Ehepaar auf Abwegen, 10. Teil
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Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
… Während Doris immer noch bewegungslos und mit großen Kulleraugen im Bann der beiden Schwänze stand, die nur etwa zwei Meter entfernt vor ihr hingen, ein ganz glatter, relativ langer schokoladenfarbener und ein leicht runzliger, dünner und kürzer wirkender, rosaviolett getönter, sah Marco, dass auch Penny und Sandra sich dieser Darbietung nicht entziehen konnten. Auch für ihre beiden Frauen war es das erste Mal, dass sie beide Glieder direkt nebeneinander sahen.
… Penny war die Erste, die ihr Hirn wieder einschaltete. „Dreht euch zueinander“, sagte sie zu Marco und David. Dann stand sie auf, zog Doris mit hoch, kniete sich zwischen die beiden Männer und bedeutete Doris, dasselbe zu tun. Beide Frauen hatten nun je einen Schwanz unmittelbar links und rechts vor ihrem Gesicht.
… „Fangen wir mit David an“, meinte Penny und nahm dessen Penis in ihre Hand. „Gefällt dir, was wir hier haben?“
… „Oh ja.“ Doris brachte zunächst nur ein Krächzen heraus, deshalb nickte sie heftig dazu, dann räusperte sie sich, bis ihre Stimme wieder frei war. „Ganz glatt und lang.“
… „Dann komm‘ und fass‘ ihn mal an.“
… Zaghaft streckte Doris ihre Hand aus und strich mit ihrem Zeigefinger ganz leicht über den Schaft. Dann nahm sie einen zweiten Finger dazu.
… „Du kannst ruhig fester zupacken“, lächelte Penny sie an und zeigte es ihr vor.
… Doris machte es ihr nach. Dann wurde sie mutiger und begann, mit ihrer ganzen Hand am Schaft auf- und abzufahren. Davids Glied zuckte leicht, worauf Doris ihre Hand überrascht zurückzog.
… „Mach‘ weiter“, sagte Penny, „es gefällt ihm.“ Als Doris den Schwanz wieder umklammerte, legte sich Pennys Hand auf ihre und führte sie zu längeren und intensiveren Bewegungen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, das Objekt ihrer Begierde erhob sich und entblößte zusehends eine violettbraun glänzende Eichel.
… „Ihr solltet ihre Augen sehen, wie sie leuchten“, sagte Penny und drehte sich kurz um, sodass sie Sandra und Marco gleichzeitig in ihrem Blickfeld hatte. Sie hatte ihre Hand bereits zurückgezogen und ließ Doris allein machen.
… Dann stand Davids Schwanz groß und prall und man hörte ihn deutlich ausatmen. „Er mag es, was du machst“, meinte Penny nun zu Doris.
… Fast andächtig blickte diese auf ihr Werk. „Was nun?“, fragte sie.
… „Jetzt nehmen wir uns Marco vor. Sandra, willst du das mit Doris machen?“
… Sandra hatte sich nicht aus ihrem Sessel gerührt. Gespannt hatte sie die Vorstellung verfolgt und als Marco sie jetzt ansah, konnte er erkennen, dass sie bereits ein wenig erregt war.
… Doch sie lächelte Penny zu: „Nein, mach‘ du nur weiter, ich seh’ doch, wieviel Spaß dir das macht, nehmt euch Marco ruhig vor.“
… Penny und Doris drehten daraufhin ihre Köpfe und blickten zu Marco hoch. „Pass‘ auf, Marco, Doris wird dir jetzt zeigen, was sie gerade gelernt hat.“
… „Ich bin schon ganz gespannt, aber ihr wisst schon, dass David und ich im Nachteil sind?“, meinte Marco.
… „Nein, wieso?“
… „Das ist doch ganz einfach. Wir sind nackt und von euch sieht man gar nichts.“
… „Da werdet ihr euch noch etwas gedulden müssen“. Sandras Lachen aus dem Hintergrund klang fröhlich. „Wir gehen bei Doris ganz langsam und entspannt vor. Nackte Frauen stehen jetzt noch nicht auf dem Programm.“
… Wohl oder übel musste Marco das akzeptieren, also gab er sich jetzt Doris‘ Handarbeit hin.
… Diese lernte jetzt, dass man bei Marcos Pimmel etwas anders vorgehen musste. Da er schrumpelig und kürzer war, konnte ihre Hand ihn mühelos umschließen und vorne guckte nur die halbe Eichel aus ihrer Faust.
… „Jetzt kräftig und nur kurz vor und zurück fahren“, wurde sie von Penny instruiert, während diese zusätzlich anfing, ihren eigenen Mann zu wichsen, da dessen Ständer nachzulassen drohte.
… Doris tat, wie ihr geheißen und erstaunt spürte sie, wie Marcos Schwanz dicker und dicker wurde und aus ihrer Faust hinauswuchs.
… „Jetzt kannst du weitermachen wie vorhin bei David“, hörte sie Penny leise neben ihr sagen. Marco atmete hörbar und stöhnte leicht. Er stellte sich in seinem Kopfkino vor, wie diese Jungfrau an seinem Schwanz lernte und später zum Ficken bereit wäre.
… Als Marcos Ständer ganz hart war, ließ Doris ab und betrachtete das Ergebnis ihrer Arbeit.
… „Jetzt nimm‘ beide in deine Hände und massiere weiter“, war Pennys nächste Anweisung und Doris schaute mehrmals nach links und rechts. „Sie sind jetzt fast gleich groß“, sagte sie beeindruckt.
… „Ja“, lachte Penny sie an, „sie sind nun auch bereit für dich.“
… Doris wurde wieder unsicher: „Wie machen wir jetzt weiter?“
… Penny stand auf, ging zu Sandra und flüsterte mit ihr. „Jetzt wirst du bereit gemacht“, sagte Sandra daraufhin zu Doris, „aber das macht ihr nur zu zweit, damit du nicht zu verlegen bist. Marco bringt dich jetzt ins Schlafzimmer, dort seid ihr unter euch, und Penny und ich nehmen David mit nach nebenan.“ Dabei zwinkerte sie den beiden Männern zu. „David, für dich ist das okay, nehme ich an, aber Marco, kannst du damit leben, dass wir wieder getrennt Sex haben?“
… Marco überlegte kurz. Einige Sekunden lang waren seine Gedanken gespalten. Einerseits wollte er ja mit Sandra alles gemeinsam erleben, die Nacht mit Penny sollte eigentlich eine Ausnahme bleiben, andererseits gefiel ihm der Gedanke schon, diese blonde und blauäugige Jungfrau zu knacken und sie sanft einzuführen. Aber dann wurde ihm bewusst, dass seine Sandra die Entscheidung im Prinzip ja längst getroffen hatte. Er würde ihr ihre Ideen nicht verbauen, außer er hatte einen wirklich triftigen Grund. Und den gab es hier nicht, ganz im Gegenteil.
… ‚Was soll’s‘, dachte er bei sich, ‚Sandra ist bei Penny und David gut aufgehoben, davon kann ich ausgehen.‘ Und laut sagte er: „Es ist mir schon klar, warum du das willst. Mein geiles Eheweib will wieder mit David ficken.“
… Sandra lachte glucksend: „Und wenn’s so wäre? Dann vergiss‘ aber bitte Penny nicht. Ich will sie auch einmal im Arm halten und streicheln, so wie du. Und dass du der richtige Mann für Doris bist, haben wir ja schon ausgemacht. Und sie ist schließlich die Hauptperson heute.“
… Dagegen war für Marco nicht anzukommen. Er blickte die anderen an und sah in lächelnde Gesichter. Also nahm er Doris bei der Hand, zog sie zu sich hoch und küsste sie ganz zart auf ihren Mund. „Komm‘ mit, meine Süße. Er legte einen Arm um sie und führte sie ins Schlafzimmer.
… Dort nahm er auf dem Doppelbett Platz und setzte Doris auf seinen Schoß. Sein Penis hatte etwas nachgelassen, aber sie spürte ihn immer noch deutlich in ihrem Schritt und das schien ihr zu gefallen. Marco fing nun an, ihr Gesicht mit kleínen Küssen zu bedecken. Bei ihrem Mund angekommen, ließ er seine Zunge zärtlich über ihre Lippen gleiten, bis sie seufzte und sich für ihn öffnete.
… Während er mit seiner Zunge ihre erkundete und sie zaghaft begann, darauf mit ihrer zu antworten, wurde ihm bewusst, dass sie noch komplett angezogen, er aber völlig nackt war. Deshalb beendete er nach einigen Minuten ihr Zungenspiel und ließ sie von seinem Schoß gleiten. Doris‘ Gesicht war leicht gerötet, als er sie nun auszuziehen begann. Schließlich stand sie in BH und Höschen vor ihm.
… Marco musterte sie. Sie sah einigermaßen gut aus, aber nein, eine umwerfende Schönheit war sie nicht. Ihr rundliches Gesicht mit den blauen Augen und den blonden Haaren wirkte zwar sehr hübsch, aber ihr Busen schien etwas kleín, um die Hüfte hatte sie etwas Speck und ihre Oberschenkel waren ein wenig stämmig. Aber mit etwas Training würde man sicher einiges verbessern können.
… Doris schaute ihn zaudernd an. Er merkte, dass sie wegen ihrer Figur verlegen war, und reagierte schnell. „Komm‘ mit, meine Hübsche, dir ist kalt.“ Er schlug die Decke zurück, legte sich ins Bett und bedeutete ihr, sich zu ihm zu kuscheln. Er wärmte sie, während er sie zärtlich küsste und sie mit seiner freien Hand streichelte.
… Doris seufzte wohlig und ließ ihre Hände auf Erkundungstour gehen. Dann spürte sie Marcos Hand am Verschluss ihres BHs nesteln und als er nicht weiterkam, setzte sie sich auf und half ihm. Er nahm ihre kleínen Kugeln in seine Hände und massierte sie mit seinen Fingern.
… „Sind sie nicht zu klein, im Vergleich, was ich bei Sandra und Penny gesehen habe?“ fragte sie sehr leise.
… Marco sah ihr in die Augen: „Nein, Doris, das sind sie nicht. Red‘ dir keinen Unsinn ein. Sie sind kleín ja, aber sie sind formschön und hängen kein bisschen. Schau‘, wie sich deine Nippel aufstellen und groß werden.“
… „Hmmmja …“, antwortete sie darauf, „mach‘ bitte weiter.“
… Während Marco ihren Wunsch erfüllte, sagte er: „Du solltest außerhalb der Arbeit den BH weglassen. Männern gefällt das, wenn sie deine Äpfel und deine Warzen durch die Bluse hindurch erkennen können.“ Dann ließ er sie ihren Hintern hochheben und streifte ihr das Höschen herunter.
… „Wow, du bist auch bei der Muschi blond“, entfuhr es ihm und anerkennend schnalzte er mit der Zunge. Ihr Schamhaar war lang, nur leicht gestutzt, aber an den Rändern fassoniert. „Schön sieht das aus.“
… Doris wirkte geschmeichelt, ihre Verlegenheit hatte sich gelegt. Sachte drückte Marco sie in Rückenlage und begann ihre Muschi ganz sanft abzutasten.
… Wieder seufzte Doris auf. Er beugte sich jetzt über sie und setzte seine Zunge an ihrem Kitzler an.
… Ein Stromschlag durchzuckte Doris und als Marco sie nun zu lecken begann, stöhnte sie, zunächst verhalten, dann immer lauter. Nach einer Minute rutschte er einige Zentimeter tiefer und saugte und leckte ihre Schamlippen, während er mit Daumen und Zeigefinger ihren Kitzler verwöhnte.
… Es dauerte nicht lange, dann ging sie wie eine Rakete ab. Ihr Unterleib wurde hin- und hergeworfen und ihr Oberkörper kam mehrfach hoch.
… „War das schön“, hauchte sie, als sie wieder Luft schnappen konnte, und sah ihn verklärt an, „viel besser, als wenn ich es mir selbst mache.“
… Marco legte sich neben sie und setzte seine Liebkosungen fort. Er ließ seine linke Hand über ihren Körper wandern, streichelte ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel, fuhr dann zwischen ihre Beine, massierte ihren Kitzler, spreizte ihre Schamlippen und fuhr mit zwei Fingern sachte in ihren Fickkanal, der schon ziemlich nass war.
… Wieder zuckte ihr Unterleib mehrfach, dann versuchte sie, ihn ihrem Liebhaber entgegenzustrecken. „Ganz ruhig“, meinte dieser nun zu ihr. Bevor wir weitermachen, musst du mir zwei Dinge beantworten. Erstens, hast du schon mal einen Gegenstand drinnen gehabt, einen Vibrator oder Ähnliches?!
… Doris sah ihn mit großen Augen an: „Nein, nie“, sagte sie, „immer nur mit den Fingern am Eingang.“
… „Gut, und zweitens nehme ich an, dass du nicht verhütest. Soll ich ein Kondom nehmen? Es müssten noch welche von Penny da sein.“
… „Nein, das brauchst du nicht“, meinte Doris, „ich nehme schon einige Jahre die Pille, weil ich solche Periodenschmerzen hatte.“
… „Oh“, machte Marco darauf, „dann darf ich bei dir reinspritzen?“
… „Ja bitte, mach‘ es, ich kann es kaum erwarten. Endlich habe ich einen Mann im Bett.“ Sie küsste ihn und diesmal war es ihre Zunge, die die Führerschaft übernahm.
… Marco verschaffte ihr noch einen zweiten Vorspielorgasmus und während sie noch in höchster Erregung schwelgte, hatte er sich über sie geschwungen und war sachte in sie eingedrungen. Er beobachtete ihr Gesicht genau, um zu erkennen, ob sie Schmerzen empfand. Als das anscheinend nicht der Fall war, drückte er stärker. Er sah, wie sich ihr Gesicht für einen kurzen Moment verzog, und spürte, wie ihr Unterleib sich verkrampfte, aber dann war er bereits tiefer drin.
… Marco dachte in diesem Moment an Doktor Müllers Belehrungen und drang nicht weiter ein, sondern begann mit leichten Fickbewegungen. Erst als sie keuchend ausatmete, versuchte er vorsichtig, weiter vorzustoßen. „Alles okay?“, fragte er sie, sein Gesicht nur etwa zehn Zentimeter von ihrem entfernt.
… „Ja, mmmhhhhm …“, kam es aus ihrem Mund, während sie zwischendurch stöhnte, „es ist wunderschön, wie du mich fickst. Dein … aahhhh … fühlt sich so dick an.“
… „Das ist nur, weil es noch sehr ungewohnt für dich ist“, erwiderte er und küsste sie. Dann wurden seine Stöße kräftiger und ihr Stöhnen lauter. Schließlich, es dauerte einige Zeit, ließ ihr erster vaginaler Orgasmus ihren Körper erbeben, bevor sie ermattet und still dalag.
… Kurz zuvor hatte Marco sich erinnert, was er vormittags auf Doktor Müllers Monitor gesehen hatte. Sandras Vagina hatte nämlich gezuckt, als sie ihren Höhepunkt hatte. Es hatte so ausgesehen, als sollte der in ihr steckende Schwanz gemolken werden. Deshalb hatte er sich jetzt, während Doris ihren Höhepunkt hatte, genau auf seinen Pimmel konzentriert. Und wirklich, ganz leicht hatte er das Gefühl, dass Doris‘ Fickkanal sich für einige Momente um ihn zusammenzog.
… ‚Komisch‘, dachte er, ‚das ist mir bisher nie aufgefallen, auch nicht bei Sandra. Da muss ich nächstes Mal darauf achten.‘ Während er noch darüber nachdachte, ließ er sie nicht los, sondern führte seine Fickbewegungen weiter aus.
… Doris sah ihn ganz erstaunt an, scheinbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass der Sex mit Marco weiterging. Aber schnell baute sich bei ihr wieder eine Erregung auf. Marco penetrierte sie nun mit kräftigen und schnellen Stößen, ihre Muschi war so schleimig und nass geworden, dass gegen seine Stöße keinerlei Widerstand mehr vorhanden war.
… Doris wurde jetzt richtig laut und Marco sorgte dafür, dass sein Orgasmus im Gleichklang mit ihrem kam. Als Doris schließlich so weit war, merkte sie gar nicht, wie Marco sich grunzend in sie verströmte, so sehr war sie kurzzeitig in ihrer eigenen Welt gefangen. Wieder spürte er, wie sich ihr Fickkanal für Sekundenbruchteile um seinen Schwanz schloss.
… Als Doris‘ Gesichtsausdruck wieder normal wurde und ihre Augen ihn ansahen, lächelte Marco ihr zu. „War’s gut für dich?“
… „Ach Marco“, antwortete sie leise. Sie schwebte immer noch auf Wolke sieben, sie schien tief befriedigt. „Ich bin so glücklich, jetzt bin ich endlich keine Jungfrau mehr.“ Doch dann sah er ein wenig Besorgnis in ihrem Blick: „Aber wie war’s für dich? Ich hab’ dir als Anfängerin ja gar nichts geben können.“
… „Was für ein Quatsch, Doris.“ Marco musste unwillkürlich lachen. „Du bist eine tolle Frau und hast mir das gegeben, was eine Frau nur einmal in ihrem Leben verschenken kann, nämlich ihre Jungfernschaft. Und ich habe heute bei dir etwas gelernt.“
… „Gelernt? Was denn?“
… „Ich habe erstmal mit dir bewusst erlebt, wie eine Fotze während des Höhepunkts meinen Schwanz gemolken hat.“ Marco erklärte ihr die Zusammenhänge. Dann sagte er: „Jetzt halte deine Hand an meinen Pimmel. Sobald ich ihn rausgezogen habe, steckst du deine Finger in deine Scheide, so viele hineingehen.“
… Als Doris ihn fragend ansah, fuhr er fort: „Das mit dir war der erste Sex, den ich heute hatte. Es war ausgesprochen geil und ich habe eine große Menge gespritzt. Mein Samen soll drinbleiben und nicht rausrinnen. Ich werde deine Muschi säubern, sonst versaust du Bett und Teppichboden, wenn du aufstehst. Also los.“
… Als Marco dann mit seinem Kopf über ihrer Fotze war, schob er ihre Hand weg und begann mit seinen Aufräumarbeiten. Doris‘ Finger waren vollgekleckert. Neugierig roch sie daran und kostete.
… „Schmeckt nach nicht viel“, meinte sie schließlich, „vielleicht ein wenig salzig. Schluckst du das runter, was du aufleckst?“
… Marco unterbrach seine Tätigkeit: „Aber natürlich“, sagte er zu ihr, „Sandra und ich lieben Samenspiele. Doktor Müller übrigens hat uns darauf gebracht.“
… Dann machte er weiter. Es dauerte eine ganze Weile, denn es tropfte laufend aus ihrem Fickkanal nach. Er merkte, wie Doris das gefiel und wie sie wieder hörbar atmete. Also entschloss er sich kurzfristig, ihr einen kleinen Abschlussorgasmus zu bereiten. Dazu setzte er jetzt noch seine linke Hand an ihrem Kitzler ein.
… Als Doris‘ erneuter Höhepunkt abgeklungen war, rutschte Marco hoch und nahm sie nochmals in seine Arme. „Du geiles Stück“, sagte er schmunzelnd, „fünfmal bist du abgegangen, das sollte für’s erste Mal wohl genügen.“
… Ihr Blick war verklärt, als sie ihn jetzt ansah: „Was soll ich sagen, ich bin völlig ausgelaugt, aber rundum glücklich. Ich habe nicht gewusst, dass man so ganz verschiedene Orgasmen haben kann. Die beim Vorspiel haben mich geil gemacht, der vorletzte war wie ein ausbrechender Vulkan, ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll. Und der letzte eben war wie eine sanfte Woge, die alles erfasst und mit sich nimmt.“
… „Das ist ja fast poetisch“, lächelte er, „das solltest du aufschreiben. Aber du siehst, wie vielfältig Sex sein kann und so sollte man ihn auch leben. Ich wünsche dir, dass du das mit deinem künftigen Mann oft erleben wirst.“
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… Pünktlich um sieben saßen sie beim Abendessen an ihrem vertrauten Tisch. Alle vier machten einen ziemlich geschafften Eindruck, offenbar hatten sie sich ordentlich verausgabt. Zuvor waren Marco und Doris gerade mit ihrer gemeinsamen Dusche fertig geworden, als Sandra nackt hereingestürzt war, ihre Kleidung über dem Arm.
… „Schnell, ich muss noch duschen, macht Platz“, hatte sie gerufen und Marco hatte lachend gemeint, dass sie noch zwanzig Minuten Zeit hätte.
… „Du hast wieder einmal keine Ahnung, mein Liebling“, hatte sie gekontert, es aber dann doch geschafft, um rechtzeitig mit ihrem Mann in den Speisesaal zu marschieren.
… Marco hatte Doris einladen wollen, aber diese hatte abgelehnt: „Das dürfen wir nicht. Das Personal hat neben der Küche einen eigenen Raum. Aber nachher in der Bar gerne.“ Sie hatte noch angeboten, sich dort um die Reservierung zu kümmern und Marco hatte ihr erklärt, wo sie ihre bevorzugte Ecke mit der Couchgarnitur hätten.
… Jetzt, beim Essen, wurde er natürlich ausgefragt. Besonders Sandra wollte alles wissen und Marco erzählte jede Einzelheit.
… „Ich glaube, das hast du gar nicht schlecht gemacht“, meinte Sandra schließlich zufrieden und fügte schelmisch hinzu: „Scheinbar hast du ja doch einiges von mir gelernt.“
… Das brachte Penny und David zum Lachen. „Du bist mir schon ein Goldstück“, prustete David und Penny fügte hinzu: „Naja, von Sandra kann man schon lernen. Du hast eine ganz wundervolle Frau, Marco.“
… „Das weiß ich doch“, meinte dieser, „was hat sie denn mit euch gemacht, mein kleínes geiles Luder?“
… Penny erzählte, was sich in ihrem Schlafzimmer ereignet hatte. Sandra hatte David zunächst eingeschärft, mit seinen Kräften hauszuhalten, schließlich wollten zwei Frauen befriedigt werden. David hatte das beherzigt und alles hatte wunderbar geklappt. Sandra hatte das Kommando gehabt und die Robertsons hatten sich gefügt. Aber das war unglaublich befriedigend gewesen, wie Penny weiter ausführte. Sie war von Sandra ausgiebig in den Sex zwischen Frauen eingeführt worden. In der Nacht mit Mailin hatte sie zwar mit dieser rumgemacht, aber das war kein Vergleich mit dem, was sie nun mit Sandra erlebt hatte.
… „Ich glaube, David und ich haben uns in deine Frau verliebt“, meinte Penny zum Abschluss, „wir möchten sie gerne mitnehmen, wenn wir nächste Woche abreisen.“
… „Ja wirklich?“ Marco nahm es als Spaß. „Ist das ein Versprechen? Ihr befreit mich von dieser Hexe?“
… „Ja, Marco, es tut mir leid“. Sandra sah ihren Mann traurig an, „aber ich habe mich entschieden. Du bist doch sicher froh, mich Hexe loszuwerden.“
… „Allerdings bin ich das.“ Marco hatte beschlossen, das Spiel mitzuspielen.
… „Naja, dann ist ja alles in Ordnung“, ließ sich David vernehmen, „wir wollen dich nämlich unter gar keinen Umständen verletzen.“
… „Ich werde am Mittwoch mit Penny und David wegfahren. Drei Tage später komme ich dann zu dir und räume meine Sachen aus unserer Wohnung. Alexander nehme ich dann auch mit.“ Sandra sah ihren Mann ernst an.
… Jetzt wurde Marco unsicher. Erst hatte er gedacht, dass sie sich einen Spaß mit ihm erlaubten, aber das? „Hast du das wirklich vor, Sandra?“
… „Du hast doch David gehört, Marco. Er hat versprochen, für Alexander ein guter Váter zu sein. Die Scheidung reiche ich dann an meinem neuen Wohnort ein.“
… „Ja, aber, …“, begann Marco zu stottern. Er konnte das, was er hörte, gar nicht glauben. „Was ist mit unseren letzten zwölf Jahren? Die kannst du doch nicht aufgeben. Was ist mit unserer großen Liebe?“
… „Mach‘ es uns nicht so schwer. Natürlich liebe ich dich, das wird immer so bleiben“, sagte Sandra begütigend, „aber Penny und David liebe ich mehr und deshalb habe ich mich für sie entschieden, bitte versteh‘ das doch. Es tut mir wirklich sehr leid, ganz ehrlich.“
… Marco war jetzt doch konsterniert. Langsam begann ihm zu dämmern, dass die drei es vielleicht ernst meinen könnten. Aber das war doch nicht möglich! „Ihr verarscht mich doch“, versuchte er das Ganze ins Lächerliche zu ziehen.
„Nein, das tun wir nicht. Bitte sei uns nicht böse, du musst jetzt einfach stark bleiben.“ Davids Gesicht war voller Mitgefühl.
Abrupt schob Marco seinen Teller zurück, dass es nur so klirrte. „Das könnt ihr doch nicht ernst meinen! Was soll das denn?“ Er blickte Penny in die Augen: „Sag‘ du auch mal was Penny? Willst du mir wirklich meine Frau wegnehmen? Wegen eines einzigen Sexabends? Was ist denn nur geschehen?“
… „Ach Marco.“ Penny wirkte traurig. „Wir wollen dir wirklich nicht wehtun, aber wo die Liebe hinfällt, du weißt ja.“
… Marco sprang jetzt auf und wurde laut: „Seid ihr alle drei nicht recht bei Trost? Ich werde Sandra niemals hergeben!“
… „Ich fürchte, das wirst du müssen“, meinte David.
… „Nein“, rief Marco, „niemals.“ Fassungslos sah er seine Frau an.
… „Nicht so laut“, antwortete Sandra, „was sollen denn die Leute denken?“
… „Das ist mir völlig wurscht!“ Der Speisesaal war mittlerweile leer bis auf zwei Tische, deren Gäste irritiert zu ihm blickten. Dann musste er mitansehen, wie David seinen Arm um Sandra legte und sie zärtlich küsste.
… „Du wirst in unserer Familie herzlich willkommen sein“, sagte David zu ihr und setzte seine Küsse fort.
… Das war zuviel für Marco. Wutschnaubend stürzte er sich auf die beiden. Er packte Sandra und versuchte, sie aus Davids Arm zu befreien, was ihm aber nicht gelang, denn David war stärker. Also stellte er seine Bemühungen ein, stand mit hängenden Armen einfach nur da und wusste nicht, was er jetzt machen sollte. Angst schnürte seine Kehle zu.
… Während er seine Frau ohne Worte ansah, merkte er, wie sich von hinten zwei Arme um ihn legten. „Jetzt ist aber genug, so weit wollten wir nicht gehen“, hörte er Pennys Stimme nahe an seinem Ohr und ihr Geruch, den er an ihr so mochte, wehte ihm in die Nase.
… Fragend blickte er zu Sandra und sah, wie ihr Gesichtsausdruck wechselte. Sie begann zu lachen: „Ätsch, reingefallen. Jetzt habe ich dich mal drangekriegt.“ Mit diesen Worten trat sie vor ihn und während Penny jetzt losließ, umarmte sie ihn und drückte ihn an sich.
… “Was … äh … wieso?”, fing Marco an zu stottern. An Sandra vorbei sah er David von einem Ohr zum anderen grinsen.
… „Mein Liebster“, sagte Sandra leise in sein Ohr, „du solltest doch wissen, wie sehr ich dich liebe. Ich würde dich doch nicht verlassen, warum sollte ich denn auch?“
… Marco schob sie etwas von sich weg, etwa auf eine Armlänge Abstand. Prüfend betrachtete er ihr Gesicht, aber er las nur Liebe heraus. „Ihr habt mir einen Streich gespielt“, sprach er seine Erkenntnis laut aus.
… Sandras Gesicht begann jetzt zu strahlen: „Ja, und das ist uns gut gelungen.“
… Hinter ihm meldete sich Penny: „Wir hätten das nicht machen sollen, Marco wirkte ja ziemlich verzweifelt, wie er so dastand. David und ich wollten zunächst auch gar nicht, aber Sandra war sehr überzeugend.“
… Marco drehte sich zu ihr um: „Ja, Penny, wenn Sandra sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann kriegt sie das auch.“ Er schwieg kurz und setzte dann fort: „Aber warum, Sandra?“
… „Einfach so. Ich wollte dich auch einmal drankriegen, mein Liebster. Du nennst mich deine Hexe oder Luder und du bestrafst mich, da habe ich gedacht, ich drehe den Spieß um und quäle dich mal zur Abwechslung.“
… „Abwechslung?“, rief er darauf. „Wirklich? Dauernd neckst du mich und spöttelst über meine Fähigkeiten, ich würde es nicht bringen und so. Von wegen ‚mal zur Abwechslung‘!“
… „Ja, aber diesmal bist du wirklich reingefallen.“
… „Das ist leider wahr, mein Liebling. Ich war ziemlich fertig. Ihr verdient wirklich einen Schauspielpreis.“
… „Ja, nicht wahr?“ Sandra strahlte immer noch. „Aber eigentlich hättest du den Unsinn gleich durchschauen müssen, wenn du logisch gedacht hättest. Ich mag Penny und David ja wirklich sehr, aber du kennst mich doch durch und durch, wie konntest du daher auch nur eine Sekunde glauben, dass ich mit einem anderen Ehepaar als drittes Rad am Wagen leben wollte und dafür meine wunderbare Ehe aufgeben würde?“
… „Äh, eigentlich …“ Marco war jetzt etwas verlegen. „Du hast natürlich Recht wie immer, meine Sandra. Aber vielleicht kannst du die Entschuldigung gelten lassen, dass sich mein logisches Denken ausschaltet, wenn irgendetwas die Liebe meines Lebens zu beeinträchtigen droht.“
… „Genehmigt, du Liebe meines Lebens“, sagte Sandra darauf in bester Laune, hakte sich bei Marco unter und so marschierten sie, gefolgt von Penny und David, in die Hotelbar, wo schon eine Gruppe auf sie wartete.
… Doris hatte ihren Bruder Hubert, Mailin und Giulietta mitgebracht, Mailin und Hubert auch noch Schwester Hildegard und Benjamin, den Fitnesstrainer, den sie kürzlich kennengelernt hatten. Sie hatten sich genügend Lehnsessel organisiert und die Sofas freigehalten. Mailin hatte auch schon für Cocktails gesorgt.
… Doris hatte Mailin bereits kurz über ihre Entjungferung berichtet. Leicht war festzustellen, wie sie strahlte und wie sorgfältig sie sich zurechtgemacht hatte, und Sandra flüsterte ihrem Mann zu, dass sie sich bezüglich Doris etwas überlegt hatte. „Du wirst nachher sehen“, sagte sie leise.
… An diesem Abend wurde Tanzmusik gespielt und die Gruppe nutzte das aus. Marco tanzte zuerst mit Sandra, die dabei noch einmal auf ihren Streich zu sprechen kam. „Ich hab‘ gerade nochmal nachgedacht. Es tut mir wirklich sehr leid, mein Liebster“, sagte sie, während sie sich Wange an Wange langsam im Takt der Musik drehten, „das hat dich mehr mitgenommen, als du zugeben willst. Wenn ich das geahnt hätte, dann hätte ich das niemals gemacht.“
… „Ist schon gut, Sandra. Also ich mag ja, wenn du mich neckst, das gibt mir nämlich dann die Möglichkeit, dich zu bestrafen oder dich ein geiles Luder zu nennen. Sollen wir damit künftig aufhören? Du weißt ja, ich möchte alles tun, wie du es gerne hast.“
… „Nein, ich möchte nicht, dass alles so läuft, wie ich es will. Ich weiß schon, dass ich oft die treibende Kraft bin, aber du sollst auch sagen, wenn du etwas willst. Und nein, ich möchte nicht, dass wir damit aufhören, einander zu necken und auch mal zu quälen. Diese Spielchen sind doch das Salz in der Suppe, das liebe ich ja so an dir. Ich will es gar nicht anders haben. Und es ist geil für mich, wenn du mich bestrafst. Mein Streich war blöd. Kannst du ihn einfach vergessen? Bitte, mein Liebling!“
… „Aber ja“, sagte Marco und drückte sie an sich, „vergeben und vergessen. Es lag halt auch an mir, ich habe dich einfach zu ernst genommen. Das geschieht nie wieder.“
… „So ist es nun aber auch wieder nicht gemeint, im Normalfall will ich schon ernst genommen werden“, lachte sie jetzt als Antwort.
… Nach dem Tanz forderte er Doris auf und machte ihr Komplimente, wie gut sie aussehe. Sie freute sich sehr darüber und sagte: „Ich bin rundum glücklich, aber du scheinst etwas, wie soll ich sagen, angeschlagen zu sein.“
… „Dein Einfühlungsvermögen ist erstaunlich, aber ja, es stimmt. Ich bin noch ein klein wenig durcheinander. Sandra hat mir einen Streich gespielt, aber sie hat eigentlich damit gerechnet, dass ich ihn durchschauen würde. Das habe ich aber nicht, ich habe ihn für bare Münze genommen und Angst gekriegt.“ Er erzählte ihr, was im Speisesaal vorgefallen war.
Doris‘ darauffolgende Reaktion war für ihn nicht vorhersehbar gewesen. Er wollte ihr eigentlich noch sagen, dass alles in Ordnung war, aber da hatte sie sich von ihm schon gelöst. Sie ließ ihn auf der Tanzfläche stehen und marschierte schnurstracks zum Sofa, auf dem Sandra saß.
… Marco folgte ihr sofort und hörte, wie Doris mit ihr schimpfte. „Das kannst du doch nicht machen. Er liebt dich mit allem, was er hat, und du jagst ihm eine irre Angst ein.“
… „Halt, Doris, nein.“ Marco hatte sie noch bremsen wollen. „Es ist doch wieder alles gut!“ Als er sich neben Sandra setzte, war Mailin zur Stelle: „Nicht, Doris. So darfst du mit Gästen nicht sprechen, das weißt du genau.“
… Marco hörte zu, wie Doris sich nun entschuldigte: „Verzeihung, Sandra, ich wollte nicht so heftig sein.“
… Sandra hatte sie zuerst stumm angeblickt, aber jetzt zog sie Doris neben sich auf das Sofa: „Nein, ist schon okay, du hast ja vollkommen Recht. Wenn ich geahnt hätte, wie Marco reagiert, hätte ich das nicht gemacht.“
… Mailin war neugierig geworden und ließ sich von Sandra den Hergang erzählen. „Puh, Sandra“, meinte sie dann, „so etwas solltest du nie wieder machen. Je größer eure Liebe zueinander, desto verwundbarer seid ihr dabei. Ich weiß, wovon ich spreche. Unsicherheit und Angst kann zur echten Qual werden.“
… Marco legte einen Arm um seine Frau. „Es ist alles okay. Wir haben das schon besprochen. Macht euch bitte keine Gedanken“, sagte er zu Mailin und Doris.
… Daraufhin sagte diese: „Schau‘ mal, Sandra, wenn du je vorhast, Marco wirklich zu verlassen, dann sag’s mir rechtzeitig. Ich nehme ihn sofort, ohne Zögern und mit Handkuss.“ Sie schmunzelte dabei.
… Marco lächelte dazu: „Dann brauche ich ja gar nicht traurig sein, wenn ich so einen würdigen Ersatz bekomme.“
… Sandras Miene heiterte sich auf. „Das könnte dir so passen, Doris. Nein, meinen Mann gebe ich im Leben nicht her.“
… Es wurde noch ein total vergnüglicher Abend daraus. Nach mehreren Cocktails war die Stimmung heiter und es wurde auch weiter viel getanzt. Als Marco einmal Nachschub von der Theke holte, wurde er von Hubert begleitet, der ihn auch gleich nach seiner Schwester fragte. „Habt ihr schon …?“
… Marco schmunzelte: „Ja, heute Nachmittag, in unserem Zimmer. Deine Schwester hat es sichtlich genossen. Ich übrigens auch, Doris ist ein ausgesprochen liebes Mädchen. Und sie hat sich für diesen Abend ganz schön zurechtgemacht. Sie scheint Benjamin zu gefallen, er tanzt oft mit ihr.“
… „Dank’ dir sehr, Marco. Sie hat sich das so sehr gewünscht und sie wird es mir sicher noch erzählen. Wenn ich irgendetwas für euch tun kann, dann sag‘ es bitte. War es für deine Frau kein Problem?“
… „Nein, gar nicht. Sandra hatte einen offenbar sehr stimulierenden Dreier mit Penny und David. Weißt du, sie ist ein wenig vernarrt in David mit seinem schwarzen Schwanz.“
… „Ist der wirklich so schön? Ich hab‘ die Robertsons noch nie massiert.“
… „Na, dann lass‘ dich dazu einteilen und mach‘ dir selbst ein Bild“, lachte Marco.
… „Das werde ich“, war Huberts Antwort, „ich rede gleich noch mit Mailin.“
… Es war gegen Mitternacht und alle saßen um den Tisch und nippten an ihren Cocktails, als Sandra das Wort ergriff: „Ich habe mir heute Nachmittag überlegt, wie wir mit dir, Doris, weitermachen, und das vorhin mit Penny abgesprochen.“
… Die Angesprochene horchte auf, sie hatte sich gerade mit Benjamin unterhalten, der neben ihr saß, und die anderen sahen Sandra gespannt an.
… „Und ich sag’s gleich, es gibt keine Widerrede“, fuhr Sandra fort, „Doris hast du morgen und Samstag Dienst?“
… „Ja, morgen ab sechs Uhr, wieder zwei Schichten bis abends um elf. Aber am Wochenende habe ich frei, erst ab Sonntagabend beginnt dann mein Nachtdienst.“
… „Okay. Penny und ich werden morgen mit dir in die Boutique gehen, so gegen halb elf, gleich nach unserer Massage. Kannst du dir für anderthalb Stunden eine Vertretung besorgen?“
… Doris sah Mailin fragend an. „Ich kümmere mich drum“, versprach die, „es ist zwar sehr kurzfristig, aber das kriegen wir schon hin.“
… „Sehr gut“, meinte Sandra, „Penny und ich werden die Sauna schwänzen, David und Marco, ihr geht ohne uns dorthin. Am Samstag haben wir um halb sieben morgens unseren obligaten Waldlauf. Da nehmen wir dich mit, Doris.“
… „Wirklich? So früh am Morgen, am Samstag?“
… Sandra lachte jetzt: „Natürlich, Doris. Wir haben entschieden, dass dir Konditionssport guttun wird. Einmal täglich, und deine Figur wird noch hübscher. Am Samstag geht’s los. Und für den Rest des Vormittags nimmst du dir bitte nichts vor, da brauchen wird dich.“
… Während Doris noch mit ihrer Überraschung kämpfte, sagte David: „Trag’s mit Fassung, Doris. Gegen Sandra kommt niemand an.“
… In das allgemeine Gelächter hinein fuhr Sandra fort: „Für die Zeit danach wirst du beim Sport Unterstützung brauchen. Vielleicht kann ja Benjamin das übernehmen?“
… Doris drehte ihren Kopf zu ihm. Der sah sie an: „Natürlich, Doris, herzlich gerne.“
… „Na also, dann kommst du doch am Samstag am besten gleich mit, Benjamin.“
… Dieser schüttelte sich: „Puh, das ist schon sehr zeitig.“
… „Ja, bitte, komm’ mit“, sagte Doris zu ihm mit einem gekonnten Augenaufschlag, sodass er sich sofort geschlagen gab.
… „Okay, einverstanden, aber nur, wenn Hubert auch mit von der Partie ist.“ Hubert wollte schon verneinend den Kopf schütteln, aber ließ sich dann doch überzeugen.
… Es war schon gegen eins, als der Barmann bat, schließen zu dürfen. Fröhlich und auch nicht mehr nüchtern löste sich die Gesellschaft auf. Die Angestellten holten sich den Lift, um zu ihren Zimmern im Dachgeschoß zu gelangen, während die beiden Ehepaare wie gewohnt die Treppe nahmen.
… Penny hatte sich bei Marco untergehakt und auf dem Weg fragte sie ihn, ob zwischen Sandra und ihm alles wieder im Reinen wäre. „Aber sicher“, sagte Marco, „ich hab‘ nur zuerst nicht kapiert, dass ihr mir was vorgespielt habt.“
… „Es tut mir wirklich sehr leid, dass wir da mitgemacht haben. Wir haben gehört, was Mailin zu Sandra sagte. Wir sind in unserer Liebe extrem verwundbar. Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wäre ich an deiner Stelle gewesen und David hätte mir verkündet, dass er mich verlassen würde. Du hast dich ohnedies tapfer gehalten, ich wäre wahrscheinlich zusammengebrochen.“
… „Aber das wird nie passieren, Penny. Da kannst du sicher sein, so wie David dich liebt.“
… Kaum zehn Minuten später lagen dann alle schläfrig in ihren Betten. Sandra hatte das Nachtlicht ausgeschaltet und sich im Dunkeln an ihren Mann herangetastet.
… „Seltsam“, sagte sie leise zu ihm, „zuerst der riesenlange Penis, das war schon eine neue Erfahrung. Dann der Dreier mit Penny und David, so intensiv habe ich es noch nie mit einer Frau gemacht.“
… „Was ist denn so seltsam?“ Marco war schon halb im Schlaf.
… „Na, ganz einfach, ich habe deinen Schwanz heute noch nicht gespürt. Wie stellst du dir das vor? Wann erledigst du deine ehelichen Pflichten?“ Sie lachte leise und glucksend.
… „Ach du grüne Neune, du willst doch nicht etwa jetzt noch ficken?“ Marco stützte sich auf seine Ellbogen.
… „Naja, was ist denn aus dem strammen Studentenpimmel geworden, der auch nach durchgemachten Partynächten noch ficken konnte?“
… „Er ist älter geworden, hat eine Familie, einen Job und viel Verantwortung. Vor allem dafür, dass meine geile Ehefrau nicht über die Stränge schlägt“, lachte er, „aber jetzt will ich wirklich schlafen.“
… Während er nun hinwegdämmerte, merkte er noch, wie Sandra es sich, halb auf ihm liegend, bequem machte.
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… Marco fühlte sich zwar noch müde, aber bereits einigermaßen erfrischt, als der Wecker neben seinem Ohr klingelte. Dieweil er wach wurde, spürte er, dass sein Pimmel ganz steif war und von einer Hand sanft massiert wurde. Er blickte auf und sah in Sandras lachendes Gesicht. Draußen war es bereits dämmrig, die Nachttischlampe brannte und Sandra hielt mit einer Hand den Wecker an sein Ohr und bearbeitete mit der anderen seinen Schwanz.
… „Guten Morgen, mein Liebling“, flötete sie jetzt, „los, an die Arbeit.“
… „Wie spät ist es, um Himmelswillen?“, stöhnte Marco.
… „Halb fünf“, lachte sie, „wir müssen deine Morgenlatte ausnutzen. Wir schieben eine Nummer, dann kannst du weiterpennen.“ Mit diesen Worten schwang sie sich auf ihn, führte sein pralles Glied an ihren Eingang und ließ sich langsam darauf sinken.
… Sie ritt eine Weile auf und nieder, dann sagte sie: „Los, mein Hengst, bäum‘ dich auf und hilf mit.“
… Marco folgte brav ihrer Anweisung. Seine Hände umfassten ihre Hinterbacken und unterstützen die Bewegungen ihres Unterkörpers. Dann fing er an, mit seinem Becken im Takt nach oben zu stoßen.
… „Mjamm, … ahhhh …“, machte Sandra und stöhnte dazu im Rhythmus des Aufs und Ab. Da sie ihre Hände frei hatte, zwirbelte sie sich mit der einen ihre Brustwarzen, die andere hatte sie in ihrem Schritt und bearbeitete ihren Kitzler.
… Marco sah, wie sie immer wilder wurde und so stieß er heftiger und schneller zu, bis ihr Stöhnen schließlich anschwoll. Sie verdrehte ihre Augen und warf ihren Kopf in den Nacken, als es ihr und gleich darauf auch ihm kam. Während Sandras Körper noch von ihrem Höhepunkt zuckte, ließ sie sich auf Marcos Oberkörper fallen. Dabei flutschte sein Penis heraus, begleitet von einer Mischung aus ihrem Saft und seinem Sperma. Sie blickte ihn liebevoll an und küsste ihn zärtlich, während er sie an sich drückte und kurz darauf nochmals einschlief.
Die Fortsetzung ist in Kürze verfügbar, für alle, die’s interessiert.
Beste Grüße vom Kanzler