Dritter saunabesuch

Autor Paar50
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Dritter Saunabesuch. Nach unserem letzten Saunabesuch kam eine sehr intensive Zeit, sie wollte fast jeden Tag Vögeln, zu dieser Zeit hatte sie einen Lover, der ab und zu vorbei kam, und wir vögelten zu Dritt. Nach einigen Wochen fuhren wir wieder mal Montags los in den Club, wir waren mit dem Grosschwanz vom letzten mal verabredet, sein Kollege könne leider nicht, aber es habe bestimmt sonst genügend Männer dort. Er wartete draussen auf uns. Meine Frau ging mit ihm voraus, ich ein paar Minuten später. Als ich reinkam, standen Beide an der Bar, es war eng, sie stand zwischen ihrem Begleiter und einem Fremden, gutaussehendem Mann, er war schon im Gespräch mit ihr, leider verstand ich nicht, was geredet wurde. Schon nach kurzer Zeit zog sie sich mit ihrem Lover von der Bar zurück, der Andere dicht hinterher, beim vorbei gehen küsste sie mich, und flüsterte, wir gehen nach hinten, kommst auch? Der Fremde war etwas irritiert, ich nickte ihm aufmuntern zu. Natürlich war ich stolz, andere Gäste blickten uns neidisch nach. Wir gingen am Spiegelzimmer vorbei, beim DarkRoom blieb sie stehen, was ist das? Sie hob den dicken Vorhang, stockdunkel, und still. Wir gingen hinein, rechts um die Ecke war eine Nische mit Lederhockern wie ein Wartezimmer, links um eine Ecke sah man kaum etwas, als die Augen sich ans Licht gewöhnt hatten, sah man eine Grosse Liege, daneben eine kleinere. Wir wurden verfolgt, denn der Vorhang hob sich und es kam mehr Licht hinein. Auf der kleinen Liege lag ein Mann allein. Unser Begleiter fragt, und was meinst du? Sie langte an unsere Schwänze, beide standen schon, dann prüfte sie, ob die Liege schön weich ist und grinste, das passt. Sie setzte sich auf den Rand, nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte ein wenig daran, ein leichter Druck auf ihre Schultern, und liess sie sich rückwärts auf die Liege fallen, Ich begann mit der Zunge an ihrer Klit zu spielen, als ich aufschaute, hatte sie schon zwei Schwänze in der Hand. Sie begann unter meiner Zunge zu stöhnen, ich wusste, wie ich sie mit Zunge und Fingern zur Ekstase bringen kann.
Den Fremden Schwanz hatte sie im Mund, er schien so erregt zu sein, dass er schon fast abspritzte. Ich bot ihm meinen Platz an, er kniete sich vor sie, fingerte sie kurz und meinte, Du bist reif für meinen Schwanz. Als er mit seiner Eichel ihre Muschi berührte, fragte er leise, Gummi? Ohne etwas zu sagen nahm sie seinen Schwanz in die Hand und drückte dagegen, langsam drang er ein, sie genoss es. Ich lag neben ihr, sie wixte meinen Schwanz, den Riesen hatte sie im Mund. Es kam wieder ein Lichtschein herein, da sah ich deutlich, wie weit sie ihren Mund aufreissen musste, um seine dicke Eichel ganz zwischen ihre Lippen zu bringen. Nun fickte sie der andere wie ein Wahnsinniger, mit jedem Stoss lag sie ein paar centimeter weiter oben sie stöhnte im selben Rhythmus. Jetzt ging der Vorhang kaum mehr zu, und es war etwas heller. Es waren schon mehre Männer im Raum. Jetzt wurde sie gerade das erste mal besamt heute Abend. Er erhob sich und verschwand. Sie flüsterte dem andern zu, komm jetzt Du. Sie rückte ganz auf die Liege, spreizte die Beine soweit sie konnte, jetzt hat sie, worauf sie sich seit Wochen gefreut hat, der riesige Schwanz verschwand, unter stöhnen in ihrer nassen Muschi, ihre Schamlippen wurden weit auseinander gespreitzt, und glänzten vor Nässe, und bald war er tief in ihrer Musch. Schon nach den ersten Stössen stöhnte sie laut auf, und kam zu einem heftigen Orgasmus. Kurz darauf spritzte auch er ab.

Wir machten uns einen Spass daraus, getrennt in den Swingerclub zu gehen. Wir verabredeten uns mit einem Mann, sie ging mit ihm hinein, und ich kam ein paar Minuten später als Solomann hinterher. Sie war dann meist an der Bar, und ich konnte sie beobachten, wie sie angemacht wurde. Einmal hatte sie einen Begleiter, der ihr schon an der Bar die Augen verband, und zum Spiegelzimmer führte, (sie wusste noch nicht, dass der grosse Spiegel von aussen durchsichtig war). Er liess die Zimmertür offen, so drängten sich mehrere Männer ins Zimmer. Er führte sie zum Bett, wo sie sich bereitwillig auf den Rücken legte. Ihr Begleiter kniete sich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken und fingern, während sich beidseitig zwei Männer platzierten, und ihre Brüste massierten. Ich stand mit zwei weiteren Männern an der Scheibe. Einer fragte, kennt ihr die Frau. Der andere sagte, ja vor Wochen hab ich sie im Darkroom gefickt. Eine richtig geile Frau, die es braucht. Ich fragte, war sie gut? Ja einfach nur willig, geht richtig gut mit, und lässt sich schön besamen, wenn sie mit diesen Dreien fertig ist, für die nächste Runde, nach dem duschen, gehen wir in den Darkroom mit ihr, sie wird immer geiler. Unterdessen wurde sie immer lauter, zog ihren Begleiter höher, ergriff seinen Schwanz und setzte ihn vor ihre bereite, nasse Muschi. Er drang Indie ein, während sie schön dagegen hielt. Da meinte der Zweite am Fenster, die lässt sich wirklich ohne Gummi ficken. Er fickt sie heftig, ich spürte an ihrem Zittern, dass sie gleich kommen wird. Gleichzeitig zogen sich seine Arschbacken zusammen, und er kam mit einigen heftigen Stössen tief in ihren Unterleib. Dann Platzwechsel, und der nächste lochte ein. Unterdessen hat sich ein älteres Paar, sie etwas mollig mit Hängetitten,am Fenster platziert, sie wixte seinen Schwanz, und sagte, die würde dir gefallen oder? Oh die wäre mir zu geil, die lässt wohl Jeden rüber, in dem Moment kam der Zweite in meiner Frau, die
Ältere Dame stöhnte leicht. Als sie sah wie das Sperma aus meiner frau rauslief, meinte sie nur, nein, schau mal diese Schlampe, lässt sich ohne Gummi ficken. Schon steckt der Nächste Schwanz in ihrer vollen Möse. Als auch der abgespritzt hat, stand sie auf, und verschwand unter die Dusche, und nahm die Augenbinde ab. Anschliessend kam sie mit ihrem Begleiter an die Bar, wo ich auf sie wartete. Zu dritt tranken wir etwas, die Bar füllte sich wieder. Ihr Begleiter fragte sie, willst du auf die liebesschaukel? Was ist das? Sie lächelte ihm Lüstern entgegen, wir schlenderten zu dritt nach hinten, und der Andere legte ihr wieder die Augenbinde um. In einer Nische hing eine liebesschaukel, er sagte, da sind wir, er führte ihre Hand an die Schaukel, sie tastete Ab, was ist das, er erklärte ihr: da kannst bequem in der Schaukel hängen und dich verwöhnen lassen. Sie lächelte nur, wir legten ihre Hände an die Tragseile, sie hielt sich fest, während wir sie in die Schaukel hoben, dann legten wir die Bügel unter ihre Kniekehlen und banden ihre Beine, weitgespreizt fest. Sie fühlte sich nicht ganz wohl in diese Position, so schutzlos, weit geöffnet ausgestellt. Der Begleiter begann sie zu fingern, sie stöhnte laut, und bettelte: bitte komm….. sie war kurz vor dem Orgasmus, als er aufhörte, er quälte sie, indem er sie nicht kommen liess, sie stöhnte, bitteee…. unterdessen versammelten sich wohl alle Besucher um uns, auch das ältere Paar. Ihr Begleiter schaute mich fragend an, ich nickte und stellte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine, ich konnte es kaum mehr halten, fragte sie: willst du für uns alle eine geileHure sein? Jaaaaa… ich drang in ihre triefend nasse Fotze ein, sie bäumte sich stöhnend auf, und bergan am ganzen Unterleib zu zittern, gleichzeitig mit ihr kam ich mit heftigen Schüben in ihr. Der nächste stand schon mit übergezogenem Pariser bereit, und stiess zu, fickte sie heftig, hielt sie um die Hüften fest um tiefer rein zu kommen. Er spritzte auch sehr schnell ab. Der Begleiter neckte sie: das gefällt. Er liess sie hin und her schaukeln, stand zwischen ihren Schenkeln, er spielte mit ihr, indem er sie immer so nahe ran liess, dass seine Eichel in sie eindrang, und wieder zurück, er brachte sie fast zum Wahnsinn damit. Das ältere Paar stand immer noch darangeben, der Alten sah man ihre geilheit und ihr Neid an. Sie flüsterte ihm immer wieder ins Ohr, dann begann sie einen anderen Mann zu wixen. Ich stand neben ihr, griff ihr zwischen die Beine und sagte, oh Du bist auch reif für einen oder mehrere Schwänze, worauf sie aufstöhnte und meinen schwanz ergriff, der langsam wieder stand. Ich liess von ihr ab, und bald darauf verschwand sie mit ihrem, und einem weiteren Mann im darkroom. Unterdessen wurde meine Frau von fünf Männern gefickt, die meisten spritzten sehr schnell ab. Wir nahmen ihr die Augenbinde ab, und halfen ihr aus der Schaukel. An der Bar noch einen kurzen Drink und ich verabschiedete mich. Ich wartete aber über eine halbe Stunde im Auto bis sie kam, sie entschuldigte sich, dass ihr Begleiter sie unbedingt nochmals im Zimmer vögeln wollte, und dann konnte sie halt einem zweiten auch nicht ein sagen. Und sie habe gedacht, dass ich bestimmt wieder kommen würde, ich hätte ja noch nicht gefickt. Sie war ganz erstaunt, als ich ihr erzählte, dass ich der erst in der Schaukel war, der in ihr abgespritzt hat.

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