Ehepaar auf Abwegen, 11. Teil
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Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
… Der nächste Tag begann ohne besondere Ereignisse, wenn man davon absah, wie Sandra vor dem Aufstehen Marcos Morgenlatte genutzt hatte. Nachdem das Konditionsschwimmen erledigt war, gab es nach dem Frühstück die üblichen Massagen, die diesmal ohne erotische Einlage abliefen. Danach holten Sandra und Penny wie vereinbart Doris von der Rezeption ab und marschierten mit ihr in die Boutique. Sie hatten etwas ganz Bestimmtes im Sinn, was sie aber vorher nicht verrieten.
… Derweilen ließen Marco und David es sich in der Sauna gutgehen. Nebenbei erzählten sie einander von ihren Berufen und wie stark sie durch diese belastet waren und überlegten, wie das zu ändern sei.
… „Es ist eine reine Zeitfrage“, meinte David, während er sein Handtuch ausbreitete, „ich muss zuviel selbst erledigen, ich habe zu wenig Personal.“
… „Das geht mir auch so“, sinnierte Marco vor sich hin, „nach Alexanders Geburt habe ich Sandra zuliebe meine Arbeitszeit reduziert. Mein Chef hat das akzeptiert und einen Assistenten eingestellt. Aber ein halbes Jahr später war es damit wieder vorbei. Ich wurde zum Abteilungsleiter befördert und alles fing von vorn an. Sandra hat einige Monate nach der Geburt wieder zu arbeiten begonnen, nur in Teilzeit, das ging. Aber dann erhielt sie auch einen besseren Job. Aufgrund ihres Studiums der internationalen Wirtschaft berief ihr Chef sie in die Spezialistenposition für den nordamerikanischen Markt. Dort hatte sie sich intensiv einzuarbeiten. Das alles hat unserer Familienzeit ziemlich aufgefressen.“
… „Naja, das Wichtigste ist doch, dass die Arbeit Spaß macht und dass ihr beide gutes Geld verdient. Ihr wollt euch doch ein Haus kaufen, wie du schon mal erzählt hast.“
… „Das werden wir uns noch genau überlegen müssen“, gab Marco zur Antwort, „und bei Sandra hat das Ganze leider einen Haken, was ihr den Job etwas vermiest. Sie wird manchmal gemobbt von einer Kollegin, Britta heißt sie, die die Stelle selbst gerne hätte haben wollen, und die meint, dass sie die bessere Wahl gewesen wäre. Sie macht Sandra das Leben schwer und hat sogar das Gerücht verbreitet, Sandra wäre mit ihrem Chef ins Bett gehüpft, um den Job zu bekommen.“
… „Das ist stark“, sagte David mitfühlend. Dann grinste er: „Und, ist sie?“
… „Ist sie was?“
… „Na, mit dem Chef ins Bett gehüpft?“
… Marco drehte seinen Kopf und sah David an. Er wollte schon protestieren, da erkannte er dessen Grinsen. „Blödmann“, sagte er lachend und boxte ihn spielerisch gegen den Oberarm.
… Als der Saunagang zu Ende war und die beiden sich kalt abgeduscht hatten, führten sie die Unterhaltung in ihren Liegestühlen weiter.
… „Ich werde mit meinem Chef sprechen müssen“, überlegte Marco laut, „es ist ja nett, sehr viel Geld zu verdienen, vor allem in meinem Alter, aber ich erlebe es gerade hier, wie schön es ist, Zeit zu haben, Zeit für Sport und viel Sex. Ich fühle mich so gut wie schon lange nicht mehr. Nur unser Sohn fehlt mir sehr. Wir telefonieren zwar oft mit ihm, aber das ist nicht dasselbe.“
… „Ja, Penny und ich müssen auch mehr Zeit miteinander verbringen. Das ist laut Doktor Müller die Grundvoraussetzung für ein Báby und er hat sicher Recht. Also werde auch ich mit meinem Chef reden.”
… „Das musst du unbedingt”, meinte Marco, „ihr habt doch einen schönen Neuanfang für euer Sexleben hier gefunden, das müsst ihr unbedingt weiterführen. Und vielleicht solltet ihr intensiveren medizinischen Rat einholen. Heutzutage gibt es doch viele Möglichkeiten, sich einen Kijnderwunsch zu erfüllen.“
… „Doktor Müller hat uns mit Adressen von Institutionen versorgt, die sich mit Reproduktionsmedizin beschäftigen. Mit denen werden wir uns in Verbindung setzen.
… „Sehr gut, David. Ich glaube, dass das auch für Penny ganz wichtig ist.“
… „Natürlich, Marco. Ich werde alles dafür tun, dass sie glücklich ist. Sie beneidet euch sehr dafür, dass ihr euch beide so leichttut und so fruchtbar seid. Ihr habt uns ja Doktor Müllers Ergebnis gestern erzählt. Aber das wird sie euch nicht zugeben, deshalb verrate mich nicht, dass ich’s dir erzählt habe.“
… „Sicher nicht, da kannst du beruhigt sein. Arme Penny.“
… „Ja, sie glaubt, das Schicksal will es ihr heimzahlen, weil sie abgetrieben hat. Dabei ist biologisch bei uns beiden alles in Ordnung. Doktor Müller meint, eventuell auch eine psychologische Beratung aufzusuchen, aber von so etwas halte ich nicht viel.“
… „Ich auch nicht“, stimmte Marco bei, „als Mathematiker arbeite ich lieber mit harten Fakten.“
… „Naja, hart kriege ich ihn schon, bei Penny fast immer“, antwortete David und Marco konnte ihn grinsen sehen.
… Er lachte daraufhin: „Ja, Sandra berichtet auch von so etwas Hartem und ich habe mich ja letzte Woche auf der Hollywoodschaukel selbst davon überzeugen können.“ Er schlug David auf die Schulter und sie traten ihren letzten Saunagang an.
… „Weißt du, David“, sagte Marco nach einer Weile, in der sie auf ihren Badetüchern in der Hitze gelegen waren, „ich hoffe doch sehr, dass wir in Verbindung bleiben, wenn wir von hier abgereist sind. Sandra und ich haben euch wirklich liebgewonnen. Vielleicht können wir einander ja öfter besuchen.“
… „Unbedingt, das müssen wir sogar“, war Davids schnelle Antwort, „und ich habe eine Information für dich, die euch sicher freuen wird. Ich habe dir ja erzählt, dass mein Konzern mich als Feuerwehr hergeschickt hat, um das Europageschäft neu zu ordnen. Meine Vorgänger haben viel Mist gebaut, aber es ist mir gelungen, den größeren Teil der dreißig Niederlassungen, die wir quer durch Europa haben, wieder auf Schiene zu bringen.“
… „Das ist ja großartig. Wurde das in der Zentrale gewürdigt?“
… „Aber ja, meine Chefs in Ohio sind von meiner Arbeit sehr angetan. Deshalb habe ich ja Hoffnung, dass sie mir mehr Personal bewilligen, damit ich selbst mehr Zeit für Penny bekomme. Aber was ich sagen wollte, einer der großen Fehler der Vergangenheit ist der Standort unserer Europazentrale. Wir sind derzeit im Norden und verkehrstechnisch ziemlich ungünstig. Ich habe schon das Okay aus Ohio, einen neuen Standort zu suchen, weiter südlich, mit Autobahn- und Zuganbindung und einem nahen Flughafen mit europaweiten Flügen und guter Anbindung nach Frankfurt.“
… „Und woran hast du da gedacht?“
… „An die Gegend, in der ihr wohnt, Marco.“
… „Wirklich? Ich glaube, du könntest vor allem Sandra keine größere Freude machen.“
… „Auch Penny war von dieser Idee begeistert. Sie fühlt sich zwar derzeit ganz wohl, wo wir wohnen, aber die Aussicht, in eurer Nähe zu sein, gefällt ihr sehr. Ich habe neulich nach dem Mittagessen mit ihr darüber diskutiert. Wir haben uns von Doris Straßenkarten geben lassen. Eure kleíne Stadt liegt nur etwa zwanzig Kilometer von einer größeren entfernt, die alles aufweist, wonach ich suche.“
… „Und warum nicht gleich in unserer Stadt? So kleín ist sie auch wieder nicht und wir haben bei uns alles.“
… „Aber für unsere Firma ist es praktischer, kurze Verkehrswege zu haben. Wo wir jedoch wohnen würden, könnten wir uns dann immer noch überlegen.“
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… Beim Mittagessen wollten Marco und David von ihren Frauen wissen, was sie am Vormittag mit Doris in der Boutique gemacht hatten, aber die beiden schwiegen eisern. „Das werdet ihr schon noch sehen“, war alles, was aus ihnen herauszubringen war.
… Dann unterhielten sie sich über die Möglichkeit, Davids Firma in die Nähe von Sandras und Marcos Wohnort zu verlegen und Sandra freute sich riesig darüber, genau wie Marco vorausgesagt hatte.
… Als sie nach dem Essen eine Stunde auf ihrem Bett ruhten, fing Sandra erneut davon an. „Mensch Marco“, rief sie, „Penny und David in unserer Nähe! Das wäre wunderschön.“ Sie schien Feuer und Flamme.
… „Ich würde das auch schön finden. Aber ich fürchte, es geht dir nur um Davids glatten, langen und vor allem schwarzen Schwanz“, lachte Marco.
… Sandra boxte ihn und erwiderte: „Du Schuft. Als ob du nicht auch auf Penny stehen würdest. Gib‘ zu, dass du in sie verknallt bist.“ Als Marco nicht gleich antwortete, kniete sie sich rechts und links von Marcos Bauch hin, legte ihre Hände auf seine Schultern und begann, Marcos Oberkörper und Kopf auf und abzuwippen, wie ein Dribbling beim Basketball. Dabei rief sie: „Gib’s zu … gib’s zu … gib’s endlich zu.“
… In Wahrheit mochte Marco diese Art von ‚Behandlung‘ oder ‚Bestrafung‘, wie Sandra sich auszudrücken pflegte. Sandra wippte immer wilder und er sagte lachend: „Okay, okay, ich geb’s ja zu. Ich liebe Penny auf eine besondere Art.“ Er hatte Mühe, zusammenhängend zu sprechen.
… Sandra hielt inne: „Was heißt denn das, ‚auf eine besondere Art‘?“
… „Aha, jetzt bist du neugierig, wie?“ Marco grinste sie an. „Möchtest du das wirklich wissen?“
… „Natürlich, heraus damit.“
… „Na gut“, erwiderte Marco, „aber auf deine Verantwortung. Ich liebe sie so sehr, dass ich bei den beiden einziehen werde, sobald sie in unserer Nähe wohnen. So, jetzt weißt du’s.“
… Sandra lachte glockenhell: „Das war meine Idee. Du klaust mir meinen Streich. Das gilt nicht.“
… Marco stimmte in ihr Lachen ein: „Wärst du drauf reingefallen, wenn ich den Streich zuerst gespielt hätte, um dich zu quälen?“
… „Sicher nicht, mein Liebling. Ich kenne dich doch so gut, du würdest nicht einmal daran denken, von mir wegzugehen.“
… „Naja, das stimmt wahrscheinlich, du hast wie immer Recht“, musste er zugeben.
… „Und ich kann dir auch genau sagen, was du an Penny magst. Ich lese dich ja wie ein Buch. Da ist zuerst einmal ihre Hautfarbe, das Exotische hat dich von Anfang an angezogen. Dann ist sie attraktiv und bezaubernd und hat eine ähnliche Statur wie ich, lange schwarze Haare, genau dein Beuteschema. Und nachdem wir sie näher kennengelernt haben, ist da ihr Charakter, ihre Persönlichkeit, ihr gewinnendes Wesen. Sie ist intelligent, mitfühlend und ausgleichend.“
… „Ich weiß doch, dass ich vor dir nichts verheimlichen kann. Aber es fehlt noch etwas.“
… „Dazu wollte ich gerade kommen. Sie ist in einer Hinsicht ganz anders als ich, nicht so abenteuerlustig und vorwärtstreibend, eher sanft und mitmachend, auch weniger spontan. Das ist ein ziemlicher Gegensatz und das macht dich an. Im Bett kann das auch ganz schön erregend sein, das habe ich bei meinem Dreier mit ihr und David gesehen. Na, sehe ich das richtig, mein Liebster?“
… „Das hast du sehr gut erkannt. Der Sex mit Penny war ganz anders als mit dir. Bei ihr gibt es kein Necken und kein Spotten und mit ihr kann man’s nicht so wild treiben, obwohl es mit ihr auch ganz schön intensiv werden kann. Vermutlich ist es mit Penny weniger abwechslungsreich, das kann ich noch nicht beurteilen. Und sie ist nicht so aktiv und führend wie du. Aber wenn man mit ihr im Bett ist, muss man sie einfach lieben und es ist wunderschön. Und sie benimmt sich nicht wie eine Hexe so wie du, mein Liebling.“
… „Aber ich kann doch auch sanft und mehr passiv sein.“
… „Ja, das stimmt, mein Liebling. Deshalb steckt ja so viel Abwechslung im Sex mit dir. Aber normalerweise bist du schon ziemlich aktiv, eben meine Hexe.“
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… Das Nachmittagsprogramm lief ab wie immer, die Fitnessstunde hielt wieder Giulietta, die ihre Gruppe ordentlich herumwirbelte, danach gab es Erholung im Schwimmbad, diesmal drinnen im Wellnessbereich, weil das Wetter nicht so schön war.
… Dann hatten sie noch etwas mehr als eine Stunde Zeit bis zum Abendessen. Sandra hatte sich einen neuen Zeitvertreib ausgedacht. „Wir vermessen die Lümmel unserer Männer“, wobei sie den Ausdruck ‚Lümmel‘ für Penny übersetzen musste.
… Beide Männer waren überrascht. „Doktor Müller hat das ja schon erledigt“, meinte David und Marco fügte hinzu: „Und wir beide haben das doch schon einmal vor Jahren gemacht, wir wissen doch Bescheid.“
… „Er könnte doch mit zunehmendem Alter geschrumpft sein“, warf Sandra ein.
… „Haha, wirklich ein guter Witz“, meinte Marco, „neulich bei Doktor Müller war er noch wie immer.“
… „Dann brauchst du ja keine Angst zu haben“, neckte sie, „also lass‘ uns schauen“. Und zu Penny ergänzte sie: „Marco hat gemeint, er hätte abgeschätzt, dass Davids Penis größer ist. Ich habe eher das Gefühl, dass die beiden ziemlich gleich groß sind.“
… „Darum haben wir uns nie Gedanken gemacht“, antwortete Penny, „Hildegard hat uns gemessen und Doktor Müller hat uns dann seine Empfehlungen gegeben. Aber für unseren Sex war die Größe nie wichtig.“
… „Für unseren auch nicht, aber du wirst sehen, es wird lustig.“
… Also organisierten sie sich bei Doris an der Rezeption ein Schneidermaßband. Doris lachte laut, als sie hörte, was Sandra damit vorhatte.
… „Ich habe immer gehört, die Größe sei egal, außer bei Übergrößen, da wäre Vorsicht geboten“, meinte sie.
… „Ist sie auch“, erwiderte Sandra, „aber ich erzähle dir alles morgen nach dem Laufen.“
… Als sie dann im Wohnzimmer der Suite 201 saßen, befahl Sandra den beiden Männern: „So, bitte aufstellen und Hosen runter.“
… Dann standen sie vor ihren Frauen, fast so wie tags zuvor vor Doris, nur, dass sie ihre T-Shirts anbehalten hatten. Sandra und Penny sahen einander an und kicherten. Sandra ließ die beiden Männer zusammenrücken, dann ging sie vor David in die Hocke und sagte: „Wir müssen sie zuerst steif kriegen. Penny, du übernimmst Marco.“ Mit diesen Worten nahm sie Davids Hodensack in eine Hand und umfasste seinen Schwanz mit der anderen.
… Penny tat es ihr bei Marco gleich und fing an, ihn zu wichsen. Eine Zeitlang hörte man nichts als die einschlägigen Geräusche sowie das etwas lautere Ausatmen der Männer. Sandra stupste Penny an und sagte zu ihr: „Ich zeig‘ dir jetzt, was Marco sehr gern hat.“ Daraufhin umschloss sie Davids Eichel mit ihren Lippen und begann, mit ihren Zähnen an seiner Rille zu knabbern.
… David seufzte auf, es schien auch ihm zu gefallen, und Penny machte dasselbe nun bei Marco, dessen Schwanz durch diese Behandlung schnell anschwoll.
… Als Davids erigiertes Glied steif abstand, ganz leicht aufwärts gekrümmt, meinte Sandra: „Der ist wirklich schön. Komm‘ Penny, lass‘ uns anfangen.“
… Mit etwas Bedauern im Blick entließ diese Marcos Pimmel aus ihren Mund und rutschte einige Zentimeter zu Sandra. Die hatte bereits vorhin das Maßband vorsorglich neben sich abgelegt. Die beiden nahmen nun gemeinsam Davids Maße. Sandra hielt das Ende an seine Schwanzwurzel. Ganz fachmännisch, wie sie das neulich bei Schwester Hildegard gesehen hatte, drückte sie das dortige Fettpölsterchen ein, was einige Millimeter zusätzlich bedeutete. Penny legte das Maßband auf den Schaft und las das Ergebnis an der Spitze der Eichel ab: „Siebzehnkommadrei.“
… „Für den Umfang müssen wir die dickste Stelle suchen“, erläuterte Sandra.
… „Hier“, meinte Penny und deutete auf den Schaft, relativ nah bei der Wurzel.
… „Also los.“ Sandra legte das Maßband oben an und Penny führte es einmal um den Schaft herum. Neugierig beugten sich beide über den Pimmel und stießen mit ihren Köpfen zusammen. „Au“, machten sie.
… David und Marco mussten daraufhin lachen. Sie hatten neugierig zugesehen, denn es war schon geil, wie die beiden Frauen an Davids Schwanz hantierten. Und Marco begeisterte sich auch am Farbkontrast. Ein weißer und ein kaffeefarbener Kopf, dazu ebensolche Hände, die einen schokoladenfarbenen Pimmel in Arbeit hatten. Das war so geil für ihn, dass er glaubte, sein Steifer würde noch praller als er schon war.
… „Genau sechzehn“, ließ Penny sich jetzt vernehmen. Sie hatten sich kurz ihre Köpfe massiert und danach das Maßband neu ansetzen müssen. Jetzt rutschten sie zu Marco und wiederholten die Prozedur, die er als sehr angenehm empfand.
… Als Penny seine Zahlen verkündete, sechzehn in der Länge, also zwei Millimeter mehr als Hildegard gemessen hatte, und fünfzehnkommazwei im Umfang, sah er seine Frau triumphierend an: „Siehst du Sandra, mein Auge trügt mich nicht, Davids Schwanz ist um einen Zentimeter länger und um drei Millimeter dicker. Und übrigens, meiner ist nicht geschrumpft in den letzten Tagen.“
… „Das muss ich genau ausrechnen.“ Sie lief ins Schlafzimmer und holte einen Taschenrechner aus ihrem Koffer.
… „Brauchst du nicht“, rief Marco ihr hinterher, „hab‘ ich schon im Kopf gemacht.“
… Aber sie wollte es offenbar genau wissen. Sie tippte ein wenig herum und verkündete dann: Marco vierkommadreiundachtzig, David fünfkommanullneun.“
… „Sag‘ ich doch“, lachte Marco, „ich hatte Recht und du unrecht. Jetzt darf ich mir von dir etwas wünschen.“
… „Okay“, musste Sandra einräumen, „aber zuerst bekommt David den Siegespreis.“
… David sah direkt zu ihr hinunter, als sie zu ihm sagte: „Du bekommst jetzt einen Blowjob, der sich gewaschen hat. Penny, geht das für dich in Ordnung und machst du mit?“
… Lächelnd sah Penny sie an: „Ich bin sicher, dass David das gefallen wird. Und zu dir kann man sowieso nicht ‚Nein‘ sagen.“
… Von oben herab hörten sie Marco lachen: „Aha, du hast das also auch erkannt. Was dieses geile Stück möchte, kriegt sie auch.“
… Sandra sah zu ihrem Mann hoch und strahlte ihn an: „Wenn du das ohnehin weißt, dann brauche ich dich ja gar nicht zu fragen. Du machst einfach mit. Also, David, du legst dich rücklings aufs Sofa, Penny, du hockst dich in 69er-Stellung über ihn, Marco, du kniest dich vor das Sofa. Aber alle bitte zuerst ganz ausziehen.“
… Als alle sich entkleidet und die von Sandra gewünschten Positionen eingenommen hatten, musste David seine Beine spreizen und eines über die Lehne legen und das zweite auf den Boden stellen. Sandra krabbelte dazwischen und ihr Kopf war nun genau über seinem erigierten Glied.
… Während sie sich auf ihre Ellbogen stützte, umfasste sie den schwarzen Schaft mit einer Hand und fing an, ihn zu massieren. Sie hielt Penny den Schwanz hin, aber die meinte: „Mach‘ du zuerst.“
… Also begann Sandra, Davids Pimmel nach allen Regeln der Kunst mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Marco hatte von der Seite einen perfekten Blick und wieder einmal bewunderte er ihre Technik. Pennys Gesicht war seinem ganz nah und so nutzte er die Gelegenheit, zog ihren Kopf noch etwas heran und drückte seinen Mund auf ihren. Seine Zunge klopfte an und sie öffnete bereitwillig ihre Lippen.
… Ganz prall war Davids Steifer, den Sandra nun mit ihrem Mund fickte. Dann hörte Marco plötzlich Penny leise stöhnen. Er löste sich von ihr und erkannte, dass David sich ein Kissen unter seinen Kopf geschoben hatte und nun mit seiner Zunge an der Muschi seiner Frau war. Jetzt entließ Sandra Davids Schwanz mit einem Plopp aus ihrem Mund und hielt ihn Penny hin, die sofort ihren Mund über seine Eichel stülpte und zu saugen begann.
… Während Marco sinnend die 69er-Aktivitäten der Robertsons betrachtete, neigte sich Sandra zu ihm und startete ihrerseits einen intensiven Zungenkuss. Penny und David hatten zwar ihren Mund voll, stöhnten aber um die Wette. Pennys Augen waren glasig, sie schien sich einem Höhepunkt zu nähern. Sandra zog ihre Zunge aus dem Mund ihres Mannes und begann, Davids Schaft zu lecken, und als Penny locker ließ, griff sie zu und drückte Marcos Lippen auf Davids Eichel.
… Dieser begriff sofort, was seine Frau von ihm wollte, und gehorsam begann er, mit seinem Mund am Schaft auf- und abzufahren, seine Lippen eng zu machen und dabei seine Zähne sachte über die Eichel gleiten zu lassen. Immer, wenn nur noch diese in seinem Mund steckte, saugte er einige Male intensiv, bevor er den Schwanz wieder tiefer aufnahm.
… Sandra beobachtete die Bemühungen ihres Mannes, der zum ersten Mal einen schwarzen Schwanz lutschte, und das erregte sie sichtlich. Sie unterstützte ihn, indem sie den Schwanz oberhalb der Wurzel massierte. Penny hatte anfangs erstaunt geguckt, sie hatte noch nicht erlebt, dass Davids Schwanz von einem anderen Mann geblasen wurde, aber dann überkam sie der Höhepunkt, den ihr Mann ihr gerade mit Fingern und Zunge bescherte, und sie war abgelenkt, als ihr ganzer Körper zuckte.
… Da David nur den Unterleib seiner Frau vor Augen hatte, konnte er nicht sehen, wer ihn nun zum Orgasmus trieb. Schließlich begann er zu röcheln und stoßweise schoss sein Samen in Marcos Mund. Es war eine ganz ordentliche Menge und Marco musste sich konzentrieren, um nichts versehentlich zu schlucken.
… Deshalb griff er schnell zu, zog den Pimmel aus seinem Mund und steckte ihn in Sandras, die nun den letzten Schub abbekam. Mit ihrer Zunge säuberte sie die Eichel, während der Schaft weich wurde und wie eine Schlange auf Davids Unterleib zu liegen kam.
… Penny hatte ihre Sinne wieder beisammen und ihre Augen weiteten sich, als sie nun sah, wie Sandra und Marco mit Davids Sperma spielten und sich dieses einige Male gegenseitig in den Mund laufen ließen. Gehört hatte sie von dieser Vorliebe bereits und irgendwie gefiel sie ihr.
… „Willst du auch mal, Penny?“, wurde sie von Sandra gefragt, als die gerade einmal ihren Mund frei hatte. Penny nickte und Sandra drehte Marcos Kopf über Pennys Gesicht. Dieser kapierte sofort und entließ Davids Sperma aus seinem in ihren geöffneten Mund. Für Penny war der Samen ihres Mannes nichts Neues, deshalb ließ sie ihn ein wenig in ihrem Mund wabbeln und schluckte dann alles hinunter.
… Als Penny von ihrem Mann absteigen wollte, stieß dieser ein zufriedenes Grunzen aus, packte sie und drehte sie zu sich um. “Ich liebe dich, Darling“, sagte er und drückte ihren Kopf mit einer Hand dicht an seinen. Sandra kam hinter Penny hoch und streichelte ihren Rücken. Dann legte sie sich auf sie, robbte nach vorne und begann, Pennys und Davids Wangen zu lecken, während die in einem Kuss verschmolzen waren.
… David ächzte etwas unter der doppelten Last. Er versuchte, den Ballast abzuwerfen, aber Penny und Sandra bemühten sich eisern, ihr Gleichgewicht zu halten und oben zu bleiben. Für Marco sah dieses Spiel geil aus, unten ein schwarzer und oben ein weißer Körper und dazwischen, wie wenn das eine Mischung wäre, ein kaffeebrauner, zwei bildhübsche Frauen auf einem gut gebauten Mann. Marcos Schwanz, der beim Blowjob steif geworden, dann aber wieder abgeschlafft war, begann sich wieder zu erheben.
… Dann schaffte es David, die beiden Frauen abzuwerfen. Er tat das natürlich ganz sachte und streckte seinen Arm aus, damit sie nicht zu Boden kollerten, sondern sanft landeten.
… Sandra und Penny standen danach auf und kleideten sich wieder an. Sie lachten bei Marcos Anblick, wie er versuchte, seine Hosen anzuziehen und sich dabei mit seinem prallen Glied verhedderte. „Mit dem Steifen musst du im Moment leben, mein Liebling, das ist jetzt nur Davids Stunde gewesen. Aber vielleicht geht ja heute Abend noch etwas“, vertröstete sie ihn.
… „Das ist mir eine Ehefrau“, brummte Marco, „zuerst macht sie mich heiß, dann lässt sie mich stehen.“
… „‚Stehen‘ im wahrsten Sinn des Wortes“, ergänzte Penny lachend.
… Die anderen und wohl oder übel auch Marco stimmten in Pennys Gelächter ein. Frohgemut machten sie sich für das Abendessen fertig.
… Als sie sich im Speisesaal die Vorspeisen geholt hatten, bedankte sich David bei Sandra und Penny für den hervorragenden Blowjob, wie er sich ausdrückte.
… Sandra erwiderte darauf: „Also bedanken musst du dich in erster Linie bei Marco. Er hat’s bei dir zu Ende gemacht.“
… „Waaas?“ David verschluckte sich an einer Aubergine.
… Sandra sah ihn an: „Du weißt ja aus unseren Erzählungen, dass wir das ab und zu tun. Und euch wird Olaf Müller ja auch solche Möglichkeiten nahegebracht haben so wie uns.“
… „Naja, das stimmt schon.“ David hatte sich wieder beruhigt. „Aber Marco bei mir, das ist etwas, was ich erst verdauen muss.“
… Jetzt schaltete sich Penny ein: „Für mich war das auch neu, am Anfang war ich schon ziemlich überrascht, das zu sehen. Aber irgendwie war’s dann okay, wie Doktor Müller ja gesagt hat.“ Dann erzählte sie ihrem Mann noch, was sie mit seinem Sperma gemacht hatten und wie es schließlich bei ihr gelandet war.
… „Wow“, meinte David darauf, „ihr seid immer wieder für – wie soll ich sagen – besondere Spiele gut. Aber irgendwie ist das ganz witzig und wenn Penny das gefällt, werden wir das auch probieren.“
… Dann setzten sie ihr Gespräch vom Mittagessen fort und unterhielten sich über den möglichen Umzug von Davids Konzernbüro. „Ich habe nachgedacht“, meinte Marco, „wenn du einverstanden bist, David, lasse ich die Möglichkeiten von der Bauabteilung in meiner Firma prüfen. Die haben ständig mit Immobilienfritzen zu tun.“
… Sie überlegten gemeinsam noch eine Weile, dann kam David wieder auf Marcos Vorschlag zurück und stimmte zu.
… Als sie später mit dem Nachtisch fertig waren, brachte Sandra einen Wunsch an, den sie offenbar den ganzen Tag mit sich herumgeschleppt hatte. „Vögeln wir noch eine Runde? Diesmal gemeinsam? Falls du noch kannst, David“, fügte sie neckend hinzu.
… „Warum sollte ich nicht können“, plusterte David sich auf, „was meinst du, Penny?“
… Seine Frau lächelte ihn an und wandte sich dann an Marco. Ganz lieb sagte sie: „Ich würde gerne mit Marco bumsen. Eigentlich habe ich ihm das schon versprochen.“
… „Wirklich?“ David drohte ihr mit dem Finger, aber man sah ihm an, dass er das nicht ernst meinte. „Ohne mir etwas davon zu sagen?“
… „Du erfährst es ja jetzt“, antwortete Penny, eine Spur schnippisch, „magst du, Marco?“
… „Natürlich.“ Er sah sie begeistert an. „Jederzeit, meine liebe Penny.“
… Jetzt meldete sich Sandra: „Und mich willst du nicht fragen, mein geliebter Ehemann? Über dein armes Weibchen willst du einfach drüberfahren?“
… „Du selbst hast doch den Vorschlag eingebracht, also tu‘ nur nicht so.“ Marco grinste breit. „Und das Drüberfahren wird vermutlich David besorgen.“
… Penny und David sahen ihn daraufhin fragend an. Diese Pointe hatten sie beide nicht verstanden. Marco versuchte auf Englisch zu erklären und Sandra musste ihm dabei helfen, denn das war nicht leicht.
… Als sie schließlich kapiert hatten, mussten sie hellauf lachen. Sie tranken aus und gingen gutgelaunt nach oben. Eine Viertelstunde später trafen sie sich in Suite 202 bei den Robertsons.
… Sie streiften ihre Bademäntel ab und zu viert strapazierten sie nun das Doppelbett. Sehr zärtlich nahm Marco die nackte Penny in seinen Arm. Er flüsterte ihr zu, zunächst nur zuschauen zu wollen. Sie saßen am Fußende im Langsitz, Penny mit dem Rücken an ihn gelehnt, sodass er freien Zugang zu Pennys Brüsten und ihrem Schritt hatte, was er für ausgiebige Fummeleien nutzte.
… Beide schauten auf ihre Ehepartner, die ziemlich übergangslos mit dem Ficken begonnen hatten. Marco konnte sehen, dass Sandras Ratschläge offenbar gefruchtet hatten. David ließ es langsam angehen, nicht so heftig wie in ihrer ersten Nacht.
… Penny drehte ihren Kopf etwas in Marcos Richtung. „Schön nicht, der Kontrast“, flüsterte sie ihm zu, „und es scheint ihnen zu gefallen.“
… Marco nickte. Das war unschwer an ihren Gesichtern abzulesen. Sandra lag auf dem Rücken und David kniete zwischen ihren Beinen, die er weit zurückgebogen hatte und festhielt. Es war wirklich ein schöner Anblick.
… Als sie jetzt sichtlich in Fahrt kamen, meinte Marco zu Penny, dass es nun auch Zeit für sie wäre. Penny war, vermutlich durch das Zuschauen und Marcos Gefummle, bereits ziemlich erregt, aber zuerst musste sie ihm noch ein Kondom überziehen. Als sie dann loslegen wollten, merkten sie schnell, dass es auf dem Bett für alle vier ziemlich eng wurde. Daher zog Marco seine Geliebte an den Rand und kniete sich auf den Fußboden vor sie. Als er sachte in sie eindrang, war das wieder ein großer Genuss für ihn und sie stöhnte auf und verdrehte ihre Augen.
… Es blieb still im Schlafzimmer der Robertsons, wenn man vom lauter werdenden Geseufze und Gestöhne absah. Beide Männer hatten sich hinsichtlich ihrer Ausdauer sichtlich verbessert, jeder von ihnen bescherte der Frau des anderen zwei schöne Orgasmen, bevor sie eine Ruhepause einlegten.
… Nach einer Weile, die beiden Pärchen lagen nebeneinander im Doppelbett, sagte Penny: „Jetzt wollen wir aber euer Sperma haben. Was ist, Sandra, tauschen wir jetzt die Männer, bitte? Ich würde gerne Davids Samen empfangen, du weißt ja, meine fruchtbaren Tage.“
… Sandra drehte sich zu ihr und strahlte sie an: „Natürlich, Penny, so machen wir das.“ Sie erhob sich, stieg über Penny und Marco drüber und legte sich auf dessen andere Seite. „Los, rutsch in die Mitte und lass‘ Penny los“, sagte sie zu ihm.
… „Und wir Männer werden wohl nicht gefragt?“, maulte er. Aber diese Frage war rein rhetorisch, das war ihm klar, noch bevor er sie geäußert hatte.
… „Natürlich werdet ihr nicht gefragt“, kicherte Sandra, „ihr werdet brav das tun, was eure lieben Ehefrauen von euch wollen.”
… Penny war schon zu ihrem Mann gekrabbelt, der sie mit geöffneten Armen empfing und an sich drückte. Ein wenig musste bei den Schwänzen der Männer nachgeholfen werden, dann standen sie wieder. Sandra zog ihrem Mann das Kondom ab, das er bei Penny getragen hatte, begab sich in Hündchenstellung und rief: „Los, mein strammer Ficker, keine Müdigkeit vorschützen.“
… Marco kniete sich hinter sie. Er dachte nicht daran, sie schonend zu behandeln und rief: „Das ist dafür, dass du gerade so vorlaut warst“. Dann rammte er seinen Steifen mit einem harten und schnellen Stoß in ihre Fotze und begann sofort zu hämmern.
… Sandra schrie auf, sie hatte das nicht erwartet, aber schnell gewöhnte sie sich an Marcos Bewegungen und fing an, mit ihrem Unterleib dagegenzuwippen.
… Penny und David sahen eine kurze Weile zu, dann machten sie es ihnen nach. Allerdings war David beim Eindringen sanfter, denn er fürchtete, seiner Frau wehzutun. Doch die sah, wie Sandra neben ihr abging, und ermunterte ihren Mann, sie härter zu ficken.
… Sandra war die Erste, die von einem Orgasmus überflutet wurde, danach kam Penny. Die beiden Männer begannen ziemlich gleichzeitig, ihr Sperma in ihre Frauen zu pumpen, während sie grunzende Laute von sich gaben.
… Vollkommen ausgepumpt lagen sie dann wieder nebeneinander. Es dauerte eine Weile, bis sich die Atmung der Männer normalisiert hatte, so verausgabt waren sie. Sandra drehte sich zu Penny und David und gab beiden einen dicken Kuss. „Danke, ihr beiden, das war ein Superabend.“
… Penny nickte und David, in dessen Arme sie gekuschelt lag, antwortete: „Das war er und auch wir danken euch. Ich glaube, ich habe mich ein wenig in dich verliebt, Sandra.“
… Sandra lachte ihn an: „Ich weiß auch von Marco, dass er Penny sehr mag. Es wäre schön, das Ganze zu wiederholen und etwas abzuwandeln. Ein Dreier mit zwei Männern vielleicht?“ Ihr Lachen war in ein Kichern übergegangen und das hielt immer noch an, als sie und Marco ihre Bademäntel geschnappt hatten und nackt die Suite verließen.
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… Es grenzte für Marco fast an ein Wunder, dass Sandra, als sie ihr Schlafzimmer erreicht hatten, nichts anderes als wirklich schlafen wollte. Er hatte eigentlich fest damit gerechnet, dass sie seine Potenz noch einmal in Anspruch nehmen würde, was für ihn nicht so leicht gewesen wäre, so verausgabt, wie er sich hatte.
… Die zweite Überraschung kam dann am nächsten Morgen. Der Wecker bimmelte früh, um zum Waldlauf zu rufen. Marco fühlte seine Morgenlatte, auf die er immer sehr stolz war, und das war ein gutes Gefühl. Auch Sandra liebte Marcos Ständer am frühen Morgen, sie war gewohnt, mit ihm zu spielen. Umso eigenartiger fand er, dass sie, nachdem sie ihn ein wenig massiert hatte, damit aufhörte und sagte: „Genug für jetzt, mein Liebling, dein Harter wird noch gebraucht.“
… Damit war für ihn klar, dass seine geile Ehefrau etwas für den Waldlauf plante, als er sie jedoch danach fragte, sagte sie: „Du wirst schon sehen.“ Mehr war aus ihr nicht herauszuholen.
… Sie machten sich nun für den Waldlauf fertig. Marco beobachtete seine Frau, wie sie in das obszöne, fast transparente rote Sporttrikot schlüpfte, das er schon gut kannte und das praktisch nichts verbarg. Jede Kontur ihres Körpers bildete der Hosenanzug nach, sogar die Vorhaut ihres Kitzlers war zu erkennen.
… Während er sie sinnend betrachtete, wurde sie fertig, strich das Trikot glatt und lachte ihn an: „Na, mein Lieblingsspanner? Fertig mit der Gafferei?“
… „Nein, meine wunderschöne Frau, das werde ich niemals sein“, antwortete er lächelnd, fasste ihren Kopf mit seinen Händen und beugte sich zu ihrem Mund.
… Als er sie ausgiebig geküsst hatte, strahlte Sandra ihn an, dann hielt sie ihm einen kleínen Rucksack unter die Nase. „Hier nimm‘ den bitte auf den Rücken, er ist nicht schwer.“
… Schließlich war es höchste Zeit, zum Treffpunkt vor den Hoteleingang zu kommen. Dort wurden sie von den anderen schon erwartet, aber im ersten Moment blieben sie unbeachtet, denn Hubert und Benjamin hatten ihre Münder weit offen und ihr Blick flackerte zwischen Penny und Doris hin und her. Auch David starrte Doris an, Penny hatte er ja schon vorhin im Zimmer bewundern können.
… Penny trug wieder ihren transparenten Sportanzug in Weiß, aber die neue Attraktion war Doris. Sie hatte genau das gleiche Trikot an wie Sandra und Penny, nur in einem hellen Blau gehalten. Obwohl sie ja um den Bauch und bei den Oberschenkeln etwas stämmiger war, machte sie in diesem Hosenanzug eine überraschend gute Figur, wie Marco meinte.
… „Guten Morgen, Leute“, flötete Sandra, „was gibt’s denn Schönes zu glotzen?“
… Benjamin fasste sich als Erster, aber als er jetzt zu Sandra schaute, verschlug es ihm erneut die Sprache.
… Dann sagte Hubert: „So könnt ihr doch unmöglich durch den Wald laufen, ihr seid ja praktisch nackt.“
… „Wir laufen jeden zweiten Tag so“, widersprach Penny und lächelte ihn an, „uns gefällt’s.“
… „Ja, aber … Doris“, versuchte Hubert sich zu fassen, „du musst dich umziehen. So lasse ich dich nicht ins Freie.“
… „Ach, mein kleíner Bruder, sei kein Spießer. Ich fühle mich gut darin, wie Penny und Sandra.“
… „Du bist meine Schwester, Doris. Ich kann das nicht zulassen. Wo hast du den Anzug überhaupt her?“
… „Den gibt’s in der Boutique. Penny und Sandra waren gestern mit mir dort einkaufen. Bitte, Hubert, lass‘ mir den Spaß.“
… Marco konnte sehen, dass Hubert das Outfit seiner Schwester zu schaffen machte. Er trat zu ihm und klopfte ihm auf die Schulter. „Komm, Hubert“, sagte er leise, „wir haben deine Schwester vorgestern aufgeweckt. Sie fühlt sich jetzt als richtige Frau und will das ausleben. Sie will auch so sexy werden wie Sandra und Penny, und wie die beiden sich geben, brauche ich dir ja nicht zu sagen. Du hast doch neulich Sandra mit Komplimenten überschüttet, nicht wahr?“
… „Ja, schon“, kam es zögerlich von Hubert, „aber das ist meine Schwester …?“
… „… und die will dasselbe erleben wie Sandra, also freue dich mit ihr, wie sie sich entwickelt.“
… „Naja“, machte Hubert und kratzte sich verlegen am Kopf.
… „Also ehrlich, Hubert“, mischte sich nun Benjamin ein, „die Sportanzüge sind gewöhnungsbedürftig, sicherlich, aber sie sind doch sehr geil. Drei bezaubernde junge Frauen in diesem Aufzug laufen mit uns durch den Wald, was willst du denn mehr?“
… Damit war jeglicher Widerstand gebrochen und sie trabten los. Mittlerweile kannten die beiden Ehepaare schon die Hauptwege in den Wald hinein und aus ihm heraus und auch verschiedene Nebenpfade. Vier Männer folgten drei Frauen, die man für nackt halten konnte, wenn man nicht genau hinsah. Marco sah Hubert an, dass ihm nicht ganz wohl bei der Sache war, denn die mittlere war immerhin seine Schwester.
… Die Vier waren schon deutlich geübter als noch eine Woche zuvor, deshalb wären sie normalerweise schneller gelaufen, aber sie nahmen Rücksicht auf Doris, die derartigen Sport nicht gewohnt war und zwischendurch etwas verschnaufen musste.
… Irgendwann ließ sich Sandra etwas zurückfallen, winkte Benjamin an ihre Seite und verwickelte ihn in ein Gespräch, während sie hinter den anderen her trabten.
… „Siehst du, was ich vorgestern in der Bar meinte?“, begann Sandra, „Doris braucht dringend Sport. Sie muss ein gesünderes Leben führen, Kondition gewinnen und dafür etwas Gewicht ablegen. Das wird ihrer Figur guttun.“
… „Ach, ich finde ihre Figur ganz in Ordnung, aber ich weiß schon, was du damit sagen willst.“
… „Ihr habt sehr intensiv getanzt“, wagte Sandra sich jetzt vor, „magst du sie? Könntest du für ihr Training sorgen?“
… „Natürlich, das habe ich ja schon versprochen. Und ob ich sie mag? Naja, viel geredet habe ich mit ihr noch nicht, obwohl wir uns seit einem Jahr kennen, seit ich im Institut arbeite. Aber ich finde sie schon sehr nett, aber weißt du, Sandra“, und dabei wurde er verlegen, „ich habe noch nicht viel Erfahrung mit Frauen und bin ziemlich schüchtern.“
… Sandra lachte: „Das kann man alles lernen. Aber so eng, wie ihr getanzt habt?“
… „Das ging von Doris aus. So forsch habe ich sie vorher nie gesehen. Sie war auch immer eher zurückhaltend.“
… „Ich glaube, da sind Marco und ich nicht unschuldig.“ Sandra erzählte Benjamin nun von Doris‘ Entjungferung und dem dazugehörigen Vorspiel.
… „Wow“, entfuhr es Benjamin, „Doris war also bis vorgestern Jungfrau? Das ist kaum zu glauben.“
… „Doris scheint dich zu mögen. Wenn sie dir gefällt, solltest du zugreifen. Es wird ihr ganz sicher nichts ausmachen, wenn du noch nicht viel Erfahrung hast. Ich glaube auch, dass sie auf dich hören würde, wenn du ihre Lebensweise gesünder gestaltest. Sie ist sehr hübsch und die paar überflüssigen Pfunde kriegt ihr zusammen weg.“
… Jetzt musste Benjamin auch lachen. „Das klingt fast so, als wolltest du uns verkuppeln.“
… „Und wenn’s so wäre? Doris ist eine intelligente, charakterfeste junge Frau und hervorragend in ihrem Job, wie mir gesagt wurde, nur ein wenig schüchtern. Also will ich ihr etwas auf die Sprünge helfen.“
… Damit hatte Sandra alles gesagt, was sie im Moment auf dem Herzen hatte. Die beiden schlossen zu den anderen wieder auf.
… Diesmal nahmen sie den direkten Hauptweg zu der ihnen bereits bekannten Waldlichtung, die sie nach einer halben Stunde erreichten.
… „Hier werden wir auf dem Rückweg eine Pause machen“, erklärte Sandra, dann schlugen sie einen Rundweg ein, der sie nach einer weiteren halben Stunde wieder zu der Lichtung führte.
… Während des letzten Kilometers hatte Sandra die Führung übernommen und ihren Mann zu sich nach vorn gewunken. Sie erläuterte ihm, was sie geplant hatte, sobald sie die Waldlichtung erreicht hätten.
… Eigentlich hätte Marco über ihren Plan gar nicht überrascht sein müssen, denn er kannte seine Frau ja zur Genüge, aber er konnte nicht anders, er war es trotzdem. „Du willst die beiden wirklich verkuppeln, du durchtriebenes Luder? Und noch dazu auf diese verdorbene Weise?“
… „Aber ja!“ Sie lachte ihn von der Seite her an. „Und vergiss nicht, was ich dir gesagt habe: du spritzt nicht in Doris‘ Muschi, das überlässt du Benjamin.“
… „Schon verstanden, aber was wird dann aus meinem Pimmel?“
… „Dafür hast du doch mich, dein durchtriebenes und geiles Luder.“
… Jetzt musste auch Marco lachen: „Okay, das ist ein Wort.“ Damit ließ er sich wieder zurückfallen, bis er neben David herlief und sagte leise zu ihm: „Sandra hat schon wieder etwas vor. Es geht um Doris. Mach’ bitte einfach mit.“
… David drehte seinen Kopf zu ihm: „Ich bin sicher, es geht in irgendeiner Form um Sex, so wie ich deine Frau mittlerweile kenne.“
… „Natürlich“, schmunzelte Marco, „um was sonst?“
… Schließlich erreichten sie die Waldlichtung. Die Männer holten ihre Trinkflaschen aus den Gürteltaschen, die sie zuerst den Frauen überließen, bevor sie selbst daraus tranken. Marco musste den Rucksack, den er getragen hatte, abnehmen und öffnen. Heraus kamen zwei flauschige Decken, zwei Tuben Gleitgel und zwei Packungen Kondome.
… „Hat Mailin alles für mich organisiert“, sagte sie zu Marco, als sie seinen fragenden Blick gewahrte. Gemäß Sandras Anweisungen breitete er nun die Decken aus, etwas abseits des Weges, einige Meter hinter der Bank, auf welcher sie es schon einmal getrieben hatten. Auf jeder Decke fanden getrost vier Personen Platz.
… „So, ihr Lieben“, ließ sich Sandra nun vernehmen, „ein wenig Sex wird uns nach dem Laufen guttun. David und Penny, ihr nehmt die Decke dort drüben und Hubert kommt mit euch. Ob ihr ihn einbindet oder zuschauen lasst, ist natürlich eure Entscheidung. Aber wichtig, Hubert, in Pennys Muschi nur mit Kondom, klar?“
… Die Angesprochenen nickten und begaben sich zu der ihr zugewiesenen Decke. Doris und Benjamin sahen Sandra an. Ihre Unsicherheit war deutlich zu erkennen.
… Diese sagte: „Nun werden wir deine Wohlfühlzone steigern, Doris.“ Sie ließ Doris sich auf die Decke legen und öffnete den Reißverschluss in deren Schritt. Dann drückte sie eine ordentliche Portion Gleitgel aus der Tube auf ihre Finger und massierte dieses in Doris‘ Scheideneingang. Dabei stimulierte sie zärtlich ihren Kitzler. Doris seufzte verhalten und räkelte sich wohlig.
… Marco und Benjamin waren in die Hocke gegangen und beobachteten aus nächster Nähe, wie Doris‘ Unterkörper unter Sandras kundiger Hand zu zucken begann. Es war schon ein ziemlich geiler Anblick, wie eine Blondine in transparentem Hellblau mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag und eine Schwarzhaarige in transparentem Rot es ihr mit der Hand besorgte.
… „Hosen runter“, kommandierte Sandra und die beiden Männer befolgten den Befehl sofort. Ihr steifen Schwänze schnellten nach oben und lugten vorwitzig unter ihren T-Shirts hervor, was bei Sandra eine gewisse Heiterkeit hervorrief.
… „Es ist so weit, Marco.“ Sandras aufforderndes Kopfnicken brachte ihn dazu, auszuführen, was Sandra ihm beim Laufen aufgetragen hatte. Er begab sich zwischen Doris‘ Beine und schob seinen Pimmel sachte in ihre gut geschmierte Öffnung.
… Er machte einige langsame Fickbewegungen, dann sagte er zu ihr: „Ich werde dich jetzt ein wenig öffnen, du bist ziemlich eng. Es ist wunderbar, mit dir zu ficken.“
… Die schmeichelnden Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Zuerst hatte Doris der Penetration noch mit Interesse zugesehen, jetzt verklärte sich ihr Gesicht, sie ließ sich nach hinten fallen, schloss die Augen und genoss Marcos Schwanz.
… Sandra hatte währenddessen den reichlich verdutzten Benjamin bei seinem steifen Prügel gepackt und ihn zu sich gezogen. Er ließ sich das ohne Widerstand gefallen und als er über ihr war, sagte sie: „Los, Benjamin, nimm deinen Großen in die Hand und schieb‘ ihn bei mir rein, ich helfe dir.“
… Mit einer Hand spaltete sie ihre Schamlippen und mit der anderen dirigierte sie Benjamins Schwanz vor ihr Loch. Sie hatte seine Unsicherheit gespürt, er war ja überhaupt nicht gewohnt, dass sich eine Frau so aktiv beim Sex die Führung hatte, aber jetzt wusste er, was er zu tun hatte. Kraftvoll stieß er zu und entlockte Sandra, die das überraschte, ein leichtes Keuchen.
… „Nicht zu fest am Anfang“, sagte sie zu ihm, „ja, gut so, langsam, nicht stürmisch“, fuhr sie fort, ihn zu lenken. Marco blickte kurz auf und konnte erkennen, dass es seiner Frau gefiel. Benjamin war durchtrainiert, gleichmäßig pumpte er in sie hinein. Aber es fehlte ihm noch an der nötigen Technik, deshalb wollte es ihm viel zu früh kommen. Sandra bemerkte das rechtzeitig und stoppte ihn.
… „Nicht spritzen, heb‘ dir das noch auf, halt!“ Sandra atmete heftig aus, fuhr mit ihrer Hand an Benjamins Schwanz und hielt ihn auf. Sie lagen jetzt ganz ruhig, womit sie seine Erregung dämpfte.
… Doris hatte davon nichts mitbekommen. Ihr Atem ging laut, Marco hatte ihre Lust geschickt gesteigert, aber dann verhaltener gemacht, denn er sollte sie gemäß Sandras Anweisung nicht zum Höhepunkt bringen, sondern nur bis kurz davor.
… „Jetzt tauschen wir“, rief Sandra, „Benjamin, du gehst zu Doris.“
… Dessen Kopf war wieder klar, er schaute Sandra etwas verdutzt an, aber er gehorchte, stand auf und ließ sich bei Doris nieder, wo ihm Marco gerade Platz machte.
… Doris war aufgeschreckt, als Marco sich ihr entzog, und hatte, während sie weiterhin heftig ausatmete, enttäuscht „Bitte weitermachen“ geflüstert, aber Benjamin ergriff schnell ihre Beine, zog sie zu sich heran und setzte seine Eichel an ihrem offenen Fickkanal an.
… Sandra rief herüber: „Langsam hinein, Benjamin, und nur so tief, wie es geht. Vorsicht, wenn du anstößt. Dann kannst du schneller werden, kraftvoll hinein und heraus.“
… Sie blieb kurz am Ball, um zu sehen, wie er es machte, offenbar zu ihrer Zufriedenheit, wie Marco sich dachte, denn jetzt wandte sie sich ihrem Mann zu. „Los, mein Liebling, jetzt erwarte ich, dass du dich ordentlich verausgabst.“ Sie legte sich wieder auf den Rücken und präsentierte Marco ihre nasse Muschi. Einige Momente berauschte sich dieser an dem Anblick seiner rot bekleideten Frau, bei der nur ihre rosabraun schimmernde Muschi durch den offenen Reißverschluss zugänglich, aber der ganze Körper in obszöner Weise gut zu sehen war. Dann brachte er seinen Unterleib über ihre Fotze und stieß zu. Er fickte sie hart und mit schnellen Stößen, denn sie fühlte sich extrem glitschig an, so wie er es liebte. Benjamin hatte gute Vorarbeit geleistet.
… Völlig in den Fick mit seiner geliebten Frau versunken, nahm Marco nicht wahr, was rund um ihn geschah. Er merkte nicht, wie Benjamin und Doris neben ihm immer lauter keuchten und ihrem Höhepunkt zustrebten. Benjamin hatte locker die erforderliche Kondition, um Doris‘ Erregung langsam zu steigern, und er bemühte sich sehr, seinen eigenen Erguss zurückzuhalten. Wie er später erzählen würde, spulte sich in seinem Kopfkino nochmals ab, wie Doris vor ihm durch den Wald gelaufen war, in obszönes Hellblau gekleidet, fast nackt, und er hatte das als unglaublich geil empfunden.
… Marco bemerkte auch nicht, was sich einige Meter rechts von ihm auf der zweiten Decke abspielte. Er wäre überrascht gewesen, zu sehen, wie Penny, die er ja zurückhaltender als Sandra erlebt hatte, mit Hubert und David verfuhr. Sie hatte sich zu Beginn in die Hündchenstellung begeben und Hubert hinter sich und ihren Mann vor sich hin beordert. Die Männer tauschten zwischendurch die Plätze und zweimal war es ihr schon gekommen. David fickte sie natürlich blank, während Hubert brav eins von den mitgebrachten Kondomen übergestreift hatte, was er auswechselte, nachdem er zum ersten Mal gespritzt hatte.
… Und vor allem sah Marco nicht, dass sie Zuschauer bekommen hatten. Es war zwar früh am Morgen, aber es war Wochenende und einige Jogger waren unterwegs. Diesmal war keine bissige Alte dabei, sondern überwiegend jüngere Leute, und zwar einige Paare und eine Gruppe von acht jungen Männern, vermutlich knapp zwanzig Jahre . Sie hatten den Hauptweg verlassen und waren näher getreten. Im Abstand von etwa zehn Metern beobachteten sie das Geschehen und einige Männer hatten ihre Hände in der Hose und bearbeiteten ihre Schwänze.
Die Fortsetzung ist in Kürze verfügbar, für alle, die’s interessiert.
Beste Grüße vom Kanzler