt, ist doch egal. Wichtig ist, dass es nicht bekannt wird und du nicht nur kein Problem damit hast, sondern es auch selbst befürwortest, dass du des Weiteren klare Regeln dafür festgelegt hast und dass deine Frau dir immer alles genau erzählt, sofern du das möchtest. Es ist immer nur deine Entscheidung.“
… Marco blickte jetzt zur Therapeutin. Aus irgendeinem Grund schien sie etwas verlegen zu sein. „So einfach und klar, wie mein lieber Mann das schildert, ist das nicht“, sagte sie nun, „wir haben öfter Diskussionen zu diesem Thema.“
… „Warum denn?“ Sandra war wieder einmal neugierig.
… „Ich erklär’s euch.“ Burkhart lächelte immer noch. Er stand auf und setzte sich auf die Lehne des Stuhls, in dem seine Frau saß. Dann legte er seinen Arm auf ihre Schulter und streichelte ihren Nacken. „Clara meint, dass unsere Augenhöhe hinkt. Wir gehen nur noch etwa einmal im Jahr in einen Swingerclub, nicht mal, glaube ich. Clara und ich wollen das irgendwie nicht mehr. Sogar eine ganz Wilde wie meine Frau wird irgendwann einmal ruhiger.“ Verschmitzt sah er seine beiden Gegenüber an.
… „Das gibt mir ja Hoffnung“, zwinkerte Marco zurück, „vielleicht trifft das ja auch einmal auf mein Eheweibchen zu.“
… „Ja, das könnte durchaus sein.“ Burkhart grinste jetzt. „Aber ich war noch nicht fertig. Seit über drei Jahren habe ich auch nichts mehr mit Almira. Ihr erinnert euch, meine ägyptische Kollegin und Freundin. Sie war nicht mehr zum Praktikum bei uns, sie ist so gut geworden, dass sie das nicht mehr braucht. Ich treffe sie zwar alle zwei Jahre auf unserem großen Kongress, aber da ergibt sich kein Sex. Jetzt meint Clara, dass ihre zwei Wochenenden mit Rüdiger unsere Augenhöhe schief legt. Aber ganz ehrlich, ich werde im Juni sechzig, meine Hörner sind längst abgestoßen, ich brauche niemand anderen als meine Frau. Sie ist super und sie genügt mir vollauf.“
… Sehr beeindruckt meinte Marco darauf: „Grundsätzlich denke ich wie du, Burkhart, obwohl ich noch ein wenig jünger bin. Bei mir ist das nur ein wenig anders, ich habe halt Penny, um die ich mich kümmern muss, und manchmal auch Paula. Nein, entschuldige, das wäre gemein. Es ist kein ‚Müssen“, nein ich liebe es, mich um sie zu kümmern. Deshalb ist es völlig legitim, wenn ich Sandra parallel dazu mehr Freiraum gebe.“
… Burkhart stimmte zu, aber dann ergänzte er: „Und wenn du Penny und Paula nicht hättest, mein Lieber, würde sich an deiner Einstellung etwas ändern?“
… Marco dachte kurz nach: „Nein, Burkhart, eigentlich nicht. Sandra ist nun mal die Abenteuerlustige unter uns und sollte ab und zu ein ‚Ventil‘ bekommen, wie deine Frau das empfohlen hat. Der Gangbang vor zwei Monaten war so eines. Aber andererseits erlaubt mir Sandra auch alles, wenn ich es wirklich will, wie damals den Sex mit der Professorin in Norwegen.“
… „Hand aufs Herz, Marco“, mischte sich Clara ins Gespräch, „wenn Sandra und du in derselben Situation wärt, die Burkhart von uns geschildert hat, würdest du dann immer noch meinen, dass Sandras Sex mit den Brüdern Waldenfels in Ordnung ist?“
… „Aber selbstverständlich, Clara, ohne groß nachzudenken. Es ist ein soziales Engagement, so wie bei dir. Du gibst Rüdiger Schmitz ein wenig davon zurück, was du ihm verdankst. Und du machst ihn glücklich. Deinem Mann nimmst du nichts weg, vollkommen egal, ob er andere Frauen trifft oder nicht. Ja, bei uns ist es im Moment anders, denn ich habe meine Nebenlieben. Aber ich würde nicht meinen, dass bei euch irgendetwas in Gefahr ist.“
… Clara Millstedt war nachdenklich geworden. „Wie siehst du das, Sandra?“, fragte sie.
… Sandra hatte dem Gespräch bisher stumm gelauscht. Sie war immer noch mit Marcos Ankündigung beschäftigt, ihr zu erlauben, wieder regelmäßig Sex mit den Brüdern Waldenfels zu haben. „Ich … ich bin nicht sicher“, sagte sie deshalb, „eins ist aber für mich klar. Wenn ich Sex mit einem anderen Mann habe, dann soll er das genauso mit einer anderen Frau haben, alles andere wäre ungerecht. Aber für mich ist ganz wichtig, dass Marco das entscheidet. Er passt auf mich auf. So wie er entscheidet, ist es gut.“
… „Siehst du, mein Liebling!“ Burkhart streichelte seine Frau immer noch, „haken wir doch einfach deine Beziehung zu Rüdiger ab, sie ist vollkommen okay für mich. Beschäftigen wir uns lieber mit Marcos Anliegen an uns.“
… „Du hast ja vollkommen Recht, mein Liebster“, sagte Clara nun, „offenbar bin ich doch nicht so gut, wenn es um unsere eigene Beziehung geht.“
… „Natürlich bist du gut“, protestierte ihr Mann, „du bist die Beste, auch was uns betrifft. Du hast ja hundertprozentig Recht, wenn es um die Regeln geht, aber ich bin halt in gewisser Weise ein Nonkonformist.“ Er grinste seine Frau an und fuhr fort: „Manche Regel brauche ich einfach nicht und du auch nicht. Nicht in unserer speziellen Situation.“
… Die Diskussion wurde noch ausgesprochen vergnüglich. Clara gab Sandra ihren Segen für eine ähnliche Beziehung mit den Brüdern Waldenfels, wie sie sie mit Rüdiger Schmitz führte. Sie würde die Vereinbarung zur ‚Ehe 2.0‘ entsprechend ergänzen und die Regeln dazufügen, die Marco ihr in kurzen Worten diktierte. Er hatte das alles bereits im Kopf. Burkhart wies noch darauf hin, dass eigentlich eine von Claras Regeln verletzt wurde, wenn Professor Schmitz im Gästezimmer ihres Hauses zusammen mit Clara übernachtete, aber das hatte Vorteile und Nachteile und war natürlich erst möglich geworden, seit ihre Zwillinge nicht mehr zuhause wohnten.
… „Das ist völlig klar“, meinte Marco dazu, „bei uns ginge das gar nicht. Das würde bei unseren Kiindern nicht unbemerkt bleiben und allein vier von ihnen sind unter zehn. Die Verstörung wäre gewaltig.“
… „Das soll auch nicht sein“, sagte Clara, „deshalb es so wichtig, dass jeglicher außereheliche Sex nicht in den eigenen vier Wänden stattfinden darf. Aber wie gesagt, Ausnahmen sind unter bestimmten Bedingungen zulässig.“
… „Wie war denn das mit euren Kjndern, Clara“, fragte Sandra nach, „wissen die denn von deiner Beziehung mit Rüdiger?“
… „Natürlich, Sandra.“ Clara lächelte. „Sie waren sechzehn, als sie durch irgendeine Unachtsamkeit etwas mitbekamen. Das ist ja der springende Punkt. Kijnder und Jugendliche haben eine enorme Auffassungsgabe. Leonie hat mir meine Affäre auf den Kopf zugesagt und beide waren etwas verstört. Und das ist ein nicht zu unterschätzendes Problem bei Fremdsex in der Ehe. Kiinder stört meist nicht so sehr das Sexuelle, sie haben Angst um ihre Familie. Und sie wollen vor allem eins: Ehrlichkeit. Also haben wir mit ihnen ganz offen geredet. Alles haben wir ihnen erklärt. Sie kannten Rüdiger natürlich, aber erst jetzt haben sie kapiert, was er alles für mich getan hat. Wir haben Recht gehabt mit unserer Offenheit. Vor allem, als sie von ihrem Váter hörten, dass er meine Affäre akzeptierte und selbst eine hätte, und dass ihre Mutter die einzige Frau sei, die er ganz toll liebe, und dass sie als Familie zusammenbleiben würden, denn er würde nie auf ihre Mutter verzichten wollen, war das ab diesem Zeitpunkt kein Thema mehr. Bis heute haben sie nie nachgefragt, weil sie auch gesehen haben, dass ihr Váter die Wahrheit gesagt hatte. Es gab nie auch nur die geringste Auswirkung auf unsere Familie.“
… Sandra rutschte nach einer Weile des Nachdenkens nah an ihren Mann heran. „Alexander wird bald sechzehn und Valentina vierzehn“, meinte sie, „Das ist fast das Alter der Zwillinge, als sie Claras Beziehung entdeckt haben. Davor habe ich Angst. Wenn wir allein unterwegs und irgendwo auswärts sind, ist das ja kein Problem, aber so wie früher in der Villa Waldenfels?“
… „Das dürft ihr auf keinen Fall tun“, sagte Clara sehr bestimmt, „das wäre praktisch mitten in eurem sozialen Umfeld. Jonathan ist dort zu Hause und eure Kjinder gehen dort aus und ein. Und es darf auch nicht in eurem Haus sein, in keiner der Wohnungen.“
… „Das stimmt“, erwiderte Marco, „das werden wir unbedingt vermeiden. Aber wir könnten unsere Kiinder ja schonend darauf vorbereiten, die beiden Älteren zumindest.“
… „Ach Marco“, schien Sandra entsetzt, „was für eine dumme Idee. Das würde sie verunsichern und sie würden es verhindern wollen. Auf so etwas kannst nur du kommen, unsensibel wie du bist.“
… „Da hat Sandra vollkommen Recht, das geht gar nicht.“ Clara setzte ihr bekanntes Lächeln auf. „Wie kommst du auf so etwas?“
… „Nun ja“, antwortete Marco, jetzt etwas verlegen, „wenn wir’s vorher mit ihnen besprechen, gibt’s nachher kein Problem.“ Er drehte seinen Kopf zu Sandra. „Hab‘ ich mir zumindest gedacht“, fügte er leiser hinzu.
… „Nein, Marco, ihr macht es so, dass es möglichst lange nicht entdeckt wird. Und wenn es dann doch einmal soweit ist, reagiert ihr darauf so wie Burkhart und ich, das ist der bessere Weg, glaub‘ mir.“ Clara sagte das klar und deutlich und Marco nickte ergeben.
… Es war spät geworden und Clara bot ihren Gästen an, bei ihnen zu übernachten. „Unser Gästezimmer ist gut ausgestattet“, schmunzelte sie“, so wie das Schlafzimmer neben meinem Sprechzimmer in der Praxis. Handtücher sind schon dort. Was benötigt ihr denn sonst?“
… Sandra bedankte sich und meinte, dass Zahnbürsten eventuell recht gut wären. Die gab es im Schrank im Gästebad und eine Viertelstunde später lag sie im Arm ihres Mannes und ließ sich wärmen, denn es war winterlich kühl im Zimmer.
… „Tut mir leid, mein Liebes“, sagte Marco, „wenn ich was Blödes gesagt habe.“
… „Ja, sehr schlau war das nicht. Du hast wieder einmal nur streng logisch gedacht. Alexander und Valentina sind reif für ihr Allter, aber wir würden ihnen eine zu große Bürde aufhalsen. Sie würden sich in die Rolle eines Mitentscheiders gedrängt sehen, was ein Konflikt für sie wäre. Denn eigentlich würden sie, genauso wie Claras Zwillinge, Angst um unsere Familie haben. Deshalb würden sie jeglichen Sex meinerseits massiv ablehnen.“
… Jetzt wurde Marco schlagartig klar, worauf seine Frau hinauswollte und was Clara vorhin gemeint hatte. „Ich verstehe jetzt“, meinte er, „dass unsere Kiinder die Ungewissheit nicht akzeptieren können, was dein Sex mit Alfred und Heinrich anrichten könnte. Als Claras Zwillinge von den Affären ihrer Eltern erfuhren, dauerten diese schon etliche Jahre, und deshalb konnten sie ihren Eltern glauben, dass kein Problem für die Familie bestand. Unsere Kiinder akzeptieren unseren Sex mit Penny, Paula und Hildegard auch ohne irgendwelche Schwierigkeiten.“
… „Mein Liebster, du bist ja richtig schnell beim Denken heute“, zog Sandra ihren Mann auf, „glaubst du, dass nicht nur dein Gehirn, sondern auch ein anderer Körperteil noch ebenso schnell einsatzfähig gemacht werden kann? Du hast nicht allzu viel getrunken, da sollte noch was drin sein, oder?“
… „Du geiles Stück“, war Marcos Antwort, „wenn du dich um dieses Teil gut kümmerst, dann könnte etwas möglich sein.“ Er lachte und gab ihr einen Kuss.
… Mit seinen Ohren fing sie nun an. Viele feuchte Küsse verteilte sie in seinem Gesicht, dann rutschte sie Zentimeter für Zentimeter an seinem Körper hinunter, keine seiner empfindlichen Stellen auslassend, die sie genau kannte. Ihre Zunge hinterließ eine nasse Spur von seinen Brustwarzen über den Nabel bis zu seinem empfindlichsten Teil, an dessen Schaft sie auf- und abfuhr. Das ging, denn ansehnlich steif war dieser bereits und unter ihrer Behandlung wurde er größer und dicker.
… Für Sandra war es immer wieder ein Vergnügen, zu spüren, welche Macht sie über dieses röhrenförmige Ding ausüben konnte. Kurz dachte sie daran, wie ähnlich intensiv sie den schönen Schwanz ihres besten Freundes David stimuliert hatte. Dann wechselten ihre Gedanken zu Alfred und Heinrich, deren Pimmel sie viele Jahre zuvor als deren Kurtisane ebenfalls mit Hingabe und Zärtlichkeit zum Einsatz gebracht hatte. Aber es gab nichts daran zu rütteln, nur mit dem besten Stück ihres Mannes verband sie neben ihrer Lust auch das alles entscheidende Glücksgefühl.
… „Halt“, hörte sie den jetzt rufen, „halt ein, ich kann’s sonst nimmer halten.“
… Sie schreckte aus ihren Gedanken hoch und merkte, dass sie den Schwanz ihres Liebsten nach allen Regeln ihrer Kunst bearbeitet hatte, ohne das wahrzunehmen. Er war prall und einsatzbereit. Und er war schon überreif.
… Sie wartete eine Minute, um Marco herunterkommen zu lassen, dann kniete sie sich neben ihn auf alle Viere und forderte ihn auf, sie von hinten zu nehmen.
… „Kein Vorspiel?“, fragte er nach und als sie verneinend den Kopf schüttelte, kniete er sich hinter sie und setzte seine Eichel an ihrem Loch an. Er kitzelte sie ein wenig und rieb die Eichel an ihren Schamlippen, bis sie schließlich ungeduldig verlangte, dass er es ihr endlich besorgen sollte.
… Marco lachte auf, er fühlte sich gut und im Vollbesitz seiner Kräfte, als er nun sein bestes Stück in Sandras Fickkanal hineinzudrücken begann. Er tat das wie meist, wenn es kein Vorspiel gegeben hatte, mit Vorsicht und Zärtlichkeit, und als er sich einige Male langsam vor- und zurückbewegt hatte, merkte er, wie die seinen Pimmel umgebenden Hautwände glitschiger wurden. Die Muschi gab ihre Säfte ab und war bereit.
… Also legte er los. „Arrrghhhhh … hrrmmmm …“, waren Sandras Lautfetzen, die sie nun auszustoßen begann, und dazwischen keuchte sie: „Jaaaah, gut …, besorg’s mir …“
… Marco schwelgte in seinem Genuss, der sich bei ihm einstellte, wenn er die Erregung sah, die er bei seiner Frau erzeugte. Den Großteil seiner eigenen Befriedigung zog er daraus und es machte ihm großen Spaß, Sandra zum Orgasmus zu führen. Er bewunderte sie dafür, dass sie, anders als viele andere Frauen, die nur klitorale Orgasmen kannten, schon nach kurzer Zeit, nachdem sie ein Paar geworden waren, ihre ersten vaginalen Höhepunkte durchleben konnte. Zunächst waren diese noch eher selten, wurden aber in wenigen Jahren zur dominierenden Form. Sandra war eben ein ausgesprochenes Vollblutweib. Dieser Ausdruck war ihm in letzter Zeit mehrfach untergekommen und er passte gut auf seine Frau. Später waren dann sogar noch anale Höhepunkte dazugekommen, aber die waren nicht so häufig. Wenn er sie anal penetrierte, war es manchmal notwendig, durch Stimulierung ihres Kitzlers nachzuhelfen.
… Marcos Gedanken hatten sich kurzzeitig verloren, aber jetzt kehrten sie schnell zurück, denn Sandra war soweit. Sie hob den Kopf und öffnete ihren Mund weit, keuchte laut und ihr Körper wurde ordentlich durchgeschüttelt.
… Marco hatte Sandra währenddessen an ihren Schultern festgehalten, die er jetzt wieder losließ. Er stieß immer noch zu, langsam und zärtlich und tief. Damit brachte er sie schnell wieder auf Touren. Sie war nicht leise, sie ließ ihre Lust voll heraus und Marco weidete sich daran. Er dachte nicht daran, ihre Laute zu dämpfen, Clara und Burkart sollten sie ruhig hören und jedes Verständnis für sie haben.
… Er penetrierte seine Frau nun mit kurzen, harten Stößen, bis es ihr erneut kam und sie sich erschöpft auf den Bauch fallen ließ. Marco hatte sein Glied bereits herausgezogen und bewegte sich auf den Knien zu ihrem Kopf, den er unter dem Kinn fasste und anhob. Sein Pimmel rutschte nach vorn, zu ihrem Mund, den Sandra gehorsam öffnete, und nach wenigen Bewegungen mit seiner Hand entlud er seine Ladung genau dort hinein.
… Sandra schluckte mehrmals, während Marco sich nun neben sie legte und sie zu küssen begann. Ihre Zungen spielten intensiv miteinander und er schmeckte den Rest seiner Männlichkeit.
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… „Das wollt ihr wirklich für uns tun?“, war Alfreds erste Reaktion auf Marcos Ankündigung. Etwa drei Wochen nach ihrem Besuch bei den Millstedts hatten Sandra und Marco die Brüder Waldenfels und deren Tóchter samt Paulas Lebensgefährtin Hildegard zu einem Abendessen in ihr neues Haus eingeladen. Die beiden Au-pair-Mädchen hatten ein Gericht aus ihrer Heimat gekocht und Penny, die natürlich längst eingeweiht war, hatte die Getränke übernommen, damit Marco sich voll auf das Gespräch konzentrieren konnte.
… Sie hatten zunächst einen Weißwein genossen, dann kam die Lieblingssorte der Berlinghoffs auf den Tisch, ein Blauer Zweigelt aus Österreich. Nach der Hauptspeise hatte Marco schließlich seinen Gästen mitgeteilt, dass Sandra gerne weiter Sex mit ihnen haben würde und sie ausgiebig dazu gesprochen hätten, auch zusammen mit ihrer Therapeutin. Er, Marco, würde nichts dagegen haben, sofern einige Spielregeln eingehalten würden.
… Alfred und Heinrich hatten einander zunächst ziemlich fassungslos angesehen, dann fasste Alfred seine Zweifel in Worte. „Was ist denn der Grund dafür?“, fragte er.
… „Ich mag euch einfach sehr“, sagte Sandra zu ihnen, nachdem ihr Mann sie mit einem aufmunternden Kopfnicken dazu aufgefordert hatte. „Ihr habt so viel für uns und auch mich persönlich getan. Wir wissen von Helena, dass ihr, was Frauen angeht, einsamer geworden seid. Es ist mir wirklich ein Bedürfnis, euch etwas zurückzugeben.“
… „Helena? Diese Tratschbase!“, schmunzelte Heinrich, „was hat sie euch denn für einen Unsinn erzählt?“
… Sandra lachte: „Helena kennt euch ganz genau, sie weiß alles von euch, es ist kein Unsinn. Ihr habt keinen Sex mehr mit ihr, weil ihr ihre Beziehung zu ihrem Neffen Oskar respektiert. Ihr seid eben echte Gentlemen.“
… „Donnerwetter“, entfuhr es Heinrich, „was du schon wieder alles weißt, meine Hübsche.“
… „Meine Frau hat einen siebten Sinn für solche Sachen“, schmunzelte Marco, „sie hat das vor einiger Zeit bei Helena herausgekitzelt.“
… „Naja.“ Alfred kratzte sich hinter dem Ohr. „Was hältst du als großer Fachmann davon, der du ja mittlerweile geworden bist?“
… „Hör‘ mir bitte mit dem ‚Fachmann‘ auf. Ich glaube, in der Materie der Paarbeziehungen wird man nie einer, man lernt nie aus.“ Marco sagte das aus Überzeugung, denn er wusste, wovon er sprach. „Und was soll ich davon halten. Es ist Helenas Privatsache.“
… „Ja, aber es ist ihr Neffe!“, bohrte Heinrich nach.
… „Na und? Rein gesetzlich ist das kein Inzest, es ist also kein Problem. Und mit dem Altersunterschied müssen die beiden selbst klarkommen. Helena ist wirklich glücklich, wie wir gehört haben, und nur das zählt.“
… „Und Helena hat endlich jemanden für ihre Bedürfnisse“, meldete sich Sandra, „Oskar ist ein hübscher Junge und sehr sportlich.“
… Da mussten jetzt alle lachen und Marco meinte, dass er von seiner Frau nichts anderes erwartet hätte, fast schien es, als würde sie Helena beneiden.
… Heinrich Waldenfels führte sie wieder zum Thema zurück: „Wir sind wirklich gerührt, meine Liebe“, wandte er sich an Sandra, „der Sex mit dir in den Weihnachtsferien war einfach super.“
… „Was sind denn die Spielregeln?“, wollte Alfred jetzt wissen.
… Sandra sah ihn an: „Das entscheidet Marco, er ganz allein. Er ist derjenige, der bereit ist, mich zu teilen.“
… Alfred nickte zustimmend: „Das ist uns völlig klar. Es ist wie damals, als wir zum ersten Mal mit euch auf euer Zimmer durften. Marco hat die Regeln vorgegeben. Und so war es auch, als wir dich als unsere Kurtisane unter die Fittiche genommen haben.“
… Marco nahm einen kleínen Schluck aus seinem Weinglas, das gut gefüllt war, wie die der anderen auch, wofür Penny gewissenhaft sorgte. Allerdings hielt er sich stärker zurück, um später im Bett noch fit zu sein. Kurz räusperte er sich, bevor er zu erklären begann: „Alfred und Heinrich, ihr gehört zu unseren engsten Freunden. Ihr habt euch immer an alle Absprachen gehalten, deshalb habe ich kein Problem, euch meine Frau wieder anzuvertrauen. Ich weiß, dass ihr mit Sandra sorgsam umgehen werdet. Ihr werdet nichts tun, was ihr zum Schaden gereicht, ihr wehtut oder ihre Ehe gefährdet. Da kann ich euch bedingungslos vertrauen.“
… „Ja, das kannst du“, meinte Heinrich darauf, „das haben wir dir bewiesen.“
… Bevor Marco seine Gedanken weiterspinnen konnte, meldete sich jetzt Paula. Sie und Hildegard hatten bisher schweigend zugehört. „Sandra, meine Liebe“, wandte sie sich an ihre Freundin, „ganz ehrlich, willst du das wirklich? Meine Väter sind geile álte Männer, nichts für ungut, Pápa Alfred, Pápa Heinrich, aber das stimmt doch.“
… „Nein, Paula, da liegst du falsch“, erwiderte Marco anstelle seiner Frau, „ich wiederhole mich, deine Väter sind absolute Ehrenmänner. Und das weißt du doch genau. Als deine Väter vor einigen Wochen Sex mit Sandra hatten, wirkten sie sehr glücklich. Was ist daran verkehrt?“
… Hildegard sagte nun, nachdem Paula mit ihr einen Blick gewechselt hatte: „Ich glaube, dass das in Ordnung geht. Marco ist ja einer, der alles genau durchüberlegt.“
… „Ja, Hildegard, das siehst du ganz richtig“, erwiderte Marco, „wir haben damals bei euch im ‚Institut‘ gelernt, dass es für ein Ehepaar sehr wichtig ist, alles gemeinsam zu entscheiden und möglichst auch zu erleben. Bei Clara Millstedts Therapie haben wir dann eingebläut bekommen, wie wir Abenteuer und Aufregung in das eheliche Sexleben bekommen ohne unsere Beziehung zu gefährden, und genau danach leben wir, sehr erfolgreich übrigens.“
… Sandra lächelte in die Runde: „Ja, und unsere Liebe ist stark, auch wenn ich gestehen muss, dass ich manchmal ein ganz kleín wenig Angst um sie habe, denn wie ihr wisst, bin ich ein gebranntes Kjnd. Aber Marco verhält sich immer ganz großartig.“
… „Naja, mein Liebling“, war Marco nun etwas verlegen, „du bist auch großartig.“
… „Darauf trinken wir“, meinte Alfred, „ihr seid beide großartig. Eigentlich haben wir in unserem ganzen Leben kein Ehepaar wie euch kennengelernt, nicht wahr, Heinrich?“
… Heinrich nickte ihm zustimmend zu, dann wandte er sich an Marco: „Du wolltest vorhin die Spielregeln erklären, aber dann sind wir abgeglitten.“
… „Richtig, Heinrich. Wir haben im Vorfeld auch mit Clara und Burkhart Millstedt gesprochen, wie wir vorgehen sollen. Mit Clara als unserer Therapeutin und mit beiden in Bezug auf die sehr ähnliche Beziehung, die Clara mit Professor Schmitz hat.“ Marco konnte das aussprechen, da alle am Tisch über diese Affäre Bescheid wussten.
… „Der gute alte Rüdiger“, schmunzelte Alfred, „ich habe meinem besten Schulfreund den Sex mit der attraktiven Clara immer gegönnt. Nie hätte ich gedacht, dass mein Bruder und ich in eine ähnliche Situation kommen.“
… Marco grinste: „Ihr könnt immer noch aussteigen, Alfred, wenn euch diese ‚Situation‘, wie du sie nennst, komisch vorkommt.“
… „Alfred grinste zurück: „Aber nein, nein, mein Freund. Wir freuen uns sehr auf Sandra.“ Und Heinrich nickte erneut.
… „Im Prinzip soll alles genauso gelten, wie wir das im Erlenhof vor eurem ersten Sex besprochen haben“, erläuterte Marco, „Sandra bestimmt, was erlaubt ist und was nicht, und sie ist es, die jederzeit alles beenden kann. Ihr wisst ja bereits, was von meiner Seite gar nicht geht, und wir sind sicher, dass ihr euch daran halten werdet.“
… „Hast du vor, immer mit von der Partie zu sein?“ Heinrich stellte diese Frage.
… „Nein, Heinrich, wie gesagt, ich vertraue euch vollständig. Ich trete euch Sandra zwei- bis dreimal im Jahr ab, jeweils für, sagen wir, zwei bis drei Nächte. Das ist der Rahmen, in dem wir uns bewegen. Könnt ihr soweit mitgehen, meine Freunde?“
… „Aber ganz sicher“, sagte Heinrich. Marco konnte sehen, dass er sich dazu mit seinem Bruder nicht abstimmen musste. Beide wussten praktisch alles voneinander, auch das, was sie akzeptieren konnten und was nicht.
… In Sandras Gesicht standen Fragezeichen und Marco erklärte ihr: „Nein, mein Liebling, es ist nicht notwendig, dass ich dabei anwesend bin. Beim nächsten Mal noch, ja, und danach schaue ich vielleicht mal vorbei, wir werden sehen, aber im Übrigen werden sich Alfred und Heinrich ohne einen Aufpasser viel wohler führen und das ist die Grundlage, dass du deine Zeit mit den beiden Gentlemen genießen wirst.“
… Paula fragte nun nach, welche Regeln denn im Erlenhof besprochen worden waren, und Marco gab eine kurze Zusammenfassung. Dann vertiefte er noch den Punkt ‚Vertraulichkeit‘: „Eure Treffen müssen entweder in wechselnden Hotels, wo man euch nicht zuordnen kann, oder beim Mailin und Miriam im Sexclub, aber dort nur in Miriams Privatbereich, stattfinden“, führte er aus, „Clara hat uns das nochmals eingeschärft, aus gutem Grund.“
… „Ist das wirklich notwendig?“, fragte Alfred nach.
… „Absolut“, antwortete Marco, „der Schutz gilt weniger euch beiden, sondern uns. Ich möchte nicht, dass von irgendwo außen Sandras Lebenswandel oder unsere Ehe in Misskredit gezogen wird. Niemand darf um unser Arrangement wissen, außer wir hier am Tisch, das ist klar, und außer Karl, der euch fahren wird, und jemandem, der eure Buchungen planen muss. Ja, und natürlich Miriam und Mailin, aber die sind diskret, auf die können wir uns verlassen. Aber sonst niemand, weder bei uns noch bei euch in der Villa noch in der Firma. Es geht auch um unsere Kijnder, die möglichst lange nichts von unserem Arrangement bemerken sollen.“ Er erläuterte dazu Claras Aussagen und das leuchtete allen am Tisch sofort ein.
… „Damit ist völlig klar, Alfred“, meldete sich Hildegard, „die Villa ist damit tabu. Das Personal ist geschwätzig, das wisst ihr selbst.“
… Alfred sah die Lebensgefährtin seiner Tóchter an. Er hatte sie nicht nur schätzen, sondern auch lieben gelernt, ebenso wie sein Bruder Heinrich. Nachdem sich die beiden vor langer Zeit damit ausgesöhnt hatten, eine lesbische Tóchter zu haben, war es für sie klar gewesen, dass es an Paulas Seite einmal eine Frau geben würde. Und Hildegard war wie geschaffen dafür, das hatten sie bereits bei Hildegards erstem Besuch in ihrer Villa erkennen können.
… Wohlwollend sah Alfred sie an: „Du hast Recht, Hildegard, das ist zwar schade, aber vollkommen richtig.“
… Marco zog das Gespräch nun wieder an sich: „Nun zur Terminplanung. Ihr wisst, dass wir einen vollen Kalender haben, Sandra und ich, deshalb werden eure Treffen ziemlich kurzfristig auszumachen sein. Sandra wird sich jeweils melden, vielleicht bei Zita, wäre das okay?“
… „Hm“, machte Alfred, „Zita kennt unsere Termine nicht. Andererseits können wir unser Sekretariat in der Firma nicht einschalten. Daher müssen wir das noch klären. Aber nehmen wir mal an, es wird Zita sein. Was geschieht dann weiter?“
… „Ganz einfach“, erläuterte Marco, „Zita und Sandra finden einen passenden Termin. Dann kann Zita alles organisieren. Wie und wo ihr es machen wollt, überlassen wir euch. Es muss nur absolute Anonymität sichergestellt sein. Sandra spielt auch gerne wieder eure Kurtisane.“
… Jetzt sah Sandra ihren Mann überrascht an: „Woher weißt du das, mein Liebling? Darüber haben wir noch gar nicht gesprochen.“
… „Das müssen wir auch nicht“, gab Marco zur Antwort, „ich kenne dich doch genau. Du hast es geliebt, die Kurtisane der beiden zu sein, und das darfst du wieder.“
… Alfred lächelte: „So kennen wir dich, mein Freund. Du denkst an alles. Das haben wir an dir und deiner Arbeit für unser Unternehmen so schätzen gelernt. Gibt es noch etwas, was wir zu beachten haben?“
… „Nur eine Kleínigkeit.“ Auch Marco lächelte jetzt. Er war sich seiner Verdienste um den Waldenfels-Konzern durchaus bewusst. „Sandras Erscheinungsbild bleibt unverändert. Zum Beispiel bleiben ihre Haare so, wie ich sie mag, am Kopf und an der Scham.“
… „Aber wir lieben nun mal blanke Muschis“, wandte Heinrich ein.
… „Was redest du da, Pápa Heinrich?“ Tadelnd sah seine Tóchter ihn an. „Ich weiß, dass Marco seine Landebahn will, die hatte ich früher auch, ihm zuliebe. Da kannst du nicht dazwischenfunken.“
… Heinrich blickte zu Paula. Er liebte sie sehr, sie war sein Ein und Alles, zu fünfzig Prozent konnte sie seine leibliche Tocchter sein, und das war ihm genug, denn die anderen fünfzig gehörten seinem Bruder, mit dem er seit Jahrzehnten jede Frau teilte. „Ist ja gut, Paulakjind“, sagte er begütigend, „wir akzeptieren ja alle von Marcos Bedingungen.“
… Später, als die Besucher gegangen waren, reichlich illuminiert waren sie gewesen und zum Glück hatte sie Karl, der Cheffahrer, nach Hause gebracht, wollte Marco noch zusammenräumen, aber Sandra zog ihn Richtung Schlafzimmer. Sie meinte, dass die Au-pair-Mädchen das am nächsten Morgen erledigen würden.
… Marco erkannte, dass seine Frau am Ende dieses Abends nur noch eines wollte: Sex. „Das ganze Gerede hat mich angemacht“, sagte sie zu ihm, während sie sich im Bad bettfertig machten, „ich muss dich einfach haben.“
… Marco hatte das kommen sehen und seinen Alkoholkonsum massiv gebremst. Er wusste auch, dass, wenn es um ehelichen Sex mit ihm ging, ihre Hemmschwelle gleich null war. Ihre Therapeutin hatte das damals ausgiebig erläutert. Dazu kam ein Alkoholpegel, der zwar niedrig war, aber ausreichte, um ihre Hemmschwelle ins Minus zu senken, wenn das möglich gewesen wäre. Aber sie war ziemlich wuschig und sie konnte sich gehen lassen, denn es war ihr geliebter Mann, der nun zu ihr ins Bett stieg, und den wollte sie haben.
… Also begann sie ihn zu stimulieren. Sie streichelte seinen Körper, zunächst seinen Rücken, dann seinen Bauch, um sich schließlich, während sie mit ihrer Zunge sein Gesicht liebkoste, seinen Genitalien zu widmen.
… „Danke, mein Liebster“, hauchte sie dabei, „dass du mir erlaubst, mit Alfred und Heinrich zu ficken. Ich mag die beiden sehr.“
… „Aber gern“, sagte Marco sanft, „ich kenne dich doch, du Fickstück. Ich wette, du kannst es kaum erwarten, bei den beiden im Bett zu sein.“
… „Ja, sie machen es mir so geil“, säuselte seine Frau, „ich stelle mir gerade vor, wie Alfreds schöner Schwanz meine Muschi beglückt.“
… „Das kannst du haben“, sagte Marco. Gerade hatte er erkannt, dass Sandra ein Rollenspiel begonnen hatte. Er nahm sie in der ganz üblichen Stellung, Gesicht zu Gesicht, denn er wollte ihre Augen sehen.
… „Ahhhhhh, jaaaaa …“, meldete sich Sandra. Sie liebte ihren Mann, aber sie spielte ihm jetzt vor, an Alfred Waldenfels zu denken. „Jaaa, oh, Alfred, du machst es gut. Und jaaaa, ganz hinein mit deinem Prachtstück.“
… „Na warte, du Luder.“ Marco stieß unbarmherzig und heftig zu, aber er las in ihren Augen, wie lustvoll sie das empfand, sonst hätte er das nicht getan. „Alfred hat also ein Prachtstück, wie? Und was ist mit mir?“
… Sandra brachte ein Kichern zustande, obwohl der Pegel ihrer Erregung hoch war. „Aaaah, geht … so, dein … argggh … Kleíner.“
… „Jetzt geb‘ ich’s dir, Miststück“, rief Marco röchelnd, während er seinen Pimmel herauszog und auf ihren Bauch zu spritzen begann, „da hast du deinen ‚Kleínen‘. Jetzt schau‘, wo du bleibst.“
… Sandra starrte ihn mit glasigen Augen an, langsam kam sie wieder herunter. Sie wirkte ziemlich verdattert, denn es war für sie ungewohnt, dass er sie nicht zum Höhepunkt gebracht hatte.
… „Was … was machst du?“, fragte sie schließlich, „du hast ja schon gespritzt.“
… „Natürlich“, lächelte Marco, „ich hab‘ meine Befriedigung gehabt, jetzt können wir schlafen.“
… „Nein, nein“, stammelte sie nun, „das ist gemein!“
… „Was erwartest du von meinem Kleínen?“ Marco grinste breit. „Geh‘ doch zu deinem Prachtstück.“
… „Du Schuft“, rief sie, „du lässt mich wirklich unbefriedigt einschlafen?“
… „Eigentlich wollte ich das ja nicht, aber dein vorlautes Mundwerk, du weißt.“ Jetzt war es Marco, der spielte.
… Sandra durchschaute ihn, das war ihm klar, und spielte mit. Sie verlegte sich aufs Bitten: „Mein Liebling, ich nehme alles zurück. Was kann ich tun, um deine Gunst wiederzuerlangen?“
… „Das hast du schön gesagt, meine kleíne Lustschnecke. Pass‘ auf: Bevor mein Samen eintrocknet, beförderst du ihn in deinen Mund. Die Proteine werden dir gut tun, du isst alles auf. Währenddessen drehe ich die Uhr zurück und fange neu an. Zuerst lecke ich dich zum Höhepunkt, dann darfst du versuchen, mein Superstück noch einmal zum Einsatz zu bringen, okay?“
… Seine Frau nickte nur und begann, Marcos Samen mit ihren Händen von ihrem Bauch zu schaben und die Finger anschließend abzuschlecken. Marco hatte seinen Kopf zwischen ihre Beine versenkt und ließ seine Zunge an ihrem Lustknötchen tanzen. Zwischendurch hob er sein Gesicht an, um sich zu vergewissern, ob sie ihre Aufgabe auch ordentlich erfüllte, was sie mit sichtlicher Leidenschaft tat.
… Das war nicht leicht für sie, da sie von Marco zügig in einen Zustand der Ekstase versetzt wurde und endlich ihren Höhepunkt herauskeuchen konnte.
… „Braves Mädchen“, wurde sie von ihrem Mann gelobt, der zugesehen hatte, wie ihr Oberkörper auf und ab gewippt hatte. „Zeig’ mir jetzt, wie ernst es dir ist, nochmal zu ficken.“
… Er hätte das gar nicht zu sagen brauchen, Sandra hatte sich bereits aufgerafft und war zu seinem Schwanz gekrabbelt. Dieser war noch voll von ihrem Sekret und seinen Samenresten, aber sie mochten dieses Gemisch ja beide.
… Marco fühlte sich wieder fit und er merkte, wie sich sein Eheweibchen ins Zeug legte, um seinen Schwanz ‚muschifähig‘ zu machen. Diesen Ausdruck hatte sie vor einiger Zeit erfunden und beim Gedanken daran musste er lächeln.
… „Jetzt“, rief Sandra, als Marcos Pimmel komplett steif war, „jetzt, nimm mich, mein großer Ficker.“
… „Wie würdest du meinen Schwanz denn bezeichnen?“, fragte Marco grinsend, während seine Frau auf den Rücken drückte und zwischen ihre angewinkelten Beine kroch.
… Sandra musste auch grinsen: „Ach, mein Liebling, das solltest du doch wissen. Du hast das beste und schönste Stück weit und breit.“
… „Sieh‘ an, sieh‘ an, du bist also noch lernfähig, mein nimmersattes Eheweibchen. Na gut, du hast es so gewollt.“
… Aufgrund seiner letzten Worte schien Sandra ein hartes Eindringen zu erwarten, aber Marco machte es langsam und sanft. Er genoss den Augenblick immer wieder, wenn seine harte Eichel, die der dickste Teil seines Pimmels war, an ihren inneren Schamlippen entlangrieb und die feuchte Höhle dahinter ausfüllte. Kurz dachte er daran, dass Männer in dieser Situation ihren Frauen gegenüber im Vorteil waren, denn diese spürten die Reibung nur an den ersten paar Zentimetern ihres Lustkanals, während jene dieselbe entlang der gesamten Wegstrecke fühlen konnten, die ihre Eichel zurücklegte.
… Ein erfahrener Liebhaber sollte darauf Rücksicht nehmen und sich besonders um die Stimulierung des Scheideneingangs kümmern, sonst würde er früher zum Höhepunkt kommen als seine Partnerin.
… Marco hatte das schon in jungen Jahren gelernt und seine Technik verfeinern können, wobei Sandra ihm dabei geholfen hatte. Clara Millstedt hatte das mehrfach lobend angemerkt. Ein ganz wesentlicher Baustein sei das für eine befriedigende Paarbeziehung, hatte sie betont, sonst würde sie das Paar zusätzlich zum Sexualtherapeuten schicken.
… Bedächtig und intensiv fickte Marco seine Frau nun, was ihm erlaubte, sein Becken ein wenig kreisen zu lassen. Das erhöhte die Wirkung bei Sandra, er sah ihr verklärtes Gesicht und ihre Augen, die irgendwo hinter ihm an die Wand blickten. Ihr Atem wurde heftig, sie keuchte und dann, fast überraschend plötzlich, brach ihr Orgasmus durch. Sie ächzte und stöhnte, während sie sich aufbäumte, um sich schließlich fast kraftlos zurückfallen zu lassen.
… Marco ließ seinen Pimmel tief in ihr stecken, obwohl der nun seine Steifheit verlor und zur biegsamen Nudel wurde. Er erfreute sich an seinen abflauenden Gefühlen und obwohl er nicht noch einmal gekommen war, delektierte er sich an Sandras gewaltigem Höhepunkt, den er ihr verschafft hatte. Er wusste, dass es genau so richtig war.
… Als Sandra sich gefangen hatte, entzog sie ihren Unterleib seinem schlaffen Schwanz. Sie richtete sich auf und sagte mit strahlendem Gesicht: „Mein Liebling, ich wusste doch, dass du der Beste bist.“
… Dann streckten sie sich auf dem Bett aus, Marco zog eine Decke über sie beide und schließlich überließen sie sich gemeinsam Morpheus‘ Armen.
——————–
… Das Sommersemester zwischen Februar und Juli war sehr zeitaufwendig, denn die Anzahl von Marcos Vorträgen hatte weiter zugenommen und seine Reisetätigkeit wurde intensiver. Sandra achtete darauf, ihre Arbeit für Waldenfels und die Dienstreisen, die sie ab und zu durchzuführen hatte, mit Marcos Terminplan in Übereinstimmung zu bringen. Das gelang meist, aber nicht immer, sodass Marco manchmal allein auf Reisen gehen musste. Umgekehrt ließ er es sich nicht nehmen, Sandra auf ihren zu begleiten. Das war ihm sehr wichtig und er begründete es damit, dass er schließlich auf sie aufpassen müsse. Und seiner Frau war das genaugenommen auch sehr recht.
… Im Laufe des März gelang es, eine Nacht zu organisieren, die Sandra mit Alfred und Heinrich verbringen sollte. Alles geschah so, wie sie es besprochen hatten. Zita hatte ein kleínes Hotel im Bayrischen Wald gebucht, niemand kannte sie dort. Zu viert waren sie unterwegs und Karl fuhr sie in der Waldenfels’schen Limousine. Die war immer noch dieselbe wie zwölf Jahre zuvor, unter Karls Pflege würde sie vermutlich ewig einsatzfähig sein. Zumindest würden die Brüder damit fahren wollen, solange sie lebten, eine Neue wäre für sie nicht annehmbar. Dies erzählten sie während der Fahrt in humorvoller Weise, was die etwas angespannte Stimmung auflockerte. Dazu trug aber sicher auch der Apfelkorn bei, den Heinrich aus der gekühlten Bar hervorzauberte.
… Im Hotel hatten sie zwei geräumige Zimmer nebeneinander. Sie nahmen noch gemeinsam einen Imbiss anstelle eines Abendessens ein, dann küsste Marco seine Frau: „Du weißt, meine Liebste, dass du jederzeit abbrechen kannst. Alfred und Heinrich haben versprochen, sofort aufzuhören, wenn du ‚Stopp‘ sagst.“
… Sandra schmiegte sich an ihn: „Ich weiß und ich freue mich auf sie. Bist du mir wirklich nicht böse, mein Liebling?“
… Marco lächelte sie an: „Nein, gar nicht. Los, meine kleíne Drossel, genieße die Nacht mit den beiden Schlaubergern.“
… Still hatten Alfred und Heinrich dem Dialog der Eheleute zugehört. „Ihr seid wirklich großartig“, sagte Alfred bedächtig, „eure Liebe zueinander ist in jedem eurer Worte und Gesten förmlich spürbar.“
… „Ja“, fügte Heinrich hinzu, „es ist uns eine große Ehre, dass wir mit Sandra die Nacht verbringen dürfen.“
… „Alles gut, meine Freunde.“ Marco blickte die Brüder an, dann schubste er seine Frau sanft in deren Richtung. „Ich übergebe euch meine Frau. Seid bitte vorsichtig und überfordert sie nicht.“
… „Alfred grinste: „Ich glaube nicht, dass wir zwei Alten das könnten.“ Dann jedoch wurde er ernst: „Du weißt, dass du dich jederzeit auf uns verlassen kannst.“ Mit seinem Bruder nahm er Sandra nun in die Mitte und gemeinsam gingen sie in Richtung ihrer Zimmertür.
… Marco sah ihnen mit einem leicht mulmigen Gefühl nach, er sah, wie die Brüder sie ganz eng fassten, Sandra ihren Kopf auf Alfreds Schulter legte, die drei nach wenigen Schritten ihr Zimmer erreichten und durch die Tür verschwanden.
… Kurz überlegte er, ihnen nachzueilen und seine Frau zurückzuholen, aber er schalt sich selber dafür. Sie hatten ja lange gemeinsam nachgedacht und Sandras Sex mit den Brüdern als Bereicherung für ihr Eheleben eingestuft. Es war viel, was dafür gesprochen hatte, soziales Engagement, Sandras Ventil für ihre Abenteuerlust, das Bedürfnis, Alfred und Heinrich etwas zurückzugeben, und schließlich ihre Augenhöhe. Marcos Intensivbeziehung zu Penny, ihre Ehe zu dritt, lag noch nicht so lange zurück.
… Ja, es fühlte sich für Marco richtig an, als er nun in Gedanken versunken in sein Zimmer ging. Er setzte sich an den Tisch, öffnete sein Notebook und begann zu arbeiten. Aber es war für ihn nicht leicht, sich zu konzentrieren, denn immer wieder kam ihm seine geliebte Frau in den Sinn und wie es ihr wohl gehen würde.
… Schließlich, nach etwa einer Stunde, hielt er es nicht mehr aus. Vage erinnerte er sich an eine ähnliche Situation, viele Jahre zuvor. Seine damalige Liebespartnerin, Paula Waldenfels, hatte Hildegard kennengelernt. Sie waren unterwegs in einem Hotel und Paula hatte es vorgezogen, mit ihr Sex zu haben und nicht mit ihm. So war er zur Einsamkeit verdammt in seinem Zimmer gesessen bis er es nicht mehr ausgehalten hatte und spionieren gegangen war.
… Das tat er nun ebenfalls. Ins Zimmer der Waldenfels zu gelangen war kein Problem, er hatte die zweite Schlüsselkarte, so war es ausgemacht. Leise schloss er auf und öffnete die Tür. Schemenhaft sah er drei nackte Gestalten auf dem Doppelbett und hörte ihre Stimmen.
… „… ich liebe meinen Mann unendlich und ich werde euch nie vergessen, wie ihr dafür gesorgt habt, dass Clara uns als Patienten aufnimmt“, sagte Sandra gerade, „Marco ist einfach alles für mich, neben unseren Kinndern, klar. Deshalb bitte ich euch, zu akzeptieren, dass nur Marco bestimmt, was ich mit euch tun darf. Er ist ohnedies wahnsinnig großzügig, er hat mir oft mehr erlaubt, als er hätte sollen. Das will ich keinesfalls ausnützen.“
… Marco hörte Heinrichs Stimme antworten: „Das ist doch alles klar für uns, meine Schöne, das haben wir ja längst bestätigt. Wir warten einfach ab, wie du unsere Treffen gestalten willst. Wenn du Sex haben willst, dann sag‘ uns, wie du ihn möchtest, und wenn du keinen willst, verbringen wir nur einige schöne Stunden miteinander. Die Zeit mit dir ist uns das wert.“
… Nun zog sich Marco lautlos zurück. Etwas beschämt musste er sich eingestehen, dass es nicht erforderlich gewesen wäre, seine Frau zu belauschen. Ihr Bekenntnis zu ihm war einfach großartig gewesen. Deutlich ruhiger beendete er seine Arbeit am Notebook, dann legte er sich ins Bett, dachte an seine Frau und was sie gerade treiben dürfte und schlief schließlich ein.
… Es war erst kurz nach Mitternacht, als er geweckt wurde. Sandra kam zu ihm, überraschenderweise, denn er hatte sie erst kurz vor dem Frühstück zurückerwartet. Sie kuschelte sich an ihn und langte an seinen Pimmel.
… „Alfred und Heinrich haben mich hintereinander gefickt“, flüsterte sie ihm zu, „jeder zweimal, aber irgendwie haben sie mich nicht richtig zum Höhepunkt gebracht. Jetzt schlafen sie und ich hab‘ gedacht, ich komme zu dir zurück.“
… Sie küsste ihren Mann intensiv, dann rutschte sie an seinem Körper hinunter und sorgte dafür, dass sein bestes Stück Formen annahm.
… „Los, mein Hengst, fick mich“, forderte sie ihren Mann auf, „du magst doch Schlammschieben.“
… Ja, eigentlich mochte er das. Und der Gedanke erregte ihn, dass er seiner Frau nun den Höhepunkt verpassen würde, den sie an diesem Abend bisher vermisst hatte. Ohne Probleme drang er in sie ein, ihre Möse war ausgesprochen glitschig. Quatschende Geräusche gab es am Anfang, bis genügend Sperma aus ihrer Muschi gepresst worden war, sodass der Rest nur noch als Schmiermittel diente.
… „Du geile Schlampe, ich werde dich jetzt bestrafen!“ Marco keuchte bereits bei diesen Worten, weil er sie schon eine Zeitlang schnell und hart gefickt hatte.
… „Ja … ja …“, gurgelte sie, „ja … mein geiler … arrghhh … Ficker, bestraf‘ mich.“ Sie wand sich unter ihm, aber er hielt sie eisern fest. Wenn ihre Muschi nicht so gut vorgeschmiert worden wäre, hätte die extreme Reibung vielleicht einige Scheuerwunden erzeugt.
… Gemeinsam erklommen sie schließlich den Gipfel der Leidenschaft und für Marco war das der beste Beweis, dass er wegen der Fremdbeziehung seiner Frau mit den Brüdern Waldenfels keinerlei Kopfzerbrechen haben musste.
… Einige Minuten blieben sie noch wach, während derer Sandra ihrem Mann alles erzählte, was sich in den vergangenen Stunden im Nebenzimmer abgespielt hatte. Dann schliefen sie engumschlungen ein und Marco fühlte sich dabei irgendwie als ‚Sieger‘, ein Gefühl, dass freilich fehl am Platz war, wie er sich gleich darauf eingestand, denn Sex sollte Lust erzeugen und kein Wettbewerb sein.
… Als er gegen fünf Uhr hochschreckte, merkte er, dass er wieder allein im Bett lag. Zuerst wollte er raus und seine Frau suchen gehen, dann besann er sich eines Besseren. Vermutlich war sie wieder bei den Brüdern Waldenfels, ein Gedanke, der sich später als richtig herausstellte.
… Also schlief er wieder ein, doch schon eine Stunde später wurde er erneut geweckt. Sandra kam zu ihm ins Bett gekrabbelt und wieder wollte sie Sex von ihm. Diesmal war es einfacher, denn seine Morgenlatte war bereits verfügbar. Offenbar hatte sie damit gerechnet, denn sie war schon dabei, sich auf ihn zu legen, ihr Gesicht an seins zu pressen und sein Glied mit der Hand bei sich einzuführen.
… Diese Stellung erlaubte kein tiefes Eindringen, mehr als sechs, sieben Zentimeter waren nicht drin, aber Sandra wusste genau, was sie tat. Sie hatten auf diese Weise schon oft gevögelt, Marco penetrierte sie, indem er sein Becken in schnellem Rhythmus anhob und wieder senkte und dadurch seinen Pimmel fast waagerecht in ihre wieder leicht schmatzende Muschi hineinschob und wieder herauszog. Mit seinen Händen hielt er ihre Pobacken fest und drückte sie, dann begann er mit zwei Fingern zusätzlich ihren Hintereingang zu massieren.
… Es war der intensive Körperkontakt, der beiden gefiel. Während Sandra darauf bedacht war, ihn zärtlich abzuküssen, konzentrierte Marco sich auf den Genuss, den ihm seine Eichel vermittelte. Er wusste, dass Sandra genau denselben verspürte, und es dauerte nur wenige Minuten, bis Sandra ihren Höhepunkt in seinen Mund hineinkeuchte.
… Marco hatte sie sachte weitergestoßen, das Lustgefühl, seine Eichel an ihrem Eingang zu reiben, war ungemein groß, als sie sich nun umdrehte. Dabei flutschte sein Pimmel heraus, was für ihn kurzzeitig etwas unangenehm war, aber wenig später spürte er ihre warmen, saugenden Lippen an seiner Eichel, und das war mindestens genauso lustvoll für ihn.
… Sandra spielte virtuos mit seinem Schwanz und als er röchelnd seine Schübe in ihren Mund entließ, wurde ihr Saugen nochmals intensiver und mit sichtlichem Behagen trank sie ihn aus.
… Als nichts mehr aus Marcos Hoden kam, drehte sie sich erneut um und kam zu ihm hochgekrabbelt. „War es schön?“, flüsterte sie ihn sein Ohr.
… „Perfekt, mein Mäuschen, unglaublich perfekt und wunderbar. Hast du vielleicht etwas gutzumachen gehabt?“
… Sandra kicherte: „Ja, weil ich dich in der Nacht einfach wieder verlassen habe. Eigentlich war ja vereinbart, dass ich bis zum Frühstück den beiden Brüdern gehören soll, deshalb bin ich wieder zu ihnen zurück. Ich hab’ mir vorher nur schnell meine Befriedigung bei dir abgeholt. Das war ein bisschen egoistisch von mir.“
… Da musste Marco herzhaft lachen: „Du bist mir wirklich eine geile Schnitte. Spielst die Schlampe für zwei alternde Casanovas, aber wenn du dann Befriedigung brauchst, kommt dir wieder dein Ehemann in den Sinn. Und das Ganze machst du zweimal pro Nacht.“
… „Ja, geil nicht?“ Sandra kicherte immer noch. Dann erzählte sie ihrem Mann, dass sie Alfred und Heinrich beim zweiten Mal ganz sachte geführt hatte. „Die haben sich besser auf mich eingestellt, man merkt ihre große Erfahrung“, berichtete sie zum Schluss, „sie haben schon wieder gekonnt und ich habe viel Zärtlichkeit bei ihnen gespürt und ihnen zurückgegeben, das sind meine ehrlichen Gefühle für sie. Und mein Orgasmus am Schluss war wirklich gut. Ein wenig müssen wir noch daran arbeiten, aber ich war mit Lust und Genuss dabei.“
… „Gut und schön“, meinte Marco darauf, „und warum wolltest du dann mich auch noch? Du hättest mich doch nicht mehr gebraucht.“
… „Ach, mein Liebster“, strahlte Sandra ihn an, „das weißt du doch. Erstens sollst du mich ja wieder in Besitz nehmen und zweitens möchte ich ja nicht auf deine Morgenlatte verzichten. Ich wusste doch, dass die steht wie eine Eins.“
… Marco lächelte. Es verwunderte ihn selbst, dass er bei ihrer Erzählung über Lust und Zärtlichkeit keinerlei Eifersucht verspürte. Aber ein wenig sticheln wollte er schon: „Ich glaube eher das Zweitere, die Morgenlatte. Die wolltest du einfach auch noch mitnehmen, du nimmersatte Luststute.“
… Sandra kicherte erneut, sagte aber nichts mehr, sondern kuschelte sich ganz eng an ihren Mann und schloss die Augen. Etwa zwei Stunden dösten und schliefen sie nun, bevor sie aufstanden und sich für das Frühstück fertigmachten.
An Herrn „AL_Präsident“:
Vielen Dank für die Information, dass die Vorwürfe gegen mich nicht von dir kamen. Irgendjemand hat sich offensichtlich deines Nicknamens bedient und Fakes losgelassen, kein besonders vornehmer Zug.
„Bettina“ ist dasselbe passiert und dahinter steckt mit ziemlicher Sicherheit dieser „Auslecker“ (Stil, Inhalt, Deutschfehler, Satzzeichensetzung, das deutet auf ihn hin). Verleumdung ist nicht gerade die feine Art.
Außerdem schreiben wir grundsätzlich nur, wenn wir mit unseren Accounts angemeldet sind. Unsere Namen erscheinen daher in der Auflistung der letzten Kommentare fettgedruckt. Wenn das nicht der Fall ist, handelt es sich um andere Personen. Wir sind mit der Website im Gespräch, ob man das nicht abstellen kann.
Mit dem Löschen dieses Fake-Beitrags ist auch dein Kommentar verschwunden, wir haben ihn aber vorher gelesen. Das Löschen habe ich veranlasst, es war Bettinas Wunsch, sie wollte nicht, dass derartige Dinge unter ihrem Namen stehen.
Ich hätte den Beitrag sogar stehengelassen, jeder halbwegs gebildete Leser (außer vielleicht mit Ausnahme einiger notorischer Dummköpfe) hätte den Fake als solchen erkannt,
weiß mit den besten Grüßen der Kanzler
Dann ist alles klar. Wenn Deine Geschichte hier zu Ende erzählt ist, dann ist diese Seite für mich eh erledigt. Da gibt es andere Seiten zum lesen wo nicht soviele Trolle unterwegs sind. Die guten Geschichten sind hier weit in der Unterzahl.
Das mit dem Fettdruck des Benutzernamens erscheint bei mir nicht, im Text ist Fettdruck ersichtlich. Liegt vielleicht am Feuerfuchs, da kann man vieles blocken, manchmal auch etwas zuviel!
Viel Spaß in Amerika und am 22., sagen wir um 8:30 Uhr?? 😄
AL_Präsident 🫡
Ich bin absolut deiner Meinung, es gibt nur wenige gute Geschichten hier, wobei „gut“ natürlich vom persönlichen Geschmack abhängt. Wir haben diese Seite vor etwa zweieinhalb Jahren gefunden, zunächst nur, um ab und zu eine Geschichte zu finden, die wir für uns „verwerten“ können. Und so alle zwei bis drei Wochen werden wir fündig, das reicht uns. Leider treiben sich hier seit einiger Zeit einige (wenige) „Herren“ herum, die blöd herumstänkern und mit ihren wirren Inzestphantasien die Seite zuspammen.
Aber der Vorteil ist, dass diese Seite eine große Reichweite zu haben scheint, und das ist positiv für unser Vorhaben. Die Anzahl der Aufrufe zeigt uns das und auch das große Feedback, das wir laufend per E-Mail erhalten. Die Buchform wird deutlich kürzer und viele Verbesserungen verdanken wir den Lesern. Aber auch wir werden nachdenken, was wir machen, wenn die Geschichte hier abgeschlossen ist. Welche Alternative würdest du denn empfehlen?
Etliche Leser haben uns gebeten, noch mehr „Fallbeispiele“ aus unserer Praxis zu erzählen, so wie die Familiengeschichte aus Luxemburg oder die Affäre des Ehemanns der Topmanagerin vom letzten Jahr. Aber das würde den Rahmen unserer Geschichte noch mehr sprengen.
Andererseits habe ich Spaß gefunden beim Schreiben, ich arbeite ja im Moment an zwei Büchern und vielleicht bringe ich ja noch den einen oder anderen Fall aus unserem Archiv. Die Frage ist dann, wo?
Wir benutzen Microsoft Edge oder Chrom, versuch’s mal mit denen, ob der Fettdruck dann erscheint.
Wir sind auf dem Weg zum Flughafen Frankfurt, in „unserem“ Bürobus, sodass wir die Zeit nutzen können. Deshalb kommt dieser Kommentar bereits am Vormittag und wir haben auch schon den Rahmen für den 71. Teil gesteckt. Aber 8:30 Uhr kann ich nicht garantieren :), beim 70. haben wir jedoch deine „Vorgabe“ immerhin „übererfüllt“ 🙂
Noch einen schönen Sonntag und viele Grüße vom Kanzler
An unsere verehrte Leserschaft,
wie Bettina bereits angekündigt hat, haben wir den nächsten Teil unserer Geschichte bereits heute, gerade eben, hochgeladen. Wir sind im Zeitraum April bis Oktober 2014 angekommen und nähern uns jetzt wirklich langsam der Jetztzeit.
Da wir erst am 16. Juni aus den USA zurückkommen werden, wird es mit größter Wahrscheinlichkeit an den nächsten beiden Samstagen nichts mit der Fortsetzung. Wir bedauern, aber vermutlich werden wir erst zum 22. Juni damit fertigwerden.
Ein schönes Wochenende und viele Grüße vom Kanzler und seiner Ehefrau
Na siehste geht doch mit dir 🤣
Hallo,
wenn es sich hierbei um die “echte” Bettina handeln sollte. Wird der Kommentar sicher früher oder später wieder gelöscht, weil ihrem Chef das sicher nicht gefällt was sie da schreibst.
Falls sie es doch so sein sollte, wäre das echt witzig.
Die Plattform hat hier wieder einige Kommentare des “Auslecker” wegen beleidigendes Inhalts entfernt. Offenbar ist er nicht lernfähig und hat genügend Zeit, dass er sie verschwenden kann. Beiträge zu erstellen, die kaum gelesen werden, weil sie gleich wieder gelöscht werden – sehr schlau ist das nicht.
Schlau ist nur Bettina und Co……
Mal eine Frage Bettina. Kann man solche Störenfriede nict gleich ausschließen, also ich meine schon beim schreiben anweisen?
Hi Tessa ,.ich glaube ,Kanzler und Co kennen die Hintertüren zu diesem Portal und würden trotz Ausschluss immer wieder mit Sinnlosbemerkungen stören 😂🤣😂🤣😂
sorry Kuno, ich dachte bei Störenfriede nicht an Kanzler und Co sondern an Leute wie den auslecker und solche. Und sinnlos sind sie nicht.Ich finde, der Kanzler antwortet ernsthaft und höflich andre beleidigen jedocj! Siehe Auslecker auf mein Komentar oben.
aha und das ist der Grund daß man beleidigend werden darf? Gibt es nicht auch Andere, die mit ermüdenden Beiträgen langweilen wie die die elends lang und immer wieder über ihre Ficks mit Mutter und Sohn schreiben? Werden die auch beleidigt?
Warum liest du die beiträge wenn sie dich langweilen?
Sie sind langatmig aber nict langweilig, es gibt auch andere Meinungen.
Meine Meinung ist, daß man nicht beleidigen soll. was sagst denn was dieser Auslecker mir geantwortet hat?
Hi Bettina, gestern habe ich von dir einen sehr schönen Beitrag gelesen! Wohlwissend ,dass dein Chef unterwegs auf Reisen ist, hast du dir, als du ins Büro kamst, erst einmal entspannt deine Fotze gerieben und das Gefühl ausgekostet…Ich kann dich da total verstehen .Würde mich freuen ,wenn wir uns darüber noch bissel austauschen könnten…Lg Helga
Sehr geehrter „helgasucht“,
haben Sie wirklich angenommen, dass dieser Beitrag von „Bett+ina“ authentisch ist? Nach dem ersten Satz hätte jemandem wie Ihnen, der laufend Kommentare unter meine schreibt, auffallen müssen, dass jemand anderes dahintersteckt.
Der mutmaßliche Verfasser des „Bett+ina“-Kommentars brüstet sich damit, die Geschichte des Kanzlers nicht zu lesen. Das ist okay, aber dann sollte er in seinem Text nicht Fehler einbauen, die alle Leser der Geschichte sofort als solche erkennen. Denn die wissen, dass ich morgens nie die Erste im Büro bin, seit ich für meinen Abschluss lerne, sondern immer erst am Nachmittag anwesend bin. Sie wissen auch, dass ich über die „Penisgröße“ nie so schreiben würde, sie wissen, dass wir ein Archiv mit vielen Experimenten und Studien haben, wonach diese unerheblich ist für die Qualität des Geschlechtsverkehrs, und ich darüber gerade in meiner Masterarbeit viel geschrieben habe.
Das alles könnten Sie auch wissen, aber Sie lesen die Geschichte ja auch nicht und dann nehmen Sie so einen Unsinn für bare Münze. Auch meinen Kommentar, in dem ich die USA-Reise meines Chefs angekündigt habe, haben Sie nicht sinnerfassend (mein Chef verwendet dieses Wort gerne) gelesen. Wenn Sie annehmen, dass er bereits am Freitag weg ist, so ist das falsch. Er fliegt sonntags.
Da ich den „Bet+tina“-Kommentar als verunglimpfend empfinde, haben wir ihn entfernen lassen.
Sie möchten sich mit mir „austauschen?“ Worüber denn? Etwa über ihre befremdlichen Inzestphantasien? Oder darüber, dass Sie eine simple Frage meines Chefs immer noch nicht beantwortet haben? Oder darüber, dass Sie bei uns auf der Liste stehen und wir bereits beleidigende Kommentare von Ihnen entfernen mussten?
Es ist immer wieder erstaunlich, zu welch irrwitzigen Kommentaren das Büro fähig ist 🙂
Und mit so jemandem sollte ich mich „austauschen”? Der auf meine sachlichen Argumente nur eine nichtssagende Antwort hat? Was wollten Sie denn mit „Austauschen”? Dummschwätzen?
Was ist denn so „irrwitzig” an meinem Kommentar? Was stimmt denn nicht?
Mich würde diese ganze ‘Kanzlerschaft’ schon mal so im realen Leben interessieren! Vorallem was Tatsache und Fiktion ist!
Ich bin überzeugt, das da eine blühende Fantasie dahintersteckt und das der Autor im realen Leben Herzschmerzromane veröffentlicht.
Dies hier ist sein Ausflug in die dunklen Abgründe, die das Herzschmerzpublikum zwar fantasieren möchte aber, igitigit, überhaupt niemals lesen möchte. Oder nur mit ausgeschaltetem Nachtlicht! 😂
ABER: die Geschichte ist gut und lesenswert, wenn gleich ich solche Bandwürmer eher ablehne, bin ich noch immer dabei.
Also dann bis zum 1.6. pünklich um 8:30! 🥳
Beste Grüße an die Kanzlerschaft und wenns denn wahr ist eine schöne Hochzeit!
Hochachtungsvoll
AL_Präsident
(Nicht zu verwechseln mit dem albernen Schuhverkäufer!)
Hallo, „Mister Präsident“,
zunächst mal: Wir alle haben wirklich gelacht, ein Super-Kommentar, mit logischen Überlegungen, Zweifeln, Augenzwinkern und viel Schmäh (diesen Ausdruck haben wir in Österreich gelernt, bitte im Duden nachschlagen).
Zum Nicknamen, der Code ist klar, ein Buchstaben vorne und hierarchisch höher. Früher hieß ich nur „Kanzler“, aber irgendwann hat diese Plattform meine Initialen (Berlinghoff Marco), also die meines Pseudonyms, vorne drangefügt, ich weiß nicht warum.
Den „Schuhverkäufer“ habe ich nicht gekannt, aber unsere „Bettina“ hat schnell gegoogelt. Wir nehmen an, du meinst Al Bundy.
Ob’s ab 1. Juni wirklich um 8:30 sein wird, das können wir nicht versprechen, aber wir werden unser Bestes geben 🙂 .
Immer wieder erhalten wir Post von Lesern, die gerne im „realen Leben“ mit uns in Kontakt treten würden. Aber das geht leider nicht. Ich persönlich hätte damit kein Problem, aber ich habe meiner Familie und meinem wesentlichen sozialen Umfeld fest versprechen müssen, keine „Indizien“ auf unsere Identitäten zuzulassen. Alle Personen und Institutionen sind verändert, auch Handlungsorte sind anders als in Wirklichkeit.
Und herzlichen Dank für die „blühende Phantasie“, aber mit fremden Federn darf ich mich nicht schmücken. Ich weiß, dass ich sehr wenig Phantasie habe und das wird mir von meiner Umgebung auch bescheinigt (im Gegensatz zu meiner Frau, die deutlich mehr hat). Ich bin studierter Mathematiker, durch und durch logisch strukturiert, habe in der IT gearbeitet und Organisationsprojekte geleitet. Jetzt bin ich selbständig als Unternehmensberater und halte Vorträge.
Meine bisherige Tätigkeit als „Autor“ bestand im Schreiben von Unternehmenskonzepten, später ab 2010 von Fachartikeln zu Paarpsychologie und Sexualmedizin, alles, wofür man keine Phantasie braucht. Schon in der Schúle, wenn Aufsätze anstanden, habe ich spicken müssen (wie ich zugeben muss), oft bei meiner heutigen Frau, die neben mir saß. Keine Chance hätte ich, auch nicht mit viel Unterstützung, Romane zu schreiben, zum Beispiel „Herzschmerzromane“. Da muss ich dich enttäuschen, da liegst du mit deiner „Überzeugung“ falsch.
Und sich eine Story, die mittlerweile über 900 Din-A4-Seiten lang ist, aus der Phantasie zusammenzureimen, wäre für mich völlig unmöglich. Vor knapp zwei Jahren erhielt ich den Auftrag zu einem Buch, das mit Klischees aufräumen soll (also fachbezogen ist), aber eingebettet in erotische Handlungsstränge („Sex sells“). Meine Frau brachte mich auf die Idee, eigene Erlebnisse zu verwenden. Wenn man aus der Realität schreibt, benötigt man nicht viel Phantasie, sondern vor allem „eloquentes Ausschmücken“, und das habe ich durch meine Vorträge gelernt. Auf diese Weise ist der 1. Teil unserer Geschichte entstanden (als „Leseprobe“ ohne Fortsetzungsabsicht). Daraus hat sich alles Weitere entwickelt.
Zu der Frage, was Tatsache und was Fiktion ist:
Grundsätzlich bemühe ich mich, in der Geschichte nahe der Wahrheit zu bleiben, das macht es für mich einfacher. Meine Frau spielt dabei die inhaltliche Lektorin und manchmal benötigen wir auch das „Gedächtnis“ der anderen Personen, die Bescheid wissen (sind aber sehr wenige). Trotzdem ist die Erinnerung da und dort lückenhaft, dann versuchen wir inhaltlich aufzufüllen. Aber so richtig neu erfunden habe ich nichts, die „Eckpfeiler“ stimmen.
Wir erinnern uns natürlich nicht an die Dialoge im Detail, obwohl ich (ein Nebeneffekt, siehe im 42. Teil) ein extrem gutes Gedächtnis habe. Die Ergebnisse dieser Dialoge sind mir schon ungefähr bekannt, aber hinsichtlich der Wortwahl lassen wir durchaus „dichterische Freiheit“ walten. Das gilt auch für die Sexszenen, die wir bewusst in die Handlung „streuen“. An eine gute Anzahl Markanter erinnern wir uns genau, die sind authentisch. Aber manch andere sind bloß erzählt. Da wissen wir nicht mehr genau, was wie stattgefunden hat, aber ungefähr wird das, was wir erzählen, in den Rahmen passen.
Wir freuen uns immer, wenn wir positives Feedback erhalten, und unsere Leser trotz „Bandwurm“ weiter interessiert sind. Immerhin wird aus dieser Geschichte ein gesondertes Buch werden (stark zusammengekürzt). Danke für die Wünsche zur Hochzeit, sie wird am 23. Mai stattfinden (wenn nicht noch etwas Einschneidendes passiert, bei der derzeitigen Weltlage kann man nichts ausschließen).
Viele Grüße senden der Kanzler und seine Ehefrau, nebst dem Team, ohne das wir nicht arbeitsfähig wären
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Was ich aber überhaupt nicht verstehe ist, warum man als Unternehmensberater mit psychologischen Kenntnissen die Zeit aufwendet, sich mit so seltsamen Typen wie ‘Auslecker’ oder ‘Immerdumm’ auf dieser Webseite Duelle zu liefern.
Da zähle ich ja lieber meine Ameisen im Garten und gebe ihnen noch Namen, das ergibt mehr Sinn! 🥳
Das Spaßempfinden ist vermutlich sehr individuell.
Hallo, guten Abend
Das ist natürlich richtig. Es ist unnötig, sich „Duelle zu liefern“, wie du schreibst. Meine Frau hat das recht schnell genauso gesehen wie du. Bei mir dauert es meist etwas länger. Grundsätzlich duelliere ich mich verbal sehr gerne, das ist nahezu unverzichtbarer Bestandteil meiner Vorträge, da ich nicht selten mit bestimmten Thesen provoziere. Und es ist Teil meiner Kjnderstube und gehört für mich zum guten Ton, auf Kommentare ordentliche Antworten zu geben.
Es kostet mich auch nur wenig Zeit. Erstens schreibe ich sehr schnell, zweitens haben wir für viele Themen vorgefertigte Bausteine und drittens lasse ich durchaus auch mein Büro (vor-)formulieren.
Aber wenn du mein Profil anschaust, wirst du feststellen, dass ich mich schon seit vielen Wochen mit bestimmten „Herren“ nicht mehr duelliere. Die Kommentare des „Auslecker“ sind beleidigend oder enthalten Anwürfe und Behauptungen, die er nicht begründet. Falls man nachfragt, erhält man hierzu keine Antwort, logisch, er hat ja keine. Neid und Missgunst dürften seine Triebfedern sein. Einige weitere „Herren“ gibt es hier, die genauso agieren.
Mit Herrn „Immergeil“ habe ich mich nie duelliert. Seine Phantastereien sind völlig wirr und es ist anzunehmen, dass er in psychologische Behandlung gehört. Er ist auch nicht lernfähig. Sein Deutsch ist so miserabel, wie ich es noch selten erlebt habe, und er kommt gar nicht auf die Idee, daran etwas zu ändern.
Was ich jedoch mache, das heißt eigentlich macht das mein Büro, ist, dass wir die Beiträge bestimmter User überprüfen und einschreiten, wenn sie Gesetze verletzen oder eine Beleidigungsgrenze überschreiten. Dazu haben wir eine Vereinbarung mit dieser Plattform. Die möchte nämlich nicht ins Visier bestimmter Behörden geraten. Deshalb wird man manchmal eine „Mahnung“ finden, die aber meist nicht von mir selbst verfasst ist. Mehr dazu darf ich hier nicht schreiben, das wäre nur per Mail möglich.
„Ameisen zählen und benamsen würde ich auch nicht, aber vielleicht ein Ameisenforscher, wer weiß? 🙂
Jedenfalls viele Grüße vom Kanzler, seiner Frau und seinem Team
Ich bitte um Aufklärung. Können Sie mir Beispiele nennen, wo ich/wir gegen Gesetze verstoßen? Oder falsche Behauptungen niederschreiben?
Wir prüfen an sich alles, was wir hier posten, sehr genau. Dazu bedienen wir uns bei Bedarf auch der Dienste der psychologischen und der juristischen Fakultät der hiesigen Universität.
Deshalb sind wir gerne offen für sachliche Kritik.
Mit besten Grüßen der Kanzler
“Dazu bedienen wir uns bei Bedarf auch der Dienste der psychologischen und der juristischen Fakultät der hiesigen Universität.” Ja sich bedienen klingt gut .Versuchen sie es doch einmal mit aufrichtiger Arbeit …
Oh du Auslecker du, leck dich, denn wer sonst sollte das tun wollen??
Es wäre ja eine Beleidigung für alle Trolle der nordischen Mythologie dich als Troll zu bezeichnen!
Hahaha sehr geil !