Drehtag mit meiner Cousine Teil 2

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Immer noch unentschlossen und nachdenklich saß ich wie angewurzelt auf meinem Stuhl und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Ich wusste, dass es falsch wäre, es mit meiner eigenen Cousine zu tun. Sollte mich der Gedanke nicht abschrecken? Und warum schlich sich kein Gefühl von Zweifel ein? Es war so vieles, dass mir durch den Kopf ging, aber in der Sekunde, in der ich dachte, eine Antwort auf all diese Fragen zu bekommen, wurde mir plötzlich schlagartig bewusst, dass es eigentlich keinen Grund gab, es nicht zu tun. Schließlich war sie es, die mir das Angebot machte und mich verführen wollte. Auch wenn meine Körpersignale dabei eine Rolle spielten und ich diese schlecht leugnen konnte, so sollte ich zumindest den Schritt wagen und diese Gelegenheit nutzen. Ich habe zu ihren Filmen masturbiert und wenn diese Hemmschwelle bereits überwunden war, sollte diesem Abenteuer doch nichts mehr im Wege stehen?

Also stand ich auf und ging langsamen Schrittes ins Schlafzimmer. Als ich vor der Tür stand, hörte ich bereits ein dumpfes Stöhnen. Ich öffnete die Tür einen Spalt und sah, wie Hannah breitbeinig auf dem Bett lag und sich selbst fingerte. Dieser Anblick machte mir letztlich bewusst, dass ich nicht mehr warten sollte. Langsam öffnete ich die Tür, trat ein und schloss selbe hinter mir. Hannah bemerkte mich, sah zu mir und lächelte, während sie immer heftiger ihre Spalte rieb. Ich biss mir auf die Lippe, verzehrte das Gesicht und begann damit mich auszuziehen. Zuerst zog ich mir mein Oberteil aus, darauf folgte der BH, dann die Hose und schließlich auch mein Slip. Als meine Cousine mich nun auch zum ersten Mal nackt sah, staunte sie nicht schlecht und stöhnte leise; ,,Lea, Du bist bildhübsch. Komm her zu Deiner Cousine…’’

Ich sah ihr weiterhin streng in die Augen, wurde bei ihrem Anblick ebenfalls immer geiler und konnte mich nicht mehr beherrschen; ,,Deine Cousine hat zu Deinen Filmen masturbiert… Ich habe insgeheim immer gehofft, Dich eines Tages ficken zu können… Jetzt ist es endlich soweit.’’

Hannah nickte mir zu, worauf ich langsam auf sie zuging. Ich stieg auf das Bett, legte mich auf sie und tauschte einen leidenschaftlichen Zungenkuss mit ihr. Sie nahm meine Hand, presste sie auf ihre Brust und völlig unkontrolliert begann ich damit, diese durchzukneten. Zu meiner eigenen Verwunderung stellte ich fest, dass ich mich dabei nicht zurücknahm, immer härter ihren Busen griff und selbst Hannah dazu bringen konnte, einen erregenden Ausruf verlauten zu lassen; ,,Lea, Du wildes Biest von Cousine. Nimm Dir, was Dir zu steht. Ich habe etwas gut zu machen, also besorg es mir…’’

Dabei verdrehte sie die Augen und glitt mit ihrer Hand durch mein Haar. Für mich gab es jetzt kein Halten mehr, ich beugte mich runter, saugte an ihren vollen Brüsten und umspielte ihr Nippel-piercing mit meiner Zunge. Die salzige Geschmacksnote war vermutlich auf das Sperma zurückzuführen, dass eben noch auf ihren Brüsten verteilt wurde. Aber selbst dieser Gedanke steigerte meine Erregung noch mehr. Ihr Stöhnen wurde ebenfalls immer lauter und unkontrollierter. Ich ließ mich gehen und wurde immer verspielter. Vor kurzem war ich noch schüchtern und zurückhaltend, aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich zog ihre Nippel in die Länge, spuckte auf die kleinen Brustwarzen und saugte hemmungslos an ihnen herum. Dann kroch ich runter, glitt mit meiner Zunge über ihren Bauchnabel und erreichte schließlich ihre Spalte. Ich sah ihr tief in die Augen, ging mit dem Kopf runter und küsste ihre Scharmlippen. Sie verzehrte vor lauter Erregung ihr Gesicht und nickte mir zu. Jetzt sollte ich mit meinem Zungenspiel beginnen. Ich presste meinen Mund gegen ihre Möse, rieb mit schnellen Bewegungen meiner Zunge ihre Klitt und positionierte bald einen Finger, der langsam in sie reinglitt. Die Stöße meines Fingers wurden immer rabiater und schneller. Das Tempo auf die Spitze getrieben wurde meine Cousine immer lauter. Sie drückte meinen Kopf mit voller Kraft gegen ihren Unterleib und schrie dabei; ,,Los Lea, besorg es Deiner notgeilen Cousine… Oh ja, so brauche ich es… Nicht nachlassen!’’

Vermutlich wäre weniger hier mehr gewesen, aber ich konnte mich nicht mehr halten und verlor mich selbst immer mehr. Es wurde zu einem wahrgewordenem Sex Traum. Meine Zunge steckte in der feuchten Möse meiner heißen Cousine. Ich sollte mich schuldig fühlen, sollte angewidert sein, aber ich genoss es aus vollem Herzen. Die Bewegungen meiner Cousine, der Anblick, wie sie ihre Brüste massierte und dabei stöhnte… Meine Gefühle ließen sich nicht beschreiben. Ich genoss jede Sekunde. Es dauerte nicht lange, bis ich ein heftiges Pochen in ihrem Unterleib wahrnahm. Ein letzter Ausruf kündigte ihren Höhepunkt an.

,,Lea, liebe geile Cousine, es war der absolute Wahnsinn. Du hast sowas wirklich noch nie gemacht? Schwer zu glauben, aber vielleicht liegt es in der Familie… Jetzt bist Du dran…’’

Ein solches Kompliment hätte ich nicht erwartet, freute mich aber darüber und nahm es gerne zur Kenntnis. Sie zog mich hoch, küsste mich ausgiebig und legte mich aufs Bett. Sie umspielte daraufhin meine Brüste mit ihrer Zunge, saugte an ihnen und ging dann runter, um ihr Leck spiel zu beginnen.

Ihre Zunge war deutlich geübter als meine, Sie wusste, was sie tat. Ihre Finger legte sie flach auf meine Klitt, während sie mit ihrer Zunge in mich eintauchte. Als sie dabei immer schneller wurde, überkam mich ein Gefühl von Geilheit, wie ich es noch nie erlebt hatte… Tatsächlich ging etwas in mir vor, dass sich befremdlich und seltsam anfühlte. Ich blickte runter zu ihr und sagte; ,,Hannah, Du bist überwältigend… Es ist nur so, dass… Naja, irgendwas stimmt nicht. Ich weiss nicht, wie ich es beschreiben soll, aber…’’

In dieser Sekunde passierte es. Als Hannah meinen Worten lauschte, sah sie nachdenklich aus, will heißen, irgendwie verwundert… Aber anscheinend sah sie etwas kommen, dass ich nicht vorhersah. Und völlig unerwartet, öffnete sie ihren Mund, beugte sich leicht nach oben und sah mir tief in die Augen. Alles das passierte im Bruchteil einer Sekunde, nachdem ich meinen Satz abbrach.

In diesem Moment schoss ein gewaltiger Strahl aus meiner Spalte. Ich durchnässte meine Cousine. Die Fontäne traf ihr Gesicht und eine zweite prallte lautstark auf ihre vollen Brüste. Ich wusste nicht, was da passierte, hatte sowas noch nie erlebt und war dennoch unfassbar erregt und weggetreten.

Langsam floss die Flüssigkeit an ihren Brüsten herunter, während sie weiterhin meine Möse fingerte und bald darauf wieder leckte. Es brachte mich um den Verstand.

Im Anschluss krabbelte sie hoch zu mir, küsste mich und streichelte meinen Busen. Sie rieb sich auf mir und die Flüssigkeit verteilte sich auch auf meinem Körper. Schwitzig und ausgelaugt lagen wir aufeinander und setzen unsern Zungenkuss fort.

Dann flüsterte sie mir etwas ins Ohr, ich riss meine Augen auf und war sprachlos, als ich registrierte, was sie da von sich gab. Bereitwillig lehnte ich mich auf, wie auch sie. Dann gingen wir in Stellung, breiteten unsere Beine aus und nahmen die Scheren-Position ein. Langsam rieb sie ihre feuchte Spalte an der meinen. Immer wilder wurden die Bewegungen und ebenso unsere Ausrufe. Wie benommen rieb ich mich an meiner Cousine, die mich für keine Sekunde aus den Augen verlor, während sie ihren Unterleib immer härter an meinen rieb.

Ich war nicht mehr ich selbst und habe mich meinem Verlangen hingegeben. Als wir schließlich wieder zum Höhepunkt kamen, lagen wir zusammen nebeneinander im Bett und streichelten uns gegenseitig unsere durchgeschwitzten Busen. Dann begannen wir eine Unterhaltung, tauschten uns über das Abenteuer aus und sahen zufrieden und glücklich an die Decke.

Als ich plötzlich nachdenklich wurde und Hannah das bemerkte, wollte sie wissen, was mir durch den Kopf geht. Ich redete mich raus, winkte ab und versuchte das Thema zu wechseln. Sie durchschaute mich aber und begann weiter auf mich einzureden.

Ich gab nach und sagte; ,,Hannah, ich habe den Sex wirklich genossen. Es ist nur… Du weisst doch wie manche in unserer Familie über Dich und Deinen Beruf denken. Dazu gehört auch meine Mutter. Ich habe Dich mittlerweile als gute Freundin und Cousine in mein Herz geschlossen und solange ich noch bei meiner Mutter lebe, muss ich mir was überlegen, da sie nicht möchte, dass ich Kontakt zu Dir habe.’’

Nachdenklich und ruhig überlegte Hannah eine Weile. Dann sagte sie; ,,Aber Lea, es gibt für alles eine Lösung. Deiner Mutter nehme ich es nicht übel. Sie ist meine Tante und vermutlich einfach nicht mit mir und meiner Arbeit vertraut. Vielleicht wäre ein Annäherungsversuch eine Möglichkeit, dieses Problem aus der Welt zu schaffen…’’

Ich war skeptisch und wusste nicht, was genau sie darunter verstand. Als mir schlagartig bewusstwurde, was sie da meinte, überkam mich ein eiskalter Schauer… Schließlich war es eine Sache, es mit meiner Cousine zu tun, aber was völlig anderes, es mit meiner Mutter zu tun…

Eigentlich dachte ich, dass es nicht abgedrehter werden konnte, aber was dann folgte, sprengte jede Erwartung… So viel sei gesagt; Selbst in den wildesten Filmen von Hannah, war nichts von dem zu sehen, was sie mit uns vorhatte…

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Michael
Erfahren
6 months ago

Und eine weitere schöne Geschichte von Dir liebe Lea. Ja, der Gedanke kam mir auch, dass man Deine Mom dafür interessieren sollte. Vielleicht hat sie dann eine andere Meinung zu der schönsten Nebebensache, den Sex. Echt geil der Gedanke. Was meinst Du Lea, ob Du Mom überzeugen kannst?

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