Ehefrau beim Sex belauscht

Autor Bernd
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Ehefrau beim Sex belauscht

Wir waren inzwischen 15 Jahre verheiratet und hatten eine. Meine Frau war damals 46 Jahre und eigentlich eine biedere Ehefrau, obwohl sie vor unserer Ehe doch einige Männer hatte, was auch nicht ganz ungewöhnlich war, weil sie ja auch schon 29 Jahre war, als wir uns kennenlernten. Seit wir aber verheiratet waren und vor allem nachdem unsere geboren war, schlief das Interesse am Sex bei ihr von Jahr zu Jahr immer mehr ein, sodass ich schon öfter mit dem Gedanken gespielt hatte mir eine Geliebte zu suchen. Da, an jenem Tag im Februar passierte etwas, was ich mir in meinen kühnsten Träumen niemals vorgestellt, aber in meiner Phantasie durchaus gewünscht hatte. Wir bekamen Besuch von einem Lehrer unserer . Sie besuchte damals ein Internat und hatte etwas Schwierigkeiten in bestimmten Fächern, was bei pubertierenden nicht ungewöhnlich ist. Rainer war Lehrer an dieser Schule und bot sich an einmal zu uns zu kommen, um mit uns als Eltern und mit Melanie über das weitere Vorgehen in Bezug auf ihre schulischen Leistungen zu reden. Rainer war übrigens der erste Freund von Marieta, meiner Frau. Er war es auch, der sie entjungferte. Das war aber 30 Jahre her und Marieta hatte inzwischen schon 7 oder 8 andere Kerle gehabt und war jetzt auch schon 15 Jahre mit mir verheiratet. Dazu kam ihre Unlust auf Sex, sodass ich mir gar nichts dabei dachte, als mir meine Frau erzählte, dass er uns besuchen wolle und auch über Nacht bleiben würde, weil der Weg zurück einfach zu weit sei. Wir hatten ja ein eigenes Haus und auch ein Gästezimmer. Rainer kam am Nachmittag und wir unterhielten uns wohl ca 2 Stunden über Melanie und die Schule. Dann war das Offizielle erledigt und wir gingen zum gemütlichen Teil über. Wir hatten den Pizzaservice kommen lassen und nach dem Essen setzten wir uns zu dritt im Wohnzimmer hin und tranken etwas und unterhielten uns ganz zwanglos. Melanie war inzwischen zu einer Freundin gegangen, wo sie auch schlafen wollte, denn es waren ja gerade Winterferien, weshalb sie auch zu Hause und nicht im Internat war. Mir war schon bei der Begrüßung als Rainer kam aufgefallen, dass er und Marieta sich mehr als es üblich ist, umarmten. Auch jetzt setzte sich meine Frau nicht an meine Seite, sondern richtete es so ein, dass Rainer zwischen uns saß. Als ich dann später den Raum mal verließ um die Toilette zu besuchen und dann zurück kam, konnte ich noch kurz sehen, wie ihre beiden Köpfe auseinander gingen und ich dachte zu bemerken, dass beide etwas erschrocken waren und meine Frau sogar leicht errötete. Ich sagte aber nichts, aber mein Kopfkino begann zu arbeiten. Sollte mein Wunschtraum heute tatsächlich in Erfüllung gehen und meine Frau würde mit einem anderen Mann ficken und ich könnte es sogar beobachten? Der Gedanke ließ mich nicht los. Ich überlegte, wie ich es anfangen könne die beiden unauffällig allein zu lassen. Ich gab vor schon recht müde zu sein und da ich am nächsten Tag einen schweren Arbeitstag vor mir hatte, entschuldigte ich mich und ging ins Bett. Unser Schlafzimmer, wie auch das Gästezimmer liegen im Obergeschoss. Ich legte mich oben ins Bett, ließ aber die Schlafzimmertür offen, was bei uns nicht ungewöhnlich war, da wir ja in der Woche, wenn nicht gerade Ferien waren, allein im Haus wohnten. So hoffte ich von unten etwas zu hören, woraus ich schließen konnte, dass die Zwei sich Näher kamen. Es dauerte auch nicht lange, so hörte ich, dass meine Frau noch eine Flasche Wein holte und Rainer diese öffnete. Nachdem sie sich zugeprostet hatten verlief ihre Unterhaltung leise, sodass ich nichts mehr verstehen konnte. Ich schlich mich oben bis zum Treppenrand und lauschte nach unten. Auf die Treppe traute ich mich nicht, weil sie knarren konnte und da hätte man im Wohnzimmer gewusst, dass es einen Lauscher gibt. Trotzdem konnte ich von meinem jetzigen Lauscherposten einiges was unten vorging, hören. Die einzelnen Worte konnte ich nicht verstehen, aber die Unterhaltung wurde immer leiser und immer weniger, bis sie ganz aufhörte. Da plötzlich ließ sich ein Kuss vernehmen und bald auch ein Kichern, wie man es macht, wenn man sich gegenseitig beginnt zu berühren und abzufummeln. Dann hörte ich meine Frau sagen: „Nicht hier, wir gehen hoch ins Gästezimmer, da können wir die Tür zumachen. Wenn Bernd mal ins Bad geht kann er von oben alles hören.“ Jetzt war es klar, die beiden wollten miteinander ins Bett. Ich bekam vor Aufregung sofort eine Latte. Unten hörte ich, dass sie das Licht löschten und im Begriff standen nach oben zu kommen. Schnell zog ich mich wieder zurück ins Bett und stellte mich schlafend. Da kamen sie auch schon die Treffe herauf. Ich hörte Marieta flüstern: „Die Tür ist ja auf, gut dass wir es nicht da unten gleich getrieben haben.“ Sie kam ins Zimmer und überzeugte sich, dass ich schlief. Dann verließ sie das Schlafzimmer und schloss die Tür. Ich hörte, dass sie ins Gästezimmer gingen und die Schiebetür, die dort war zuschoben. „Ach, diese blöde Schiebetür,“ dachte ich. „Die Tür lässt sich nicht geräuschlos aufschieben, also bleibt mir wohl nur das Lauschen, aber zu sehen werde ich wohl nichts bekommen.“ Schon wollte ich aufstehen, um mich an die Gästezimmertür zu schleichen, da hörte ich, dass die Schiebetür wieder geöffnet würde und dannöffnete sich auch noch die Schlafzimmer türe. Meine Frau kam zurück. „Wollte sie jetzt doch noch kneifen,“ dachte ich und war enttäuscht. Doch da sah ich, dass meine Frau zurückgekommen war um sich auszuziehen, wohl damit am nächsten Morgen nicht ihre Sachen im Gästezimmer gefunden werden können. Ich konnte hören, dass sie ganz schön aufgeregt war. So lässt sich wohl auch erklären, dass als sie nackt das Schlafzimmer verließ, die Tür nicht richtig schloss und sogar die Schiebetür des Gästezimmer schob sie nicht vollends zu, denn man konnte den Anschlag nicht vernehmen. Es ging drüben wohl schnell zur Sache, denn ich hörte sofort, dass sie aufs Bett stieg, wo ihr Liebhaber schon auf sie wartete. Auch ich schlüfte aus meinem Bett und hin an die Gästezimmertür. Die Tür war wirklich nicht ganz zu. Allerdings war sie auch nicht so weit auf, dass ich ungehindert ins Zimmer schauen konnte, aber zu Lauschen war es schon weit genug und wenn ich meinen Kopf, wenn es im Zimmer richtig zur Sache gehen sollte hindurchschieben würde, so konnte ich wohl um die Ecke zum Bett sehen. Im Zimmer ließ sich schon leidenschaftliches Küssen hören und Rainer befummelte seine Jugendliebe nach fast 30 Jahren wieder und stellte fest, dass sie an Fraulichkeit zugenommen hatte. Ja, Marieta hatte ganz ordentliche Titten, die trotz ihres Alters noch ziemlich fest waren, zwar etwas hingen, doch das taten sie wegen ihrer Größe von 85C-D auch schon, als ich sie vor 17 Jahren kennengelernt habe. Jetzt fummelte er an ihrem dichten Busch. Denn er sagte, dass der Wald auch gut gewachsen sei und wohl mal wieder gerodet werden müsse. „Der Hauptweg ist ja doch noch frei,“ und schon ließ er seine Finger in die Fotze gleiten. Marieta stöhnte auf und raunte ihm zu: „Mach nicht so schnell, aber mach weiter.“ Jetzt hatte sie wohl den Prügel von ihrem Lover ergriffen. „Der ist ja noch wie früher,“ sagte sie. Dann hörte ich, wie die beiden sich im Bett bewegten und wohl die 69er Stellung einnahmen, denn bald darauf konnte ich hören, wie Marieta an seinem Schwanz lutschte und auch Rainer an Marietas Pflaume leckte und schmatzte. Jetzt durfte ich es wagen um die Ecke zu lugen. Das Zimmer war dunkel, aber durch das Dachfenster schien der Vollmond und auch eine Straßenbeleuchtung ließ etwas Licht durch das andere Fenster ins Zimmer fallen, sodass ich ausreichend Licht zum Sehen hatte. Marieta lag oben, den Kopf in Richtung seiner Füße und lutschte an der senkrecht aufstehenden Lanze. Ihre Muschi lag über Rainers Gesicht und er schleckte den feuchten Spalt meiner Frau. Mit den Händen knetete er ihre Titten. Beide ließen leises Stöhnen hören. Dann nahm Rainer seine Hände weg von den Möpsen und untersuchte die Arschbacken seiner Partnerin. Er knetete auch diese und plötzlich steckte er einen Finger in das Poloch von Marieta. Das durfte ich niemals wagen. Jetzt ließ sie es geschehen ohne sich zu beschweren. Marieta bewegte ihren Kopf auf und nieder über den Schwanz und Rainer hob und senkte sein Becken. Dann konnte er nicht mehr und entlud sich mit 3 heftigen Schüssen in die Maulfotze meiner Ehefrau. Es war bestimmt schon her, dass Marieta mich geblasen hat und bestimmt noch länger war es her, dass ich in ihrem Mund kommen durfte. Ich nahm mir vor beim nächsten mal auch mein Recht bei ihr einzufordern. Jetzt drehte sich Marieta um und legte sich so über Rainer, dass sie ihre Gesichter aneinander hatten und sich leidenschaftlich und innig küssten. Rainer versuchte dabei seinen immer noch steifen Schwanz so in Richtung Marietas Pussi zu schieben, dass er dort einlochen konnte. Marieta half mit einer Hand etwas nach und dann flutschte der Riemen in die glitschige Grotte, denn Marieta stöhnte dabei leicht auf und ich konnte auch das schmatzende Geräusch vernehmen, dass man hört, wenn Der Spalt fast schon überläuft. Beide bewegten sich jetzt hoch und runter. Rainer schob Marieta auch vor und zurück. Dann richtete sich Marieta etwas auf, sodass sie ihn reiten konnte. Rainer ergriff die beiden schaukelnden Titten und ließ sie gegeneinander klatschen. Ich wußte, dass Marieta in dieser Stellung höchstwahrscheinlich nicht zum Höhepunkt kommen würde. Sie kam am besten immer in der herkömmlichen Missionarsstellung. Auch hatte ich bemerkt, dass der Penis von Rainer nicht so dick wie der meinige war. Marieta war auch noch relativ eng gebaut, was wohl auch damit zusammenhing, dass sie eine recht kräftige Beckenmuskulatur hat. Wenn ich in ihr war, war es ziemlich eng auf der Straße und dadurch wurden aber viele Punkte in ihrem Schlitz berührt und gereizt. So schaffte ich es zwar selten, aber doch immerhin, sie auch mal in der Reiterstellung zu befriedigen. Als ihre Reitbewegungen nach und nach schneller wurden, geschah das unvermeidliche. Der Penis flutschte heraus und nachdem sie es 2 mal wieder probiert hatten, den Steifen wieder einzuführen und er aber immer wieder nach dem dritten oder vierten auf und ab wieder rausglitt, gingen sie in die Missionarsstellung über und Rainer legte sich auf die Frau. Gemeinsam führten sie den Kolben wieder seinem Ziel zu. Sie fanden auch bald einen gleichmäßigen Rhythmus und so dauerte es nicht mehr all zu lange, bis Marieta kam und sogar Rainer kam noch einmal kurz danach und schoss noch eine Ladung seiner Sahne in Marieta rein. Da Marieta sobald sie einen Orgasmus hatte am Kitzler sehr empfindlich wird, so musste sich auch Rainer aus dem warmen Nest zurückziehen. Sie legten sich nun zum Kuscheln nebeneinander und ich zog vorsichtshalber meinen Kopf zurück, um nicht doch noch bemerkt zu werden. Ich lauschte aber noch weiter und so konnte ich noch hören, dass Rainer seinen verschmierten Schwanz noch zwischen den Brüsten seiner Verflossenen rieb und die harten Euter, wie er sich ausdrückte, mit seinen und ihren Säften veredelte. Als Marieta langsam anfing Anstalten zu machen das Bett und dann wohl auch das Zimmer zu verlassen schlich ich zurück in unser Ehebett, wo ich mir selbst noch schnell Erleichterung verschaffte, bevor Marieta auch zurückkehrte und so wie sie war, nämlich besamt und besudelt von ihrem Erststecher unter ihre Decke kroch und nach einiger Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, einschlief. Auch ich schlief ein und wachte aber relativ zeitig am Morgen auf. Neben mir schlief meine Frau immer noch. Ich dachte an die Nacht und beschloss noch vor dem Aufstehen aus dem Sperma von Rainer, der ja noch in ihrem Schoß steckte mit meinem eigenen Samen einen Cocktail zu mixen und ihn in der Fotze meiner Frau zu servieren. Als Marieta in der Nacht zurückgekommen war, hatte sie beide Zimmertüren offen gelassen, wohl um keine Geräusche zu machen, die mich vielleicht geweckt hätten und da hätte ich vielleicht ihren Seitensprung sogleich gemerkt. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass sie am Morgen länger schläft als ich und wollte bestimmt früh duschen gehen und die Spuren der Liebesnacht auf und in ihrem Körper für mich verschwinden lassen. Ich freute mich, dass es anders gekommen war und auch, dass die Türen offenstanden, denn mir war es egal, ob Rainer es mitbekommen würde, wenn ich am Morgen nach ihm auch noch über Marieta rutschte. Marieta schlief wirklich noch fest. Die Sexorgie in der Nacht musste sie ziemlich angestrengt haben. Ich schob unsere beiden Bettdecken weg und da lag sie nun völlig nackt auf dem Rücken und mit leicht gespreizten Schenkeln vor mir. „46 Jahre, 170cm, 74kg, Konf. 42, Schuhgröße 40, kurze schwarze Haare, graugrüne Augen, Brüste, die noch fest waren und leicht nach außen fielen, die mit 85C-D eine schöne Größe hatten und deren birnenförmiges Aussehen mit den kleinen Nippeln und den ebenfalls kleinen Warzenvorhöfen ihr ein sehr ansprechendes Äußeres gaben. Auch noch ihre straffe Muskulatur und die prallen Schenkel die oben von dem dichten schwarzen Busch, der sich leicht kräuselte, getrennt wurden,“ ließen meine Gedanken und meinen Blick über sie schweifen. Auf dem Oberkörper und zwischen den Brüsten sah ich noch getrocknetes Sperma und auch in dem dunkeln Urwald weiter unten konnte man noch helle Spuren eines heftigen Einschusses sehen. Das Schamhaar wies auch Spuren auf, denn es lag in mehreren verklebten Strähnen da. Ich beugte mich langsam über ihre Brüste und begann sie sachte zu liebkosen und zu lecken. Ich knabberte leicht an den Nippeln, die sich auch allmählich aufrichteten. Marieta ließ im Schlaf ein wohliges Stöhnen hören. Dann rutschte ich tiefer, bis ich endlich mein Gesicht über ihren duftenden und verschmierten Venushügel schieben konnte. Eine Mischung vom Lustsaft meiner Frau und von den Säften eines anderen Mannes, das hatte ich immer riechen wollen, aber noch nie riechen dürfen. Heute war es endlich so weit. Marieta öffnete automatisch ihre Schenkel noch etwas weiter, sodass ich ohne Schwierigkeiten meinen Mund und meine Zunge dazwischen bekam und anfangen konnte ihr den Spalt zu lecken und dann meine Zunge an den Kitzler zu reiben. Marieta hatte mir irgendwann mal gesagt, dass ich derjenige sei, der sie am besten lecken könne und der sie bisher am besten geleckt hat. Deshalb wolle sie auch gern immer wieder von mir zum Orgasmus geleckt werden, auch wenn sie es selbst bei mir nicht mehr so gern machen möchte. Deshalb gehörte ein Orgasmus durch OV immer zu unserem Liebesspiel. Marietas Kitzler konnte dabei sehr hart und auch lang werden. Wenn es ihr dann kam, dann explodierte sie fast. Sie presste dann die Schenkel so fest zusammen, dass mir manchmal Angst wurde und ich dachte, sie würde meinen Kopf zerdrücken. Und wenn sie mir dann noch gleichzeitig, während ich sie leckte, mit dem Fuß meinen Schwanz bearbeitete, dann kam es uns fast regelmäßig gleichzeitig. Auch jetzt leckte ich den Kitzler zu seiner vollen Größe. Da erwachte Marieta und sofort suchte ihr Fuß meinen Schwanz und sie rieb ihn mit ihrem Fuß. Keine Reaktion bei ihr, dass sie ja noch ganz ungeduscht nach dem Akt mit Rainer war. Sie ließ sich lecken und besorgte es mir. Wir kamen mit einem gleichzeitigen Aufstöhnen, was Rainer unbedingt geweckt haben musste. Da ich ja wusste, dass nach dem Höhepunkt die Pussi bald zum Tabugebiet wird, so zog ich mich schnell zurück, hob meiner Frau die Beine hoch, legte sie mir über die Schultern und steckte meinen steifen Prügel in ihre vor Nässe tropfende Fotze. Sie ließ es zu und ich begann sie so ganz tief zu stoßen. Ich konnte sogar nach einiger Zeit noch den Cocktail fertigstellen und wir rührten ihn noch etwas um, damit sich die Mischung auch gut verteilte.

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BM_Kanzler
Moderatorin
1 year ago

Das ist eine gelungene Geschichte, glaubwürdig und sehr gut erzählt. Es ist in der Regel nicht vermeidbar, dass eine langjährige Ehe in punkto Sex (etwas) austrocknet. Das kann Antrieb sein, dagegen etwas zu unternehmen. Die meisten Ehetherapeuten empfehlen, das zunächst innerhalb der Ehe zu probieren, erst wenn das nicht gelingt, außerehelichen Sex zu suchen, aber immer möglichst in gemeinsamer Entscheidung und nur, wenn die Ehe sonst in Ordnung ist.
In der vorliegenden Geschichte ist das Zweitere in der aktuellen Situation vermutlich die bessere Variante. Fremdsex kann außerordentlich bereichernd sein für den künftigen Sex in der Ehe und das scheint sich ja auch in der Geschichte abzuzeichnen.
Die Ehefrau ergreift also die Initiative. Leider sagt uns die Geschichte nicht, warum sie das tut. Hat sie doch nicht alle Lust am Sex verloren und will nur mit ihrem Mann nicht (mehr)? Oder will sie ihn einfach betrügen und Spaß haben? Oder will sie tatsächlich (siehe oben) etwas gegen die Eintönigkeit in der Ehe unternehmen und wählt den in der Geschichte beschriebenen Weg?

Die Frage, die ebenfalls von Interesse wäre und die sich aus der Geschichte nicht erschließt, ist, warum sie es heimlich macht und damit ein Betrugsmoment in ihre offenbar bisher gute und liebevolle Ehe hineinbringt. Das wäre eigentlich nicht notwendig, zumal sie ja wissen wird, dass ihr Mann sie gerne mit einem anderen Mann sehen würde.

Und schließlich wäre interessant zu wissen, wie es weitergegangen ist. Die Geschichte endet eine kleine Spur zu früh. Die Ehefrau weiß nicht, dass ihr Mann sie belauscht hat, hält ihn also für ahnungslos. Wird sie es ihm sagen und damit den Seitensprung sozusagen „legalisieren“, was für mich die einzige zukunftsorientierte Lösung im Sinne einer bereicherten Ehe wäre, oder wird sie schweigen und den Betrug fortsetzen und, das bleibt niemals aus, ihre künftige Ehe damit belasten?
Und im zweiteren Fall, wie würde sich der Ehemann dann verhalten? Er wird natürlich kein Problem haben mit dem Fremdfick an sich, aber er wird seine Ehe belastet sehen (müssen), weil seine Frau mit ihrer Heimlichkeit einen wesentlichen Eckpfeiler jeder guten Ehe verletzt, nämlich das gegenseitige Vertrauen. Und Respekt und Loyalität sind ganz empfindliche Parameter, die, wenn sie beeinträchtigt werden, eine Ehe korrumpieren können. Er wird also nicht umhin können, seine Frau „in die Mangel“ zu nehmen.
Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung? Man darf gespannt sein.
Beste Grüße vom Kanzler

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