Ehepaar auf Abwegen, 28. Teil
Veröffentlicht amEhepaar auf Abwegen, 28. Teil
Damals (Juni 2004)
Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
… Einen Tag nach ihrem letzten Termin bei der Psychotherapeutin, es war Samstag, saßen Sandra und Marco im Wohnzimmer von Sandras Eltern beim Nachmittagskaffee. Paula Waldenfels war ebenfalls zu Gast, sie war mit Jonathan gekommen, der mittlerweile vierzehn Monate war und wie ein Wiesel durch die Zimmer lief. Alexander und Valentina hatten sich seiner angenommen, aber er war natürlich noch viel zu kléin, um das in irgendeiner Weise zu würdigen.
… Das einzige und wesentliche Thema war natürlich, wie es mit der Ehepaartherapie aussah. „Ich fühle mich unglaublich befreit“, hatte Sandra gesagt, als Paula von ihr genau und im Detail hören wollte, wie sie sich fühlte. „Es ist alles gut, ich kann nach vorn schauen und sehe nur eines: Marco und meine .“
… Wolfgang, Sandras Váter, traf mit seiner Frage genau den wesentlichen Punkt: „Und, mein Schatz, nichts Verstecktes noch irgendwo in deinen Gedanken?“
… Sandra horchte einige Zeit in sich hinein: „Nein, nichts“, antwortete sie dann ganz ernsthaft, „alles gut. Ich fühle nur innige Liebe für Marco, Alexander und Valentina.“
… „Hat die Psychologin deine Erinnerungen gelöscht?“ Gerdas Frage schien etwas naiv.
… „Nein, Máma“, lachte Sandra, „ich erinnere mich immer noch an alles, an jedes Detail. Aber alle negativen Gefühle sind weg. Ich weiß, welche Fehler ich gemacht habe, aber Marco hat alle verziehen. Es gibt nichts, was mir noch Probleme bereitet.“
… „Ist das bei dir auch so, Marco?“ Etwas verdutzt war Wolfgang schon.
… „Ja, Wolfgang, ganz genau so, wie Sandra das beschreibt. Clara hat das irgendwie hingekriegt. Es ist fast Zauberei.“
… „Für mich klingt das mehr nach Gehirnwäsche“, meinte Wolfgang nun.
… „Ist das nicht vollkommen egal?“, warf Paula ein, „sehen Sie sich die beiden doch an, wie glücklich sie sind. Das ist doch alles, was zählt.“
… „Naja, da haben Sie natürlich Recht, Paula“, musste Wolfgang ihr zugestehen. Er trank einen großen Schluck aus seiner Tasse.
… „Wann zieht ihr denn wieder zusammen?“ Gerda war an der praktischen Lösung interessiert.
… „Glaub‘ mir, Máma, das wäre mein sehnlichster Wunsch, aber das dürfen wir noch nicht.“
… „Wie bitte? Ihr seid doch wieder zusammen“, zeigte sich Wolfgang irritiert.
… Jetzt schaltete sich Marco ein: „So richtig zusammen sind wir noch nicht. Wir haben die Vergangenheit bewältigt. Die Zukunft kommt noch, hat Clara uns zu verstehen gegeben. Sie hat uns verboten, einander zu berühren. Sonst dürfen wir alles gemeinsam machen. Das gilt zumindest bis zum kommenden Freitag, da ist unser nächster Termin.“
… „Eigenartig“, meinte Wolfgang.
… „Naja, Wolfgang, eines ist klar“, sagte Marco, „Sandra und ich haben uns gemeinsam auf diese Therapie eingelassen. Wir haben entschieden, unsere Ehe retten zu wollen und wir haben entschieden, dass Clara Millstedt das tun soll. Wir haben volles Vertrauen in sie gesetzt und bisher hat sie uns nicht enttäuscht, nicht wahr, mein Liebling?“ Marco wählte diesen Kosenamen für Sandra ganz bewusst.
… Sandra sah ihren Mann liebevoll an. Es war für sie fürchterlich, dass sie ihn nicht berühren und umarmen durfte. Ein dicker Kloß saß in ihrem Hals, deshalb konnte sie nur nicken.
… „Clara hat von Anfang an gesagt, dass sie uns als Patienten nur annimmt, wenn wir uns ihren Anweisungen unterwerfen. Das ist vollkommen logisch, denn sie kann kein Interesse daran haben, ihre Zeit an eine Therapie zu verschwenden, die nicht erfolgreich ist, weil man sich nicht an ihre Vorgaben hält. Also tun Sandra und ich genau das, was sie uns aufträgt. Wie gesagt, bisher war alles erfolgreich. Sie ist unglaublich gut. Sie hat das alles mit uns in gerade mal zwei Monaten geschafft. Und wir vertrauen darauf, dass sie uns in die Ehe 2.0 führt.“
… Das war das Stichwort zu einer neuerlichen Diskussion. Niemand konnte sich darunter so recht etwas vorstellen.
… „Mir ist der Begriff ‚2.0‘ aus der Informatik durchaus geläufig.“ Marco lächelte sie alle an. „Es bedeutet einfach eine bessere, überarbeitete Version eines Produkts oder eines IT-Programms. Für uns bedeutet das vermutlich eine Ehe, in der wir besser mit Problemen umgehen werden.“
… Marco hatte das Wesentliche dabei schon erfasst, aber er würde erstaunt sein, dass ‚Ehe 2.0‘ noch deutlich mehr beinhaltete.
… „Aber gemeinsam in eurem Schlafzimmer, das wäre doch wieder erlaubt. Wenn ich recht verstehe, dürft ihr einander nur nicht berühren“, sagte Gerda jetzt.
… Wieder übernahm Marco die Antwort: „Naja, ich weiß, dass Sandra sich nichts sehnlicher wünscht. Und ich natürlich auch. Aber ganz ehrlich, wie soll das gehen? Ich liege einen Meter entfernt von der Frau, die, wie ich endlich wieder erkannt habe, die Liebe meines Lebens ist, und ich darf sie nicht anfassen? Welcher Mann würde das schaffen? Ich vermute, dass Clara uns deshalb ganz klar angewiesen hat, getrennt zu schlafen.“
… Daraufhin mussten alle lachen. Ja, Marco hatte natürlich Recht.
… Wolfgang war es, der erneut Zweifel anmeldete: „Also solltest du auf die Therapeutin pfeifen und Sandra ordentlich rannehmen.“
… Paula lachte und Gerda schaute verlegen. Sandra sagte vorwurfsvoll: „Pápa, was redest du da?“
… „Ist doch wahr“, meinte Wolfgang noch, aber dann war das Thema durch.
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… Am Freitag, pünktlich um fünf Uhr nachmittags läuteten Sandra und Marco an der Praxistür. Es war der vierte Juni und ziemlich warm, eine Wohltat nach dem übermäßig kalten Mai.
… Eine der Assistentinnen führte sie ins Sprechzimmer. Dort wurde ihnen bedeutet, wieder in getrennten Stühlen Platz zu nehmen.
… Nach einigen Minuten erschien Clara Millstedt, frisch und professionell wie immer. ‚Wie schafft diese Frau das‘, fragte sich Marco zum wiederholten Mal.
… „Wir stehen vor Phase vier, meine Lieben, und Sie haben bisher gut durchgehalten“, eröffnete Clara das Gespräch, „zunächst werden wir Ihre Gefühlswelt abtasten. Wir beginnen mit Ihnen, Sandra.“
… Sie rückte mit ihrem Stuhl dicht vor Sandra hin. „Haben Sie keine Angst. Ich werde jetzt etwas Hypnose einsetzen, denn ich muss mich vergewissern, dass alle Ihre Problembereiche leergeräumt sind.“
… Clara ließ Sandra nun in Trance fallen und stellte einige Fragen, die offenbar zufriedenstellend beantwortet wurden. Dann kam Marco auf dieselbe Weise dran.
… „Sie beide sind absolut reif für Phase vier“, erläuterte Clara jetzt, „und bevor wir damit beginnen, dürfen Sie Sex haben. Sie können, nein, sie müssen sogar jetzt miteinander ficken.“
… Sandra und Marco sahen einander an und rührten sich nicht. „Wie bitte?“, brachte er schließlich heraus.
… „Worauf warten Sie noch? Legen Sie mit Ihrer Frau endlich los“, war Claras Antwort.
… „Äh, wo denn?“ Marco war völlig verlegen.
… „Wir haben nebenan ein Zimmer für solche Fälle. Kommen Sie, ich zeig’s Ihnen.“ Sie führte Sandra und Marco in einen kleínen Nebenraum, dessen wesentliche Einrichtung aus einem großen Bett bestand. Es roch nach frischer Bettwäsche.
… „Hier können Sie sich austoben. Und wenn Sie diesen Knopf hier drücken, komme ich nachsehen.“ Sie erkannte Marcos verdutzten Gesichtsausdruck und lächelte: „Ich hab‘ Ihnen ja gesagt, dass ich unkonventionelle Methoden einsetze. Das ist eine von ihnen.“ Damit schloss sie die Tür von außen.
… Während Marco sich noch schwertat, das zu verarbeiten, was er eben gehört hatte, war Sandra schon weiter. „Wir dürfen Sex haben, mein Liebster.“ Ihr Frohlocken spürte Marco fast körperlich. Sie kam auf ihn zu, umarmte ihn und begann, sein Gesicht mit vielen kleínen Küssen zu bedecken.
… Er schob sie ganz sachte von sich weg und sah ihr in die Augen: „Ich möchte das ja auch, aber geht das einfach so auf Befehl?“
… „Das werden wir ganz sicher hinkriegen.“ Dann fragte sie eine Spur unsicher: „Darf ich dich führen, so wie früher?“
… „Natürlich, du musst nicht fragen.“
… „Dann setz‘ dich aufs Bett.“ Sie entkleidete ihn nun, Stück für Stück, während sie ihn streichelte, massierte und küsste. Das gefiel Marco, es erinnerte ihn an die Ausziehzeremonie, die die Brüder Waldenfels mit Sandra aufgeführt hatten.
… Danach machte sie Anstalten, sich selbst ihrer Kleidung zu entledigen, aber Marco fiel ihr in den Arm. „Lass‘ mich das machen.“ Mit viel Genuss spielte er das nach, was er damals in der Villa mitbekommen hatte.
… Als Ergebnis räkelte Sandra sich nackt und wohlig auf dem Bett. Sie streckte ihre Arme aus und ihr Ehemann kam zu ihr und legte sich neben sie. Zärtlich fing sie an, seinen Körper zu erkunden und nach kurzer Zeit tat er dasselbe bei ihr. Etwas zögerlich waren sie anfangs noch, denn Berührungsängste hatten sie schon, und sachte versuchten sie, einander wiederzufinden.
… Doch nach einigen Minuten siegte ihre Liebeslust. Sie fielen richtiggehend übereinander her, ihre Körper pressten sich aneinander, ihre Münder ebenso und ihre Zungen verkeilten sich. Marco knetete Sandras Pobacken, er massierte druckvoll ihren Rücken, während sie sich intensiv um seinen halbsteifen Schwanz kümmerte. Kaum war er hart geworden, entzog sie ihm ihren Mund und flüsterte: „Nimm‘ mich jetzt, Liebling, ich brauche dich. Ich will wieder dir gehören. Nur dir.“
… „Ich liebe dich“, war Marcos Antwort. Er drückte sie sachte auf den Rücken und kam über sie. Sie fuhr mit ihrer Hand in seinen Schritt, fand seinen Pimmel und setzte ihn an ihrer Muschi an.
… Er spürte, wie seine Eichel ihre Schamlippen teilte und wie nass ihre Pussy war. Nur wenig Druck war notwendig, um seine Latte in ihren Kanal hineinzuschieben. Als er ganz drin war, verharrte er und genoss die Lust, die er verspürte. Er merkte, wie sich ihre Hände auf seine Pobacken legten und nachdrückten. Er beugte sich zu ihr und verschloss ihren Mund mit einem langen Kuss.
… Gerade, als er mit langsamen Stoßbewegungen begonnen hatte, ließ seine Steifheit nach. Nicht komplett, aber doch so, dass sein Pimmel, nachdem er weit herausgezogen war, nicht mehr hineinflutschte. Er verbog sich und glitt draußen an ihren Schamlippen entlang.
… Blitzschnell rasten Erinnerungen durch sein Kopfkino. Genauso war es zu Beginn ihrer Beziehung gewesen, als sie sechzehn waren. Als dieses Problem dann später überwunden war, war es nie mehr vorgekommen. Warum jetzt das?
… „Was ist los?“ Sandra hatte sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmte. Sie spürte seinen Penis außen und nicht innen, wo er sein sollte. Ihre Hand arbeitete sich in Marcos Schritt und betastete sein Glied, wie es nun immer schlaffer wurde.
… Marco rollte sich von seiner Frau herunter. Ziemlich betroffen wusste er nicht, wie er damit umgehen sollte. Aber Sandra schien das ganz genau zu wissen. Sie legte sich auf ihn und gab ihm einen Kuss.
… „Das ist nicht schlimm, mein Liebster. Das wird schon, du bist doch mein super Ficker!“ Sie küsste ihn nochmals, dann rutschte sie langsam an seinem Körper hinunter, jedes Fleckchen streichelnd und mit ihrer Zunge leckend. Als sie seinen Schambereich erreichte, zuckte sein Schwanz vernehmlich.
… Sie bedeckte ihn mit kleínen Küssen, während sie mit ihren Fingern einen Ring um seine Wurzel bildete und rhythmisch zudrückte. Dann nahm sie die Eichel in den Mund und ihre Zähne knabberten ganz vorsichtig in der Rille zum Schaft.
… Marco stöhnte verhalten. Sandra machte genau das, was ihn am meisten erregte, wie sie aus langjähriger Erfahrung wusste. Sein Pimmel wuchs in ihren Mund hinein und stieß hinten an. Sie drückte nun ihren Kopf nach vorn, die Eichel flutschte am Zäpfchen vorbei tief in ihre Kehle. Sie hatte das in der Vergangenheit schon einige Male gemacht, immer zu besonderen Anlässen, und sie wusste genau, welchen Genuss sie ihrem Mann damit bereitete. Sie begann nun, ihren Kopf vor- und zurückzubewegen, sie fickte seinen Schwanz, der enorm anschwoll. Marco spürte, wie seine Eichel Sandras Speiseröhre dehnte.
… Keuchend musste Marco jetzt ausatmen. Er bedeutete ihr, seinen Pimmel freizugeben, drehte sie wieder auf den Rücken und drang schnell wieder in sie ein. Er wollte seinem Schwanz keine Zeit geben, wieder schlapp zu werden.
… Das ging kurze Zeit gut. Sandra war schon ziemlich erregt, wie er spürte, und ihre Fotze triefte vor Nässe. Aber dann ließ seine Erektion wieder ganz plötzlich nach und er musste aufhören. Verärgert und verunsichert fluchte er laut und legte sich neben seine Frau, die gerade noch verklärt ins Nirgendwo geblickt hatte.
… „Ruhig, mein Liebling“, beschwichtigte Sandra ihn erneut, „ganz ruhig. Das ging doch eben schon viel besser. Wir kriegen das ganz sicher hin.“
… Sie kuschelte sich an ihn und mit ihren Fingerkuppen und Nägeln fuhr sie auf seinem Oberkörper auf und ab. Ihre Finger wanderten weit hinunter und ihre Nägel hinterließen auf seiner Haut feine Spuren. Auch sein Penis und sein Gesicht samt Ohren und Hals kamen auf diese Weise dran.
… Marco hatte zwar begonnen, sich Sorgen zu machen, aber trotzdem genoss er die Berührungen seiner Frau. Als sie zwei Finger zwischen seine Lippen in seinen Mund schlüpfen ließ, saugte er an ihnen wie ein kleínes .
… „Schau‘ mal“, sagte sie zu ihm und brachte ihre Hand vor seine Augen. Marco fing an, seinen Ärger und seine Unsicherheit zu vergessen. Ihre Hand war einfach eine Augenweide, er besah sie sich jetzt genau. Sie war sorgfältig gepflegt und ihre Nägel waren nicht zu lang, schön gerundet und glänzten in einem satten Rot, genau wie er es liebte. Seit über zwei Jahren bis jetzt eben hatte er sie nie genau angeschaut und ihre Hände auch nicht, aber das stimulierte ihn jetzt.
… „Warte kurz, ich komme sofort wieder“, sagte sie nun und stand auf. Sie holte etwas aus der Schublade eines kleínen Schranks, aber sie hielt es vor ihm verborgen.
… „Wir probieren es jetzt noch einmal.“
… Die Prozedur war dieselbe wie vorhin. Marco war erregt und aufgedreht, aber bevor sie seinen Pimmel in den Mund nahm, gab es eine Ergänzung im Programm. Sie zeigte Marco den Vibrator, den sie vorhin geholt hatte.
… „Du erinnerst dich an Mailin und ihre Spielzeuge?“ Natürlich, wie könnte er die hübsche Chinesin je vergessen. Sie hielten ja auch Kontakt zu ihr.
… „Den kriegst du jetzt in deinen Hintern, mein Liebling. Keine Widerrede. Aber vorher müssen wir ihn glitschig machen und das geht am besten mit dem Schleim in meiner Muschi. Willst du das machen oder soll ich selbst?“
… Nein, Marco wollte das übernehmen. Der Vibrator war nicht groß, vielleicht zehn Zentimeter lang und drei in der Breite. Sandras Pussy setzte ihm keinen Widerstand entgegen. Marco fand Spaß daran, sie mit dem Gerät zu ficken, aber sie gebot kurze Zeit später lachend Einhalt. „Der kommt jetzt in deinen Popo, schon vergessen?“
… Dagegen konnte er schwerlich etwas sagen, schließlich war ihm alles recht, was helfen konnte. Er musste sich kurz umdrehen und Sandra schob ihm den Vibrator, voll mit ihrem Mösensaft, ohne Probleme in den Hintern.
… Dann ging das Spiel wie vorhin weiter. Als er wieder in ihrem Mund steckte, wurde sein Schwanz hart. Sandra nahm ihn bei der Wurzel und fickte sich selbst einige Male in die Kehle. Danach legte sie sich jedoch nicht auf den Rücken, sondern schwang sich über seinen Unterleib und setzte sich auf ihn. Marcos Penis glitt vollständig in sie hinein und in diesem Moment schaltete sie den Vibrator auf die mittlere Stufe ein.
… „Aaaahhhh“, entfuhr es Marco, als die Vibrationen durch seinen Darm liefen, die Prostata stimulierten und an seiner Schwanzspitze endeten. Sein Pimmel war knüppelhart, während seine Frau auf ihm auf- und abhüpfte und sich dabei mit ihren Händen auf seiner Brust abstützte.
… Jetzt wurde nichts mehr schlaff. Marco hatte kurz Angst, aber er verdrängte sie erfolgreich. Es gab auch keinen Grund dazu, die Stimulationen, die er erhielt, waren unglaublich erregend.
… „Willst du auch?“ Sandra hatte kurz innegehalten. „Dann besorg‘s mir von unten.“
… Das ließ sich Marco nicht zweimal sagen. Heftig stieß er zu, er hob und senkte seinen Unterkörper, seine Kondition kam ihm dabei zugute.
… Sandra hatte ihre Augen verdreht, sie war dabei, sich ihren Gefühlen zu ergeben. Aber sie vergaß nicht, den Vibrator mit dem kleínen Steuergerät, das sie zwischen ihren Fingern eingeklemmt hatte, immer weiter aufzudrehen.
… Als Marco merkte, dass der erste Fick mit seiner Frau nicht nur gelingen würde, sondern sie auch in einen perfekten Orgasmus katapultieren würde, fühlte er sich einfach großartig, wie damals als Teenager, der ‚es‘ erstmals richtig konnte und das Empfinden hatte, die Welt aus den Angeln zu heben. Aber mehr noch, damals war er zu unerfahren gewesen, um Sandra einen Höhepunkt schenken zu können, das war ihm erst später möglich geworden, aber jetzt spürte er, wie es seiner über alles geliebten Frau kam. Heftig wurde sie durchgeschüttelt, sie blickte nach oben, zur Zimmerdecke, sodass er ihre Augen nicht sehen konnte.
… Er hatte das Steuergerät aus ihren Fingern genommen und schaltete den Vibrator nun aus. Er hatte keine Sorge mehr, dass sein Penis erschlaffen würde, er fickte sie sanft weiter, während sie langsam von ihrem Orgasmus wieder herunterkam.
… Sie blickte ihn nun verklärt an: „Das war umwerfend, mein Liebling. Es war wunderschön und geil und ich liebe dich mehr, als ich sagen kann.“ Damit beugte sie sich vor zu seinem Gesicht und küsste ihn innig. Das hatte jedoch zur Folge, dass sein Pimmel aus ihrer Scheide rutschte.
… „Ich habe nicht gespürt, dass du gespritzt hast.“ Sie sah ihn fragend an, aber es war mehr eine Feststellung.
… Marco war das vollkommen egal. Er war glücklich, er hatte seine Sandra wieder in Besitz genommen, wie man so schön sagte, und sein Penis hatte diesmal durchgehalten. Mehr konnte er nicht verlangen.
… „Das geht nicht“, lächelte sie ihn an, „der kleíne Marco muss auch auf seine Kosten kommen.“ Wieder glitt sie an seinem Körper abwärts und wieder nahm sie seinen Pimmel in ihren Mund und erneut fickte sie ihn, während sie ihn mit ihren Lippen und Zähnen ganz eng umspannte.
… Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Marco begann zu keuchen, während Sandra ihn nun zum Erguss trieb, und unter lautem Röcheln spritzte er ihr seine über Wochen aufgestaute Sahne in ihren Mund. Es war viel und sie musste sich anstrengen, alles zu schlucken.
… Dann kam sie wieder zu ihm hoch und grinste: „Hmmm, lecker. Ich wusste schon nicht mehr, wie du schmeckst.“
… Marco nahm sie nun in seinen Arm und drückte sie an sich. Eine Fülle von Gefühlen drang auf ihn ein und er hatte Mühe, sie zu sortieren und einen klaren Gedanken zu fassen. Er wusste nur eines mit Bestimmtheit: er hatte seine Sandra wieder und er liebte sie unendlich, so stark, dass es fast wehtat.
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Heute (Dienstag, 11. April 2023)
… Wir haben heute Dienstag nach Ostern. Wie jedes Jahr verbringen wir die Osterferien in unserem Haus in Kärnten, im südlichsten Bundesland Österreichs. Unsere Kijnder mögen Kärnten sehr und sie lieben unser rustikales Haus, vor achtzig Jahren gebaut und von uns vollständig saniert. Das Haus hat meine Frau vor fünfzehn Jahren von einem entfernten Onkel geerbt, zusammen mit zwei weiteren Verwandten. Die hatten jedoch kein Interesse und so haben wir deren Anteile gekauft.
… Das Haus steht in einer mittelgroßen Gemeinde, in der wir auch Fuß gefasst haben. Aber die Bevölkerung hat eine gewisse Zeit benötigt, um mit unserer eher unkonventionellen Großfamilie fertigzuwerden. Besonders unsere farbigen Kiinder wurden zu Beginn sehr misstrauisch beäugt, aber mittlerweile haben sich alle daran gewöhnt.
… Das Haus ist eher kleín, kein Vergleich mit dem Riesenbau, den wir zuhause haben. Wir haben im Rahmen der Sanierung auch einen kleinen Anbau realisiert, trotzdem haben wir neben Wohnzimmer, Küche und zwei Bädern nur drei Schlafzimmer. Eines gehört Sandra und mir, zumindest auf dem Papier, oder auch Penny oder Paula, wenn sie hier sind. Die anderen beiden gehören unseren Kjindern, die sich den verfügbaren Platz selbst aufteilen müssen.
… Das Wohnzimmer erfüllt mehrere Funktionen. Da die Küche sehr kleín ist, dient es als Esszimmer, aber auch als Arbeitszimmer und schließlich natürlich als Begegnungsstätte. Früher, als die Kiinder kleín waren, war es auch Spielzimmer und wenn wir jetzt ein Spiel zusammen spielen, findet das auch hier statt. ‚Die Siedler von Kasan‘ war einige Jahre ein Hit, und auch ‚Cluedo‘. Die meisten Spiele erlauben nur bis zu sechs Spieler, das reicht fast nie. Deshalb haben unsere Kijnder bei manchen Spielen die Regeln erweitert. Schließlich sind wir bis zu fünf Erwachsene und bis zu zehn Kiindern, plus eventuell deren Freunde, je nachdem, wer alles mitmacht.
… Unser Haus liegt inmitten eines Gebiets mit hohem Freizeitwert, sowohl im Sommer wie auch im Winter. Es wird daher recht häufig genutzt, in den Schulferien, aber auch an verlängerten Wochenenden oder auch zwischendurch. Unsere Kijnder nutzen das, indem sie in Gruppen oder mit ihren Freunden schöne Tage hier verbringen. Und auch wir Erwachsene tun das, wenn wir eine ruhige Zeit brauchen.
… Obwohl die Verhältnisse beengt sind, wollen in den Schulferien fast immer alle mit. Manchmal haben sie auch Freunde dabei und praktisch immer müssen wir bei befreundeten Nachbarn, die nebenan einen Bauernhof bewirtschaften, mehrere Stuben dazumieten.
… Das ist auch dieses Mal der Fall, weil bis auf Paula und Hildegard alle Mitglieder unserer Großfamilie mitgekommen sind. Jana, die Freundin unseres Ältesten, Alexander, wird noch erwartet und Valentinas Freundin Bettina ist da, aber sonst haben wir diesmal keine Freunde zugelassen. Natalie und Heidrun stehen nämlich unmittelbar vor ihrem Abitur, die schriftlichen Klausurarbeiten sollen in zwei Wochen beginnen. Also haben wir die beiden abgesondert, ein seit der Coronazeit unangenehm klingendes Wort, aber es trifft genau den Punkt. Die beiden schlafen gemeinsam im Bauernhof in einer Stube, die beides ist, Studierzimmer und Schlafraum. Jonathan hat deshalb etwas genörgelt, er hätte gern mit Heidrun das Zimmer geteilt, die beiden sind seit Ostern letzten Jahres ein Paar, aber ein erfolgreiches Abitur hat Vorrang.
Natalie und Heidrun sind auch, unter großem Gemecker der anderen, von den allgemeinen Arbeiten befreit, die in Haus und Garten anfallen. Es gibt hier keinen ‚All-Inclusive-Service‘. Kochen, putzen, waschen und den Garten in Ordnung halten, das steht auf der Tagesordnung und die Kiinder müssen das unter sich klarkriegen. Auch Jonathan, der zuhause in der Villa Waldenfels vom Personal ohnedies viel zu sehr verwöhnt wird.
… Wir lieben es, wenn alle anwesend sind. Das Gefühl, eine große, starke Familie zu sein, ist absolut erhebend. Natürlich, wie sollte es anders bei solch beengten Verhältnissen sein, ist unser Haus auch erfüllt von Streit. Wie es sich gehört, streiten unsere Kinnder, manchmal ziemlich intensiv und besonders, wenn sie sich über die anfallenden Arbeiten einigen sollen. Wir haben versucht, ihnen eine ‚gesunde‘, wenn man so sagen darf, Streitkultur zu vermitteln. Das haben wir von unserer Psychotherapeutin gelernt und natürlich setzen wir alles daran, das umzusetzen.
… An diesem Dienstagabend haben wir uns mit unserer Tóchter und deren bester Freundin in den Bauernhof des Nachbarn verzogen. Eigentlich sollten wir im Urlaub nicht arbeiten, aber mit einem Thema muss ich noch starten, bevor die Osterferien herum sind. Es geht um mein Vortragsprogramm für das kommende Wintersemester.
… Geplant wäre eigentlich gewesen, das bereits vor zehn Tagen zu besprechen. Normalerweise fahren wir mit Beginn der Schulferien nach Kärnten, aber dann ist Sandras Dienstreise nach Ras al-Khaimah dazwischengekommen. Also sind nur Penny und die Kiinder am letzten Palmsamstag hierhergekommen, Sandra und ich erst nach unserer Rückkehr, also am letzten Mittwoch vor Ostern.
… Die Tage danach und das verlängerte Osterwochenende haben natürlich ausschließlich der Familie gehört, also sitzen wir erst jetzt zu viert am großen Tisch in einer der Stuben des Nachbarn. Wir haben unsere Notebooks geöffnet und unsere Papiere ausgebreitet. In unserem Wohnzimmer wäre das nicht möglich, das Haus ist voll und wir würden alle Augenblicke gestört werden.
… Bereits im November haben wir eine Aussendung an alle mit uns in Kontakt stehenden Institutionen gemacht, das sind fast hundert, welche darüber informiert hat, was ab Herbst im kommenden Wintersemester mein Schwerpunkt sein wird. Dabei fällt viel administrative Arbeit an. Da uns das überfordern würde, beschäftige ich schon seit über zehn Jahren eine Hilfe, die uns dabei unterstützt. Seit geraumer Zeit ist das Bettina, Valentinas beste Freundin und Studienkollegin. Da die Aufgabe jedoch immer umfangreicher wird, planen wir bereits, eine zweite Person einzustellen.
Bei meinen Vorträgen im kommenden Wintersemester wird es um die ‚Penisangst‘ gehen, die weit verbreitete psychische Störung, die bei vielen Männern virulent ist und von der Pornoindustrie, aber auch von Stammtischbrüdern sowie nichtsahnenden Freundinnen und Ehefrauen angeheizt wird.
… Daraufhin kamen Anfragen von achtzehn Universitäten und weiteren vierzehn sonstigen Institutionen. Das wären zweiunddreißig Vorträge und das übersteigt meine zeitlichen Möglichkeiten. Also müssen wir selektieren. Die Universitäten zahlen schlecht, oft nur die Reisekosten, während das Honorar von Berufsverbänden meist sehr gut ist. Am besten zahlen die Mediziner. Die Auswahl wäre daher leicht, wenn mein Anliegen nicht darin bestünde, angehende Psychologen und Psychiater für die Ehepaartherapie zu gewinnen, und die trifft man in den Universitäten. Ich sehe das gesellschaftspolitisch als dringend an, es gibt viel zu wenig gute Paartherapeuten, gemessen an der Scheidungsrate, die seit Corona wieder steigt. Es ist unfassbar, wieviel Beziehungsleid unsere Gesellschaft mit sich ‚herumträgt‘ und was Ehepartner einander anzutun in der Lage sind.
… Unsere Vorgehensweise ist im Prinzip jedes Jahr gleich. Ab November beschäftigen wir uns mit dem Wintersemester des nächsten Jahres, ab Mai dann mit dem darauf folgenden Sommersemester. Allerdings sind die letzten drei Jahre praktisch ausgefallen. Ich habe nur wenige Vorträge gehalten, und diese meist kurzfristig geplant. Das gilt auch aktuell für das laufende Studienjahr bis Juni 2023, denn es war vorher nicht absehbar, wie dieses sich hinsichtlich Corona und Lockdowns entwickeln würde.
… Unangenehm war das nicht für mich, ich habe viel mehr Zeit gehabt, Zeit für die Familie, Zeit, mit den Kjindern Sport zu betreiben und ihnen in der Schúle zu helfen, Zeit, um meine Recherchen zu intensivieren, Videokonferenzen zu führen und mich mit Psychotherapeuten in aller Welt auszutauschen, aber auch Zeit, um Waldenfels bei der Bewältigung der Coronazeit zu helfen. Und ja, ich nutze die Zeit auch, um mich mit meinem Buch zu beschäftigen und nebenbei ‚Ehepaar auf Abwegen‘ zu schreiben.
… Und schließlich ist da noch der Job meiner Frau. Trotz Corona musste sie zwischendurch, sofern das erlaubt war, ins Ausland reisen, nicht alles kann vom Schreibtisch aus erledigt werden. Der Waldenfels-Konzern wird immer größer und seit etwa acht Jahren expandiert er sehr stark in Afrika, in den arabischen Ländern und im Fernen Osten. Fast immer bin ich mit dabei gewesen. Ganz sicher lasse ich sie nicht allein nach Afrika oder in den arabischen Raum, schließlich soll ich auf sie aufpassen.
… Für das nächste Studienjahr ab Herbst erwarten wir Normalität. Das bedeutet wieder eine Reiseplanung für meine Vorträge, sobald wir festgelegt haben, wo ich sie halten werde. Mein Vorteil ist mein Bekanntheitsgrad, sodass ich in der Lage bin, die Termine vorzugeben. Trotzdem ist es schwer genug, alles in einen Zeitplan zu bringen, denn Sandra kommt meistens mit mir mit. Wir beide wollen das so, aber die Schwierigkeit ist, die Planung mit ihren Dienstreisen in Einklang zu bringen. Außerdem will ich meine Vortragsreisen auch dazu nutzen, für meine Forschungen zu recherchieren. Das bedeutet Gespräche, Interviews und Vor-Ort-Analysen bei vielen Gesprächspartnern aus der Psychotherapie und der Sexualmedizin, die ich seit Jahren gut kenne.
… Genau diese Planung haben wir jetzt begonnen. Wie schon gesagt, wir sind zu viert, Sandra, Valentina, Bettina und ich. Bettina und Valentina sind seit vielen Jahren beste Freundinnen und als wir den Job bei uns neu besetzen mussten, hat sie sich gleich gemeldet. Sie und Valentina ergänzen sich gut und auf unsere älteste Tóchter sind wir mächtig stolz. Wir werden nie vergessen, wie es dazu kam, dass sie auf der Welt ist, wie wir in jener glücklichen Zeit während unseres Aufenthalts im ‚Institut für Sexualtherapie‘ beschlossen haben, ein zweites Kijnd zu bekommen, und wie wir dann den Sommer über emsig an der Umsetzung gearbeitet haben, mit viel und vor allem unglaublich gutem Sex.
… Valentina wird in einem Monat, im Mai, dreiundzwanzig, hat ein brillantes Abitur hingelegt und studiert Psychologie im achten Semester. Ihr Berufswunsch steht fest, seit sie fünfzehn war, sie will Psychotherapeutin werden, und zwar, wenn wundert’s, in der Paartherapie, übrigens genau wie ihre beste Freundin auch. Seit Jahren beschäftigt sie sich mit meinen Themen, liest und hört, was ich schreibe und vortrage, und hilft ihrer Mutter bei den Tätigkeiten, die diese für mich macht. Manchmal haben wir sie auch schon auf unsere Reisen mitgenommen.
… Dabei haben wir allerdings zwei Seelen in unserer Brust. Einerseits freut uns jede Gemeinsamkeit mit unserer Tóchter, andererseits schränkt uns das natürlich bei unseren ehelichen sexuellen Aktivitäten ein, die dann eben nicht so möglich sind.
… Es ist nicht zu leugnen, dass Valentina unsere Tóchter ist. Von Sandra hat sie ihr blendendes Aussehen, allerdings wirkt sie nicht so attraktiv wie ihre Mutter. Das liegt daran, dass sie sehr zurückhaltend ist und eher ernsthaft rüberkommt. Sandra dagegen ist spontan, abenteuerlustig und schnell für etwas zu begeistern. In ihrer Art kommt Valentina eindeutig nach mir. Sie denkt ausgesprochen logisch und überlegt genau, bevor sie etwas tut. Und wenn sie auch nicht so emotional wie Sandra agiert, hat sie doch die unglaublich große Empathie ihrer Mutter und Großmutter geerbt. Deshalb halten wir ihre Berufswahl auch für genau richtig.
… Valentina war von Anfang an ein ‚Pápa-Kiind‘ und das ist sie in gewissem Sinn immer noch. Schon immer bin ich ihr engster Vertrauter gewesen und all ihre Sorgen, Probleme, alles, was ihr auf dem Herzen lag, hat sie stets zuerst mit mir besprochen. Ausgenommen sind nur alle Fragen zu Liebe und Sex, da wendet sie sich an ihre Mutter und an Penny, es ist ihr wahrscheinlich peinlich, mit mir über solche Themen zu reden.
… Als sie begonnen hat, Interesse für meine Tätigkeit zu zeigen, habe ich sie mit Unterlagen versorgt. Zusätzlich holt sie sich viele Informationen aus dem Internet und korrespondiert in meinem Auftrag mit Gesprächspartnern in den USA und Europa.
… Trotz ihres Aussehens tut sie sich mit der Männerwelt etwas schwer. Ihre hohe Intelligenz, ihre mitunter messerscharfe Logik und ihr ernsthaftes Wesen verunsichern heutige junge Männer. Alles, was ich diesbezüglich von ihr weiß, haben mir Sandra und Penny erzählt, denen sie sich anvertraut hat. Sie hatte nur wenige Beziehungen. Mit knapp achtzehn wurde sie von einem Schulfreund entjungfert. Für sie war es eine Gelegenheit, nicht nur theoretisch mit mir über meine Arbeit zu sprechen, sondern Sex einmal praktisch zu erleben. Der schien das nicht schlecht gemacht zu haben, denn sie hat das öfters mit ihm wiederholt. Dann, etwa ein Jahr später, um das Abitur herum, hat sie für einige Monate einen Studenten gehabt.
… Im Herbst 2020 ist Baran gekommen. Er ist der älteste Sohn unserer Freunde Aisha und Faris, einem arabischen Ehepaar aus Ras al-Khaimah. Wir haben ihn für zwei Jahre bei uns aufgenommen, denn er absolvierte einen Teil seines Jurastudiums bei uns. Er ist knapp drei Jahre älter als Valentina, sieht genauso gut aus wie sein Váter, bei dem schon Sandra schwach geworden ist, spricht perfekt Deutsch und Englisch, ist höflich, sehr gut erzogen und seine Familie gehört in seinem Heimatland zur absoluten Oberschicht.
… Er wäre damit der perfekte Schwiegersohn, wenn er nicht aus einem Kulturkreis käme, der gesellschaftspolitisch so ganz anders ist als unserer. Aus aller Erfahrung ist bekannt, dass solche Beziehungen sehr häufig die Neigung haben, nicht überleben zu können.
… Das hat Baran und Valentina allerdings nicht gestört. Gegen Weihnachten 2020 wurden sie ein Liebespaar und blieben es anderthalb Jahre lang. Dann war er mit seinem Studium so weit fertig, dass nur noch die Masterarbeit fehlte und die sollte er in seiner Heimat machen. So hatte das sein Váter bestimmt und dagegen gab es keine Widerrede. Faris war natürlich gegen die Beziehung zu Valentina, aber er duldete sie und holte seinen Sohn zurück, sobald das vom Studium her möglich und vernünftig war.
… Baran wollte Valentina gegen den Willen seines Váters mitnehmen und Valentina wäre anfangs sogar dazu bereit gewesen. Aber das war vollständig unmöglich. Wie hätten sie unter diesen Umständen dort leben können? Und für Valentina hätte das eine komplette Änderung ihrer Lebenspläne bedeutet. Davon war sie schließlich zu überzeugen und so gab es im Juni 2022 einen tränenreichen Abschied und das war, so habe ich immer geglaubt, das Ende ihrer Liebschaft.
… Erst vor zehn Tagen, während unseres jüngsten Aufenthalts bei Aisha und Faris, haben wir erfahren, was sich in deren Familie wirklich abgespielt hat. Sie hatten damals einen echten Konflikt, zunächst zwischen den Eheleuten, dann mit Baran. Faris war ausgerastet, als er durch Zufall mitbekam, dass Baran und Valentina Sex hatten, und hatte Baran sofort nach Hause holen wollen. Seine Mutter hatte ihn jedoch davor bewahrt, sein Studium unvollendet abbrechen zu müssen. Nach heftigen Auseinandersetzungen mit Aisha hatte Faris schließlich zugestimmt, Baran die restlichen Monate noch in Deutschland bleiben zu lassen. Er verbot ihm allerdings jeglichen Umgang mit Valentina. Die beiden hielten sich jedoch nicht daran, aber waren Meister im Verheimlichen.
… Zu Hause hing dann der Familiensegen noch eine ganze Zeitlang gewaltig schief. Während Faris uns das erzählte, ereiferte er sich wieder ziemlich, sodass ihn Aisha, leise lächelnd, wieder auf den Boden holen musste. „Er war fürchterlich wütend auf seinen Sohn und auch auf euch“, sagte sie zu uns. Einigermaßen überrascht haben Sandra und ich die beiden angesehen.
… „Ihr hättet das nicht zulassen dürfen.“ In seiner Stimme mischte sich ein gewisser Vorwurf mit noch etwas anderem.
… „Du kennst doch unsere Sitten und Gebräuche, Faris, du warst schließlich selbst lange genug in Deutschland. Warum sollen wir unserer Tóchter etwas verbieten, das bei uns ganz normal ist. Junge Leute haben nun mal Sex, auch vor der Hochzeit.“ Sandra reagierte reichlich verwundert.
… „Ich übernehme die Antwort für dich, Liebling“, wandte sich Aisha kurz an ihren Mann, dann drehte sie sich wieder zu uns: „Nehmt es Faris bitte nicht zu sehr übel, er meint es nicht so. Er ist zwar sehr westlich erzogen, aber ganz aus seiner Haut kann er nicht. Eigentlich möchte er sich bei euch entschuldigen, denn er ist überzeugt, dass unser Sohn eure Tóchter entehrt hat. Obwohl er rein logisch weiß, dass ihr das ganz anders seht, fühlt er sich doch beschämt. Aber er tut sich schwer, das zu zeigen.“
… Erst da haben wir sein Problem verstanden. Fast gleichzeitig redeten Sandra und ich nun auf ihn ein, um ihm klarzumachen, dass unsere Familie wirklich kein Problem mit der Beziehung der beiden hatte. Und nach einer Weile siegte sein Verstand über seine anerzogene Emotion und wir haben noch einen schönen Abend miteinander verbracht.
… Beide, Valentina und Baran, trugen schwer an ihrer Trennung. Bis heute hat er sich für keine andere Frau interessiert, wie wir von seinen Eltern dann noch gehört haben. Und Valentina? Sie ist den ganzen letzten Sommer unglücklich gewesen. Im Herbst hat sie sich Hals über Kopf in eine Affäre mit einem dümmlichen Gigolo gestürzt und hat dabei offensichtlich eine geeignete Verhütung nicht auf dem Schirm gehabt. Jedenfalls ist sie schwanger geworden. Auch Sandra und Penny, denen sie eigentlich alles erzählt hat, haben das übersehen. Mir ist heute noch rätselhaft, wie es geschehen konnte, dass sie ihren brillanten Verstand ausgeschaltet hat.
… Ich habe das Wort ‚Abtreibung‘ nicht in den Mund genommen, ich wollte den Familienfrieden nicht riskieren. Mittlerweile wäre es ohnedies zu spät, denn Valentina ist im sechsten Monat. Und sie hat am eigenen Leib erlebt, was wir bei unseren Analysen immer mal wieder finden: eine Beziehung, aus der sich der Mann verflüchtigt, wenn die Frau schwanger ist. Eine solche Verantwortungslosigkeit kommt halt leider vor.
… Valentina nimmt das erstaunlich gelassen. Im Gegenteil, sie freut sich auf das Kijnd, dessen Geburtstermin auf Anfang Juli errechnet wurde. Sie weiß aber auch, dass sie in unserer Familie hundertprozentigen Rückhalt hat und fühlt sich entsprechend geborgen, aber sie weiß noch nicht, was sie nach der Geburt machen wird.
… Aber ihr Verhalten nötigt Respekt ab, sie ist eben meine Tocchter. Trotz ihrer Schwangerschaft ist sie bei ihrem Studium nicht in Rückstand geraten und ihre Zusammenarbeit mit Sandra und mir ist nicht weniger intensiv als zuvor. Sie erledigt weiterhin alles, pünktlich und exakt.
… Davon können wir uns auch jetzt überzeugen. Valentina hat bereits überlegt und gemeinsam mit Bettina einen ersten Entwurf für meine Vortragsplanung entwickelt, den wir gerade durchsprechen. Sandra sieht mich strafend an, da meine Gedanken für einige Minuten in die Vergangenheit abgeschweift sind, und Valentina einen Teil ihrer Gedankengänge wiederholen muss.
… Ich muss zugeben, die Vorauswahl, die die beiden getroffen haben, hat Hand und Fuß. Sie wollen, dass ich einige Universitäten streiche, besonders solche im mittleren Westen der USA, die schon mal versucht haben, meine Vorträge zu zensieren, weil sie ihnen allzu freizügig erschienen. Ich muss ja immer vorher ein Manuskript einreichen, sodass die Entscheider bereits informiert sind, was ich sagen werde. Valentina und Bettina schlagen vor, Kanada noch stärker zu berücksichtigen, dort ist die Zahl der mutmaßlich zuhörenden Psychologiestudenten deutlich gestiegen. Neu ins Programm wollen sie Oslo und Warschau nehmen, dafür Stuttgart und München streichen. Fast schade, denn die Anreise dorthin wäre überschaubar kurz. Aber von Oslo aus könnten wir einen Abstecher zur Familie meines verstorbenen Schwagers machen. Und Valentina meint, wir sollten es einmal mit dem arabischen Raum versuchen. Die deutsche Universität in Kairo hätte angefragt.
… „Hm“, mache ich nachdenklich, „das scheint mir etwas heikel. Du weißt ja, welch deutliche Worte ich verwende, das gehört zu meinen Vorträgen einfach dazu. Ägypten hat sich zwar Richtung Westen entwickelt, ist aber immer noch ein islamisch dominiertes Land.“
… „Schon richtig, Papá“, meint sie und setzt ihr Lächeln auf, dem man nicht so leicht widerstehen kann. Auch das hat sie von ihrer Mutter, unverkennbar.
… „Du hast doch noch etwas auf dem Herzen, meine Süße, nicht wahr?“, fragt Sandra nach. Die beiden können kaum etwas voreinander verbergen, ihrer Empathie sei Dank.
… Valentina druckst etwas herum. „Ich weiß nicht, wie ihr es aufnehmen werdet. Ihr wart gerade dort, offenbar habt ihr davon noch nichts gehört, aber das medizinische Kolleg von Ras al-Khaimah hat Interesse angemeldet.“
… Verblüfft wechseln Sandra und ich Blicke. Niemand hat das während unseres gerade stattgefundenen Besuchs angesprochen. Aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass Aisha und Faris nichts davon wissen. Es läuft in diesem Emirat kaum etwas, über das Faris nicht informiert ist. Vielleicht wollten sie unseren Entscheidungsprozess nicht beeinflussen.
… „Ich weiß schon, warum du das ansprichst, mein Mädchen“, sage ich schmunzelnd zu ihr, „und ich nehme an, du wirst in diesem Fall mitkommen wollen, habe ich Recht?“
… Es ist entzückend anzuschauen, wenn Valentina verlegen ist und das nicht zeigen möchte. Auch darin gleicht sie ihrer Mutter wie ein Ei dem anderen. „Nun … äh …“
… „Du musst darauf nicht antworten.“ Sandra streicht ihr über den Kopf. „Ich weiß doch, was du für Baran immer noch empfindest. Aber du musst verstehen, dass es durchaus Komplikationen hervorrufen kann, wenn er dasselbe noch für dich fühlt. Und wenn nicht, wirst du enttäuscht sein. Außerdem wird Pápa keine Zensur seiner Vorträge akzeptieren.“
… „Naja“, meine ich abschließend, „das käme auf einen Versuch an. Das Penisthema können wir nicht bringen, weder in Ras al-Khaimah noch in Kairo. Es wird dort wenig Penisangst geben, die Frauen haben ja kaum Vergleichsmöglichkeiten.“
… Während Bettina etwas verlegen auf ihre Hände guckt, blicken meine Frau und meine Tóchter einander an und grinsen. „Das ist schon gut bei uns, dass wir Frauen vergleichen können.“ Sandra tätschelt meine Hand. „Bei uns müsst ihr Männer euch mehr anstrengen, sonst kommt ihr beim Vergleich nicht gut weg.“
… Die beiden scheint das mächtig zu amüsieren. Aber ich will zu Ende kommen und rufe sie zur Ordnung.
… „Ist schon gut, Pápa.“ Valentina reißt sich zusammen. „Könntest du nicht, da es ja eine Art Premiere wäre, eine Zusammenfassung zur psychologischen Forschung geben und das einschlägige Vokabular auslassen? Dann kann man sehen, wie du ankommst und ob künftig etwas mehr drinnen ist.“
… „Gar nicht schlecht, da werde ich aber verstärkt auf deine und Bettinas Hilfe zurückgreifen. Denn einen solchen Vortrag habe ich bisher nicht im Programm gehabt, wie du weißt, wir müssen daher alles neu erarbeiten.“
… „Ja, aber dann haben wir etwas, was wir künftig eventuell auch in anderen solchen Ländern verwenden können. Und ganz ehrlich, Pápa …“ Sie dehnt ihre letzten Worte und lässt mich kurz zappeln: „Wir haben schon nachgefasst, was sie zahlen würden. Wir würden so viel bekommen wie noch bei keinem deiner Vorträge.“
… „Hm“, mache ich. Geld ist für mich eigentlich nebensächlich, aber wenn man eine Mission verfolgen will, muss man sie auch finanzieren können. Geld ist also doch nicht ganz unwichtig, deshalb sage ich zu ihr: „Schreib‘ mir bitte die Kontaktdaten heraus, Valentina, ich kann nach Ostern ja mal dort anrufen und hören, wie die sich das vorstellen. Damit machen wir Schluss für heute. Am Montagabend machen wir weiter, wenn wir wieder zuhause sind. Danke, meine Mädchen, ihr wart wie immer eine große Hilfe.“
… Man kann sehen, wie sich Valentina und Bettina über mein Lob freuen. „Gute Nacht, Máma und Pápa, ich fühle mich k.o.“ Valentina klappt ihr Notebook zu, küsst uns beide auf die Wange und verschwindet. Bettina grüßt ebenfalls und eilt ihr nach. Sie wohnen nicht drüben in unserem Haus. Aufgrund Valentinas Zustands teilt sie sich nicht einmal ein Zimmer mit Bettina. Sie haben getrennte Schlafstuben hier beim Nachbarn, denn Valentina will nachts allein und ungestört bleiben. Beide haben also nur wenige Schritte zu ihren Betten.
… Kaum sind sie weg, kommt Sandra zu mir und lacht mich an: „Unsere Tóchter ist sowas von clever. Und sie wickelt dich um den Finger, so wie sie es braucht.“
… „So, glaubst du? Das kann ich mir nicht vorstellen“, antworte ich, aber insgeheim muss ich vor mir selbst eingestehen, dass sie diese Fähigkeit sehr gekonnt eingesetzt hat. „Naja, ist ja auch kein Wunder“, füge ich deshalb hinzu, „sie hat die besten Eigenschaften von dir und ein wenig auch von mir, da kann ihr niemand widerstehen.“
… Sandra lacht immer noch, als sie mir zustimmt: „Wie sie argumentiert und damit überzeugen kann, das hat sie von dir.“
… „Und die Raffinesse von dir“, stimme ich in ihr Lachen ein, „genauso wie du setzt sie alles durch, was sie will.“
… „Na, wenn du das so siehst …“, beginnt Sandra und legt ihre Arme um mich, „dann werde ich dir sagen, was ich jetzt will, nämlich, dass du mir deinen wunderbaren Pimmel zur Verfügung stellst, und zwar ganz ohne Penisangst, wenn dir das möglich ist.“ Sie strahlt mich an, sie weiß genau, dass ich keine Chance habe, etwas anderes zu wollen als sie. Und es gäbe ja auch gar keinen Grund dafür.
… „Komm‘ mit, wir gehen gleich hier in eins der Schlafzimmer, das noch frei ist.“ Sie fasst mich an der Hand und wir verlassen die Stube. Im Bauernhof sind meist vier bis fünf Zimmer vorbereitet mit mehreren Betten, Platz genug ist hier ja vorhanden. Das haben wir vor Jahren so arrangiert, denn fast immer ist es während der Ferien drüben zu eng.
… Im Schlafzimmer lasse ich mich aufs Bett fallen und ziehe Sandra mit. „Warum gehen wir eigentlich nicht hinüber?“, frage ich.
… „Weil drüben mächtig was los ist. Vorhin hat Alexander geschrieben, dass seine Freundin angekommen ist. Und jetzt machen sie Begrüßungsparty. Wir hätten keine Ruhe. Auch Penny schläft heute Nacht wieder hier, sobald sie aus der Stadt zurück ist.“ Damit sind diese Nacht fünf Zimmer hier im Bauernhof für uns ‚gebucht‘.
… „Jana? Jetzt schon? ich dachte, sie wollte erst am Freitag kommen.“
… „Vielleicht hat sie Sehnsucht nach ihrem Freund gehabt?“
… „Unsinn! Sie wird wohl ein paar Tage ohne ihn auskommen.“
… Sandra lacht glucksend: „Und das sagst ausgerechnet du? Du, der du keinen Tag ohne mich aushältst? Der von Leonie deshalb geschimpft bekommt?“
… Doktor Leonie Färber ist unsere Therapeutin. Und ja, wir klammern zuviel, meint sie immer. Also muss ich kleín beigeben, wieder einmal. „Okay, du hast Recht“, sage ich deshalb zu ihr, „wie immer. Komm‘, lass‘ dich küssen.“
… Nach einer geraumen Weile löse ich mich von ihr und habe noch einen Einwand: „Wir haben aber gar nichts mit, nicht mal eine Zahnbürste.“
… „Das Wichtigste hast du doch hoffentlich dabei, oder?“ Sie öffnet meinen Reißverschluss, langt hinein und nimmt ‚ihn‘ in die Hand. „Na also, da ist er doch“, grinst sie neckisch, „du hast ihn offenbar nicht drüben vergessen. Mehr brauche ich nicht.“
… Unbezahlbar ist sie, meine Frau. Und wieder muss ich daran denken, wie unendlich groß unsere Liebe füreinander ist. Als wir schließlich nackt sind, fröstelt Sandra. Kein Wunder, in einem Bauernhaus werden die Schlafzimmer nicht geheizt und es ist ziemlich kalt draußen, ein typisches Osterwetter. Also zieht sie die Bettdecke über uns beide und kuschelt sich ganz eng an mich.
… Wir sind beide über fünfzig, aber kuscheln können und lieben wir wie Teenager. Nachdem ich Sandra wieder angewärmt habe, begebe ich mich unter der Decke auf Wanderschaft. Meine Zunge und meine Finger vermitteln ihr, wie sehr ich ihren Körper liebe, während ich an ihr hinuntergleite, bis mein Kopf ihren Schambereich erreicht.
… Sandra seufzt auf, als meine Zunge die Vorhaut ihres Kitzlers teilt und ich die Zungenspitze an der Knospe züngeln lasse wie eine Schlange. Ich habe schon vor vielen Jahren herausgefunden, dass sie das ziemlich schnell scharf macht, und genau das möchte ich jetzt erreichen.
… Sandra merkt, dass ich heute bestimmen will. „Ja, mein geiler Ficker, mach’ mit mir, was du willst“, stöhnt sie und das törnt mich an. Ich fühle ein wenig Feuchtigkeit an meinen Fingern, noch ist ihre Muschi aber noch nicht ganz bereit.
… Seit unserem Aufenthalt in jenem ‚Institut für Sexualtherapie‘ weiß ich, dass Sandras Eingang gedehnt wird, wenn mein Penis eindringt, und auch ihre drei Geburten danach haben daran nichts geändert, ihre Muschi ist eng wie eh und je. Doktor Müller hat damals eine ausgiebige Vorbereitung empfohlen, um sie leichter gängig zu machen, oder aber ein sachtes Vortasten als ‚Gewöhnungseffekt‘.
… Ich habe mich fast immer daran gehalten und besonders habe ich darauf geachtet, wenn sie mal Sex mit einem anderen Mann hatte, was ja nicht so häufig vorkam. Manchmal jedoch, so wie gerade jetzt oder wenn es schneller gehen soll, juckt es mich, meinen Pimmel ohne Vorbereitung in Sandras Muschi zu drücken. Die entsprechende plötzliche Dehnung bringt sie zum Schnaufen und strengt sie an, tut ihr aber nur selten richtig weh. Ich merke sofort, wenn das der Fall wäre, und würde mich dann zurückziehen. Sandras Wohlergehen ist für mich die Leitlinie für alles, was wir tun. Sie weiß das auch und vertraut mir deshalb blind.
… Und jetzt will sie es sichtlich selbst, obwohl ihre Muschi noch nicht so weit ist. Ich schiebe ihr meine pralle Latte mit etwas Druck hinein, ohne ihr Zeit zum Gewöhnen zu geben. In ihrem Gesicht lese ich ihre Anstrengung und sie keucht laut. Aber sie wehrt nicht ab und es macht mir Spaß, sie richtig zu pfählen.
… Übergangslos beginne ich, in ihren Lustkanal zu pumpen, ziemlich hart und schnell. Sie ächzt und stöhnt, aber nach einer halben Minute verschwindet ihr angestrengter Gesichtsausdruck und ich kann ihre Lust durchschimmern sehen.
… Ich werde eine Spur langsamer. Trotz regelmäßigen Trainings muss ich auf meine Puste achten. „Na gefällt’s dir, mein kleínes Fickstück?“ Seit vielen Jahren verwende ich solche Ausdrücke, aber nicht in beschimpfender Weise, um Himmelswillen nein, sondern ganz zärtlich, so zärtlich, wie es mir überhaupt möglich ist.
… Natürlich gefällt es ihr, das tut eigentlich alles, was ich mit ihr anstelle. „Ja … aaahhh …“ Sie wird laut, lauter als sie sollte, denn im Zimmer nebenan liegt Bettina und zwei Zimmer weiter Valentina und beide können unser Liebesspiel vermutlich hören.
… Aber das stört Sandra nicht, nicht in der lustvollen Erregung, in der sie sich jetzt zunehmend befindet und die sie unweigerlich dem Höhepunkt zutreibt.
… „Mein Liebling.“ Auch meinen Worten kann man die Anstrengung anhören. „Es ist wunderschön, dich so zu ficken, dich einfach heftig zu stoßen.“
… „Ja … mein … grrmmm … Lieblingsficker“, gurgelt sie, „mach‘ … ahhhh … fester, fester.“
… Sie will es noch fester. Das habe ich fast befürchtet und eigentlich habe ich gedacht, sie überlässt mir die Führung. Aber natürlich mache ich, was sie verlangt. Ich erhöhe nochmals die Schlagzahl. Obwohl ich spüre, dass ich langsam an meine Grenze komme, fühle ich mich großartig. Ich treibe sie vor mir her, ich merke, wie sie ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle hat, sie stöhnt laut, dazwischen stammelt sie unverständliche Worte, ihr Kopf pendelt hin und her, ihre Augen sind verdreht und ihre Arme zucken.
… Dann plötzlich, während ich mich meinem Erguss nähere, bäumt sich ihr Oberkörper mehrfach auf. Sie gibt ein langgezogenes Krächzen von sich, dann sackt sie zusammen und liegt still. Man hört nur ihren heftigen, keuchenden Atem.
… Ich erblicke dieses Schauspiel nicht zum ersten Mal, aber jedesmal ist es für mich erhebend, sich vorzustellen, dass ich für ihren Zustand verantwortlich bin, dass ich sie gerade fast ins Delirium gefickt habe. Während ich mich diesem Gedanken hingebe und meine geliebte Sandra weiterstoße, kommt es mir auch. Ich ziehe mein Glied heraus und spritze ihr alles auf ihre Scham. Besonders viel kriegt ihr ‚Landing strip‘ ab, der vorher in sattem Schwarz geschimmert hat, sie färbt ihn immer nach, sonst wäre er ziemlich grau durchwachsen.
… Als Sandra wieder ansprechbar ist, kommt noch das Nachspiel. Ich rutsche zu ihr nach oben und küsse sie sanft. Mit den Fingern meiner linken Hand wische ich die Sahne von ihrer Haut und ihren Schamhaaren in meine Handfläche. Gehorsam öffnet Sandra ihren Mund, als sie meine Hand vor ihrem Gesicht sieht, und ich lasse die wässrigweiße Soße in hinein laufen. Dann kratze ich noch den Rest zusammen und halte ihr meine Hand dicht vor das Gesicht. Sie leckt die Handfläche sauber und saugt danach einen Finger nach dem anderen in ihren Mund. Sie lutscht sie wie kleíne Penisse.
… Danach schaut sie mich verliebt an: „Das war wieder einmal supergeil mit dir“, sagt sie zufrieden und glücklich, worauf sie erneut einen neckischen Tonfall annimmt: „Wenn ich so vergleiche, dann werde ich dich doch nicht austauschen. Du darfst bei mir bleiben, auch wenn du schon in die Jahre kommst.“
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Damals (Juni 2004)
Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
… Sandras und Marcos ‚Wiedervereinigung‘ hatte sich bisher durchaus erfolgreich entwickelt. Ihr erster Sex nach zweieinhalb Jahren war zwar holprig angelaufen, aber schlussendlich sehr befriedigend für beide zu Ende gegangen.
… Hand in Hand verließen sie das Zimmer mit dem großen Bett, nachdem sie sich wieder angekleidet hatten. Es war fast sieben Uhr, sie hatten über eine Stunde für ihren Versöhnungssex benötigt.
… Zunächst glaubten sie, dass Claras großes Sprechzimmer leer war, aber dann sahen sie sie, der Wand zugekehrt, an einem Schreibtisch sitzen. Sie arbeitete, was sonst?
… Als sie die beiden hörte, drehte sie sich auf ihrem Stuhl um und lächelte sie an.
… „Na, meine Lieben, haben Sie sich gut amüsiert?“
… „Äh … ähem, ja, es war wunderbar“, antwortete Marco etwas verlegen, während Sandra die Therapeutin nur anstrahlen konnte.
… Clara lachte: „ich sehe es Ihnen an und ich bin begeistert. Kommen Sie, lassen Sie uns noch eine Viertelstunde darüber sprechen. Jetzt, Marco, jetzt dürfen Sie auf dem ‚Liebes- und Versöhnungssofa‘ Platz nehmen. Sie können sitzen, wie Sie wollen, auch ganz eng.“
… Also führte Marco seine Frau, die er immer noch an der Hand hielt, zum Sofa, setzte sich und zog Sandra auf seinen Schoß. Verliebt schaute sie ihn an und küsste ihn, sozusagen zur Belohnung.
… „Sehr gut“, sagte Clara, die nun ihrerseits in gewohnter Weise in ihrem Stuhl Platz nahm.
… „Darf ich sehr vermessen sein und eine Frage stellen?“
… „Natürlich Marco, Sie können mich alles fragen.“
… „Ist aber sehr persönlich. Wir haben Freitag und es ist fast sieben Uhr abends. Sie arbeiten anscheinend ununterbrochen, Clara. Nicht, dass ich das kritisieren möchte, Sie helfen uns ja gerade sehr, aber sollten Sie nicht bei Ihrer Familie sein?“
… Offenbar hatte Marco ins Schwarze getroffen, denn ein Schatten huschte über Claras Gesicht. „Sie haben vollkommen Recht, Marco. Mein Mann ist nicht ganz glücklich darüber, wie viel ich arbeite. Und ich würde gerne viel mehr Zeit mit meinen Zwillingen verbringen. Sie wachsen so schnell heran. Ich predige meinen Patienten, sich mehr ihrer Ehe und Familie zu widmen, und schaffe es doch selbst nicht. Aber Sie müssen eines wissen: Ich sehe es als meine Bestimmung, Paaren wie Ihnen zu helfen. Es gibt so unendlich viele Ehen, in denen sich Probleme angesammelt haben, die die Ehepartner selbst nicht lösen können, und wir Therapeuten sind so wenige. Es müsste viel mehr von uns geben, um einigermaßen adäquat auf den Bedarf reagieren zu können. Und das führt bei den meisten von uns zu Überlastung.“
… Sie schwieg und auch Marco war nachdenklich geworden. Zu diesem Zeitpunkt konnte er nicht ahnen, dass diese Aussage der Therapeutin zur Leitlinie seiner künftigen beruflichen Tätigkeit werden würde.
… Nach einer kleinen Pause setzte Clara fort. „Es scheint, Sie sind mit meinen unkonventionellen Methoden bisher zufrieden, oder?“
… Sandra sah Marco liebevoll an und antwortete dann: „Ja, sogar sehr, Clara. Und besonders möchte ich Ihnen danken, dass Sie mich vorbereitet haben, wie ich vorgehen muss, wenn nicht alles so klappt, wie es soll.“
… „Dann haben Sie meine Ratschläge nutzbringend einsetzen können, Sandra?“
… „Ja, zweimal. Und ich bin so glücklich, dass es dann funktioniert hat.“
… „Zweimal, hm“, machte die Psychotherapeutin, „das erklärt, dass sie so lange Sex hatten.“
… Jetzt war Marco stutzig geworden: „Worüber redet ihr da, Sandra? Erzählst du gerade, dass mein Pimmel zweimal nicht vernünftig steif geblieben ist? Das ist mir aber jetzt sehr unangenehm.“
… Sandra wurde verlegen. Sie schien nicht zu wissen, wie sie darauf antworten sollte und blickte hilfesuchend zu Clara.
… Diese lächelte Marco an: „Das ist kein Beinbruch. Es passiert praktisch jedem Mann, dass er mal Erektionsstörungen hat. Wenn Sie davon in der Vergangenheit verschont geblieben sind, haben Sie Glück gehabt. Meist liegt die Ursache im psychischen Bereich und den hat man nicht unter Kontrolle, da kann man machen, was man will. Aber es kann auch körperliche Ursachen geben, Alkohol zum Beispiel.“
… „Ich weiß“, erwiderte Marco, „ich habe das schon erlebt, dass ich nicht gekonnt hätte, wenn von mir Sex verlangt worden wäre, meist wegen Alkohol oder weil ich übermüdet war. Aber der Unterschied zu heute war immer, dass Sandra das vorher gemerkt und nichts von mir gewollt hat. Deshalb bin ich nie in Verlegenheit gekommen, dank Sandras Empathie. Aber heute wollte sie und ich konnte nicht.“
… Claras Lächeln wurde intensiver und wirkte beruhigend: „Sie haben mit Sandras Empathie vollkommen Recht, Marco, Ihre Frau ist bemerkenswert, das ist Ihnen doch klar?“
… Marco nickte und Clara fuhr fort: „Heute war eine völlig andere Situation. Sie beide sollten Sex haben und Sie und Sandra wollten es. Es gab für Ihre Frau keinen Grund, es nicht zu wollen. Aber ich weiß, wie schwierig es für einen Mann sein kann, auf Befehl Sex zu haben. Sie sind nicht allein, Marco, die Hälfte der Männer hat Probleme, wenn man auf diese Art in den ehelichen Sex zurückfinden möchte. Deshalb habe ich vorgesorgt.“
… Das überraschte Marco: „Wirklich, die Hälfte? Das hätte ich nicht gedacht. Aber was meinen Sie damit, dass Sie vorgesorgt haben?“
… Clara lächelte erneut: „Wollen Sie es Ihrem Mann erzählen?“ Aufmunternd blickte sie Sandra an.
… Die saß immer noch auf dem Schoß ihres Mannes, hatte aber ihren Oberkörper etwas zur Seite gedreht, sodass sie ihm in die Augen blicken konnte. Sie zögerte etwas, dann fasste sie sich ein Herz und erzählte die Vorgeschichte.
… „Am Anfang der Woche hat Clara mich angerufen und gebeten, zu ihr zu kommen. Vorgestern Abend war ich dann hier.“
… Marco sah seine Frau überrascht an: „Wirklich? Allein? Ohne mich? Warum hast du das getan? Und warum hast du mir nichts davon gesagt?“
… „Warte, Marco, bitte warte. Ich erzähl’s dir ja. Clara erklärte mir, dass wir heute Sex haben sollten, als Neustart. Ich fand das gut, aber dann sagte sie, dass es durchaus sein könne, dass du Erektionsprobleme hast. Sie hat mir einige Gründe genannt, auch den, dass das erste Mal mit der Ehefrau nach über zwei Jahren einen besonderen Druck erzeugen könnte. Ich hätte mit einer solchen Situation keine Erfahrung und ich sollte gut und richtig reagieren und dir helfen. Clara hat mir alles eingetrichtert, was ich dann auch genauso gemacht habe. Ich sollte mich so zurechtmachen, wie du es liebst, und alle Tricks anwenden, auf die du stehst. Sie hat mir gesagt, in welcher Reihenfolge ich vorgehen sollte. Und wenn das nicht klappen würde, war in der Schublade alles vorbereitet, was zur Unterstützung dienen konnte. Ich war unsicher, ob ich das genauso schaffen würde, aber Clara war zuversichtlich. Sie sagte, dass ich das sehr gut machen würde, da hätte sie keine Bedenken. Bist du mehr jetzt böse? Wenn ich Claras Instruktionen nicht gehabt hätte, wäre es sicher sehr schwierig geworden.“
… Überrascht hatte Marco zugehört. Er sah ihren bangen Gesichtsausdruck, dann richtete er seinen Blick auf die Therapeutin, die die beiden aufmerksam beobachtete. Währenddessen dachte er kurz darüber nach. Es war alles gut gegangen, beim dritten Anlauf hatte alles geklappt, wofür er sehr dankbar war. Aufgrund Claras Erfahrung, dass die Hälfte der Männer in einer solchen Situation Probleme hatten, war ihre Vorgehensweise absolut logisch.
… „Warum sollte ich dir böse sein, meine Liebste? Du hast alles so gemacht, wie Clara es dir aufgetragen hat, und alles war doch super. Unser Sex war doch wie früher, oder?“
… „Ja, Marco“, flüsterte Sandra in sein Ohr, „ich glaube, er war sogar besser. Ich hätte alles dafür getan.“
… Marco wandte sich nun an Clara: „Ich verstehe Ihre Beweggründe, sie klingen logisch. Und wie immer, waren Sie erfolgreich. Ich kann Sie nur bewundern. Es ist einfach großartig, was Sie geleistet haben. Sandra und ich sind jetzt wirklich wieder zusammen, in jeder Beziehung. Aber eine Frage bitte: Warum haben Sie Sandra allein zu sich gebeten, ohne mich?“
… Clara wirkte auch jetzt noch, wo es spät geworden war, ausgesprochen professionell. Sie war eine unglaubliche Frau, fand Marco, als er jetzt auf ihre Antwort wartete.
… „Zunächst mal danke für die Blumen, Marco. Ja, wir haben einen großen Schritt geschafft, Sie sind wieder zusammen, aber noch nicht in jeder Beziehung, wie Sie sich gerade ausgedrückt haben. Da müssen wir noch einiges dafür tun. Und zu Ihrer Frage: Es war notwendig, dass Sie davon nichts wissen. Stellen Sie sich vor, unter welchem Druck Ihre Frau andernfalls gestanden hätte und Sie auch. So wirkte alles, was Sandra tat, natürlich, habe ich Recht.“
… „Ja, das stimmt“, war Marco nachdenklich geworden, „aber wie ist es damit, dass Ehepartner keine Geheimnisse voreinander haben sollen?“
… Jetzt lachte Clara: „Da haben Sie natürlich wieder Recht. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Es waren nur drei Tage, an denen Sandra das Geheimnis bewahren musste, und es ging um sehr viel. Der Zweck heiligt die Mittel, so sagt man.“
… „Aber was hättest du gemacht, wenn es bei mir mit dem Analdildo nicht geklappt hätte?“ Marco drehte sich zu seiner Frau.
… „Ach, da mach’ dir keine Sorgen“, grinste Sandra jetzt, „wir haben noch einiges in der Schublade gehabt, einen Penisring oder eine Vakuumpumpe zum Beispiel oder ich hätte dir hundert Gramm Cialis eingeflößt und danach halt noch eine halbe Stunde gewartet. Wir hätten dich sicher auf Vordermann gebracht.“ Sie war jetzt obenauf und sie war einfach glücklich.
… Auch Clara schien sehr zufrieden: „Wir machen für heute Schluss. In den nächsten Terminen führe ich Sie in Ihre Ehe 2.0. Dazu wird sich mein Vorzimmer bei Ihnen melden. Und ganz wichtig, meine Lieben: Ab sofort gelten neue Regeln, alle bisherigen Beschränkungen sind aufgehoben. Es ist alles erlaubt, was Sie miteinander tun wollen. Vor allem schlafen Sie wieder zusammen in Ihrem Ehebett. Sie können sich umarmen, küssen, bumsen, sooft und wann immer sie wollen. Aber: Kein Fremdsex und keine entsprechenden Berührungen. Sie können andere Personen umarmen und auf die Wange küssen, aber nicht mehr. Ich weiß, dass Sie die Robertsons im August als Gäste erwarten. Aber auch für Ihre Beziehung zu ihnen gilt dasselbe, können Sie mir das versprechen?“
Ich danke euch sehr, dass ich an eurer Lebenserfahrung teilhaben darf, das ist auch förderlich für meine Eigene.
Schätze auch, dass du deine Vorträge auch an Universitäten hälst, die dir wenig dafür offerieren können. Weiterhin vierl Glück euch allen.
Vielen Dank, Hitsch, für deinen Kommentar. Meine Frau und ich freuen uns natürlich, wenn das, was wir schreiben, da und dort Nutzen stiftet.
Und ja, natürlich halte ich meine Vorträge auch an Universitäten. Letzten Ende sind es sogar mehr als die Hälfte. Wir subventionieren sie sozusagen aus den Honoraren, die ich von anderen Institutionen erhalte.
Wenn ich meine „Mission“ erfüllen will, die ich mir auferlegt und die ich andeutungsweise bereits beschrieben habe, dann muss ich in die Universitäten. Dort sitzt der potenzielle Náchwuchs für die Psychotherapie, den ich zu „begeistern“ suche.
Mit besten Grüßen von Sandra + Kanzler und ebenfalls alles Gute.
Die Fortsetzung wurde gerade hochgeladen, für alle, die unsere Geschichte gerne weiterlesen wollen. Viel Spaß dabei wünschen Kanzler plus Ehefrau.
Alle bisher gelesenen Folgen waren einmalig, bitte weiter so !
Vielen Dank, Klemmi, für den Kommentar. Meine Frau und ich freuen uns immer über Rückmeldungen, und natürlich besonders über positive.
Ja, wir schreiben weiter, wir sind vielfach gebeten worden, die Geschichte bis zur Jetztzeit fortzuführen, zumal wir daraus auch ein Buch machen.
Mit besten Grüßen vom Kanzler + Ehefrau.