Ehepaar auf Abwegen, 4. Teil
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Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
Als Sandra und Marco sich in der medizinischen Abteilung anmeldeten, war es schon vier Minuten nach fünf. Obwohl sie sich beeilt hatten, hatten sie es nicht ganz geschafft. Das war auch kein Wunder, denn wenige Minuten zuvor noch hatte Sandra sich auf Marcos Schwanz selbst zum Höhepunkt geritten und anschließend mit der Hand dafür gesorgt, dass es ihrem Mann ebenfalls kam. Marco hätte nicht gedacht, dass sein Pimmel das noch einmal schaffen würde, aber seine Frau war eben einfach unglaublich. Jetzt war er ziemlich ausgelaugt und nachdem Sandra seinen Bauch notdürftig gesäubert hatte, waren sie losgelaufen.
Die junge, hübsche Dame an der Rezeption der medizinischen Abteilung hatte ein Namensschild, auf welchem ‚Anna‘ stand. „Ich bin die diensthabende Assistentin“, sagte sie zu ihnen, „Herr Doktor Müller wird gleich Zeit für Sie haben.“
Etwas unsicher setzten sich die beiden in den Wartebereich. Wie würde ihr Wiedersehen mit Müller laufen? Sie hatten ihn als ‚fremden Mann‘ kennengelernt, der damals in der Hotelbar ohne zu fragen von Sandra Besitz ergriffen und Sex mit ihnen beiden gehabt hatte.
Bevor sie darüber noch reden konnten, wurden sie bereits aufgerufen. Eine Krankenschwester mit dem Namensschild ‚Hildegard‘, ebenfalls jung und sehr attraktiv, kam zu ihnen und bat sie, mit ihr zu kommen. Sie wurden ins ärztliche Sprechzimmer geleitet und kurze Zeit später kam Doktor Müller zu ihnen. Sie erkannten ihn sofort wieder. Er war ein älterer Herr, seine Größe war normal, etwa so wie Marcos, aber sein gebräuntes, kantiges Gesicht und sein dichtes, graues Haar, das ihm fast auf die Schultern reichte, waren unverwechselbar. Besonders Sandra schien von seiner Ausstrahlung erneut sehr angetan zu sein.
Herr Doktor Müller lächelte sie an: „Willkommen bei uns, Sandra und Marco, ich darf Sie doch so nennen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, fuhr er fort: „Und nennen Sie mich bitte ‚Olaf‘.“
„Mailin erzählte uns, Sie würden einen kurzen Check bei uns machen. Was heißt denn das genau?“, war Marcos Frage.
„Unsere medizinische Abteilung wird Sie während Ihres Aufenthalts begleiten“, erläuterte Olaf Müller, „wir kümmern uns um Ihrer Werte, Blut, Harn und alles andere. Wir arbeiten mit einem Labor zusammen, das uns die Ergebnisse innerhalb eines halben Tages liefert. Dieses Labor hilft uns auch im Bereich der Fortpflanzungsmedizin. Wir sind natürlich keine Kínderwunschklink, aber wir haben schon manch gewünschte Schwangerschaft bei unseren Gästen zusammengebracht. Aber ich sehe aus Mailins Aufzeichnungen, dass Sie diesbezüglich keinen Bedarf haben.“
„Ganz sicher nicht“, sagte Marco, „aber eine andere Frage brennt mir auf der Zunge: Doris von Ihrer Rezeption hat am Telefon gemeint, dass alles, was hier bei Ihnen geschieht, zu hundert Prozent von uns selbst bestimmt wird.“
„Das ist vollkommen richtig.“ Olaf Müller lächelte ihn an: „Wir erlauben uns nur, Empfehlungen abzugeben.“
„Erinnern Sie sich daran, wie Sie damals in der Bar des Wellnesshotels hier in dieser Stadt meine Frau und mich dominiert haben? Wie verträgt sich das mit Ihrer Ansage eben?“
Olaf Müllers Lächeln wurde ein wenig breiter: „Ich erinnere mich genau an jenen Abend. Sie waren meiner Frau und mir schon beim Abendessen aufgefallen. Wir konnten Ihnen ansehen, wie sehr Sie einander liebten. Und Sie, Sandra, sahen bezaubernd aus und Ihr Babýbauch war einfach entzückend. Sie haben einen Sohn, sehe ich in den Unterlagen. Wie ist er denn inzwischen?“
„Alexander ist knapp vierzehn Monate“, antwortete Sandra stolz, „und er ist unser ganzes Glück.“
„Das freut mich sehr für Sie“, meinte Doktor Müller, „meine Frau sagte damals zu mir, dass ich es bei Ihnen versuchen solle.“
„Was denn versuchen?“ Marco runzelte die Stirn.
„Sehen Sie, Marco, Agnes, meine Frau, und ich haben ein Gespür dafür entwickelt, ob ein Ehepaar die Anlage hat, mehr aus seinem Sexleben zu machen. Einige wenige schaffen das mit der Zeit von sich aus, aber die meisten, die eine solche Anlage haben, brauchen einen Anstoß von außen. Und einen solchen Anstoß habe ich Ihnen an jenem Abend gegeben. Ich habe doch Recht? So, wie ich Sie einschätze, haben Sie sicher einen Teil meiner Ratschläge befolgt. Ich lese in Mailins Unterlagen, dass Sie zweimal gemeinsam Fremdsex genossen haben. Und kann ich davon ausgehen, dass Sie damals an demselben Abend in Ihrem Zimmer nochmals fickten?“
„Ja, und das war besonders geil“, strahlte Sandra ihn an, „Marco hat mich ziemlich hart genommen. Seither machen wir das öfter. Und Samenspiele auch, wir trinken ihn und verwenden ihn in der Küche. Und vorhin haben wir zu Dritt mit Mailin gefickt.“ Sandra stockte. „Ups, das hätte ich nicht sagen dürfen.“
„Natürlich dürfen Sie das sagen“, antwortete Doktor Müller wohlwollend, „keine Sorge, unser Personal ist sehr diskret. Mailin hat das auch bereits im Computer vermerkt. Wir fördern zwar Sex zwischen unseren Gästen und dem Personal nicht unbedingt und so etwas gehört auch nicht zu unseren Regeln, aber wir tolerieren das. Was unsere Mitarbeiter allerdings nicht dürfen, ist, nur mit einem der Ehepartner Sex zu haben. Es gehört zu unseren Grundregeln, dass die Ehepaare möglichst alles gemeinsam unternehmen. Bei unseren Gästen können wir das natürlich nicht erzwingen, wohl aber beim Personal.“
„Da sind wir aber froh drum. Mailin ist wirklich nett und sehr kompetent und wir wollen nicht, dass sie Schwierigkeiten bekommt“, meinte Marco.
„Ganz sicher nicht, seien Sie unbesorgt.“ Dann kam Doktor Müller nochmals auf jenen Abend zu sprechen: „Geben Sie zu, dass Sie durch den Sex mit mir inspiriert wurden und Ihr Eheleben dadurch geiler wurde?“
„Ja, das stimmt“, gab Marco zu, „vor allem Sandra hat schon mal die Abenteuerlust gepackt und wir machen Dinge, die wir ohne jenen Abend vermutlich nicht tun würden.“
„Sehen Sie, Marco. Wir haben eine ganze Anzahl von Gästen, die auf diese Weise ihr eheliches Sexleben bereichert haben und regelmäßig zu uns kommen, um unser Wohlfühlprogramm zu genießen. Und dazu gehört natürlich auch guter und befriedigender Sex. Und bei einigen fing das mit einem Abend wie bei Ihnen an, nachdem wir erkannt haben, dass der erotische Teil Ihres Ehelebens entwickelbar sein würde. Bei Ihnen waren meine Frau und ich sicher, dass Sie irgendwann zu uns kommen würden. Sie haben es ja selbst schon gesagt, Abenteuerlust und Neugier, wenn man den Pfad der Weiterentwicklung beschritten hat. Natürlich ist wichtig, dass die Ehepartner einander sehr lieben, damit keine Gefahr besteht, dass die Ehe daran kaputtgeht. Denn Eifersucht und Misstrauen sind die Totengräber einer Ehe, aber solche schlechten Gefühle sollten bei inniger Liebe nicht auftreten. Deshalb schauen wir uns die Ehepaare, die zu uns kommen wollen, vorher genau an.“
„Das klingt alles gut und schön“. Marco wollte nochmals zum Punkt kommen. „Aber meine anfängliche Frage haben Sie noch nicht beantwortet, Olaf. Warum haben Sie uns an jenem Abend so dominiert?“
„Können Sie sich das nicht selbst denken?“ Doktor Müller lächelte wieder. „Stellen Sie sich vor, ich wäre zu Ihnen getreten und hätte gefragt, ob ich mit Ihnen beiden direkt auf dem Sofa in der Bar Sex haben darf, als fremder Mann und in aller Öffentlichkeit?“ Er machte eine kurze Pause, während Sandra und Marco ihn anstarrten. „Richtig, Sie hätten entrüstet abgelehnt“, sagte er dann, „also musste ich den Überraschungseffekt nutzen. Sandra war schwanger, hatte also hohen Sexbedarf, sie würde die Erste sein, die mein Eindringen akzeptieren würde. Das war situationsbezogen die richtige Entscheidung, das wissen Sie beide. Und Ihnen ist auch klar, dass sich Ihr gesamtes befriedigendes Sexleben entwickelt hat, weil ich Sie dominant behandelt habe, nicht wahr?“
Jetzt war es wieder Sandra, die darauf antwortete: „Das ist schon richtig, Olaf, also irgendwie war das schon erregend. Und es war komplett neu für uns und vollkommen ungewohnt.“
„Der Reiz des Neuen“, lächelte Doktor Müller, „ich habe sehr wohl gemerkt, wie Sie das genossen haben, Sandra. Marco dagegen war etwas verhaltener.“
„Naja, der Sandwich war schon super, aber alles andere war für mich grenzwertig. Ich bin mir schon etwas ausgebootet und erniedrigt vorgekommen.“
„Sie wissen, dass Sie jederzeit hätten abbrechen können. Aber Sie haben das nicht getan, weil Sie sahen, wie es Ihrer Frau gefiel, und deshalb haben Sie sich gefügt, sehe ich das richtig, Marco?“
Als dieser nickte, fuhr Doktor Müller fort: „Und Ihre zwiespältigen Gefühle waren auch ganz normal, im Prinzip reagieren alle Paare anfangs ähnlich wie Sandra und Sie. Beschreiben Sie mir doch einmal, warum Sie sich ausgebootet gefühlt haben?“
Marco war etwas unsicher, als er jetzt sagte: „Ich war schon etwas eifersüchtig. Sandra hat sich Ihnen beim Sex ganz willig unterworfen und Sie waren der Erste in ihrem Anus. Vorher wäre das mit ihr nicht möglich gewesen.“
„Auch das ist nicht ungewöhnlich. Sehen Sie, jedes Paar zieht bestimmte Grenzen in seinem Sexualleben, entweder stillschweigend oder gemeinsam festgelegt. Eine Fremdsexerfahrung geht manchmal mit einer Grenzüberschreitung einher, das geschieht ganz intuitiv. Und die ist fast immer bereichernd. Soll ich wetten, Sie machen nun manchmal Rollenspiele, in denen Sie Sandra stark dominieren, und ihren Hintern haben Sie auch schon öfters gefickt?“
Das musste Marco zugeben und Sandra strahlte erneut: „Ja, Olaf, da haben Sie absolut Recht, das haben wir an jenem Abend von Ihnen gelernt. Und besonders erregt es uns, wenn Marco dabei schmutzige Worte verwendet.“
Olaf Müller lachte lauthals: „Sehen Sie, wir haben für Ihr Eheleben einiges getan. Und ausgebootet muss sich niemand von Ihnen fühlen, denn Sie wissen, dass Sie nur einander lieben, die Fremden in Ihrem Sexleben mögen Sie vielleicht sympathisch finden und sie tragen zu Ihrer Lust bei, aber sie sind nicht Teil Ihrer Liebe.“
„Als ich wohl oder übel Ihren Schwanz lecken musste und Sie mir dann Ihr Sperma ins Gesicht gespritzt haben, war das ziemlich unangenehm, eigentlich habe ich mich erniedrigt gefühlt. Sie haben damals gesagt, dass das jeder gute Ehemann für den Ficker seiner Frau tun müsste.“ Marco sah Doktor Müller fragend an: „Ist das wirklich Ihre Meinung?“
„Absolut, Marco, voll und ganz.“ Er sah, wie dieser zweifelnd den Kopf hin- und her wiegte. „Es ist mir schon klar, dass Sie das an gewisse Pornofilmchen erinnert, in denen ein sogenannter ‚Cuckold‘ mit solchen Handlungen gedemütigt wird. Vergessen Sie das, das ist nur etwas für Schwanzrubbler, die in Selbsterniedrigungsphantasien schwelgen. In unserem Fall geht es nicht darum, dass irgendjemand herabgewürdigt wird, sondern ausschließlich um das gemeinsame Erleben des Ehepaars. Wenn die Ehefrau einen fremden Schwanz in den Mund nimmt, sollte das auch der Ehemann tun können. Das gilt natürlich auch bei einer fremden Muschi, die sich beide Ehepartner vornehmen. Und während einer der Ehepartner gerade mit einer fremden Person fickt, kann der andere deren Geschlechtsteile stimulieren. Das ist das, was Sie erlebt haben, Marco.
Aber es geht noch weiter. Durchaus beliebt ist nicht nur die Vorbereitung des eigenen Partners auf den Fremdfick, sondern auch die der fremden Person für den Fick mit dem Partner. Die Ehefrau leckt die Muschi der fremden Frau, bis sie nass genug für ihren Ehemann ist, der Ehemann bläst den Schwanz des fremden Fickers steif. Auch das Sauberlecken nach dem Fick ist eine nicht seltene Variante, ebenso gemeinsame Spiele mit dem Sperma. Also keine Scheu vor der fremden Möse oder dem Fremdschwanz. Und es ist auch nicht schwul oder bisexuell, es ist einfach eine Bereicherung des ehelichen Sexlebens und nach einer gewissen Gewöhnungsphase wird es für beide gleichermaßen erregend sein.“
Ja, da haben Sie Recht.“ Sandra lächelte verträumt bei der Erinnerung an ihr Erlebnis in der Bar.
„Sie haben schon derartige Erfahrungen? Wollen Sie mir etwas davon erzählen?“
„Nach dem Abend mit Ihnen, Olaf, hatten wir eigentlich nur einmal etwas mit einem fremden Mann. Es war ein Barkeeper.“ Sie erzählte nun, wie begeistert sie dabei gewesen war. Es war sehr anstrengend, aber höchst befriedigend gewesen. Und sie schilderte ausführlich, wie sie den Mund ihres Mannes mit dem Fremdschwanz gefickt hatte, was sie sehr erregt hatte, und auch den Abschlussdrink erwähnte sie gebührend.
„Donnerwetter“, meinte Doktor Müller anerkennend, „da haben Sie Ihrer Frau aber ein tolles Erlebnis beschert, Marco, gratuliere. Und anscheinend war der Fremdschwanz für Sie selbst kein Problem.“
„Das war wirklich so“, bestätigte Marco, „als ich sah, wie erregt Sandra dabei war, ist ihre Geilheit auch auf mich übergesprungen. Und es ist auch richtig, dass wir nur positive Empfindungen dabei hatten, denn wir sind uns unserer Liebe sehr, sehr sicher.“
„Das ist das, was ich meinte.“ Doktor Müller schien sehr zufrieden: „Das gemeinsame Erleben ist das Entscheidende, Ihre Liebe füreinander hat nicht gelitten, oft wird sie sogar intensiver. Und nur, wenn einer von Ihnen Ekel empfinden sollte, muss man sofort Schluss machen, denn auch das gibt es natürlich.“
Dann fragte Doktor Müller noch nach dem Sex mit Mailin und jetzt war es Marco, der darüber berichtete. Müller machte sich noch ein paar Notizen, dann sagte er: „Wie schon gesagt, ich werde Sie in den kommenden zwei Wochen keinesfalls dominieren, ich werde Ihnen nur Vorschläge geben, wie Sie Ihr Sexleben weiter entwickeln können. Und so, wie ich sicher war, Ihnen mit meinem Verhalten an jenem Abend zu helfen, wird auch alles, was ich Ihnen empfehlen werde, zu Ihrem Nutzen sein. Sie werden sehen, Marco, Sandra und Sie werden schöne Erlebnisse hier haben und Sandra wird durch das Wohlfühlprogramm richtig aufblühen.“
Zum Schluss bat er die beiden noch, am nächsten Tag, also Samstagmorgen, vor dem Frühstück zur Blutabnahme zu kommen. Beim darauffolgenden Termin am Montag würden sie das Ergebnis besprechen und eine Ultraschalluntersuchung durchführen. Bis dahin sollten sie täglich mindestens einmal Sex miteinander haben, nicht Quickies, sondern richtig, denn sie hätten einiges nachzuholen.
„Wir sehen uns dann um sieben zum Essen. Meine Frau und ich freuen uns darauf.“
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Pünktlich betraten Sandra und Marco den privaten Speisesalon des Besitzerehepaars. Doktor Müller empfing sie an der Tür und sagte anerkennend: „Guten Abend und willkommen. Wissen Sie, dass Sie ein außerordentlich attraktives Paar sind?“
Marco sah sicher gut aus in seinem perfekt sitzenden Sommeranzug und seinem offenen weißen Hemd, aber bezaubernd wirkte natürlich Sandra. Sie hatte dasselbe sexy Outfit gewählt, was sie bei ihrer ersten Begegnung mit Doktor Müller getragen hatte, ein rotes, schulterfreies Minikleid, das den Saum ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe bei jeder Bewegung freigab. Ihr langes, schwarzes Haar umrahmte ein nur leicht geschminktes Gesicht und ihre High Heels sowie ihre Fingernägel passten farblich exakt zum Kleid. Nur die große Brille fehlte, diesmal trug sie Kontaktlinsen.
Sandra lächelte geschmeichelt, nachdem Doktor Müller das Kompliment angebracht hatte. Er führte sie zu einer kleínen Gruppe, die vor einer Bar im rechten hinteren Eck des Raumes stand. Drei Personen waren dort auszumachen, die Sektgläser in der Hand hielten.
„Ich darf bekanntmachen“, sagte Doktor Müller nun, „das sind Sandra und Marco Berlinghoff. Sie sind seit heute unsere Gäste und ich freue mich, dass sie es einrichten konnten, uns Gesellschaft zu leisten. Und das ist Agnes, meine Frau.“
Agnes war etwas kleiner als ihr Mann. Sie war, das registrierte Marco sofort, eine blonde Schönheit. Sie war an sich schlank, aber ihre Formen sowohl vorne wie auch hinten waren ausgeprägt. Landläufig ausgedrückt, sie hatte viel Holz vor der Hütte und einen Prachtarsch. Ihr Kleid war sehr dezent, knielang und schwarz, ebenso wie ihre halbhohen Schuhe und ihre Fingernägel. Marco schätzte sie auf Mitte fünfzig.
Nachdem Agnes auf sie zugegangen war und ihnen die Hand geschüttelt hatte, machte Doktor Müller sie mit den beiden Personen bekannt, die noch etwas zurückhaltend an der Bar standen: „Das ist das Ehepaar Robertson aus Ohio, David und Penelope.“
Sandra und Marco traten auf die beiden zu, die sie freundlich anlächelten. Sie betrachteten einander, während sie ihnen die Hände schüttelten. David war schlank, eine Spur größer als Marco, vielleicht zwei Zentimeter, und hatte etwas breitere Schultern als dieser. Er sah wirklich gut aus mit seinem kurzgeschorenen schwarzen Haar, seinen nicht ganz regelmäßigen Gesichtszügen, die aber seiner Attraktivität keinen Abbruch taten, und seinem beigen Sommeranzug, der einen Kontrast zu seiner Haut bildete, die dadurch noch schwärzer aussah.
Penelope, oder kurz Penny, wie sie sich jetzt selbst vorstellte, war dagegen einiges heller. Später erfuhren sie, dass sie einen deutschen Vater hatte, der in den USA lebte und dort eine schwarze Kollegin geheiratet hatte, welche nebenbei als Model gearbeitet hatte. Offenbar hatte Penny die Gene ihrer Mutter geerbt, denn sie war absolut eine Schönheit. Sie war kaum geschminkt, das hatte sie bei ihrem Gesicht nicht notwendig. Langes schwarzes Haar, fast noch schwärzer als Sandras, reichte ihr fast bis zum Hintern, es war dicht und, ein Zeichen für ihre afroamerikanische Abstammung, leicht gekräuselt. Ihre Formen waren denen von Sandra ziemlich ähnlich, das konnte man bei ihrem Minikleid gut erkennen, welches ihre Figur stark betonte. Das Kleid war grün, ebenso wie ihre hohen Schuhe mit Bleistiftabsätzen, ihre Strumpfhose glitzerte in Weiß und ihre Fingernägel glänzten tiefrot. Und ihre kaffeebraune Haut verlieh ihr etwas unaussprechlich Exotisches.
Marco ertappte sich mehrfach dabei, wie er Penny sinnend ansah. Er konnte sich nicht erinnern, jemals eine Frau, außer seiner eigenen natürlich, so anziehend gefunden zu haben. Er saß ihr bei Tisch gegenüber und musste sich ziemlich zusammenreißen. Vorhin hatte er bemerkt, dass es Sandra bei David ebenso ging. Besonders im Visier hatte sie seinen Schritt, wo sich seine Anzugshose leicht ausbeulte. Marco wusste genau, woran Sandra dabei dachte. Sie hatten in den vergangenen Jahren, wenn sie sich gemeinsam Pornofilme ansahen, auch manchmal solche betrachtet, in denen übergroße Schwänze vorkamen. Es war ihnen natürlich klar gewesen, dass die Filmemacher hier maßlos übertrieben, wenn sie diese sozusagen als normal darstellten, aber reizvoll waren solche Bilder für Sandra und Marco doch gewesen, besonders jene, in denen Big Black Cocks vorkamen, und sie hatten danach das eine oder andere diesbezügliche Rollenspiel durchgeführt. Aber leider liefen derartige Filme fast immer nach demselben Muster ab. Während sich die Ehefrau mit dem fremden Großschwanzträger vergnügte, verlachten, verhöhnten und demütigten sie den Ehemann und zwangen ihn zu diversen Dienstleistungen. Offenbar gab es für solchen Dreck ein Publikum, wie Marco sich ausgedrückt hatte, und Sandra hatte gemeint, dass es schon geil wäre, sich vorzustellen, von einem solchen Schwanz gefickt zu werden, aber welche Frau, die ihren Mann aufrichtig liebte, würde ihn auf eine solche Weise bloßstellen? Ihr würde das nie in den Sinn kommen. Deshalb hatten sie schließlich auch aufgehört, solche Filme zu schauen, es gab dabei keinen Neuigkeitsfaktor mehr für sie.
Aber jetzt, das war Marco völlig klar, geisterte der Big Black Cock durch Sandras Vorstellungskraft. Er musste sich jedoch eingestehen, dass Penny und David ein tolles Paar abgaben. Sie würden im Zimmer neben ihrem wohnen und er konnte sich ausmalen, was seiner unternehmungslustigen Frau einfallen könnte. Ganz wohl war ihm dabei nicht, aber er war in jedem Fall neugierig, ob es bei den Robertsons auch eine treibende Kraft gab und wenn ja, wer von den beiden das war.
Plötzlich erkannte Marco, dass Doktor Müller, der links neben ihm am Kopfende saß, das Wort an ihn gerichtet hatte. Er hatte nichts gehört und entschuldigte sich dafür.
Doktor Müller erkannte den Grund sofort: „Wir haben so viel geballte Weiblichkeit am Tisch, da kann man schon mal abgelenkt werden“, sagte er, nachsichtig lächelnd. „Meine Frage war, wie Ihnen unser Institut gefällt.“
Marco hatte wieder in die Realität zurückgefunden und verwickelte Olaf Müller in ein Gespräch über die Schönheit der Anlage und die technischen Einrichtungen, die auf dem neuesten Stand waren.
Ihrem Mann Olaf gegenüber saß Agnes Müller, die sich angeregt mit Sandra unterhielt. Als Marco und Olaf Müller eine Pause machten, drehte Marco sich halb in die Richtung seiner Frau und hörte gerade noch, wie Agnes zu ihr sagte: „Das können Sie gerne einmal ausprobieren, meine Liebe.“
Was sollst du denn ausprobieren, Sandra?“, mischte er sich jetzt in ihr Gespräch. Er sah David, der Sandra gegenüber saß, lächeln und fühlte sich wieder unsicher.
Sandra legte ihre Hand auf seine: „Das erzähle ich dir nachher. Es klingt ziemlich interessant, was Agnes über ihren ‚Überraschungsbereich‘ erzählt.“
‚Aha, daher weht also der Wind‘, dachte Marco bei sich, versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen. Während ein Kellner nun die Vorspeise servierte, bat Olaf Müller Sandra und Marco, sich etwas ausführlicher vorzustellen. Das taten sie gerne, berichteten von ihren Werdegängen, von ihren Berufen und von ihrem kleínen Sohn.
„Sie haben einen Sohn, wie wunderbar.“ Penny seufzte schwer und Marco erkannte Neid in ihrem Blick. Dann senkte sie traurig ihren Kopf. David drehte sich sofort zu ihr und strich ihr über den Kopf. „My darling, please believe me, we get to solve this problem.”
Diskretes Schweigen herrschte jetzt am Tisch, bis Penny ihren Kopf hob. Sie hatte sich offenbar wieder im Griff. Dann, während des Hauptgangs, waren die Robertsons an der Reihe. David und Penny waren in den USA geboren, beide in Ohio, wo sie bis vor kurzem gelebt hatten. Er war dreißig und sie genau so wie Sandra und Marco, also drei Jahre jünger. Beide hatten Wirtschaft studiert mit Zusatzfach Deutsch. Sie hatten sich auch an der Uni kennengelernt, er war ihr Tutor gewesen, hatten vor zwei Jahren geheiratet und in den USA für denselben Konzern gearbeitet. David war jetzt seit einem knappen Jahr in Deutschland, sein Arbeitgeber hatte ihn, obwohl er ziemlich jung dafür war, hergeschickt, um sein Europageschäft neu zu ordnen. Penny war erst ein halbes Jahr später nachgekommen, da sie noch eine Ausbildung hatte zu Ende bringen müssen.
Sandra sah David an und fragte neugierig: „Wie sind Sie denn auf dieses Institut aufmerksam geworden?“
„Sandra“, mahnte ihr Mann. Er sah ihr spitzbübisches Grinsen.
„Ganz einfach“, antwortete David, „ein Kollege im Fitnesscenter, in dem wir manchmal trainieren, hat uns den Prospekt gegeben.“
Marco konnte erkennen, dass Sandra ziemlich enttäuscht guckte. Vermutlich hätte sie gerne eine vor Sex triefende Story gehört.
Auch Olaf Müller schien das zu bemerken. Er lachte lauthals und meinte: „Nun ja, Sandra, nicht alle haben das Privileg, gleich zu Beginn von uns kontaktiert zu werden.“
Sandra sah ihn an und kicherte: „Schade, ich hätte den beiden das gegönnt.“
David und Penny waren aufmerksam geworden. „Was meint Olaf damit, Sie seien kontaktiert worden, Sandra?“, fragte David. Er sprach ein ausgezeichnetes Deutsch, ziemlich untypisch für einen Amerikaner. Manchmal übersetzte er für Penny ein Wort, das sie noch nicht kannte. Sie konnte sich zwar aufgrund ihres Studiums gut ausdrücken, aber sie war ja noch nicht so lange hier wie ihr Mann, deshalb fehlte es da und dort noch am Wortschatz.
Als David Sandra bei seiner Frage in die Augen blickte, überzogen sich ihre Wangen mit einer leichten Röte. „Schau an“, sagte Marco zu ihr, „meine liebste, aber ziemlich vorlaute Hexe kann ja noch rot werden.“
Jetzt lachte auch Agnes und Olaf Müller schlug sich vor Vergnügen auf den Oberschenkel. „Sie dürfen es den Robertsons gerne erzählen, Sandra.“
„Ja, bitte, erzählen Sie es uns“, sagte David.
Marco war ziemlich verblüfft, als Sandra jetzt wirklich loslegte und ihren ersten Fremdfick zum Besten gab. Sie schilderte natürlich ihre Perspektive, wie erregend das gewesen war und wie geil und überhaupt total super, und sie unterschlug geflissentlich die Unsicherheit, die sie beide gehabt hatten und die gemischten Gefühle ihres Ehemanns. Dann und wann unterbrach sie kurz, wenn David seiner Frau dolmetschten musste, kein Wunder, denn manche von Sandras Ausdrücken waren nicht Teil des Lehrstoffs in der Deutschstunde gewesen.
Marco sah, wie Agnes lächelte, sie hatte dem Treiben damals von der Bar aus zugeschaut. In Davids Blick lag eine gewisse Lüsternheit, natürlich, so plastisch wie Sandra ihr Erlebnis darstellte. Pennys Augen waren groß und rund geworden und sie schien zeitweise etwas verlegen zu sein.
„Wow“, war alles, was David herausbrachte, als Sandra geendet hatte. Er konnte nicht verbergen, wie fasziniert er von ihr war. Penny blickte Marco in die Augen: „Und Sie haben danach kein Eheproblem deswegen gehabt? Also ich glaube nicht, dass David akzeptieren würde, wenn ich mich von einem Fremden, äh, wie sagen Sie, ficken lassen würde.“
“Wir haben schon viele Probleme zu meistern gehabt, ich glaube, das ist in jeder Ehe normal, aber nein, wegen dieses Fremdficks nicht.“ Marco fing ihren Blick ein und lächelte sie an. „Wissen Sie, Penny, meine geliebte Sandra hier hat übertrieben, ja sogar schamlos übertrieben. Sandra ist die Abenteuerlustige von uns und ja, es hat ihr gefallen, mit zwei Männern zu ficken und von Olaf dominiert zu werden. Aber sie hat nicht gesagt, wie unsicher wir beide waren und auch zu unerfahren, um Olafs Raffinesse genügend Widerstand entgegenzusetzen. Und sie hat auch nichts davon erwähnt, wie intensiv wir im Anschluss darüber diskutiert haben. Das ist auch der wesentliche Punkt, warum daraus kein Problem entstanden ist. Unsere Ehe hat das große Plus, dass wir immer über alles ausführlich reden und auch immer zu einer Einigung kommen.“
Sandra mischte sich jetzt ein und sah Penny an: „Ja, das ist wahr, Penny. Marco hat schon vor Jahren darauf bestanden, dass wir das machen, lange vor diesem Fremdfick, er hat das von seinen Eltern gelernt. Anfangs war’s etwas mühsam, über alles reden zu müssen, aber ich hab‘ eingesehen, dass wir damit wirklich mögliche Probleme umschiffen. Und das ist auch ein Punkt, warum ich ihn so sehr liebe.“ Damit beugte sie sich zu ihm und küsste ihn auf die Wange.
Moment mal, Sandra“, sagte Marco und schob sie etwas von sich, „ich war noch nicht fertig. Ich wollte eben Penny noch erklären, was alles von dir so übertrieben und aufgebauscht dargestellt wurde. Wie kannst du unseren neuen Freunden nur so ein Märchen auftischen, meine Liebste?“
„Ach komm, Marco”, neckte sie nun ihren Mann, „ein wenig dichterische Freiheit wirst du mir doch erlauben.“
Während Marco noch um eine Antwort rang, begannen alle anderen herzlich zu lachen. Damit war das Thema durch und ihm blieb nichts anderes übrig, als mitzulachen.
Die Nachspeise war aufgegessen und der Hausherr brachte jetzt noch einen ziemlich schweren Portwein. Sie hatten während des Abends bisher eher sparsam getrunken, aber der Portwein hatte es in sich und Olaf schenkte immer wieder nach. Penny war die Erste, bei der er seine Wirkung zeigte. Als sie schließlich aufstanden und sich verabschiedeten, schwankte sie leicht und David musste sie fest in seinen Arm nehmen.
Sandra hatte es nicht ganz so schlimm erwischt, anscheinend vertrug sie mehr als Penny, aber auch ihre Schlagseite war zu erkennen.
Als sie sich bedankt und verabschiedet hatten, sagte Olaf Müller noch zu Marco und David: „Ich habe Sie ganz bewusst gemeinsam zum Essen gebeten. Ich wollte, dass Sie sich kennenlernen, und zwar etwas näher, denn Sie sollen sich trauen, in den nächsten Tagen viel miteinander zu reden.“
Als sie auf dem Flur standen, galt es, ihre Frauen zwei Treppen hoch, den Flur entlang und in ihre Suiten zu bringen. Penny wand sich aus Davids Arm und sagte: „Marco, darf ich Sie noch etwas fragen?“
„Natürlich Penny, immer“, war Marcos Antwort. Beschwingt kam sie die vier Schritte auf ihn zu, beim letzten stolperte sie leicht und Marco fing sie auf. Er hielt sie für kurze Zeit fest und empfand es als sehr angenehm, diese bezaubernde und leicht beschwipste Frau an sich zu drücken. Tief sog er den Duft ihres dezenten Parfums in seine Nase, dann stellte er sie wieder auf ihre Beine, bot ihr seinen Arm und führte sie Richtung Treppenhaus. Er sah kurz über seine Schulter zurück. David und Sandra hatten ihnen einen Augenblick nachgestarrt, dann hängte sich Sandra bei David unter und sie marschierten Marco und Penny hinterher.
Pennys Stimme merkte man den Alkohol nicht an, aber Marco erkannte schon bei ihrer ersten Frage, dass ihre Verlegenheit weggewischt war und einer gewissen Keckheit Platz gemacht hatte. Sie kam nochmals auf Sandras Geschichte zurück und wollte mehr wissen. Während sie die Treppe langsam hochstiegen, erzählte er ihr wahrheitsgemäß seine gemischten Empfindungen, vor allem, als Sandra ihn gehindert hatte, das Geschehen zu beenden. Nur in einem Punkt hatte sie nicht übertrieben, der Dreier mit Olaf Müller war wirklich extrem erregend gewesen.
Vor der Tür zu 202 angekommen, blieben sie stehen und Marco konnte ein Glitzern in Pennys Augen erkennen. Dann kamen David und Sandra, beide lachten laut, offenbar hatten sie Spaß. „David kennt unglaublich dreckige Witze, und das auf Deutsch“, kicherte sie.
„Besonders der mit dem alten Ehepaar“, grinste er.
Bei der Erinnerung prustete Sandra erneut los. Da öffnete sich die Tür zu ihrem Zimmer und Mailin kam heraus, nur mit einem Bademantel bekleidet. „Was ist los? Bitte nicht so laut, es ist nach elf.“
Marco wollte die Robertsons mit Mailin bekanntmachen, aber Mailin sagte: „Wir kennen uns bereits, ich habe Penny und David in den letzten beiden Tagen massiert.“ Als sie Marcos irritierten Blick sah, musste auch sie lachen: „Nein, nicht so wie mit euch, ganz gesittet.“
„Erlaube mir die Frage, Sandra“, schmunzelte David, „Mailin praktisch nackt in eurem Zimmer. Ist es das, was ich mir gerade vorstelle?“
Sandra sagte zunächst zu Marco und Penny: „Übrigens, David und ich haben ausgemacht, dass wir uns duzen. Ist das okay für euch?“ Als die beiden zustimmten, wandte sie sich an David und fing wieder an zu lachen: „Wenn deine Gedanken wegen Mailin so schmutzig sind wie deine Witze, dann könntest du richtig liegen. Auf Marco wartet viel Arbeit heute Nacht.“
„Auf dich auch, David.“ Pennys Augen glänzten immer noch, als sie David nun bei der Hand nahm und in ihr Zimmer zog. „Morgen um halb neun zum Frühstück“, rief sie noch über die Schulter zurück, dann waren die beiden verschwunden.
Sinnend schaute Sandra ihnen nach. Dann wandte sie sich Mailin zu und nahm sie in ihren Arm. „Wie sieht Davids Schwanz denn aus? Ist er so schön und glatt, wie ich ihn mir denke?“
Marco sah ihnen reichlich verwirrt nach, wie sie ins Zimmer gingen. Immer noch konnte ihn Sandra mit ihrer Freizügigkeit verblüffen. Er hörte Mailin kichern: „Ich habe ihn nicht gesehen, er hatte seine Unterhose an. Aber da ist ordentlich was drin, so wie die sich ausbeulte.“
Sandra kicherte nun ebenfalls, als sie sich zu ihrem Mann umdrehte: „Du hast Mailin gehört, Marco. Also zeig’ uns jetzt, was du in der Hose hast. Sei unser strammer Ficker, wie heute Nachmittag.“
An die nun folgende Nacht würden sich alle drei noch lange erinnern. Mailin hatte einen Umschnallpenis und einen Analvibrator mitgebracht. Mit beidem hatten Sandra und Marco noch keine Erfahrung und sie ließen sich willig von Mailin führen. Sie hatten Sex in allen Varianten und Marco war fast dankbar für Mailins Spielzeuge, denn so wurde sein Pimmel zwischendurch nicht gebraucht. Immerhin hatte er erst am Nachmittag dreimal gespritzt und war reichlich ausgelaugt gewesen. Und seine Ausdauer hatte in den vergangenen Monaten wegen seiner Arbeitsüberlastung auch gelitten. Er schalt sich selbst dafür, dass er seinen Konditionssport zu sehr vernachlässigt hatte, und er nahm sich vor, gleich wieder damit anzufangen.
Trotzdem schaffte er es, sowohl seine Frau wie auch Mailin zufriedenzustellen. Sie kamen zu schönen Höhepunkten, aber das war nur zum Teil sein Verdienst. Denn er hatte Hilfe, da die beiden Frauen es ziemlich intensiv auch miteinander trieben. Eine unterstützte ihn bei der Vorbereitung der anderen und wenn er diese dann fickte, wurde sie von der anderen geleckt und gefingert. Und auch der Vibrator war öfters im Einsatz.
Zwischendurch besorgten die Frauen es sich gegenseitig mit dem Dildo, den sie sich abwechselnd umschnallten. Auch damit halfen sie Marco, denn wenn er dann nachfickte, war die halbe Arbeit bereits getan. Marco selbst hielt seinen eigenen Erguss immer wieder zurück. Das war schwierig, denn er genoss die Nacht wie kaum jemals eine zuvor und wollte Befriedigung, aber er beherrschte sich und ruinierte seinen aufsteigenden Orgasmus immer wieder selbst.
Zum Abschluss gab es dann noch einen Dreier für jede. Sandra machte den Anfang. Sie setzte sich auf ihren Mann, dessen Standfestigkeit nun doch schon leichte Verschleißerscheinungen zeigte, aber noch durchhielt. Mailin kniete sich hinter Sandra und führte den Umschnallpimmel in ihren Arsch. Für Sandra und Marco war das nur geil, sie keuchten und Sandra stieß zusammenhanglose Wortfetzen aus. Dann kam sie zu ihrem letzten Orgasmus und ließ sich auf ihren Mann fallen, der ihr sanft den Rücken zu kraulen begann. Diesmal hatte Marco sich nur mit größer Mühe zurückhalten können und ganz war ihm das nicht mehr gelungen, etwas Vorsaft war schon gekommen.
Mailin stand auf und wusch das Plastikteil im Bad. Sie gaben Sandra einige Minuten, sich zu erholen, denn nun würde sie es Mailin mit dem Dildo besorgen müssen. Obwohl Marcos Schwanz dicker als der Umschnallpenis war, wollte Mailin von Marco in den Hintern gefickt werden. Das machte Marco wieder geil, aber sein Schwanz war nicht mehr steif genug. Etwas verlegen sah er Mailin an, aber die lächelte ihn an: „Ich glaube, das können wir lösen. Hast du den Mut zu etwas Neuem?“
Sandra schmunzelte, als sie statt ihres Mannes antwortete: „Manchmal tut er sich etwas schwer mit neuen Dingen, also mach‘ einfach, Mailin.“ Diese nickte, ließ Marco sich auf den Rücken legen, holte den Analvibrator, hob Marcos Beine etwas an und schob den Vibrator in seinen Hintereingang. Das ging ganz leicht, denn der war mit Muschisaft von den letzten Ficks geradezu getränkt. Und es war so schnell gegangen, dass Marco gar nicht dazu gekommen war, zu protestieren.
„Jetzt bist du dran, Sandra. Wie hat er es denn am liebsten? Mund oder Hand?“
Sandra legte sich zwischen Marcos Beine. „Ich probier’s mit meinem Mund.“ Sie schmeckte ihren eigenen Saft, als sie ihre Lippen über Marcos Schwanz stülpte und ihre Zähne zart die Rille anknabberten. Der Pimmel regte sich ganz leicht und Sandra verstärkte ihre Bemühungen, als Mailin plötzlich den Vibrator aktivierte. Von seinem Darm ausgehend, begannen sich die Vibrationen in Marcos Unterleib auszubreiten. Dann drehte sie den Regler stärker auf und Marco begann ein wenig zu keuchen. Sein Pimmel nahm in Sandras Mund Formen an und jetzt stellte Mailin die Höchststufe ein. Marco atmete heftig und es dauerte keine zwanzig Sekunden, da hatte sein Schwanz die alte Kraft wiedergefunden. Er hätte das niemals für möglich gehalten.
„Los, das müssen wir nutzen.“ Sandra ließ von Marco ab und schnallte sich den Plastikschwanz um. Mailin rieb Marcos Schwanz und ihr Arschloch mit Creme ein, dann setzte sie sich auf ihn und ließ sich langsam auf seinen Pimmel nieder. Als sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte, lehnte sie sich langsam zurück, bis ihr Gesicht neben Marcos lag. Während Sandra nun ihren Dildo bei Mailins Fotze ansetzte und der nur so hineinflutschte, begann Mailin Marcos Lippen mit ihrer Zunge zu reizen. Er öffnete seinen Mund und ließ sie ein, während sie mit langsamen Fickbewegungen begannen. Mailins Hintereingang war sehr eng, sie keuchte in seinen Mund, ganz sicher musste sie auch etwas Schmerz verspüren. Dann wollte sie härter gefickt werden und ihr Orgasmus, der schließlich in Wellen durch ihren Körper lief, war gewaltig. Marco konnte sich jetzt auch nicht mehr zurückhalten und unter lautem Grunzen spritzte er in Mailins Darm.
Als sie danach im Bett lagen, die beiden Frauen rechts und links in Marcos Armen, fühlten sie sich ziemlich fertig, aber zufrieden und glücklich. „Du warst super, Marco“, wurde er von seiner Frau gelobt und Mailin stimmte ein: „Ihr seid beide großartig. Ich hoffe, dass wir das noch ein paarmal machen können.“
„Um Himmelswillen, ihr wisst schon, dass ich fix und fertig bin?“ Marco drückte beide Frauen an sich. „Ich hab‘ alles gegeben, was ich konnte. Jetzt brauche ich drei Wochen Erholung von euch.“
Sandra strahlte ihn an: „Daraus wird nichts, mein Lieber. Ich habe dir doch zu Mittag versprochen, dass wir es noch mit allen Schikanen treiben würden, und du siehst, ich habe mein Versprechen gehalten. Aber wenn es zuviel wird für dich“, begann sie ihn zu necken, „sollten wir vielleicht über eine Unterstützung für dich nachdenken. David vielleicht?“
„Da bekommt ihr Penny dazugeliefert, und dann ändert sich nicht viel, weil ihr auch eine mehr seid.“
„Stimmt, mein Liebling, dann müssen wir eben noch den einen oder anderen Mann finden.“
Mailin hatte still zugehört. Sie lächelte und es war ihr anzusehen, wie wohl sie sich fühlte. „Aber ich muss jetzt schlafen. Es ist schon drei Uhr vorbei und um sechs muss ich aufstehen.“
Als der Wecker um halb acht läutete, war Mailin bereits verschwunden. Sandra und Marco waren, o Wunder, nicht ausgeschlafen und erst nachdem sie ausgiebig gemeinsam geduscht hatten, fühlten sie sich in der Lage, zum Frühstück hinunterzugehen. Zuerst mussten sie jedoch noch in die medizinische Abteilung, wo ihnen Blut und Harn abgenommen wurde. Dann ging es zum Speisesaal und dort trafen sie auf die Robertsons, die bereits ihre Brötchen aßen. Sie begrüßten einander freundschaftlich.
„Na, wie war denn eure Nacht?“, wollte Sandra wissen, nachdem sie mit vollem Teller zum Tisch zurückgekommen war. Marco schaute sie strafend an und sie gab ihm einen Klaps auf den Oberarm.
Aber Penny und David machte die Frage nichts aus, im Gegenteil, sie wirkten fröhlich und Penny sagte: „Wir haben einige Nummern abgezogen, dieses Wort hat mir David gestern beigebracht. Er hat mir gestanden, dass ihn Sandras Geschichte erregt hat, und auch ich war fasziniert, wie du Marco, mir von eurem ‚Threesome‘ erzählt hat, wie sagt ihr nochmal auf Deutsch?“
„Dreier“, antwortete Sandra, „bei uns ist das ein Dreier.“
„Danke, Sandra.“ Dann lächelte sie verträumt: „Eine so schöne Nacht haben wir schon eine Ewigkeit nicht mehr gehabt. Ich wusste gar nicht mehr, dass David so lange durchhalten kann, wenn alles passt.“
„Darling“, wurde sie von ihrem Mann gemahnt, „don’t give away our secrets.“ Dann sagte er zu Sandra und Marco: „Entschuldigung, natürlich könnt ihr das ruhig hören. Unser Sex war in den letzten Monaten nicht so toll, meine Arbeitsüberlastung eben.“
„Willkommen im Club“, schmunzelte Marco, „deshalb sind wir ja hier. Wir müssen unser Sexleben aufbessern und ich habe den Auftrag, eine Wohlfühlzone für mein vorlautes und neugieriges Eheweibchen zu schaffen.“
Kaum hatte er das gesagt, verpasste ihm seine liebe Ehefrau einen Rempler mit dem Ellbogen. „Von wegen vorlaut und neugierig“, grinste sie ihn an. „Aber Marco hat Recht“, bestätigte sie dann, „wir haben dringenden Handlungsbedarf. Wir müssen täglich mindestens ein Mal ausgiebig miteinander Sex haben, hat Mailin angeordnet.“
David und Penny sahen einander an und brachen in Lachen aus: „Uns hat Giulietta dasselbe gesagt. Wir sind jetzt den vierten Tag hier und haben uns bisher daran gehalten, sogar heute Morgen gleich nach dem Aufwachen nochmal. Habt ihr heute auch schon?“
„David“, wurde er von Penny gerügt.
„Lass‘ nur, Penny.” Sandras Grinsen wurde breiter. “Wir sollen doch offen reden, wie Doktor Müller gestern Abend zu David und Marco sagte. Und wenn du von ‚heute‘ sprichst, David, kann man es so und so sehen. Nach dem Aufwachen war keine Zeit mehr, aber wir hatten Sex bis drei Uhr früh, das sollte für heute zählen. Wir waren mit Marco sehr zufrieden, er hat brav durchgehalten.“
„Das war nicht leicht, denn ihr beide wart mehr als fordernd“, setzte Marco hinzu und lachte.
„Beide?“ Penny dehnte dieses Wort fragend. „Also ist Mailin bei euch geblieben?“
„Ja“, antwortete Marco, „Mailin ist schon eine tolle Frau.“
„Das ist sicher wieder eine geile Geschichte“, meinte David, „und die müssen wir natürlich unbedingt hören. Aber jetzt haben wir eine Massage. Treffen wir uns zum Mittagessen und machen dann ein Programm?“
Marco und Sandra stimmten gerne zu, dann trennten sie sich von den Robertsons. Sie hatten ihren ersten Termin im Schönheitssalon, wo man sie nebeneinander in zwei Stühle setzte. Frisur bei Sandra, Haarschnitt bei Marco, Maniküre und Pediküre für den Anfang.
Beim Mittagessen legten sie gemeinsame Pläne fest. Sie wollten möglichst viele Aktivitäten zu viert machen, soweit das ihre jeweiligen Termine zuließen. Morgens gleich nach dem Aufstehen Konditionssport, abwechselnd Laufen und Schwimmen, dann Teilnahme an Fitnessgruppen und zusätzlich Einzelstunden mit Trainern, ein wenig Tennisspielen, dazu vormittags zusätzlich ein Saunabesuch, soweit das zeitlich untergebracht werden konnte, nachmittags, wenn das Fitnessprogramm erledigt war, Entspannung am Pool und schließlich vor und nach dem Abendessen Zeit für den ehelichen Sex.
David hatte den letzten Satz ausgesprochen und dabei gegrinst. Penny sah ihren Mann und Marco an: „Das ist schon ein gewaltiges Programm. Werden wir das durchhalten?“
„Wir übertreiben schon nicht“, meinte Marco dazu, „wir werden nur so viel machen, dass der Wohlfühlfaktor bei euch nicht verlorengeht. Und ihr seid doch beide sportlich. David und ich gehen jetzt zur Rezeption und melden uns für alles an.“
„Na gut“, machte sich Sandra bemerkbar. Sie hatte sich vorhin zu Penny gebeugt und mit ihr getuschelt. „Penny und ich schauen mal in der Modeboutique nach dem Rechten.“
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Nachdem die Vier brav den Fitness-Parcours bewältigt hatten, waren sie beim Pool verabredet, sie wollten im Außenbecken schwimmen. Sie hatten den Parcours mit einer Gruppe von zwölf Personen unter Anleitung von Giulietta kennengelernt, die gleichzeitig die Betreuerin der Robertsons war. Wie schon der Name sagte, kam sie aus Italien und sah genauso aus, wie man sich eine rassige Frau aus diesem Land vorstellte. Sie wirkte ausgesprochen kess in ihrem Gymnastikanzug, der ziemlich eng anlag und ihre Formen mehr, als es vielleicht schicklich war, betonte.
So war es kein Wunder gewesen, dass einige Männer sie zu Beginn mit gierigem Blick betrachtet hatten. Giulietta war das offensichtlich gewohnt, denn sie hatte gleich zu Beginn mit einem entwaffnenden Lächeln gesagt: „Wir haben heute wieder ein paar Neue dabei, willkommen. Meine erste Regel: Anschauen ist erlaubt, anfassen nicht, ich bin glücklich verheiratet.“ Das hatte Gelächter bei den Teilnehmern ausgelöst, aber alle hatten sich brav daran gehalten.
Nachdem sie ordentlich geschwitzt hatten, waren David und Marco von ihren Ehefrauen zum Pool vorgeschickt worden, wo sie sich auf ihre Handtücher setzten und über ihre Arbeit plauderten. Zwanzig Minuten später kamen die beiden Frauen nach. Sie waren in weiße Hotelbademäntel gehüllt und als David und Marco aufstanden und sich umdrehten, lösten sie ihre Kordeln und ließen die Mäntel fallen.
Die beiden Männer stießen überraschte Laute aus. Sandra und Penny trugen Bikinis, die aus so wenig Stoff bestanden, dass man sie eigentlich hätte verschenken müssen. Vermutlich hatten sie aber gerade deshalb jede Menge Geld gekostet.
Mit offenem Mund starrten sie ihre Frauen an. Ihr Blick ging von oben nach unten und wieder zurück. Die Oberteile bestanden aus zwei winzigen Dreiecken, die mit schmalen Stoffstreifen mit der Schambedeckung verbunden waren, denn ‚Höschen‘ konnte man zu dieser beim besten Willen nicht sagen. Technisch nötig waren diese Stoffstreifen nicht, sondern sie hatten offenbar die ziemlich obszöne Aufgabe, die Augen des Betrachters von der Brust direkt zum kaum verborgenen Spalt zu lenken.
Die beiden Dreiecke bedeckten gerade mal die Brustwarzen und die Nippel stachen durch den dünnen Stoff. Die Stoffstreifen waren etwa einen Zentimeter breit und vereinigten sich knapp oberhalb des Kitzlers zu einem etwa doppelt so breiten Band, welches die Schamlippen nur notdürftig verbarg und sich dann zwischen den Oberschenkeln der Sicht entzog.
Dieser umwerfende Anblick wurde durch den Farbkontrast noch gesteigert. Pennys Bikini war schneeweiß und der von Sandra knallrot. Allein durch den Unterschied zu den Hautfarben leuchteten die kleinen Stoffstückchen in die Augen des Betrachters.
Obwohl die Badehosen der Männer eher schlabbrig geschnitten waren, konnte man deutlich erkennen, dass sich in ihnen etwas regte. Penny und Sandra lachten lauthals und weideten sich an der Überraschung ihrer Männer. Sie drehten sich einige Male im Kreis und zeigten ihnen ihre Rückseiten. Da war kein Stoff zu sehen, abgesehen von zwei ganz dünnen Strings, die in Brusthöhe das Oberteil und knapp über dem Hintern das durch den Schritt laufende Band hielten.
David fand als Erster seine Stimme wieder: „Penelope Robertson, have you gone completely nuts? Ihr könnt euch doch nicht so in der Öffentlichkeit zeigen.“ Er blickte sich um. Mehrere Hotelgäste auf der nahen Terrasse blickten herüber und im Pool stand eine Gruppe, die lachte und zu ihnen deutete. „Alle starren euch an.“
„Ach, lass‘ sie doch starren“, antwortete seine Frau, „ich möchte mich auch einmal so ungezwungen und frei bewegen, wie Sandra das tut.“
„Sandra“, mahnte nun Marco, „was hast du Penny denn so alles erzählt? Übst du vielleicht einen schlechten Einfluss auf sie aus?“ Sandra sah jedoch, dass ihr Mann das nicht wirklich ernst meinte.
Deshalb sagte sie nun: „Also erste Frage: Gefallen wir euch oder nicht?“
„Natürlich gefällt ihr uns, ihr seht toll aus, zum Anbeißen. Aber die Leute!“
„Die können uns doch egal sein, die schauen uns schon nichts weg. Außerdem sehen wir die nach zwei Wochen nie wieder. Und ihr solltet doch glücklich sein, Frauen zu haben, die von den Männern angeglotzt werden. Das zeigt doch, wie attraktiv eure Eheweibchen sind.“
Jetzt musste Marco doch lachen und wandte sich an David: „Da hat sie eigentlich Recht. Schau’ sie dir an. Welcher andere Ehemann hat sowas vorzuweisen?“
David stimmte in sein Lachen ein. Er ging auf Penny zu und nahm sie in seine Arme: „I apologize, my darling.“
Sandra sah Marco auffordernd an. Also tat dieser es David gleich. „Und was ist deine zweite Frage“, wollte er wissen, als er zu ihr kam.
„Ganz einfach, wann wir endlich in den Pool hüpfen, denn ihr scheint dringend eine Abkühlung zu benötigen, nach euren Hosen zu urteilen.“
Grüße vom Kanzler
Vielen Dank für die positive Kritik. Ob’s zu einem nicht abgesprochenen Seitensprung oder zu einem Gangbang kommt? Wir werden sehen. Eines sei jedoch schon mal vorweggenommen: Wir haben in jenen 14 Tagen mehr Fremdsex erlebt als in allen 12 Jahren unseres Beisammenseins davor.
Die Fortsetzung ist jetzt verfügbar für diejenigen, die’s interessiert. Die Ferien in jenem speziellen Institut gehen weiter. Die Geschichte ist wieder ziemlich autobiographisch.
Beste Grüße vom Kanzler
Wie alle 4 hervoragend erzählte wagre Geschichte, sicher etwas ausgeschmückt.
Wiedersorüche wie bei Fantasieerzählungen habe ich keine gefunden.
Danke dir Kanzler, dass wir es miterleben dürfen.
Ich kann es nur empfehlen es zu lesen.
Moin Kanzler, wieder sehr beschrieben. Ich glaube aber nach wie vor, dass sie die Möglichkeit des nicht abgesprochenen Seitensprung nutzt
Zumal sie sich schon über den Überaschungsraum und seinen Möglichkeiten mit der Frau des Doktors unterhalten hat.
Gruß von der Nordseeküste