Ehefrau und Gangbangschlampe 4
Veröffentlicht amEhefrau UND Gangbangschlampe 4
Mein Werdegang von der braven, biederen Ehefrau zur fremdfickenden Gangbangschlampe
4. Teil – Das erste Mal mit Schwarzen
Es war in einem schönen Sommer und wir hatte uns ein Ferienhäuschen in Strandnähe gemietet. Ferienzeit ist ja eine Zeit zum Entspannen und zum Geniessen. Wir waren also voller Lust und Erwartungen und hatten auch viel Spass am Strand, wir zeigten uns gerne und liessen an versteckten Orten in den Dünen auch was sehen. Aber ausser wichsenden Spannern ergab sich leider dort nichts. Auch unsere Suche im Internet nach einem Swingerclub in der Nähe war erfolglos und auch in den Foren hat sich leider nicht das Erhoffte ergeben. Wir genossen uns zwar ausgiebig gegenseitig aber irgendwie fehlte doch etwas; ich war schon irgendwie wie auf Entzug nach fremden Schwänzen und auch Dieter hat sich gewünscht dass es in der Anonymität der Ferien etwas zum Zuschauen für ihn ergeben würde. Unsere Ferien waren schon fast zu Ende als Dieter an einem Nachmittag meinte lass mich noch einen Versuch unternehmen, ich geh mal ins Dorf uns schau mich um. Ich blieb gelangweilt zu Hause und glaubte schon nicht mehr daran dass etwas spannendes in diesen Ferien passieren würde als Dieter nach 2 Stunden ganz aufgeregt wieder zurück kam. Wenns wirklich klappt wirst Du heute Abend für das lange Warten belohnt, ich hab was Besonderes für dich organisiert, es wird eine nette Überraschung für mein geiles Nüttchen werden, ich muss dich nur noch ein bisschen vorbereiten.
Er rasierte mir meine Fotze nochmals ganz fein säuberlich so dass kein Härchen mehr stören konnte, verpasste mir ein Klistier und cremte dann meine empfindlichen Stellen sehr grosszügig ein und meinte für das was heute Abend geschehen wird musst du gut vorbereitet sein. Ich löcherte ihn was mich dann erwarten würde aber er sagte nur warts ab es wird sich lohnen. Kurz vor sieben zog er mir nur ein fast durchsichtige kurzes weisses Strandkleid an, ich war ganz aufgeregt und als es an die Tür klopfte begann mein Herz zu rasen.
Draussen standen zwei junge tiefschwarze gross gewachsene Afrikaner in Baseballshorts und Trägerleibchen. Beide ein wollüstiges Grinsen im Gesicht und eine Flasche Champagner in den Händen. Dieter bat die beiden herein und hiess mich aufzustehen und unsere Gäste zu begrüssen. Ich war total hin und weg und hauchte den beiden ein Küsschen auf die Wangen. Dieter meinte zu ihnen, na hab ich euch zu viel versprochen, das ist mein schwanzgeiles Eheflittchen und sie gehört für die nächsten paar Stunden euch. Mit diesen Worten liess er sich auf den Polstersessel fallen und hatte in freudiger Erwartung schon seine Hand an seinem Schwanz.
Ich stand nur zwischen den beiden Prachtsexemplaren von Männern und sie zögerten nicht lange und fingen an mich zu betatschen und abzugreifen, kneten an meinen Brüstchen und fingerten schon zwischen meinen Schenkeln rum während sie sich an mich drückten. Der eine nahm meine Hand und führte sie in seine Shorts. Wow, was ich dort ertastete lies mich leicht erschauern. Ein Schwanz von einer unvorstellbaren Dicke, sicher so dick wie mein Unterarm, ich konnte ihn mit einer Hand nicht mal umfassen. Ich musste unbedingt wissen ob der zweite auch so einen Dicken hatte und griff auch ihm in die Shorts. ich ergriff seine Schwanzwurzel und stellte fest dass er von einer ansehnlichen aber normale Dicke war. Aber als ich an den Schaft entlang glitt erlebte ich die nächste Überraschung, lang war er, sehr sehr lang.
Die beiden gaben wir zu verstehen ich soll mich hinknien und sie zogen ihre Shorts aus. So kniete ich mich also hin und sah die beiden Prachtexemplaren von Schwänzen an. Sie präsentierten mir ihre Kolben und es war klar was sie wollten. zuerst versuchte ich den Langen zu blasen während ich den anderen mit einer Hand rieb. Ich bekam vielleicht einen Drittel des langen schwarzen Schwanzes in meinen Mund und war damit schon richtig ausgefüllt. Er wollte aber mehr und nahm meinen Hinterkopf und presste mich gegen sein enormes Rohr. Noch nie hatte ich einen Schwanz so tief in meinem Mund. Er wollte aber mehr und stiess fordernd weiter in mich hinein. Ich konnte mich kaum wehren und musste gegen den aufkommenden Brechreiz ankämpfen. Aber irgendwie ging es dann doch und dem Kerl gelang etwas dass ich mir bis dahin gar nicht vorstellen konnte, er drang tiefer und tiefer in mein Blasmaul ein und ich wusste gar nicht was mir geschah. Der Brechreiz war nun überwunden aber mit dem langen Schwanz tief in meiner Kehle musste ich reflexartig immer wieder zu schlucken versuchen. Offenbar gefiel das dem Kerl ausserordentlich und sein tiefes Stöhnen und Grunzen nahm beängstigende Lautstärke an. Offensichtlich wollte er aber noch nicht abspritzen und mit einem Ruck zog er sein langes Ding aus meinem Schlund und drehte nun meinen Kopf zu seinem Kollegen. Der präsentierte seine enorm dicke Eichel. Freudig registrierte ich die vielen durchsichtigen Tröpfchen darauf, ich liebe den herbsüssen Geschmack des Vorsaftes eines geilen Mannes . So blieb mir nicht viel anderes übrig als auch dieses Sonderexemplar in meinem Mund zu nehmen damit von dem köstlichen Nektar geniessen konnte. Ich konnte nur staunen dass auch diese pralle dunkle Schwanzspitze in der Grösse einer Aprikose in mein Schleckermäulchen passte. Zum guten Glück wollte er nicht auch einen Kehlenfick von mir was dann wohl doch ein wenig zuviel gewesen wäre.
Nach dieser ersten Blasorgie zogen sie mir mein Kleidchen aus und entledigten sich auch ihrer Kleider und wir fanden uns zu dritt auf dem Teppich wieder. Nachdem ich mich also zuerst um sie und ihre Schwänze gekümmert hatte war nun ich an der Reihe. Sie fingerten mich, schleckten an meine Fotze rum und pressten immer wieder ihre Schwänze an mich:
Es war herrlich, das erste Mal mit Schwarzen Schwänzen, beide richtige Hämmer und ich durfte sie geniessen. Durch das ganze Fingern war meine Fotze nun nass und offen und schon setzte der erste seine Eichel an meiner Lustgrotte an. Es war der Dicke und das Bild, meine frisch rasierte nasse weisse Fotze und dazwischen die enorme dunkle Eichel die bereit war in mich hineinzustossen war ein Bild für Götter. Ich hatte zwar Bedenken dass er mich sprengen würde aber offensichtlich war ich so geil dass ich auch das Riesending in meine Fotze aufnehmen konnte. Er schien auch seinen Spass zu habe eine Weisse zu ficken und stiess richtig hart und tief in mich hinein und entlud sich bald tief in meiner Lusthöhle; das erste Mal schwarzes Sperma in mir! Aber es war auch weiss 🙂 als es wieder aus mir herauslief.
Nun wollte natürlich auch der andere zu seinem Fick kommen. Wir probierten alle möglichen Stellungen aus aber es gelang nicht dass er mit seinem langen Speer wirklich bis ganz zum Anschlag in meiner Fotze Platz hatte. Was wir auch immer versuchten es bleib ein Stück draussen. das schien in nicht zu stören denn auch er spritze mir sein Sperma in meinen Leib:
Nach dieser ersten Runde gingen wir erst mal ins Bad und die beiden Kerle fanden auch unter der Dusche Spass an meinem Körper und ich ebenso an ihren Prachtsbody.
Dieter hatte in der Zwischenzeit den Champagner bereitgestellt und wir sassen nun zu dritt auf dem Sofa und erholten uns. Dieter beobachtete fasziniert wie ich meine Hände nicht von den beiden Schwänzen lassen konnte und auch die beiden fingerten an mir herum. Und so ging es nicht lange dass wir alle drei wieder geil aufeinander wurden, meine Fotze erneut nass und fickbereit war und ihre Schwänze wieder ordentlich hart wurden. Dieter meinte er würde gern noch was sehen und dirigierte uns in die richtige Stellungen. Der mit dem dicken Schwanz legte sich auf den Rücken, sein enormes Instrument hoch aufgerichtet und ich kam über ihn und führte mir seinen Kolben nochmals in meine Fotze ein. Es war ein herrlich erfüllendes Gefühl so ein Riesending in mir zu spüren und auf ihm zu reiten. Nun hiess Dieter den anderen auch mein zweites geiles Loch in Angriff zu nehmen. Er leckte mein Hintertürchen richtig nass, bohrte ein bisschen mit dem Daumen vor und setzte seinen langen Speer an meinem Anus an. Ganz langsam drang er in mich ein. Zentimeter um Zentimeter spürte ich ihn in mir und es wollte kein Ende nehmen. Und jetzt gelang es; sehr vorsichtig schaffte er es seinen enorm langen Schwanz ganz in mich einzuführen. Was für ein Gefühl; in der Fotze den dicksten Schwanz meines Lebens und in meinem Arsch fickte mich ein langer Schwanz zusätzlich. In dieser Stellung genossen wir uns gegenseitig eine ganze Weile und Dieter sass daneben und spritze nun seinen Saft auch in hohen Bogen aus seinem vergleichsweise mickrigen kleinen weissen Schwänzchen.
Es war Dieter wirklich gelungen aus unsere Südfrankreich-Ferien doch noch eine denkwürdige Erinnerung mitzunehmen und wir sprachen nachher noch häufig wie es damals in diesen Ferien war. Ich hatte seither nur noch zwei oder dreimal die Gelegenheit mit schwarzen Schwänzen zu ficken und so bleib dieser Abend bis heute als eine der sensationelsten Fickereien meines Lebens in Gedächtnis.
Schön geschrieben und gut zu lesen, meine Frau und ich genossen die vier Teile dieser Geschichte, als ich sie ihr vorgelesen habe. Es passt alles, außer vielleicht die Sache mit dem Bankangestellten, da hätte meine Frau zuviel Angst vor Gerede gehabt. Ja, alles super, bis zu dem Punkt kurz vor Schluss, wo die Autorin den Pimmel ihres Ehemanns lächerlich macht. Erste Reaktion meiner Frau: „Warum schreibt sie denn so was Gemeines?“
Ja, warum? Die Autorin ist, so wie es dem Leser vermittelt wird, in einer respektvollen, liebenden ehelichen Beziehung mit einem Mann, der tolerant und offen mithilft, ihre sexuellen Fantasien zu verwirklichen. Sie hat aufregenden, befriedigenden ehelichen Sex, so kommt es aus allen vier Teilen heraus („Wir genossen uns … ausgiebig gegenseitig …“). Man hat nicht den Eindruck, dass der Sex bisher getrübt war durch einen kleinen Pimmel und auch bei den bisherigen Sexabenteuern war das nie ein Thema. Eigentlich sollte alles wunderbar sein.
Warum also diese plötzliche Respektlosigkeit gegenüber ihrem Mann? Und in gesteigerter Form: nicht nur „klein“, sondern „mickrig und klein“, und nicht „Schwanz“, sondern nur noch „Schwänzchen“. Und das Wort „vergleichsweise“ davor macht die Sache nicht besser, denn „mickrig“ bleibt im Bewusstsein hängen. Der Leser nimmt an, dass die Autorin den Pimmel ihres Mannes als mickrig empfindet. Und das ist doch eigentlich nicht wahr.
Auch bei unseren Fremdficks treffen wir mal auf kleinere, aber auch auf größere Schwänze als meiner, aber meine Frau würde nie einen derart herabwürdigenden Vergleich anstellen. Und die Autorin würde es sicher nicht gern haben, wenn ihr Mann nach einem Fremdfick mit einer anderen Frau von „vergleichsweise mickrigen Brüsten“ seiner Ehefrau spricht. Was sicher auch nicht wahr wäre.
Warum also plötzlich zum Ende des vierten Teils so eine Aussage? War es nur gedankenlos dahingeschrieben? Oder um bei irgendwelchen Schwanzrubblern Betamännchen-Unterlegenheitsfantasien anzukurbeln? Oder gar, um darauf einzustimmen, dass in weiterer Folge aus dem Ehemann ein Betamännchen wird, also die Geschichte in eine Cuckolding-Beziehung münden wird?
Das wäre sehr schade um die bisher so lustvoll geschriebene Geschichte, für uns wäre das dann auch nichts mehr, denn wo Respektlosigkeit und Erniedrigung beginnen, hört die Liebe auf. Und wo keine innige Liebe, da auch keine gute Ehe, zumindest nicht bei uns.
Grüße vom Kanzler
Toll….so kann man auch alles kaputt labern…..
Sorry Christine da zuckt jetzt nix mehr…..muss dann zwangsläufig an Kanzler denken…..
Lieber Kanzler
Es sei allen unbenommen das selbe ganz unterschiedlich aufzufassen. Für uns sind unsere “besonderen Abende” immer ein Spiel und ein Ausbrechen aus den Alltagsleben. Dazu gehört für uns auch das Austesten und manchmal auch das Überschreiten von Grenzen. Aber es bleibt immer ein Spiel. Und die verschiedenen Spielarten müssen ja auch nicht allen gefallen. Wie Du richtig schreibst führen wir ein sehr harmonisches und ausgefülltes Eheleben und mir genügt der Schwanz meines Göttergattens absolut. Aber an jenem Tag in Südfrankreich war das Gemächt meines Mannes wirklich das was ich beschrieben habe und im Rahmen des Spieles war das gegenüber meinem Mann auch absolut nicht beleidigend er er nahm es auch nicht so auf. So lass uns unsere Spielarten wie wir Dir Deine lassen – LG Christine
Liebe Christine,
danke für deine Antwort und die Klarstellung. Vollkommen richtig, jeder lebt seine eigenen Spielarten und nach seinen eigenen Regeln. Ich wollte auch niemandem zu nahe treten, aber die Gedanken sind ja bekanntlich frei und spiegeln sich demgemäß auch im Kommentar wider.
Grenzüberschreitungen gibt es bei uns fast nie. Wir versuchen immer, uns vorher im Klaren zu werden, wie weit wir gehen. Wir verdanken unserer Psychotherapeutin, dass unsere Ehe vor mehr als zwanzig Jahren nicht an so etwas zerbrochen ist. Die hatte ziemlich ungewöhnliche Methoden und uns gezeigt, wie wir Rollenspiele und außereheliche Sexkontakte so einsetzen, dass sie bereichern und nicht zerstören. An ihre sechs goldenen Regeln halten wir uns seither eisern.
Vermutlich deshalb achten wir etwas genauer auf Formulierungen. Und darauf werde ich auch laufend von meinen Lektorinnen (eine davon ist meine Frau) „gedrillt“, wenn sie meine Veröffentlichungen redigieren: Der Leser sollte sich vorstellen können, was der / die Autor(in) vermitteln wollte. Wenn du schreibst, dass die von mir genannte Textstelle deine persönliche Empfindung in der momentanen Situation darstellt, verstehe ich das, alles gut.
Für die aufmerksame Leserschaft (auch zum Beispiel meine Frau und mich) vermittelt sich das ohne deine zusätzliche Erklärung aber nicht von selbst. Der ganze Satz (beginnend mit „In dieser Stellung …“) ist nämlich Handlungsbeschreibung, also „Tatsachen“-Bericht, und stilistisch wird man den letzten Teil des Satzes (bis zum „Schwänzchen“) als ebenso empfinden und daher nicht als persönlichen Eindruck der Autorin. Und daraus entsteht dann das Unbehagen, dass ich bei meinem letzten Kommentar versucht habe, in Worte zu fassen.
Aber bitte, nichts für ungut.
Viele Grüße vom Kanzler
Gähn….schon wieder eine durch einen psychischer Schock verursachte Erektionsstörung ……..
Besser wie ne Kalte Dusche…
Was soll ich sagen……du weißt es sicher schon was du bei mir Auslöst….