Ehepaar auf Abwegen, 17. Teil
Veröffentlicht amEhepaar auf Abwegen, 17. Teil
Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
… Beim anschließenden Abendessen entzündeten die beiden alten Herren geradezu ein Feuerwerk an Unterhaltung. Sie waren eloquent und witzig und brachten Schwänke aus ihrem Leben zum Besten. Sandra und Marco mussten immer wieder lauthals lachen und besonders Sandra war fasziniert und unterhielt sich blendend. Alfred und Heinrich Waldenfels erzählten, wie sie ihr Unternehmen von ihrem Vater übernommen und in den letzten fünfundzwanzig Jahren zu einem internationalen Konzern ausgebaut hatten. Beruflich waren sie äußerst erfolgreich. Mittlerweile hatten sie mehr Freizeit, da Alfreds Tóchter Paula immer besser ins Geschäft hineingewachsen war und moderne Geschäftsmethoden eingebracht hatte. Die Brüder schienen unzertrennlich, unternahmen in ihrer Freizeit viel zusammen und machten auch von Zeit zu Zeit gemeinsam eine Frau klar.
… Für Sandra und Marco schien sich der erste Eindruck zu bestätigen, die Brüder waren schwer in Ordnung. Beim Hauptgang waren sie zum „Du“ übergegangen und schließlich sagte Alfred zu ihnen: „Wir möchten uns bei euch entschuldigen. Zunächst bei dir, Sandra, dass ich dich eine kleíne Nutte genannt habe. Aber genau eine solche hast du gespielt, glaube ich. Deine Vorstellung gestern im Speisesaal, einfach grandios.“ Sandra nickte ihm zu, lächelte und legte ihre Hand auf seine. Sie drückte kurz zu, dann zog sie sie wieder weg.
… Heinrich spann den Faden weiter: „Und bei euch beiden dafür, dass wir gedacht haben, dass wir euch kaufen können. Schon damals in der Bar lagen wir daneben und heute haben wir es mit einer großzügigen Aufstockung versucht. Zwei kurze Ficks am Waldrand für 10.000 Mark, dazu eine Ehefrau, die mit zwei Orgasmen auf ihre Kosten kommen würde, da würden manche schwach werden.“
… Marco grinste ihn an: „Bei aller Sympathie, Heinrich, aber ich wiederhole das, was ich damals gesagt habe: Ich liebe meine Frau viel zu sehr, als dass ich sie verkaufen würde.“
… „Und das macht euch sehr sympathisch. Wir mögen Menschen mit Prinzipien. Bisher haben eure gehalten.“
… Marco fragte nach: „Bisher? Wie meint ihr das?“
… „Nun ja“, sagte Alfred, „seht mal, was ich hier habe. Ich bin mit Heinrich übereingekommen, dass Sandra eine derart tolle Frau ist, dass sie uns das wert ist.“ Damit legte er einen Scheck über 100.000 Mark auf den Tisch.
… Sandra bekam große Augen. „Was müssten wir dafür tun?“
… „Nicht ihr beide, nur du. Du musst die ganze Nacht zu unserer Verfügung stehen. Wir machen mit dir, was wir wollen, ohne jede Widerrede. Am Morgen frühstücken wir noch in unserer Suite und um zehn Uhr kann dich dein Mann dort abholen.“
… Sandra und Marco sahen einander an. „Das ist ja wie im Film“, meinte Marco schließlich lächelnd, „aber glaubt ihr wirklich, dass Sandra nur ein Zwanzigstel so viel wert ist wie damals Demi Moore?“
… Alfred und Heinrich lachten beide herzlich. „Wir sind aber nicht so reich wie Robert Redford“, sagte Alfred, „mehr ist bei uns nicht drin.“
… Marco wurde wieder ernst: „Das Geld könnten wir schon brauchen. Damit würden wir einen Gutteil der Schulden bei meiner Schwester abbauen. Aber nein, nicht für alles Geld der Welt könnt ihr uns kaufen.“
… Heinrich sagte: „Der Ehemann im Film liebte seine Frau aber auch sehr. Trotzdem hat er sie hergegeben. So schlimm war das offenbar nicht.“
… „Doch, es war schlimm“, sagte Marco, „das Geld hat ihnen kein Glück gebracht und die Frau ist zum fremden Ficker gezogen.“
… Alfred lachte wieder: „Aber nur, weil der Ehemann Minderwertigkeitskomplexe bekam und sie mit seiner Eifersucht verrückt gemacht hat. Das wird doch bei dir nicht der Fall sein.“
… Sandra hatte zugehört und nichts gesagt. Jetzt brachte sie sich ein: „Wir beide finden euch wirklich sehr sympathisch. Wäre ich nicht gebunden, würde ich sofort mit euch in eure Suite gehen, gar keine Frage, auch ohne Geld. Ich hätte vorher nie gedacht, dass ich bei Männern, die im Alter meines Váters sind, so reagieren könnte. Aber Marco und ich lieben uns, seit wir sechzehn sind, und Fremdficks haben wir ganz, ganz wenige, und wir haben erst vor vier Jahren überhaupt damit begonnen. Seit zwei Jahren haben wir keine mehr gehabt, außer einige Male mit unseren besten Freunden. Und jetzt arbeiten wir an unserem dritten Kijnd, es ginge also schon deshalb nicht, oder nur mit Kondom. Wir haben genug an uns selbst und deshalb, leider nein, so verlockend euer Angebot ist, aber wir werden ablehnen.“
… Heinrich fragte nochmals nach: „Ist das dein letztes Wort, Sandra?“
… „Meines ja“, erwiderte diese, „und damit braucht ihr auch Marco nicht nochmals fragen. Wir haben nämlich für uns festgelegt, dass wir immer beide zustimmen müssen. Und wenn ich ‚Ja‘ sagen würde, würde ich Marco vielleicht in eine Zwickmühle bringen. Es ist schon vorgekommen, dass er aus Liebe zu mir zugestimmt hat, obwohl er eigentlich dagegen war. Das soll nicht mehr passieren, deshalb sage ich ‚Nein‘. Das Geld würde für mich ohnedies keine Rolle spielen.“
… Die beiden Brüder richteten ihre Augen jetzt auf Marco. Der nahm einen großen Schluck aus seinem Weinglas und äußerte sich diplomatisch: „Sandra hat euch gerade gesagt, dass sie sofort mit euch ficken würde, wenn sie ungebunden wäre. Sandra ist die Abenteuerlustige von uns und wenn sie das sagt, ist das ein großes Kompliment für euch und so sollten wir das bitte stehenlassen. Dazu kommt noch ein ganz wesentlicher Punkt. Ich würde meine Frau nicht mit einem fremden Mann allein lassen, schon gar nicht mit zweien oder mehr. Das hat wirklich nichts mit euch beiden zu tun, aber ich hätte keine Ruhe, ob sie nicht zu etwas gezwungen wird, was sie nicht will, und außerdem müssen wir im Moment vorsichtig sein, ihre Muschi ist ja ungeschützt.“
… „Donnerwetter“, entfuhr es Heinrich. Marco bemerkte, dass sie sich die beiden mit ihren Augen verständigten. „Das ist ausgesprochen geschickt formuliert, Marco, das müssen wir anerkennen. Und es zeigt eure Charakterstärke und das gefällt uns sehr.“
… „Ich möchte noch eine Anmerkung machen, Heinrich. Wir sind ja eigentlich heute hier, weil ihr uns eingeladen habt, nachdem ich dich vor drei Wochen wegen unserer Freundin Penny angesprochen habe. Ich hatte eigentlich gehofft, dass wir darüber sprechen würden. Stattdessen macht ihr uns Angebote, um mit Sandra zu ficken. Mir ist natürlich klar, ihr seid Geschäftsmänner, ihr handelt nach dem Prinzip Leistung und Gegenleistung. Ich kenne das schließlich von meinem Beruf ebenfalls und ich kann annehmen, dass ihr auch noch einen Job für Penny in der Hinterhand habt, im Austausch gegen Sandras, nennen wir es ‚Dienstleistung‘, liege ich damit richtig, Heinrich? Und wenn ja, dann bleibt unsere Antwort dieselbe wie vorhin. Es wäre schade um Penny, denn es geht ihr wirklich nicht gut.“
… Sie hatten nun das Dessert fast vertilgt. Marco bemerkte, dass seine Frau ihn verliebt ansah. Er hatte das ja auch wirklich gut gemeistert. Die Brüder Waldenfels schienen in Gedanken versunken. Schließlich meldete sich Alfred: „Du bist noch sehr jung, Marco. Wie wissen, dass Sandra und du gerade erst euren dreißigsten Geburtstag gefeiert habt. Und bevor du nachfragst, wir beschäftigen ein Büro für solche Recherchen. Es war nicht schwer, alles über euch herauszufinden. Doch trotz deines jugendlichen Alters sprichst du wie jemand, der zwanzig Jahre mehr Lebenserfahrung hat. Das hat uns schon bei unserem ersten Treffen imponiert. Wir wissen auch, was ihr beruflich macht und wie ihr euch entwickelt habt. Vielleicht können wir euch ja in Zukunft einmal für den Waldenfels-Konzern gewinnen. Wir suchen immer gute, nein sehr gute Leute.“
… Während Marco ihn verblüfft anschaute, denn mit einer solchen Wendung des Gesprächs hatte er nicht gerechnet, ergriff Heinrich das Wort: „Genau aus diesem Grund werden wir Ihre Penny bei uns anstellen. Wir haben auch ihren Lebenslauf überprüfen lassen. Bis zu ihrem Umzug war alles geradlinig, ihre letzte Stellung war eben Pech. Wir kennen die Hintergründe ihres Ausscheidens.“
… „Wirklich?“, wunderte sich Marco.
… Heinrich lachte: „Natürlich, unser Büro arbeitet sehr gewissenhaft. Sexuelle Übergriffe sind ein heikles Thema, werden aber immer noch oft als Kavaliersdelikt gesehen. Aus unserer Sicht geht das gar nicht. Privat scheinen ebenfalls Probleme vorzuliegen. Offenbar werden Kjnderwunschkliniken kontaktiert.“
… „Dazu würde ich dich bitten, Penny selbst zu befragen, denn ich weiß nicht, ob sie euch das erzählen will.“ Marco wog seine Worte vorsichtig ab. „Aber ja, Penny und ihr Mann wollen und das hat bisher nicht geklappt. Deshalb wäre ein Job so wichtig, der würde sie auf andere Gedanken bringen.“
… „Hm“, machte Heinrich, „meine Nichte Paula würde sie gerne als Leiterin der Reiseabteilung einsetzen. Sie möchte unsere rein männlichen Strukturen ein wenig weiblicher machen. Der bisherige Leiter würde eine andere Aufgabe erhalten.
… Sandra sah ihn mit großen Augen an: „Heißt das … heißt das, ihr würdet …?“ Sie vollendete ihren Satz nicht.
… „… eurer Penny einen neuen Job geben ohne irgendwelche Bedingungen.“ Alfred lachte sie an. Jetzt nahm er ihre Hand, betrachtete ihre gepflegten Finger mit den roten Nägeln und deutete einen Handkuss an. „Wunderschöne Hände hast du“, sagte er zu ihr, „für mich sind sie das Aushängeschild bei einer Frau.“
… Sandra entzog ihm ihre Hand nicht und Alfred hielt sie weiter fest. „Willkommen im Klub“, sagte Marco jetzt zu ihm, „ich sehe das auch so.“
… Sandra fragte nochmals nach: „Und ihr wollt nicht, dass ich mit euch ins Bett steige?“
… „Natürlich wollen wir das, ich bin ganz ehrlich, Sandra“, sagte Alfred zu ihr, „und ich glaube auch, dass du es genießen würdest, denn mein Bruder und ich sind nicht so schlecht im Bett. Aber es ist nicht unsere Bedingung. Vielleicht ergibt sich das irgendwann in der Zukunft einmal, völlig losgelöst von irgendwelchen Vereinbarungen, vielleicht, wenn Sandra schwanger ist oder euer Kjnd auf der Welt ist.“
… „Das ist wirklich ausgesprochen generös von euch.“ Marco versuchte, seine Empfindungen in Worte zu fassen: „Wir werden euren Wunsch im Kopf behalten. Sandra und ich werden darüber nachdenken, versprochen. Gibt es irgendetwas sonst, was wir für euch tun können? Wahrscheinlich nicht, denn ihr habt ja ohnehin alles.“
… Wieder wechselten Alfred und Heinrich stumme Blicke, dann sagte Letzterer: „Wir hätten da schon eine Idee.“
… Marco horchte auf: „Ja? Was immer es ist, sofern es für uns erfüllbar ist.“
… „Wir genießen diesen Abend sehr“, ließ sich Alfred daraufhin vernehmen, „unser Wunsch wäre, das öfter zu wiederholen. Vielleicht ergibt sich daraus so etwas wie eine Freundschaft. Echte Freunde haben wir nur wenige, das bringt unsere Position mit sich. Meist sind wir von Speichelleckern umgeben, aber das seid ihr ganz sicher nicht.“
… „Ich hoffe, doch nicht“, lachte Marco, „und ja, wir können diesen Abend jederzeit und gerne wiederholen.“ Er hatte natürlich bemerkt, dass Alfred Sandras Hand weiterhin festhielt und jetzt sogar zu streicheln begonnen hatte. Er schien hartnäckig zu sein. Wollte er durch diese Hintertür doch noch bei Sandra zum Zug kommen? Marco nahm sich vor, noch ein wenig mehr auf seine Frau aufzupassen, denn es war schon zu sehen, dass Sandra gefiel, was Alfred tat. Sie machte nämlich keine Anstalten, ihre Hand zurückzuziehen.
… „Und noch einen Wunsch hätten wir“, fügte Heinrich dazu, „wir würden gerne mehr von euch erfahren, euren Werdegang, euer Kennenlernen, auch euer Sexleben, wenn ihr darüber reden möchtet.“
… Marco antwortete darauf: „Habt ihr nicht ohnedies schon alles über uns recherchiert?“
… Heinrich lachte lauthals: „Nein, mein Lieber, nur eure dienstliche Entwicklung. Die Aufträge an unser Büro umfassen nur selten private Details. Wir kennen natürlich die Eckpfeiler, Geburt, Schule, Studium, Hochzeit und wir wissen, dass ihr vor zwei Jahren in einem ‚Institut für Sexualtherapie‘ wart und komplett verändert zurückgekommen seid, so, als hätte man euch dort eine Gehirnwäsche verpasst, aber zum Guten.“
… Sandra sah ihn überrascht an: „Ihr wisst aber eine ganze Menge, Heinrich. Aber es stimmt, dieses Institut hat viel bei uns verändert. Wir sind weniger hektisch, genießen das Leben und haben viel mehr Sex. Wir sind glücklicher als davor, nicht in dem Sinne, dass vorher unsere Ehe nicht gepasst hätte, nein, im Gegenteil. Aber seit wir von diesem Institut zurück sind, ist unser Leben erfüllter und intensiver, weil unsere Familie und Ehe absoluten Vorrang vor allem anderen genießt.“
… „Wollt ihr uns nicht ein wenig darüber erzählen?“ Alfred streichelte immer noch Sandras Hand. Er hatte, während sie über ihr Leben sprach, seine zweite dazu genommen und ihre lag nun zwischen seinen Pranken.
… Sandra und Marco wechselten mehrere Blicke. ‚Du musst wissen, ob du es ihnen erzählst‘, schienen ihre Augen zu sagen. „Also gut“, sagte Marco, wir werden euch einiges aus unserer Ehe schildern.“ Dann wurde es aber doch ein umfassender Bericht, zwar in Kurzversion, aber Marco ließ eigentlich nur wenig aus.
… Vorher hatte Heinrich noch eingeworfen: „Lasst uns in die Bar gehen und noch etwas trinken, dort ist es gemütlicher.“ Er war vorangegangen, am Tresen vorbei, wo er dem Barkeeper einen Wink gegeben hatte, und hatte eine Sitzgarnitur angesteuert, die ganz im Eck im Halbdunkel lag. Dort hatten Sandra und Marco eng nebeneinander auf dem Sofa und die beiden Herren in bequemen Stühlen gegenüber Platz genommen.
… Dann hatte Marco seinen Arm um seine Frau gelegt, sie an sich gedrückt und zu sprechen begonnen. Die Brüder Waldenfels hatten zunächst ohne zu unterbrechen gelauscht und zeigten sich nun ziemlich beeindruckt. Der Barkeeper hatte mittlerweile die zweite Runde Longdrinks gebracht und die Stimmung war entsprechend locker geworden.
… „Ganz schön dreist von diesem Olaf Müller“, meinte Alfred, als Marco zu jener Begebenheit in der Bar des Wellnesshotels gekommen war, „sich so einfach in euer Liebesspiel zu drängen.“
… „Er hat das mit Bedacht gemacht, wie wir im Nachhinein gesehen wissen. Eigentlich wollten er und seine Frau uns etwas Gutes tun, das haben wir aber erst viel später verstanden“, erwiderte Marco. Er schilderte die unterschiedlichen Empfindungen, die Sandra und er danach gehabt hatten. Während er zwischen Irritation; Eifersucht und der Erregung über den ersten Dreier ihres Lebens pendelte, hatte es Sandra Spaß gemacht. Sie war naturgemäß auch verunsichert gewesen, aber sie hatte intensive Orgasmen gehabt, so wie nie zuvor.
… „Und eigentlich war es ja ein Glück“, resümierte Marco, „denn unser ehelicher Sex hat sich danach enorm erweitert. Sandra hat so richtig ihre Lust am Abenteuer entwickelt und die Führung übernommen, immer wieder Neues auszuprobieren. Wir hatten Sex an unmöglichen Orten, erfanden Rollenspiele, mal sie dominant, mal ich, dann nuckelte ich mit unserem kleínen Sohn an Sandras Brust um die Wette, was uns beide auch erregte, und nicht zu vergessen unsere Samenspiele in allen Varianten.“
… „Ah, daher also der Cumdrink damals in der Bar, zu dem du uns eingeladen hast.“
… „Ja, Sandra hat Sperma auch in der Küche verwendet, wir kamen uns ziemlich versaut dabei vor.“ Marco grinste seine Gegenüber an. „Es war eine wahnsinnig schöne Zeit und unser Sohn komplettierte unser Glück. Irgendwann verriet mir Sandra ihre Phantasie nach einem zweiten Schwanz und nachdem ich damals gerade etwas gutzumachen hatte, ließ ich ihre Phantasie wahr werden. Das ist das Erlebnis vom September vor drei Jahren, das ihr kennt.“
… „Das war ein großzügiges Geschenk“, meldete sich Sandra, „denn Marco stand Fremdsex reserviert gegenüber. Und es war ja richtig, nötig hatten wir ihn nicht. Aber das Erlebnis war berauschend und ich liebe Marco dafür, dass er es mir ermöglicht hat.“ Sie schmiegte sich noch enger an ihn und kraulte seine Brust.
… Marco setzte daraufhin seine Schilderung fort. Einige Zeit später waren sie durch die neuen Aufgaben in ihren Jobs in eine zeitliche Überbelastung geraten, alles wurde zuviel und am meisten litt ihr ehelicher Sex. Als sie beschlossen, Urlaub zu machen, wählten sie das „Institut für Sexualtherapie“, geleitet von Olaf und Agnes Müller.
… „Aha, jetzt kommen wir zur Sache“, meinte Alfred Waldenfels.
… „Es drehte sich dort alles um ein Wohlfühlprogramm für die Ehefrau. So, wie wir den Eigentümer kennengelernt hatten, ahnten wir schon, dass es neben viel ehelichem Sex auch um befriedigende Fremdficks gehen würde. Ich war ja zunächst nicht so begeistert, aber Sandra freute sich sehr darauf. Sie hatte mir übrigens in der Vergangenheit immer wieder dieses Institut schmackhaft machen wollen, mit allen Verführungskünsten einer Frau, aber ich wollte das lange Zeit wirklich nicht. Irgendwann jedoch ließ ich mich überreden, denn irgendetwas mussten wir unternehmen.“
… „Ich glaube, ich habe Marco noch nie so geliebt wie in jenem Augenblick, als er Doktor Müllers Visitenkarte hervorzog und mir mitteilte, dass er sie entgegen unserer Entscheidung aufbewahrt hatte.“ Sandra hatte bei dieser Erinnerung einen verklärten Gesichtsausdruck bekommen.
… „Was soll ich noch sagen“, meinte Marco, „es war die beste Entscheidung unseres Lebens. Wir wurden rundum betreut, medizinisch, körperlich und psychologisch. Wir lernten wieder, Zeit füreinander und ausgiebigen Sex zu haben. Wir begannen wieder, unsere Ausdauer zu trainieren. Wir lernten viel über unsere anatomische Beschaffenheit und wir erhielten Ratschläge, wie wir mit außerehelichem Sex umgehen sollten, ohne Krampf, ohne Zwang und nur, wenn das für uns beide eine Bereicherung darstellt, nicht nur für einen von uns.“
… „Ein paar Irritationen hatten wir dabei“, meldete sich Sandra erneut, „aber das lag nur an mir. Ich habe aber gelernt, mich zurückzunehmen, und stimme mich rechtzeitig mit meinem Mann ab, bevor ich vorpresche und er nicht anders kann, als zuzustimmen. Wir haben nach unserer Rückkehr ausführlich darüber gesprochen, wie wir uns künftig bei Fremdsex verhalten sollen. Wir reden noch mehr als früher über alles, und das war schon viel, denn wir haben frühzeitig von Marcos Vater gelernt, uns gegenseitig alles zu erzählen. Und was Marco noch nicht berichtet hat, wir haben unter den Angestellten Freunde gefunden und hatten Sex mit ihnen, ich auch zum ersten Mal richtigen Frauensex. Und Marco hat für mich einen Gangbang organisiert.“
… Die Brüder Waldenfels horchten auf: „Einen Gangbang?“, echote Heinrich, „wie ist denn der gelaufen?“
… „Lasst es euch von Marco erzählen. Ich kenne die Einzelheiten nur vom Video, das wir uns öfter anschauen. Denn während des Gangbangs war ich zu sehr in meiner eigenen Welt.“
… Fragend blickten sie Marco an und der schilderte, wie er auf die Idee gekommen war und wie Agnes Müller und Mailin die Idee umgesetzt hatten.
… „Donnerwetter aber auch“, meinte Heinrich darauf, „diese beiden Damen scheinen ja gut drauf zu sein, alle Achtung. Wieviel Männer waren es denn?“
… „Es waren sechs“, antwortete Marco, „alles durchtrainierte junge Soldaten einer Sportkompanie. Es war für Sandra ziemlich anstrengend, aber sie war in einem Rausch von Höhepunkten. Ein solches Erlebnis wollte ich ihr zukommen lassen.“
… „Und habt ihr das seither wiederholt?“, wollte Alfred wissen.
… „Nein, Alfred, in den letzten beiden Jahren hatten wir niemand Fremden in unserem Sexleben, außer einige wenige Male Penny und David. Wie schon angemerkt, wir haben keinen Bedarf, sondern aneinander genug.“
… „Penny? Ist das die besagte Penny, die bei uns den Job antreten soll?“
… „Genau die“, erwiderte Marco, „wir haben das vorhin vergessen zu erwähnen. Das Allerbeste an jenem Institut war, dass wir dort Penny und David kennengelernt haben. Sie sind fast wie eine Familie für uns. Und seit sie in der Gegend wohnen, sehen wir einander häufig. Das sind auch die einzigen, mit denen wir gelegentlich Sex haben, aber nicht sehr oft. Und es sind die bisher einzigen, bei denen wir zulassen, dass der jeweils andere Ehepartner von uns nicht dabei sein muss. Wir vertrauen einander bedingungslos.“
… „Eure Penny muss ja eine interessante Person sein“, meinte Heinrich, „wir freuen uns schon darauf, sie kennenzulernen.“ Dann rief jetzt den Barkeeper für eine dritte Runde. Der warf, als er die Gläser auf das Tischchen vor ihnen stellte, einen bewundernden Blick auf Sandra. Sie bemerkte das sehr wohl und kicherte leise. Marco spürte, wie wohl sie sich in der Gesellschaft der älteren Herren fühlte.
… Ein leiser Gedanke schlich sich bei ihm ein. Vielleicht könnten sie sich zumindest ein bisschen revanchieren für Pennys Job. Er beschloss, das auszuloten.
… „Wie Sandra schon angedeutet hat, ist unser Sex so gut, dass wir ihn nicht anreichern müssen. Wir haben im Mai vorigen Jahres unser Wunschkijnd bekommen, unsere Tóchter Valentina. Ich kann euch sagen, sie gerät ganz nach ihrer Mutter.“
… „Dann wird sie eine Schönheit“, meinte Alfred, worauf Sandra erneut kicherte. Ein wenig schien ihr der Alkohol zu Kopf gestiegen sein.
… „Das wird sie, ganz sicher“, sagte Marco lachend. Bereits vor Valentinas Geburt hatte Marco wie zuvor bei Alexander begonnen, Sandras überschüssige Muttermilch an der Quelle abzusaugen, was wieder mit einem gewissen Erregungspotential für beide verbunden gewesen war. Nach der Geburt hatten sie das fortgesetzt und es endete meist damit, dass Valentina an Sandras Brust einschlief und diese durch Marcos Fingerspiele zu ihrem Morgenorgasmus kam. Sandras Überproduktion war niedriger als damals bei Alexander, weshalb täglich einmal reichte. Allerdings hatte Alexander sich angewöhnt, zuschauen zu wollen, dann mussten sie jedoch ihr Sexspielchen aufschieben.
… Einige Male war auch Wolfgang, Sandras Váter, wieder eingebunden gewesen, genau wie einmal zwei Jahre zuvor bei Alexander. Während Wolfgang an ihrer Brust nuckelte, machten sie es einander gegenseitig mit der Hand, mehr war nicht drin. Sowohl Marco wie auch Wolfgang wollten nicht, dass es weiterging, schon aus Rücksicht auf Sandras Mutter.
… Davon erzählte Marco den Brüdern Waldenfels natürlich nichts, wohl aber, wie phantasievoll Sandra wieder ihre Rollenspiele gestaltete. Und wie sie sich manchmal, nicht oft, gegenseitig ihren Orgasmus ruinierten und ihren geliebten Ehepartner zappeln ließen. Er berichtete von Sandras Spötteleien und Neckereien, die dann meist in Bestrafungsrituale mündeten.
… „Seit sie Davids schwarzen Pimmel gesehen hat, liebt sie es, mich damit aufzuziehen“, lächelte Marco, „viel besser als meiner sei dieser Riesenschwanz, sagt sie. Man muss aber zugeben, dass er wirklich schön anzuschauen ist. Besonders im schlaffen Zustand schaut er eleganter aus als meiner.“
… „Daran ist nichts Außergewöhnliches“, meinte Heinrich, „das ist genetisch bedingt und bei vielen Schwarzen so.“
… „Das ist uns schon bewusst und Sandra weiß genau, dass die beiden fast gleich groß sind, wenn sie steif sind.“
… Sandra hatte still zugehört, aber jetzt meldete sie sich, erneut kichernd: „Was Marco euch gerade verschweigt, wie komplett mickrig sein Pimmelchen unter der kalten Dusche ist. Man sieht es kaum.“
… „Warte nur, du Biest“, gab Marco sich gespielt zornig, „bis wir im Zimmer sind. Ich glaube, dein Hintern möchte wieder einmal Bekanntschaft mit einem nassen, verknoteten Hotelhandtuch machen!“
… Alfred und Heinrich blieben einen Moment still und sahen einander an. Etwas verblüfft sagte Heinrich: „Donnerwetter, solche Spiele spielt ihr? Verklopfst du deine Frau dann wirklich?“
… „Natürlich“, antwortete Marco, „die Hexe hat es ja nicht anders verdient.“ Damit zog er Sandras Kopf zu sich heran und küsste sie zärtlich.
… Die Brüder Waldenfels lachten daraufhin schallend. „Ihr seid mir ja schon eine Nummer“, meinte Alfred, „ein solches Ehepaar haben wir bisher nicht erlebt. Und du, Sandra, bist eine bemerkenswerte Frau. Wärst du meine, ich würde dich ganz sicher auf Händen tragen.“
… Jetzt musste auch Sandra lachen: „Das wäre für mich nichts Neues, Alfred, denn Marco tut das ja bereits.“
… „Aber noch eine Frage, Sandra“, sagte Heinrich, „wir haben verstanden, dass ihr weitgehend ohne Fremdsex auskommt. Willst du mir sagen, wieviel Männer du tatsächlich insgesamt hattest?“
… Marco dachte bei sich, dass dies die beiden Herren eigentlich nichts anging, aber er hatte auch kein Problem, dass Sandra, der man den Alkohol schon ansah, nachdenklich ihre Stirn in Falten legte und ihre Finger zum Zählen benutzte: „Also da wären Olaf damals, dann der Barmann, ich weiß nicht einmal, wie er hieß, dann im Institut Hubert, Benjamin, der Mann mit dem überlangen Pimmel und natürlich David, fünf also, nein sechs.“
… „Du vergisst den Gangbang“, lächelte Marco.
… „Ja richtig, also nochmals sechs, das macht zwölf.“
… „Naja“, sagte Heinrich, „ob man alle Männer eines Gangbangs voll zählen sollte, kann man diskutieren. Aber lassen wir es dabei. Es sind trotzdem überschaubar wenig.“
… „Ja“, erwiderte Sandra stolz, „es müssen nicht mehr werden, wir leben unsere Abenteuerlust zuhause.“
… „Aber wie ist das mit deinem Mann?“
… „Marco hatte viel weniger Kontakte, im Institut waren es Mailin und Doris, und dann natürlich Penny, also nur drei.“
… „Das liegt daran, dass ich nie ein Interesse an anderen Frauen hatte“, erläuterte Marco, „Sandra hat zwar versucht, mich dazu zu animieren, sie wollte ausgleichende Gerechtigkeit, wie sie sagte, aber ich hatte immer an ihr genug. Das ist im Prinzip heute noch so. Die einzige Ausnahme ist Penny, denn auf den Sex mit ihr würde ich ungern verzichten. Die beiden anderen Frauen haben sich im Institut einfach so ergeben.“
… Mittlerweile war es halb zwölf geworden und der Mann an der Bar sagte: „Last Call.“
… „Für uns nichts mehr, danke“, meinte Marco. Sandras Gesicht war leicht gerötet, das Gespräch über ihre Sexaktivitäten schien sie leicht angemacht zu haben. Marco überlegte, wie er seinen Gedanken von vorhin weiterspinnen konnte, da kam Alfred ihm unbewusst zu Hilfe.
… Er sagte zu seinem Bruder: „Was meinst du, Heinrich, wollen wir Helena noch beauftragen, uns irgendeine Dame aus dem Ort zu besorgen? Oder lassen wir das für heute.“
… „Du hast Recht, es ist doch immer dasselbe. Vielleicht wäre es geiler, den beiden hier zuzusehen.“ Heinrich tastete sich jetzt vor: „Marco, ihr habt vorhin angemerkt, dass ihr schon mal Zuschauer hattet, wie auch uns beide heute Nachmittag am Waldrand. Ich nehme an, ihr werdet heute Nacht ficken. Dürfen wir nochmals zuschauen?“
… Alfred war sofort Feuer und Flamme: „Das wäre in der Tat einmal etwas Neues. Das würde mir Spaß machen. Vielleicht ein wenig Fummeln dabei …?“
Marco sah Sandras Augen leuchten. Das war ihm klar gewesen und er wunderte sich nicht darüber. Aber sie sagte nichts und überließ ihm den Vortritt: „Ihr braucht keine Dame aus der Stadt, ihr könnt gerne bei uns zuschauen. Sandra und ich mögen das und ihr könnt dabei natürlich wichsen. Was deinen Wunsch nach Fummeln angeht, Alfred, das machen wir von der Situation abhängig. Aber es gibt dafür zwei klare Regeln: Erstens sind Sandras drei Löcher für eure Schwänze tabu und zweitens legen wir ein Codewort fest. Wenn einer von uns ‚Stopp‘ ruft, sind alle eure Aktivitäten sofort einzustellen. Können wir uns darauf verlassen?“
… „Selbstverständlich, mein junger Freund“, sagte Alfred amüsiert, „wir werden uns ganz genau daran halten. Ich nehme an, für euch zählt in erster Linie der Spaß und wir dürfen uns nicht in Form von Geld erkenntlich zeigen?“
… „Ganz sicher nicht“, entgegnete Marco.
… „Wir nehmen das dankend an“, meinte Alfred, „aber euer Schaden wird es trotzdem nicht sein.“
… Sandra hatte länger nichts gesagt, aber die Wendung des Gesprächs schien ihr sichtlich nicht unangenehm zu sein. Sie drehte ihren Kopf zu ihrem Mann, reckte ihn hoch und flüsterte ihm eine Frage ins Ohr. Er stutzte kurz, aber als der dann nickte, lächelte sie.
… Marco sagte nun zu den beiden Brüdern: „Sandra hat mir eben gestanden, dass sie das Vorspiel mit euch beiden hier in der Bar haben will. Anscheinend kommt ihr doch in den Genuss einer Fummelei.“ Er schob ihr Kleid hoch. Sie trug kein Höschen und die beiden Herren schnauften auf, als sie nun einen guten Blick auf ihr rasiertes Lustzentrum und die rotgefärbte Landebahn hatten. Marco begann, sie sehr sanft zu streicheln, von der Innenseite ihrer Schenkel bis hinauf zum Kitzler, den er zunächst nur zart berührte, um ihn dann etwas stärker zu stimulieren. Sandra zuckte mehrfach zusammen und ihr leises Stöhnen ging in eine laute Atmung über. Ihre Muschi war bereits ziemlich feucht, denn die Aussicht auf eine Fummelei durch die beiden älteren Herren im Beisein und mit Genehmigung ihres Mannes sowie auf den späteren ehelichen Fick hatte ihre Erregung bereits steigen lassen.
… Marco erhob sich nun von Sandras Seite und ging um das Tischchen herum: „Jetzt seid ihr dran, meine Herren, bevor wir ins Zimmer hoch gehen. BH hat sie übrigens auch keinen an, das habt ihr vielleicht schon bemerkt.“
… Alfred und Heinrich ließen sich das nicht zweimal sagen. Sie setzten sich rechts und links von Sandra auf das Sofa und begannen, sich mit ihr zu beschäftigen. Ihr rotes Kleid nur noch um den Bauch geschlungen, die Brüste völlig frei und ihr Unterleib bis zum Nabel ebenfalls, so saß Sandra breitbeinig auf dem Sofa, nachdem Heinrich ihre Beine sanft auseinandergeschoben hatte.
… Marco hatte sich in einem der Stühle gegenüber niedergelassen und beobachtete, wie sich die beiden Brüder bei Brüsten und Scham abwechselten und mit ihren erfahrenen Händen Sandras Erregung gekonnt in die Höhe brachten. Schon nach kurzer Zeit verdrehte sie die Augen und stöhnte ihren Höhepunkt hinaus. Das war kein Wunder, denn das Gespräch vorhin hatte ihre Libido ziemlich angeheizt.
… Während Marco seinen steifen Pimmel durch seine Hose rieb, zündeten Alfred und Heinrich den nächsten Gang und griffen fester zu. Das erzeugte an Sandras Burstwarzen einen leisen Lustschmerz, den die beiden Herren weiter ausbauten. Der darauf folgende neuerliche Orgasmus ließ sie laut keuchen und floss in Wellen durch ihren Körper.
… „Wollen wir?“ Alfred sah Marco kurz an. Als dieser nickte, nahmen er und sein Bruder Sandra in die Mitte. Es war jetzt kurz vor Mitternacht, als sie so an der Rezeption vorbei die Treppe zu Ihrem Zimmer hochgingen. Mehrere Mitarbeiter des Hotels konnten sehen, dass Sandra halbnackt und entblößt war und die Finger der Herren sich bei ihr verlustierten. Ihrem Gesichtsausdruck nach schien sie das zu genießen, es war ihr völlig egal, wer sie so sehen konnte.
… Im Zimmer ließ Marco zu, dass die beiden Herren Sandras Kleid und Schuhe auszogen, bis auf ihre schwarzen Strümpfe war sie nun nackt. Marco legte sie mit dem Rücken auf das Bett, das Gesicht zu ihm. Er setzte sich zwischen ihre Beine auf seine Fersen, die beiden Herren taten es ihm links und rechts von Sandras Kopf gleich.
… Sandra seufzte lustvoll auf, als Marco in sie eindrang. Bevor er ihre Oberschenkel umfasste, hatte er Alfred und Heinrich einladend zugewunken. Die begannen daraufhin, Sandras Brüste und ihren Bauch zu streicheln, ihre Brustwarzen zu zwirbeln und ihren Kitzler zu massieren.
… Während Marco seine Frau gleichmäßig penetrierte, fing diese an, die beiden Herren im Schritt zu reiben. Deren Beulen waren gut erkennbar. Marco sah das und dachte an Sandras Zweitschwanzphantasien. „Last eure Hosen runter“, kommandierte er daher.
… Alfred und Heinrich ließen sich das nicht zweimal sagen. Sie lösten ihre Gürtel und ihre Hosen fielen auf halbmast. Sandra fasste mit ihren Händen die beiden Schwänze, die ihr nun aufgerichtet entgegenragten, und fing an, sie zu wichsen. Sie blickte dabei ihren Mann an, um festzustellen, ob er das akzeptierte. „Ja, meine geliebte Sandra, mach‘ weiter.“ Auch er keuchte jetzt ein wenig. „Bring‘ sie zum Spritzen.“
… Sandra intensivierte daraufhin ihre Bemühungen und die beiden Herren fingen jetzt ihrerseits zu stöhnen an. Sie unterbrachen ihr Fummeln und schienen Sandras Hände sehr zu genießen. Marco beobachtete, wie sich alle drei immer mehr hineinsteigerten, und das geilte ihn mächtig auf. Er spürte sein Glied in Sandras Muschi noch praller werden und er stieß heftiger zu.
… Dann drehte Sandra ihren Kopf plötzlich in Alfreds Richtung und ihr Gesicht näherte sich seinem Schwanz. Marco erkannte, dass Sandras hochgradige Erregung sich gerade selbständig gemacht hatte. Sie war dabei, mehr zuzulassen, als sie vereinbart hatten, und Marco überlegte ganz kurz, ob er „Stopp!“ sagen sollte, aber als er ihre Augen strahlen sah, gab er Alfred erneut sein Okay.
Sandra versuchte jetzt, Alfreds Penis in den Mund zu bekommen, was schwierig war, aber Alfred half ihr, indem er etwas höher rutschte und mit seiner Hand ihren Kopf anhob, sodass sein Schwanz fast von selbst in ihren weit geöffneten Mund flutschte. Sandra war wieder einmal in ihrem Element, als sie ihn nun gekonnt saugte, und Marco konnte erkennen, wie sehr das Alfred gefiel.
… Sie hörte auch nicht auf, Heinrichs Pimmel mit ihrer Hand zu bearbeiten, während sie von ihrem Mann langsam zum Orgasmus gebracht wurde. Als sie kurz davor stand, hörte sie auf, Alfreds Schwanz zu blasen, in ihrer Erregung war ihr das nicht mehr möglich. Alfred war ebenfalls kurz davor zu kommen und stieß ein enttäuschtes Grunzen aus. Marco sah seine Not: „Fick‘ sie, bis es dir kommt“, keuchte er und Alfred begann, ihren Mund zu stoßen. Aber er war rücksichtsvoll und vorsichtig genug, um nicht am Gaumen anzustoßen, deshalb fickte er sie mit kurzen, aber schnellen Stößen, bis er sich in ihren Mund ergoss.
… Sandra war jetzt ebenfalls soweit. Ihr Körper bäumte sich auf, ihr Kopf hob und senkte sich und sie stieß gurgelnde Laute aus. Mehr ging nicht, denn Alfreds Schwanz steckte immer noch in ihr.
… Nachdem Sandras Orgasmus abgeklungen war und sie Alfreds Sperma geschluckt hatte, drehte Heinrich ihren Kopf zu sich. Sie öffnete erneut ihren Mund und ließ jetzt Heinrichs Pimmel hinein. Wieder begann sie mit einem Blowjob, der Heinrich schon nach kurzer Zeit dazu brachte, röchelnd in sie abzuspritzen.
… Marco hatte sie derweilen weitergefickt und sie schließlich zu einem erneuten, aber etwas sanfteren Abschlusshöhepunkt gebracht. Das Schauspiel mit den beiden Herren hatte ihn gewaltig erregt, aber er war durch den ganzen Abend etwas überreizt, weshalb es danach noch einige Zeit dauerte, bis er endlich, röhrend wie ein Hirsch, abspritzen konnte.
… Die Brüder Waldenfels zogen ihre Hosen wieder an und bedankten sich überschwänglich bei Marco. „Deine Frau ist absolut der Wahnsinn“, sagte sie und entschuldigten sich dann wortreich, dass die Grenzen der Vereinbarung überschritten worden waren. Marco beruhigte sie jedoch: „Das ist nicht eure Schuld, Sandra war eben einfach geil und ich hätte ja jederzeit das Codewort anwenden können. Aber es war wirklich erregend, euch zuzuschauen, wie es euch gefallen hat. Ihr beide habt euch mustergültig verhalten.“
… Am nächsten Morgen wachten Sandra und Marco relativ spät auf. Sandra war vor ihm wach und kümmerte sich bereits um seine Morgenlatte.
… „Guten Morgen, mein Liebling“, sagte er zu ihr, als er sah und vor allem spürte, was sie trieb, „offenbar habe ich eine Raupe Nimmersatt geheiratet. Hast du denn nie genug?“ Die ‚Raupe Nimmersatt‘ war das Lieblingsbuch ihres Sohnes, allerdings jugendfrei im Gegensatz zu dem, was Marco gerade gemeint hatte.
… Sandra strahlte ihn an: „Genug von dir und deinem Pimmel? Nein, niemals.“
… Das Ergebnis war ein weiterer ausgiebiger Fick, bis sie endlich aus dem Bett kamen und sich fürs Frühstück fertigmachten. Im Badezimmer unterhielten sie sich über den Abend mit Alfred und Heinrich und sie bedankte sich bei ihrem Mann, dass er die beiden an sie rangelassen hatte.
… „Ich mag die beiden wirklich sehr und sie waren so glücklich“, sagte sie zu ihm und küsste ihn zärtlich.
… „Naja, ich hab‘ schon gesehen, dass du auch deinen Spaß gehabt hast.“
… „Bist du mir böse, dass ich über die Grenze gestiegen bin? Bin ich zu weit gegangen?“, fragte sie etwas unsicher.
… Marco lächelte sie an: „Nein, mein Liebling. Ich kenne dich doch, wenn du das Abenteuer suchst. Es war geil für mich, euch zuzuschauen, und ich hätte ja jederzeit bremsen können, aber ich wollte das gar nicht.“
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… In der zweiten Augustwoche kamen Penny und David aus den Staaten zurück. Sandra und Marco waren samt Kijndern zum Flughafen gekommen, um sie abzuholen und zu ihrem Haus zu bringen. Die Begrüßung in der Ankunftshalle war sehr herzlich, Alexander und Valentina liefen rufend auf Penny und David zu und wurden umarmt und geküsst.
… Im Reihenhaus der Robertsons angekommen, zauberte Sandra ein vorgekochtes Mittagessen auf den Tisch, das sie mitgebracht hatte, worüber die Ankömmlinge sehr gerührt waren. Beide sahen übrigens recht gut aus, besonders Penny schien der Aufenthalt bei ihren Eltern und der Kontakt zu Geschwistern und Neffen gutgetan zu haben. David hatte zwar in der Konzernzentrale arbeiten müssen, aber nicht ausschließlich, sodass sie viel Zeit füreinander gehabt hatten.
… Penny war begeistert, über ihren neuen Job zu hören, und außerordentlich gespannt, zu erfahren, wie sie dazu gekommen war. Sie hatten zwar, wie sie es zuvor abgemacht hatten, einmal pro Woche Telefonkontakt gehabt, aber einander nur kurz über Neues berichtet. Sie vereinbarten deshalb, sich am folgenden Wochenende zu treffen und die Robertsons würden über Nacht bleiben. Dann würden sie einander alles haarkleín erzählen.
… Dann verschwand die Familie Berlinghoff, nachdem sie ihre Geschirr wieder eingepackt hatte, und ließ Penny und David schlafen, um ihren Jetlag aufzuarbeiten.
… Am Freitagabend lieferte Sandra ihre beiden Kjnder bei ihren Eltern ab, wo sie in Sandras altem Jugendzimmer übernachten würden, wie immer, wenn sie dort waren. So hatten Sandra und Marco zwei Tage nur mit den Robertsons. Sie nutzten die Vormittage zum Laufen und zum Schwimmen und am Sonntag zu Mittag kamen Sandras Eltern und brachten die Kjnder zurück. Sie hatten Schnitzel mit Pommes besorgt und verbrachten den Nachmittag danach gemeinsam. Penny und David genossen dies sehr, jedoch am Abend mussten sie dann die zwanzig Kilometer in ihre Stadt zurück.
… Den Samstagnachmittag davor jedoch verbrachten sie im Wohnzimmer, Sandra hatte Kaffee gekocht und ihre Unterhaltung war nicht jugendfrei. Penny und David erzählten, dass sie fast täglich ehelichen Sex gehabt hatten, trotz seiner Arbeit hatte David sich das nicht nehmen lassen und Penny war darüber sehr glücklich gewesen. Ganz zu Beginn ihres Aufenthalts hatte Pennys Mutter ihnen einen Arzt empfohlen, den sie wegen ihrer Kiinderlosigkeit aufsuchen sollten. Sie hatten das getan, nicht weil sie sich davon etwas versprachen, sondern ihrer Mutter zuliebe.
… Der Arzt hatte ihnen den Rat gegeben, es doch einmal mit Fremdsamen zu versuchen. Er würde Penny mit ausgesuchtem genetischen Material befruchten. Das aber hatten die beiden empört zurückgewiesen. Danach hatten sie das Thema ‚Kijnder‘ einfach aus ihren Gedanken verbannt und eine schöne Zeit verlebt.
… „Genau so sollt ihr das machen“, meldete sich Sandra darauf, „ganz entspannt bleiben, setzt euch nicht unter Druck. Und wenn’s nichts werden sollte, dann ist es halt so. Ihr führt doch auch so ein schönes Leben.“
… „Naja“, meinte David darauf, „für dich ist das natürlich viel einfacher. Ihr habt schon zwei Kjnder und arbeitet am Dritten.“
… „Stimmt“, antwortete Sandra darauf, „ich wollte nicht hineinstochern, sondern nur positive Gedanken vermitteln.“
… „Das wissen wir ja“, sagte Penny begütigend, „und wir lieben euch wirklich sehr dafür, wie ihr Anteil nehmt.
… Marco erzählte im Anschluss, wie er den Job für Penny bekommen hatte. Penny sagte darauf: „Tausendmal Dank, Marco, ich freue mich schon auf meine Arbeit.“ Sie ging zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und gab ihm einige feuchte Küsse. Sie wusste ja längst, dass ihm das sehr gefiel. Und ganz besonders liebte er ihren Geruch und das wusste sie auch.
… Doch als sie und ihr Mann danach erfuhren, was sonst noch mit den Brüdern Waldenfels gelaufen war, waren sie einigermaßen überrascht und Penny runzelte besorgt die Stirn: „Gibt es eine Verbindung zwischen meinem Job und dem Sex, den Sandra mit den Waldenfels‘ hatte?“
… „Nein, gar nicht, Penny“, antwortete Sandra, „da brauchst du keine Sorge haben. Das mit deinem Job war längst unter Dach und Fach, als Marco die Idee hatte, die beiden Herren zuschauen zu lassen. Mich kennt ihr ja, ich war gleich dabei. Und dann wurde etwas mehr daraus, das war aber vorher so nicht besprochen.“
… „Da bin ich aber froh“, sagte Penny darauf, „das hätte mir sonst schon zu schaffen gemacht.“ Zärtlich fing sie nun an, Marcos Lippen mit ihrer Zunge zu umspielen. Dann versuchte sie, in seinen Mund zu kommen. Obwohl sie ja die Vereinbarung hatten, bei Penny und David nicht fragen zu müssen, blickte Marco kurz zu seiner Frau und sah sie aufmunternd lächeln. Daraufhin ergab er sich Pennys Liebkosungen.
… Sandra hatte sich in der Zwischenzeit vor David gekniet und seinen Gürtel und Reißverschluss geöffnet. Mit sanfter Hand holte sie seinen Penis aus der Unterhose und schüttelte ihn leicht zwischen zwei Fingern. „Na, mein großer Schwarzer, seit Wochen bist du jeden Tag mit Penny zusammen, erinnerst du dich überhaupt noch an mich?“
… Als David und Marco das hörten, mussten sie laut lachen. Dabei verschluckte Marco sich an Penny Zunge, die gerade tief in seinem Mund steckte.
… Während Sandra nun Davids Schwanz steif massierte, hatte Marcos Hand sich einen Weg in Pennys Schritt gebahnt und streichelte ihre Scham von oben bis unten und zurück. Er spürte ihre Feuchtigkeit und führte zwei Finger in sie ein, was Penny veranlasste, tief in seinen Mund zu seufzen. Marco blickte kurz an Pennys Kopf vorbei und sah David an. Dessen Nicken schien wie ein Einverständnis zu wirken, denn Marco entzog sich Pennys Zunge und sagte: „Ihr habt oben das Schlafzimmer, Penny und ich gehen rüber ins Gästezimmer.“
… Die anschließende Nacht war wunderschön. Penny war entspannt, fröhlich und unglaublich sexy, so, wie er sie zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Er zog alle Register, die er drauf hatte und verschaffte ihr lustvolle Höhepunkte. Natürlich hätte er sie gerne ohne Kondom genommen, aber das wäre mit seinem Gewissen nicht zu vereinbaren gewesen. Vermutlich, so überlegte er dann, als sie wie ein liebendes Paar engumschlungen am Einschlafen waren, wäre es bei ihrer Vorgeschichte ohne Folgen geblieben, wenn er in sie hineingespritzt hätte, aber riskieren hätte er das unter gar keinen Umständen wollen.
… Es war gegen drei Uhr morgens, wie er an der Weckeruhr auf dem Nachttisch erkannte, als er von David wachgerüttelt wurde. Der grinste ihn an und sagte: „Now it’s my turn, my friend.“ Marco grinste ebenfalls und räumte das Feld.
… Als er im Schlafzimmer ins Bett zu seiner Frau krabbelte, regte sie sich und murmelte schlaftrunken: „Wo warst du, David?“
… „Nix David“, war Marcos Antwort, „dein geliebter Ehemann ist da.“
… „Marco!” Sandra lächelte im Halbschlaf und drängte sich an ihn.
… Und am Morgen darauf wurde er wie so oft geweckt, durch eine bezaubernde, junge Frau, die sich an seiner Morgenlatte zu schaffen machte und von der er nie genug kriegen würde.
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… Zehn Tage später hatte Penny ihren Vorstellungstermin bei Paula Waldenfels und noch am selben Abend meldete sich deren Onkel Heinrich telefonisch bei Marco. „Ich bin ein ziemlich abgebrühter Geschäftsmann, besonders, was Personal angeht“, sagte er zu ihm, „aber bei eurer Penny komme ich ins Schwärmen. Sie hat uns schwer beeindruckt und das ist besonders bei Paula nicht leicht. Und sie hat einen exquisiten Geschmack, was Kleidung angeht.“
… „Wart ihr beim Gespräch dabei?“
… „Natürlich.“ Heinrich kicherte am Telefon. „Alfred und ich hätten uns das um keinen Preis der Welt entgehen lassen wollen. Alles passte perfekt zu ihr und ihrer Hautfarbe. Und ach“, schien Heinrich immer noch hingerissen zu sein, „sie wirkte so unglaublich exotisch, zum Anbeißen.“
… Marco musste lachen: „Vorsicht, Heinrich. Du solltest dich nicht mit ihrem Mann anlegen.“
… Heinrich lachte ebenfalls: „Das habe ich auch nicht vor. Aber wenn ich täglich mit ihr im Büro säße, hm, das wäre ganz schön schwierig. Sie ist viel heißer als auf ihren Fotos. Du bist schon zu beneiden, mein Freund, eine bezaubernde Ehefrau und eine solch umwerfende Geliebte, wie hast du das geschafft?“
… „Man tut, was man kann“, mimte Marco nun den Bescheidenen und lachend beendeten sie das Gespräch.
… Natürlich hatte Penny eine perfekte Erscheinung an den Tag gelegt. Zwei Tage lang waren sie und Sandra durch die Boutiquen gezogen, hatten jede Menge eingekauft und mit ihm und David eine Modenschau veranstaltet, die mehrere Stunden gedauert hatte, bis man sich endlich für einen mittelblauen Hosenanzug hatte entscheiden können.
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… Der Jahrestag ihrer Liebe jährte sich in diesem September zum vierzehnten Mal. Noch jedes Jahr hatten sie ihn gebührend begangen, im Jahr davor erstmals mit Freunden, den Robertsons. Diesmal waren sie übereingekommen, Alfred und Heinrich ebenfalls einzuladen.
… Der zwölfte September war diesmal ein Mittwoch. Marco hatte einen Tisch in einem ihrer Lieblingslokale reserviert, etwa eine Viertelstunde zu Fuß von ihrem Haus, eine einfache Wirtschaft mit bürgerlicher Küche. Doch einen Tag davor geschah etwas, was die Welt veränderte und weite Schatten warf: ‚September eleven‘. Marco hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, die Einladung abzusagen, aber was hätte das gebracht?
Als er und Sandra zu Fuß beim Lokal eintrafen, fuhr gerade eine schwere Dienstlimousine vor, und heraus kletterten Penny und David, die vom Fahrer abgeholt worden waren, und danach die beiden Waldenfels‘.
… Nach der Begrüßung wandte Marco sich an David „Ihr habt euch schon bekanntgemacht?“
… „Wir hatten während der Autofahrt zwanzig Minuten Zeit dazu“, antwortete dieser, „aber hauptsächlich haben wir uns über den Terroranschlag unterhalten. Als Amerikaner betrifft uns der ganz besonders.“
… Die Gespräche des Abends drehten sich natürlich ganz wesentlich um die Vernichtung der Twin Towers, vor allem um die damit verbundenen Konsequenzen auf die Wirtschaft. Alfred Waldenfels meinte zu Penny, er bedauere es, dass sie gerade in dieser Zeit die Reisestelle des Konzerns übernehmen sollte, die Einschränkungen würden erheblich sein und sie würde dadurch gleich ins tiefe Wasser gestoßen werden. aber Penny antwortete, dass sie sich das volle Programm, das sie erwarten würde, sehr freute.
… Mit fortschreitender Dauer und entsprechend Alkohol wurde der Abend dann aber doch noch ausgesprochen vergnüglich. Wieder zeigten sich die Brüder Waldenfels als perfekte Gesellschafter. Und natürlich wurde Marco, dem Anlass entsprechend, genötigt, die Geschichte zum Besten zu geben, wie Sandra und er einander lieben gelernt hatten. Und, wie hätte es anders sein können, auf Alfreds indiskrete Frage hin, ob sie gleich an jenem ersten Abend nach der Party ins Bett gehüpft waren, begann Sandra ausführlich zu beschreiben, wie sie zwar dort gelandet waren, aber wie ihr geliebter, mit seinen sechzehneinhalb Jahren völlig unerfahrener Freund einige Wochen benötigt hatte, um sie endlich richtig durchzuziehen, wie sie sich ausdrückte. Dabei sah sie ihren Ehemann neckisch an.
… „Tu‘ nur nicht so groß“, erwiderte Marco, „du warst genauso Jungfrau wie ich und hast vom Tuten und Blasen keine Ahnung gehabt. Eine erfahrene Frau hätte mir nämlich geholfen. Ich glaube, ich muss dich wirklich wieder übers Knie legen.“
… David sagte: „Wir kannten die Geschichte schon, aber wir haben sie gerne wieder gehört.“
… „Sie wird vom dauernden Wiederholen nicht besser“, knurrte Marco.
… David grinste ihn an: „Aber auch nicht schlechter“, woraufhin alle zu lachen begannen.
… Kurz vor Mitternacht fuhr der Dienstwagen vor. Alfred stieg als Letzter ein und sagte noch zu Marco: „Danke für diesen schönen Abend. Bewahrt euch euren Humor und eure Neckereien, die sind das Salz in der Suppe. Ich bin überzeugt, dass es nichts gibt, was euch auseinanderbringen kann.“
… Auf dem Nachhauseweg hatte sich Sandra bei ihrem Mann untergehakt und ihren Kopf an seine Schulter gelehnt. Ein wenig zuviel Alkohol dürften beide erwischt haben, aber ihre Stimmung war zwar gut, aber nach wie vor etwas gedrückt wegen der Ereignisse in New York, und sie dachten über Alfreds letzte Worte nach.
… Niemand ahnte zu diesem Zeitpunkt, wie sehr Alfred sich damit geirrt haben sollte. Nur zehn Tage später fand ein Ereignis statt, das eine Katastrophe in ihrer Familie auslöste und ihrem Leben eine Wendung gab, die bis zum heutigen Tag nachwirkt.
Die Fortsetzung ist fertig für alle, die’s interessiert. Sobald meine Frau sie freigibt, wird sie hochgeladen.
Beste Grüße vom Kanzler
Glkückwunsch an den Schreiberling. Inzwischen habe ich alle Folgen gelesen und bin sehr beeindruckt. Die Episoden sind gut abgestimmt hintereinander gereiht.
Der Autor dieser Story hast sichelich das Recht, die eine oder andere
Seqenz so zu formulieren, das Spannung aufkommt. Ob authentisch oder nicht, spielt m.E. keine Rolle.
Ich habe auch mal andere Storys gelesen, da können sich sehr, sehr viele Autoren eine Scheibe abschneiden.
Kommen Fortsetzungen??
Besten Dank, Altbier, für deine gute Beurteilung. Ich kann dir versichern, im Prinzip ist alles authentisch, teilweise natürlich „dichterisch“ etwas angereichert, aber nicht viel. Es ist ein autobiographischer Text als Vorbereitung für ein Buch. Und natürlich habe ich bewusst versucht, etwas Spannung hineinzubringen.
Ich werde die Geschichte bis in die heutige Zeit fortschreiben, allerdings muss ich sie erst stückweise aus meinem Gedächtnis herausholen und in mein Notebook tippen …
Viele Grüße vom Kanzler
oin Kanzler,
danke für die Antwort. Real ist es z.B. das ein Zuschauer (swinger-club) einen Steifen bekommt. Ich hoffe, dass Teil 18 nicht ziulange auf sich warten läßt
LG Altbier65
vielleicht kann man sich auf einer anderen Ebene austauschen, nicht hier in auf diesen seiten??
Hallo Altbier,
gerne stehe ich für Kommunikation zur Verfügung. Meine Mailadresse findest du in einem Kommentar zum 15. Teil.
Vielleicht kannst du mir erläutern, wie du den Satz meinst mit “real ist … (Swingerclub) …”
Beste Grüße vomKanzler
Wieder eine saugeiles Episode, ich hoffe die nächste kommt bald und wird nicht zu dramatisch!
Naja, mal schauen, was die Fortsetzung bringt,
meint mit Grüßen der Kanzler, der gerade am nächsten Kapitel schreibt und sich dabei zum x-ten Mal die Frage stellt, warum er damals so falsch reagiert hat …