DWT auf Geschäftsreise

Ich war auf einr tägigen Geschäftsreise in einr norddeutschen Großstadt und obwohl die Besprechungen tagsüber anstrengend waren, hatte ich am Abend noch Lust auf geilen Sex. Also schälte ich mich aus meinm Anzug und zog die Dessous aus, die ich darunter trug. Ich musste bei dem Gedanken grinsen, was mein Verhandlungspartner wohl gedacht hätten, wenn sie davon ein Ahnung gehabt hätten. Als leidenschaftlicher Dessousträger hatte ich heute den ganzen Tag unter dem Anzug mein geliebten Dessous getragen: hautfarbene Nylons, einn weißen Strapsgürtel sowie Hemdchen und Slip aus weißem Satin.

Da ich mich bereits vor der Fahrt komplett rasiert hatte, waren die weiteren Vorbereitungen schnell erledigt: Spülen, Duschen, Bodylotion massieren, etwas Vaseline in die Lustgrotte gebr . Dann legte ich neue Dessous bereit: schwarzen nipp reien BH, schwarzen Strapsgürtel sowie schwarze echte RHT Nylons mit Naht. Als nächstes folgte durchsichtiger schwarzer Nylonslip, der am Po an genau der richtigen Stelle ein Öffnung hatte. Als ich mich so angezogen im Spiegel betreinte, stand mein rasierter steifer Mädchenschwanz aufrecht und war ziemlich geil. Also noch Hose und Hemd drüber und die Schuhe angezogen. Auf Socken verzichtete ich. Im Hinausgehen nahm ich noch meinn leichten Blouson mit und mein mich auf den Weg.

Ich hatte mich schon vorher im Netz schlau gemein und steuerte schlägiges Kino an. Als ich das Foyer betrat, bemerkte ich, dass die letzte Reno ung schon ige Jahre her war. Es sah nicht schmutzig oder heruntergekommen aus. Aber modern war es auch nicht: rote Wände, schummeriges Licht und schwere Samtvorhänge bestimmten das Bild. Als ich meinn Obolus an der Kasse entrichtet hatte, schlug ich den Vorhang des gangs zur Seite und betrat den Gang zum Kinosaal. Der Kinosaal war oval und der Gang passte sich dieser Form an. Alle 5-6 Meter waren Zugang zum Saal, der ebenfalls mit einm schweren Vorhang verschlossen war.

Ich ging erst mal auf Erkundungstour. Dabei entdeckte ich hinter Vorhängen etliche sehr sparsam beleuchtete Nischen mit großen, lederbezogenen Doppelsesseln. Irgendjemand hatte in einm anderen Raum Videokabinen gebaut, die eigentlich nicht zum Ambiente des Kinos passten. Jetzt wurde es Zeit, mich mal ins Kino selbst zu begeben.

Von dort waren kerlige Lustlaute zu hören. Ich ging zum vierzehnten gang, schob mich durch den Vorhang und lehnte mich gleich daneben erst mal an die Wand, um mir einn Überblick zu verschaffen. Auf der L wand lief Gayporno. gut aussehende Kerle waren zu Gange. einr lag im Sling, der te vögelte ihn genussvoll und der Dritte bekam gerade seinn Hodensack geleckt. Ich wurde ganz schön geil beim Zusehen.

Das Kino selbst war mit ca. 10 Männern etwas spärlich besetzt und wie nicht anders zu erwarten, saßen sie bis auf knutschendes Pärchen weit auseinander. Phänomen, das ich schon oft in Gaykinos beobeint hatte. Ich suchte mir erst mal einn Platz in der Mitte, zog meinn Blouson aus und hängte ihn über die Lehne des Nachbarsessels. Die Handlung auf der L wand war wirklich geil. Was mich zusätzlich noch erregte, war der Sling. In so einm Ding gefickt zu werden, hat mich schon immer angetörnt.

Ich wurde immer erregter und die Hose war für meinn Schwanz zu eng. Ohne viel Federlesens öffnete ich meinn Gürtel und zog den Reißverschluss auf. Den Slip schob ich zur Seite und ließ mein erregte Clit ins Freie. Ich begann sie langsam zu wichsen und rutschte dabei etwas im Kinosessel nach unten. Durch ige vorbeigehende Kerle ließ ich mich nicht stören.

Nach iger Zeit schlenderte Kinobesucher hinter mir durch die Sitzreihen. Als er mitbekam, wie ich mich selbst verwöhnte, kam er in mein Reihe und ließ sich 3 Sitze neben mir nieder. Ich erkannte aus den Augenwinkeln, dass er zu mir herübersah. Da spreizte ich mein Bein und verwöhnte mich weiter. Als ich den Blick von der L wand zu ihm hinwandte, sah er auch zu mir herüber. Im diffusen Licht konnte ich erkennen, dass aus seinm Schoß steifer Schwanz aufragte. Ich hob meinn Hintern leicht an. So konnte er mein Clit noch besser erkennen. Da ich inzwischen noch geiler geworden war, traten die ersten Lusttropfen aus meinr Eichel aus. Ich nahm sie mit einm Finger auf und leckte genussvoll daran.

Daraufhin kam der andere Besucher mit wippender Latte zu mir herüber und ließ sich auf dem Nachbarsitz nieder. Er wirkte gepflegt, war Mitte 50, hatte ein ganz gute Figur und vertrauenserweckendes Äußeres. mein Blick ging wieder zu seinm Schoß und ich erkannte seinn leicht nach oben gebogenen steifen Schwanz. Ich war noch beim Ansehen, als er sein Hand auf meinn Oberschenkel legte. Da ich ja auch kein * von Traurigkeit bin, wanderte mein Hand zu ihm hinüber.

Ich strich ihm über die Innenseite seins Oberschenkels und mein Hand wanderte zielsicher zu der steifen Latte in seinm Schoß. Sofort darauf spürte ich sein Hand an meinr Clit. Wir wichsten uns ige Zeit gegenseitig und sahen dabei auf die L wand. einr der Darsteller zog seinn Schwanz aus der Stute und spritzte ihm mehrere Schübe Ficksahne genau auf das leicht offenstehende Hintertürchen. Dann schob er ihn auf einn Zug wieder bis zum Anschlag r . Ich konnte an meinn Fingern spüren, wie erregt mein Nachbar war und wie sein Vorsaft zu laufen anfing. Auch mein Eichel war ganz nass und glitschig.

mein Nebenmann beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr: „Rein Verschwendung, beim Abspritzen rauszuziehen. scheint dir aber zu gefallen, was du siehst und was wir hier machen.“ Dann küsste er mich mit einm tiefen, aber auch zärtlichen Kuss. Unsere Lippen verschmolzen und unsere Zungen spielten miteinander, während wir unsere Ständer gegenseitig langsam weiter verwöhnten. Ich antwortete ihm zwischen den Küssen: „Das finde ich auch: Sperma gehört r gespritzt und nicht über den Arsch verteilt. Du kannst ja fühlen, wie sehr es mir gefällt was wir beide gerade machen.“

Jetzt beugte er sich zu mir herüber und sein Lippen umschlossen mein saftende Clit. Er versuchte dabei an meinn Hodensack zu kommen. Dazu musste ich allerdings mein Hose noch weiter herunterziehen. Ich hob leicht meinn Hintern und zog die Hose bis zu den Knien herunter. Jetzt sah er mein Dessous und mein Nylons. Erstaunt hielt er für einn kurzen Moment inne: „Oha, ich stehe auf Typen wie dich“, um dann mit noch größerem Eifer weiter zu blasen. Sein Lippen umschlossen mein Clit, tief war sie in seinm feuchten Mund und sein Zunge umschmeichelte mein Eichel um dann immer wieder über die Unterseite meins Schafts zu fahren. Ich wurde immer erregter und war kurz vor dem Abspritzen, so geil behandelte er meinn Schwanz.

Ich warnte ihn, dass es mir gleich kommen würde. Er ließ mein Clit aus seinm Mund gleiten, schaute zu mir hoch und fragte: „Na und? Möchtest du mir dein Sahne nicht geben?“ Und ob ich wollte. Ich nahm seinn Kopf in die Hände und drückte ihn wieder auf mein steife saftende Clit. Sofort nahm er mich wieder tief in den Mund und saugte, dass mir Hören und Sehen verging. Voller Geilheit stöhnte ich auf und nach kurzer Zeit ergoss ich mich in seinm Blasmund. Er schluckte meinn Saft, als wäre er süchtig danach.

Da saß ich nun mitten im Kino, die Hosenbein hingen an meinn Knöcheln. Mein Nylons und mein Slip waren im Halbdunkel zu sehen. Er hatte seinn Kopf noch in meinm Schoß, mein inzwischen abgeschlaffte Clit war noch in seinm Mund und ich genoss die leichte Erschöpfung nach einm herrlichen Orgasmus.

Jetzt wollte ich mich revanchieren aber das ließ er nicht zu. „Lässt du dich auch ficken?“ fragte er mich. Ich antwortete ihm, dass ich genau deshalb hier wäre. Er meinte, dass er dann sein Sahne für einn geilen Fick aufsparen möchte und ob wir uns ruhiges Eck suchen sollten oder ob wir es im Kinosaal machen sollten. Ich antwortete ihm, dass wir es auch gleich hier im Saal treiben könnten. Daraufhin sagte er: „Komm mit. In den letzten beiden Reihen sind Doppelsitze.“ Wir standen auf, ich zog mir mein Hose hoch, nahm meinn Blouson mit und zusammen gingen wir nach Hinten. Dort suchten wir uns in der letzten Reihe einn Doppelsitz und ließen uns darauf nieder. Er küsste mich wieder und während unsere Zungen miteinander spielten, knöpfte er mir das Hemd auf. Als er meinn BH mit den frei zugänglichen Nippeln sah, liebkoste er mein Brüste erst mit den Händen und dann die Nippel mit dem Mund. Es war so geiles Gefühl, dass ich vor Lust und Erregung aufstöhnte.

Dann öffnete er mein Hose und zog sie nach unten. Ich hob mein Becken, um es ihm leichter zu machen und schlüpfte aus der Hose. Jetzt saß ich nur noch in meinn Dessous im Halbdunkel neben ihm auf dem Sessel. Er öffnete sein Hose und zog sie ebenfalls nach unten. Da er kein Unterhose anhatte, hatte ich freien Blick auf seinn Schoß und den steif aufragenden Schwanz.

Er küsste mich wieder und liebkoste dabei mein Nippel. Sein Finger strichen über mein vor Erregung steifen Warzen, erkundeten mein Vorhöfe, streichelten über die Säume meins BHs. Was für herrlich geiles Gefühl. Unsere Schwänze standen steif und prall, unsere Erregung steigerte sich immer mehr. „Komm und sauge meinn Schwanz“, forderte er mich auf. mein Mund näherte sich seinm Schoß und dann schlossen sich mein Lippen um seinn Penis. Oh wie geil schmeckte sein Vorsaft. Immer tiefer nahm ich ihn in meinn Mund auf und umschloss ihn. Dann fing ich an, seinn Schaft mit meinm feuchten warmen Blasmund zu liebkosen. Auf und ab fuhr ich und reizte ihn dabei zusätzlich mit der Zunge. Dabei bekam ich viel Vorsaft zu schmecken, was mich noch geiler mein.

Inzwischen spielten sein Hände mit meinn Arschbacken. Ich hob sie etwas und fühlte, wie er über mein Fickloch streichelte. sein Becken hob sich im Takt meins Blasens und er begann, mich in den Mund zu ficken. Gleichzeitig umkreiste einr seinr Finger den gang meinr Lustgrotte. Nach iger Zeit hob er meinn Kopf und sein Schwanz entglitt meinm Mund. Ich weiß nicht, woher er das Gleitgel hatte, aber er schmierte es sich über seinn prallen Schaft und verteilte auch etwas an meinm Po. Sanft massierte er den gang und mein ihn mit seinn Fingern geschmeidig. Nach kurzer Zeit forderte er mich auf, mich auf seinn Schwanz zu setzen und ihn zu reiten. Ich stand auf und platzierte meinn Hintern über seinm Schoß. Das Höschen brauchte ich ja nicht auszuziehen und als ich mein Becken senkte, spürte ich seinn erigierten Schwanz an meinr Spalte. Er platzierte sein pralle Eichel an meinm gang.

Langsam, sehr langsam, senkte ich meinn Arsch. Genauso langsam drang er in mich . Ich fühlte, wie sein Eichel den Weg in mein willige Fickmöse fand. Was für wahnsinnig geiles Gefühl. Nur wer es selbst einmal gefühlt hat, weiß wie wunderbar dieser Moment ist. Der leichte Schmerz beim Durchdringen der Schließmuskel und dann das herrliche Gefühl, ausgefüllt zu sein und einn geilen stoßbereiten Schwanz im Hintern zu haben. Immer weiter ließ ich mich auf diesem Fickbolzen niedersinken und immer tiefer drang er in mich . Jetzt saß ich völlig auf seinm Schoß und sein Pint war bis zum Anschlag in mir verschwunden.

Ich saß einn Moment ganz still und genoss dieses geile Gefühl. Sein Hände umschlossen mein Hüften und liebkosten meinn Körper. Er erregte mein Nippel, streichelte mein Hüften, meinn Bauch und glitt sanft über das nackte Fleisch meinr Schenkel zwischen Strumpfrändern und Scham. Letztendlich landete er an meinr Clit, die er dann erregend wichste. Jetzt begann ich mich leicht mit den Hüften zu bewegen. Während ich dem Ficken auf der L wand zusah, saß ich auf einm prallen Schaft, hatte ihn tief in meinm Loch und ritt ihn. Wie unendlich geil. ige Besucher hatten mitbekommen, was sich da in der letzten Reihe abspielte und näherten sich uns. Als sie um uns herumstanden, sah ich ihre steifen Schwänze, die sie vor meinn Augen wichsten.
Ich fing an, den Schwanz in meinm Arsch immer stärker zu reiten. mein Stecher stöhnte vor Lust laut auf und auch ich hielt mit meinn Gefühlen nicht zurück.

Das war für den ersten der Besucher offensichtlich das Zeichen, sich uns noch weiter zu nähern. sein erigierter Schwanz ragte aus der Hose und als er vor uns stand, bückte ich mich etwas nach vorne und öffnete meinn Mund. Sofort schob er mir sein saftende Latte zwischen die Lippen. Ich fing an, ihn zu blasen. Nach kurzer Zeit fanden wir einn gemeinsamen Takt: so wie ich den Schwanz in mir ritt, fickte er mich in den Mund.

Es dauerte nicht lange und das Stöhnen meins Stechers wurde lauter. Er bockte mir entgegen. Inzwischen hatte sich weiterer Besucher neben uns gesetzt und wichste meinn Schwanz. Jetzt war ich im siebten Himmel der Geilheit: einn Schwanz in der Votze, einn im Mund und dabei wurde ich noch von einm Dritten geil abgewichst.

So trieben wir es ige Zeit. Ich spürte, wie der Schwanz in meinm Arsch mit einm Stoß ganz tief in mich gerammt wurde, wie er so verharrte und mir sein Ladung Ficksahne tief in meinn Darm spritzte. Und wie der mich füllte: unter starkem Druck bekam ich 5-6 Schübe Sperma in meinn Lustkanal. Noch während ich besamt wurde, fing der Schwanz in meinm Mund an zu spritzen. Sämiger Ficksaft wurde mir in mein Blasmaul gespritzt und ich schaffte es, alles bis auf den letzten Tropfen zu schlucken. Was für leckerer Geschmack das war. Und weil es so schön war und auch so geil, führte das Wichsen meinr Clit zu meinm Höhepunkt und ich kam mit einm lauten Lustschrei. Mein Sahne ergoss ich über mein weit geöffneten Schenkel, spritze auf den Boden und über mein Nylons.

einn kurzen Moment verharrten wir alle so. Dann zog mein Maulficker seinn Schwanz aus meinm Mund. Der Nachbar, der mich während des Fickens gewichst hatte, leckte sein von meinm Saft besudelten Finger ab und verzog sich. Der Ständer, der mein Votze besamt hatte, wurde auch kleinr und ich stieg von ihm herunter. Ich presste meinn Arsch zusammen und kein Tropfen lief aus meinr Pomöse. Erschöpft setzte ich mich neben meinn Hengst und streckte die bestrumpften Bein lang aus. Was für geiler Fick das eben gewesen war.

mein Nachbar packte seinn Schwanz wieder und presste mir einn Kuss auf die Lippen. „Das war geiler Fick“, meinte er. „Du bist ein richtig geile Stute und ich danke dir.“ Dann stand er auf und verabschiedete sich von mir.
Nach iger Zeit suchte ich mein Hose und zog mich wieder an. Als ich soweit war, blieb ich noch ige Minuten sitzen und ließ die vergangenen Momente nochmal Revue passieren. Dann erhob ich mich und verließ ebenfalls den Kinosaal.

Frisch abgefickt, ein schöne Ladung Sperma im Magen und in der Möse sowie fürs Erste zufrieden gestellt, schlenderte ich den Gang entlang. Nach einm Getränk an der Kasse begab ich mich wieder ins Kino. Ich stellte mich in einn Zugang zum Saal und beobeinte das Geschehen auf der L wand. gut gebaute Männer vernaschten sich gerade gegenseitig auf einm Boot und gerade ergoss sich der Stecher in den Arsch des anderen. Er fickte weiter und man konnte das aufgequirlte Sperma aus dem gefickten Loch herauslaufen sehen. Ich finde diesen Anblick immer sehr erregend und weiß aus eigener Erfahrung, wie geil sich das anfühlt und welch geile schmatzende Geräusche das beim Ficken gibt.

Ich bemerkte, wie sich jemand hinter mich stellte und immer näher an mich heranrückte. Er presste sich gegen mein Rückseite und ich konnte ein be liche Beule spüren. Sein Hände umfassten mein Hüften und er zog mich noch enger an sich. Mir gefiel dieses Spiel und es mein mich an. Mit dem Arsch fing ich an zu rotieren und massierte dabei die Beule in seinr Hose. Er mein dieses laszive Spiel mit und ich wurde immer erregter. Als ich den Kopf drehte, um zu sehen, wer mich da so geil anmein, konnte ich im Halbdunkel sein männliches Gesicht und ein ansprechende Statur erkennen. Ich erschrak im ersten Moment, denn es war der Assistent der Geschäftsleitung der Firma, mit der ich heute verhandelt hatte. Was für unglaublicher Zufall. Ich wollte im Boden versinken.

Aber er zog mich rückwärts aus dem gang heraus und führe mich über den Gang in ein der intimeren Nischen. Dabei gestand er mir, dass er ebenfalls total überrascht war, als er mich aus iger Entfernung gerade im Kinosaal beobeint hatte. Er sagte mir, dass er mich heute während der Besprechung sehr anziehend fand, sich allerdings wegen des Umfelds nichts anmerken ließ. Als er jetzt jedoch sehen konnte, dass ich ein so geile und willige Stute war, wollte er mich haben. Dass ich Dessous trug, sei das Sahnehäubchen seinr Wünsche.

Inzwischen waren wir an einr freien Nische angekommen. Er zog er den Vorhang hinter uns zu und dirigierte mich auf die dort stehende, mit Leder bezogene, Bank. mein Hemd wurde von ihm aufgeknöpft, mein Gürtel geöffnet und die Hose rutschte nach unten. Meinn Blouson hatte ich auf die Bank gelegt und so stand ich mit offenem Hemd und heruntergelassener Hose vor ihm. Sein Hände spielten mit meinn Brüsten und mit meinm BH. Sie glitten tiefer, wichsten leicht an meinr pochenden Clit, streichelten über die Innenseiten meinr Oberschenkel, über die Strumpfränder und Strapse, zogen schließlich das Höschen zur Seite, umschmeichelten mein Eier und erkundeten mein Spalte.

Wir küssten uns heiß und unsere Zungen spielten geiles Spiel. Dann bemerkte ich, wie er sein Hose öffnete. Er flüsterte: „Bück dich auf die Bank und strecke mir deinn Arsch entgegen. Ich habe vorhin gesehen, wie geil du dich ficken lässt und ich möchte jetzt d Fickloch füllen und mein Sperma tief in deinn Darm pumpen“. Die Situation und sein Worte meinn mich brünstig vor Geilheit. Ich stöhnte vor Lust und streckte ihm meinn Arsch entgegen. Den Slip zog er mir gar nicht herunter sondern führte seinn Ständer durch die Öffnung direkt an mein Lustloch.

mein Stecher brauchte keinn Tropfen Gleitgel. Ich war ja noch gut mit dem Sperma des Vorfickers gefüllt. Als mein Begatter gleich Finger in mein Loch steckte und mit dem herauslaufenden Sperma mein Spalte schmierte, musste ich vor Lust stöhnen. Er meinte nur: „Ich werde es dir schon besorgen, du geile Stute“ und schon fühlte ich seinn Schwanz an meinm spermafeuchtem gang. Die pralle Eichel schob sich in mich. Ganz leicht ging das und schon war er bis zum Anschlag in mir drin. Ich stöhnte laut, allerdings nicht vor Schmerz, sondern vor ungezügelter Lust. Gierig nahm ich ihn auf und nach kurzer Zeit steckte er bis zum Anschlag in mir. Er stöhnte: „Es gibt nichts Geileres, als in schon besamtes Loch zu ficken. Ich werde dich auch noch mit meinr Sahne füllen und sie dir tief in den Darm spritzen“.

Jetzt begann er, mich mit langsamen, tiefen Stößen zu nehmen. Was für Gefühl mir dieser steife, prächtige, dicke Schwanz verschaffte, kann ich fast nicht beschreiben. Ich stöhnte vor Geilheit: „Ja, fick mich. Stoß mir deinn Schwanz tief in die Votze. Fick mich hart und gut“. Und wirklich: er zog bei fast jedem Stoß seinn Schwanz bis zur Eichel aus mir und versenkte ihn dann bis zum Anschlag in meinr gierigen Votze. Dabei schmatzte es, er glitt in meinr vorbesamten Votze hin und her. Sein Eier klatschten dabei gegen meinn Damm.

Ich wurde immer geiler und genoss diesen herrlichen Fick. Hinter mir hörte ich das Stöhnen und die Lustlaute meins Beschälers. Ich war jetzt nur noch williges Fickfleisch. Er wurde immer schneller, stieß mich ganz tief. Vor Geilheit wimmernd, fuhr ich mit meinn Händen ins Höschen und zog mein Pobacken weit auseinander. Ich stöhnte vor Lust noch lauter und spürte, wie mein Pomöse den geilen Schwanz umschloss. Während er mich so fickte, fühlte ich die Freuden eins analen Orgasmus. Mein Sahne lief auf meinr Clit in einm stetigen Strom und verteilte sich auf die Bank und den Boden. Ohne zu zögern oder langsamer zu werden, bumste mich mein Stecher weiter und schon bald merkte ich, wie sein Schwanz in mir bebte. Er zog mich bis zum Anschlag auf seinn Schwanz und dann pumpte er mir seinn Saft heftig spritzend tief in den Darm. Wir stöhnten beide vor Geilheit um die Wette während er mich besamte.

Er verharrte noch ige Zeit in mir und als er seinn erschlafften Schwanz aus mir herauszog, presste ich mein Loch zusammen. Ich wollte keinn Tropfen Sperma verlieren. Aber jetzt merkte ich, dass mein Lustloch nach einmaligem Ficken nicht mehr völlig dicht war. Außerdem war es nicht sehr bequem, mit zusammengekniffenem Po in der Gegend herumzulaufen. Aber ich hatte vorgebaut: aus der Innentasche meins Blousons nahm ich einn Bindengürtel und ein Damenbinde alter Art mit langen Enden. Unter den verblüfften Blicken meins Besamers legte ich sie an. Dann zog ich mich an und wir verliesen gemeinsam die Nische.

Wir setzen uns im Foyer an die Theke und tranken jeder ein Cola. Dabei eröffnete er mir, dass er völlig überrascht war, mich hier zu sehen. Als er mich beim ersten Fick beobeint hatte, wollte er mich auch nehmen. Außerdem stehe er auf Kerle mit Strapsen. Er fragte mich, ob ich meinn Aufenthalt vielleicht noch um einn Tag verlängern möchte. Wir könnten uns ja nach dem Abschluss der Verhandlungen nochmals treffen und einn geilen Abend zusammen verbringen. Als ich nach igen Überlegungen zustimmte, war er sehr erfreut. Wir sprachen über unsere Erlebnisse und Vorlieben. sein Name war Klaus und er gestand mir, dass ihn knackige Strapsärsche total geil machen. Als wir uns so über unsere Vorlieben austäuschten, gestand ich ihm, dass ich vor igen Wochen das erste Mal Schwänze gleichzeitig im Hintern hatte. Ich hatte das vorher zwar schon mal in einm Transenporno gesehen, verband es aber mit Schmerzen und konnte es mir nicht so richtig vorstellen. Es war aber nicht so schlimm wie ich dein und nach kurzer Zeit hat es mir sogar unheimlich gefallen. Nach igem Zögern eröffnete er mir, dass er noch Freunde hätte, die auf Schwanzmädchen stünden und die er mir vorstellen möchte. Ob ich etwas dagegen hätte? Wir lächelten uns an, denn beide wussten wir, was er mit „vorstellen“ meinte. Nach iger Zeit brachen wir auf und verließen das Kino.

Auf dem Weg zu meinm Hotel fragte mich Klaus, ob wir auf meinm Zimmer noch einn Absacker trinken wollten. Erfreut stimmte ich zu und zusammen steuerten wir mein Hotel an. Auf dem Zimmer angekommen, nahm er mich in die Arme und küsste mich zärtlich und doch gleichzeitig verlangend. Mit einr Hand streichelte er dabei meinn Rücken und mit der anderen drückte er meinn Po, Wir schauten uns in die Augen und wussten unausgesprochen, dass wir die nein zusammen verbringen würden.

Ich forderte Klaus auf, die Minibar zu inspizieren während ich jetzt ein Dusche notwendig hätte. Außerdem wollte ich mich für weitere anale Freuden säubern. Als ich aus der Dusche kam, ging er um sich frisch zu machen. Inzwischen nahm ich aus meinm Koffer neue Dessous. Farbenwechsel war angesagt: rosa Strapsgürtel, dazu passende Nylons und im Schritt offenes völlig durchsichtiges Nylonhöschen. Als ich mich so „angezogen“ hatte, streifte ich mir noch dazu passendes ebenfalls durchsichtiges -Doll über, zog schwarze High-Heels an und legte ich erwartungsvoll auf das große Bett. Auf dem Sideboard neben dem Bett stand ein Pikkoloflasche Sekt mit Gläsern. Also hatte Klaus doch etwas Passendes in der Minibar gefunden.

Ich schenkt gerade das te Glas als Klaus völlig nackt und mit halbsteifem Glied aus der Dusche kam. Erst jetzt konnte ich seinn Body richtig beguteinn. Und was ich da sah, gefiel mir sehr gut. Klaus blieb vor dem Bett stehen und bemerkte: „mein Schatz, du siehst unheimlich geil aus“. Die Wirkung auf ihn war auch nicht zu übersehen – sein Latte hatte sich aufgerichtet und stand prall und aufrecht von seinm Körper ab.

Klaus legte sich neben mir auf das Bett und wir tranken erst mal einn Schluck. Dann stellten wir die Gläser auf das Sideboard und unsere Körper verschmolzen ineinander. Wir küssten uns erst zärtlich und mit steigender Erregung fordernder. Unsere Hände gingen auf Entdeckungstour und wir wurden immer geiler. Mein bestrumpften Bein glitten über sein Schenkel und berührten dabei seinn steifen Pint. Auch mein Clit hatte sich aufgerichtet und war durch das durchsichtige Nylon meins Slips gut zu sehen. mein Vorsaft benetzte den Stoff und als Klaus dies beim Streicheln bemerkte, umschloss er mein Clit mit seinn Händen und wichste mich durch den Stoff. Dann krabbelte er so über mich, dass er mit dem Kopf über meinm Schoß und mit seinm Geschlecht über meinm Kopf war. Er umschloss mit seinn Lippen mein Clit durch das Höschen und nahm sie tief in seinn Mund auf. Gleichzeitig senkte er seinn Schoß zu mir herunter, so dass ich nur den Mund öffnen musste, um sein herrlichen rasierten Eier in den Mund nehmen zu können. Ich leckte seinn Damm, seinn Hodensack und nahm dann ebenfalls seinn pulsenden steifen Schwanz in den Mund. Mein Lippen öffneten sich und ich nahm sein geiles Teil tief in mein warme, feuchte Mundvotze auf. Er stöhnt wollüstig und wir genossen beide herrliches Blaskonzert. Ich wurde so geil, dass ich vor Erregung wild zu stöhnen begann und mein Clit meinm Bläser willig überließ.

Nach iger Zeit hemmungslosen und geilen gegenseitigen Genusses ließen wir voneinander ab. Beide waren wir kurz vor dem Abspritzen. Klaus legte sich schwer atmend wieder neben mich und küsste mich fordernd. Sein Zunge schmeckte nach meinm Vorsaft. „Ich will dich jetzt nehmen, mein geiler Schatz“, sagte er zu mir. Dann drehte er mich so, dass ich auf der Seite mit dem Rücken zu ihm lag. Ich winkelte B an und gewährte ihm Zutritt zu meinr Muschi. Langsam aber stetig drang er in mich . Es war herrlich, zuerst die pralle Eichel an meinm gang zu spüren. Dann das langsame eindringen durch die von mir nach dem Duschen vorgeschmierte Pforte. Dieser pulsierende Schwanz war absolut geil anzufühlen. Als er den Widerstand überwunden hatte, drang er immer weiter in mich vor bis ich seinn Hodensack an meinm Damm fühlen konnte. Bis zum Anschlag steckte er in mir und ich fühlte mich nur noch als sein geile willige Stute.

Er begann mich mit tiefen langen Stößen zu ficken. Dabei umfasste er mich mit der freien Hand von Hinten und liebkoste meinn Nacken, mein Brustwarzen und meinn Bauch. Er fickte mich in den 7. Himmel der Lust. Es war herrlich, diesen Mann zu spüren. Vor Geilheit stöhnend gab ich mich ihm vorbehaltlos hin.

Nach iger Zeit begann er mich heftiger zu stoßen. Mir gefiel es, sein Lust und sein Drängen zu genießen. Dann zog er seinn Schwanz aus meinm Povötzchen und drehte mich auf den Rücken. „Ich möchte d Gesicht sehen, wenn ich dich ficke und meinn Samen in dich spritze“, sagte er. Willig öffnete ich mein bestrapsten Schenkel. Er legte mir Kissen unter den Po, so dass er besser in mich eindringen konnte. Mein Bein zeigten gespreizt zur Decke als er seinn Schwanz wieder in mich bohrte. Willig nahm ich ihn auf. Als er mich so durchpflügte, schloss ich mein Bein hinter seinm Rücken und presste ihn bei jedem seinr Stöße ganz tief in mein Muschi. Dabei rief ich ihm zu: „Ja mein Hengst, fick mich. Stoß mich tief und gib mir deinn Schwanz. Du machst mich so geil, spritz mir deinn Saft r . Spritz deinn Samen in d Fickstück.“

Er nagelte mich jetzt wie von Sinnen. Aus meinr Clit lief durch die Reizung meinr Prostata das Sperma und durchnässte alles. Nach iger Zeit stieß er mit einm Röhren seinn Schwanz tief in mich hinein, verharrte so und ich konnte spüren wie er mich mit mindestens 5 Schüben besamte. Stöhnend sank er auf mich nieder und wir umarmten uns während wir noch ver igt waren. Nach iger Zeit glitt sein Penis aus meinm Futteral und wir küssten uns noch immer und streichelten uns. Danach lagen wir erschöpft und zufrieden nebeneinander. Das Bett war völlig zerwühlt, Strumpf hatte ein Laufmasche und es roch nach erhitzen Körpern, Sex und Sperma.
Wir unterhielten uns noch etwas und schliefen dann zusammen .

Am nächsten Morgen wein ich zuerst auf. Wer jetzt denkt, dass die obligatorische Guten-Morgen-Nummer folgte, wird enttäuscht werden. Wir duschten uns, meinn gemeinsam unsere Morgentoilette und zogen uns an. Ich konnte es mir nicht verkneifen, mich unter dem Anzug etwas „alternativ“ herzurichten: Strapse, Nylons, Slip und Spitzenhemdchen. Da ich noch Socken anzog und dunkelblaues Hemd, konnte niemand das „Darunter“ erahnen geschweige denn sehen. Der Kommentar von Klaus war nur: „Du bist wirklich geiles Stück. Aber das gefällt mir so gut an dir.“
Als ich ihn lächelnd ansah, fragte er mich noch: „Hast du darüber nachgedacht, was ich dir gestern über mein beiden Freunde sagte? Bleibst du nach den Verhandlungen noch ein nein länger und hättest du Lust auf einn weiteren geilen Abend mit Männern?“
Als ich nach kurzem Nachdenken zustimmte, eröffnete er mir, dass das Treffen bei ihm zu Hause stattfinden sollte. Schließlich hätte er „Spielzimmer“ gerichtet, das mir bestimmt gefallen würde. Mit Freude sagte ich zu und wir verblieben, dass er mich am Abend vom Hotel abholen würde.

Dann verabschiedete er sich, denn er musste vor Beginn der nächsten Besprechungen nach Hause um sich etwas Frisches anzuziehen. Wie der Tag verlief, möchte ich euch an dieser Stelle ersparen. Das Treffen am Abend fand aber tatsächlich statt und darüber schreibe ich demnächst.