Drehtag mit meiner Cousine

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Alles begann mit einem Kinobesuch. Ich habe nicht viele Freunde, bin meistens für mich allein und habe gelernt damit zu leben. Als ich ohne Begleitung an der Kasse im Kino stand und mein Ticket entgegennahm, begab ich mich im Anschluss zum Eingang 13. Als ich auf dem Weg dorthin war, hörte ich, wie jemand meinen Namen rief; ,,Lea, bist Du es? Das ist ja ewig her! Wie geht es Dir?’’ Ich drehte mich um und sah, wie meine Cousine Hannah freudestrahlend auf mich zukam. Ich umarmte sie und war ebenfalls erfreut sie zu sehen.

Das letzte Mal sahen wir uns auf einer Familienfeier vor vielen Jahren. Wir gerieten in ein Gespräch und wie sich herausstellte, war ich nicht die Einzige ohne Begleitung. Zudem hatte sie Karten für den Film, den auch ich sehen wollte. Wir gingen in den Saal und suchten uns freie Plätze. Die Vorschau begann und wir setzten unsere Unterhaltung leise fort. Sie ist das komplette Gegenteil von mir. Im Gegensatz zu mir, hat sie ein ausgeprägtes Modebewusstsein. Zudem ist sie bildhübsch; gefärbte rote Haare, Tattoos und ein Piercing über ihrem Auge. Ich habe zwar ebenso große Brüste, aber nicht ansatzweise eine derart schöne Ausstrahlung wie sie. Ich hingegen habe oft einen Zopf, trage eine Brille, habe braune Haare und kleide mich sehr unauffällig. Zudem bin ich sehr schüchtern und keineswegs so offen wie sie. Aber meine Zurückhaltung verschwand sofort, als ich mich mit ihr unterhielt. Wir hatten zwar schon immer ein gutes Verhältnis zueinander, hatten aber nur selten Kontakt. Meine Mutter untersagte mir den Kontakt mit ihr, als sie herausfand, wie Hannah ihren Lebensunterhalt verdiente.

Neben ihrem Studium begann sie vor drei Jahren damit, Amateur-Pornos zu drehen. Es klingt vielleicht seltsam, aber meine Neugier wurde eines Tages so groß, dass auch ich ihre Filme sehen wollte und es bald auch tat. Neben den Lesbenfilmen, gefallen mir auch ihre Clips mit Männern. Ehrlich gesagt blieb es nicht beim Reinschauen. Ich begann irgendwann damit, die Filme als ‘Anregung’ zu nutzen und habe dabei masturbiert. Ich habe ihr davon nie etwas gesagt, schließlich wäre es merkwürdig, ihr zu sagen, dass ihre Cousine sich Filme mit ihr anschaut und sich dabei selbst befriedigt.

Bei unseren Gesprächen wurde ihr ‘Neben-job’ nie thematisiert, aber ich ging davon aus, dass sie wusste, dass ich davon wusste.

Der Abend im Kino entwickelte sich zu einem netten Erlebnis. Wir lachten viel und tauschten uns über allerlei Themen aus. Im Anschluss beschlossen wir noch etwas trinken zu gehen und die anregende Unterhaltung fortzusetzen.

Der Abend neigte sich dem Ende, wir verabschiedeten uns und hatten vor, diesen Abend zu wiederholen. Nachdem ich ihr meine Nummer gab, umarmten wir uns und gingen unseres Weges.

Als ich zu Hause ankam und meine Mutter wissen wollte, wie der Film war und warum ich erst jetzt nach Hause kam, antwortete ich, dass ich im Stau stand. Sie hinterfragte die Ausrede nicht länger und beließ es dabei.

Als ich wohlig erschöpft ins Bett fiel, dachte ich an den schönen Abend mit Hannah. Ich wusste nicht, wann ich zum letzten Mal so viel Spaß hatte. Es tat gut den Kopf freizubekommen, denn die Arbeit in einem Pflegeheim hat es manchmal ganz schön in sich. Ich dachte über Hannah nach und fragte mich, ob wir diese Gelegenheit nutzen könnten, um unser Verhältnis aufzufrischen. Wie würde meine Mutter reagieren, wenn sie davon erfährt? Würde sie es mir verbieten, obwohl ich eigentlich genug war, um selbst zu entscheiden, was ich tun wollte und was nicht? Es war nicht einfach, aber ich hatte das Gefühl, endlich eine Freundin für mich zu gewinnen, diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen…

In den nächsten Tagen schrieben wir miteinander und trafen uns unter der Woche immer wieder mal auf einen Kaffee in der Stadt. Mir fiel auf, wie aufgeschlossen ich in ihrer Gegenwart wurde. Es war schön, sich mit jemandem auszutauschen, zu lachen und den Alltag zu vergessen. Ich genoss die Zeit mit Hannah und war dankbar dafür, sie damals im Kino angetroffen zu haben.

Eines Tages lud sie mich zu sich nach Hause ein. Wir sahen uns an einem späten Abend einen Film an und gerieten dabei wieder in ein Gespräch. Es war komisch, in ihrer Wohnung zu stehen, da sie unter anderem auch hier schon Filme gedreht hatte und die Kulisse mir daher nicht neu war, aber um es zu verschleiern, tat ich so, als würde ich ihre Wohnung zum ersten Mal sehen.

Als der Film begann und wir uns mit Snacks und Getränken versorgt hatten, entging mir nicht, dass sie immer wieder durch ihr Handy abgelegt wurde. Sie machte einen bestürzen Eindruck und ich wollte wissen, worum es ging. Sie rückte nicht sofort mit der Sprache raus, also bohrte ich nach. Irgendwann gab sie nach, sah mir skeptisch in die Augen und sagte vorsichtig und leise; ,,Ich glaube… naja, Du weisst nicht zufällig von meinem Nebenberuf?’’

Ich wurde rot, blickte beschämt zu Boden, sah dann wieder zu ihr und nickte langsam.

Daraufhin lächelte sie und flüsterte ebenfalls zurückhaltend; ,,Lea, das muss Dir nicht peinlich sein. Mir ist es auch unangenehm, aber nur weil Du meine Cousine bist. Eigentlich gehe ich damit offen um, aber innerhalb der Familie bin ich bei dem Thema sehr zurückhaltend.’’

Dann sagte ich lächelnd und aufmunternd; ,,Ich weiss was Du meinst, aber wir sind genug, also machen wir daraus kein Geheimnis. Ehrlich gesagt habe ich schon einige Deiner Filme gesehen! Du hast Talent!’’

Sichtlich erfreut und glücklich darüber, dass ich plötzlich so entspannt reagierte, umarmte sie mich und sagte; ,,Warum sind nicht alle in unserer Familie so offen und ehrlich wie Du? Ich danke Dir dafür und weiss Deine Ehrlichkeit zu schätzen.’’

Danach sagte sie mir, was sie beschäftigte. Anscheinend wollte sie morgen Abend einen Film drehen, aber da ihr Kameramann plötzlich mit einer Grippe im Bett lag, wusste sie nicht, ob sie den ‘Internet-User’ wirklich anreisen lassen sollte. Dieser hätte eine einstündige Autofahrt auf sich nehmen müssen, aber ohne Kameramann, würde kein Film zu Stande kommen. Auf dem Stativ wollte sie nicht mehr drehen, da ihre Clips zu gestellt rüberkommen würden. Da sie verzweifelt wirkte und nicht wusste, was sie tun sollte, überlegte ich mir etwas.

,,Aber Hanna, wofür hat man gute Freunde? Ich übernehme das gerne, wenn es Dir nichts ausmacht, vor Deiner Cousine zu drehen.’’

Überrascht und geschockt zugleich, sah sie mich mit großen Augen an; ,,Das würdest Du wirklich für mich tun? Lea, ich weiss gar nicht was ich sagen soll!’’

Ich lächelte und versicherte ihr, dass ich mich dafür bereit erklären würde. Erleichtert und überglücklich fiel sie mir wieder um die Arme und versicherte mir, dass sie es wieder gut machen würde.

Auch wenn der Gedanke vielleicht seltsam war, so muss ich doch gestehen, dass ich sehr aufgeregt war, da ich bei einem Pornodreh selbst nie anwesend war, geschweige denn, selbst die Kamera hielt.

Wir unterhielten uns danach noch weiter über ihren Beruf und darüber, worauf es bei einem Dreh ankommt, welcher Winkel sich eignet und wie man die Beleuchtung einstellt. Für einen Amateur-dreh, klang das sehr aufwendig, aber ich versuchte mir das Gesagte zu merken.

Am nächsten Tag, kam ich erschöpft von der Arbeit und dachte den ganzen Tag an nichts anderes als an den Film. Ich nahm schnell mein Abendessen zu mir und fuhr direkt daraufhin los zu Hannah. Meine Mutter wollte wissen, warum ich zu so später Stunde noch wegwollte, also erzählte ich ihr, dass es aufgrund von Personalmangel, extra Überstunden gab und ich nur für das Abendessen kurz nach Hause fuhr. Wieder skeptisch, aber zufrieden nickte sie mir zu und ließ mich fahren.

Als ich endlich bei Hannah ankam und an ihrer Tür stand, fühlte ich, wie die Aufregung in mir stieg. Schließlich öffnete sie die Tür und stand vor mir. Sie trug einen weißen Bademantel und lächelte mir zu. Ich war sprachlos und konnte es nicht fassen. Ich betrat ihre Wohnung und ging ins Wohnzimmer. Dort standen zwei große Softboxen, die den Raum hell beleuchteten. Als sie mir die Funktionen der Kamera erklärte, sah ich, wie ein großer Mann mittleren Alters den Raum betrat. Er war gut gebaut und durchtrainiert. Er stellte sich höflich vor und ich spürte, wie meine Knie weich wurden.

Nachdem wir alles durchsprachen, zog meine Cousine ihren Bademantel aus und stand plötzlich nackt vor mir. Ein unglaublicher Anblick. Ihre Nippel waren gepierct, ihre Spalte bis auf einen Strich rasiert. Sie sah umwerfend aus. Dann begann auch der Fremde sich auszuziehen. Sein Oberkörper sah sehr gut aus, aber auch sein Penis sah ebenso überwältigend aus. Einen so großen Schwanz hatte ich ehrlich nicht erwartet.

Bald darauf nahm ich die Kamera in die Hand und die beiden begannen mit ihrem Liebespiel. Hannah rieb den Schwanz ihres Dreh-Partners, während sie ihn leidenschaftlich küsste. Der Penis regte sich und wuchs immer mehr. Als er aufrecht stand, ging Hannah in die Knie, und begann damit, seinen Schwanz mit ihrer Zunge zu streicheln. Dann öffnete sie ihren Mund und zog ihre Lippen über sein Ding. Er stöhnte dabei laut auf und Hannah griff dabei seine Hoden mit ihren Händen, zog sie in die Länge und lutschte anschließend auch diese.

Immer wieder sah sie dabei in die Kamera und ihr dabei so tief in die Augen zu sehen, erregte auch mich. Der Mann wurde von den Lippen meiner Cousine immer geiler und packte sie schließlich bei den Haaren. Sie versicherten mir beide bereits, dass es etwas wilder zu Sache gehen wird, aber mit einer solchen Härte, hätte ich nicht gerechnet. Er bewegte sein Becken vor und zurück, rammte ihr heftig den Schwanz in den Rachen und erzeugte dabei immer wieder einen Brechreiz bei ihr. Auch wenn ich dachte, dass es ihr eventuell weh tat, erregte mich dieser Anblick und ich setzte alles daran, die Kamera still zu halten und die Szene so gut wie möglich festzuhalten.

Im Anschluss warf er sie auf das Sofa, presste seine Zunge in ihre Möse und leckte sie. Dabei kniff sie in ihre Brustwarzen, sah mit verzehrtem Gesicht in die Kamera und verdrehte dabei die Augen. Spätestens jetzt bemerkte ich, dass auch ich feucht wurde. In der Sekunde hob der Mann seinen Kopf, legte sich auf sie und positionierte seinen Schwanz. Ohne zu warten, hämmerte er in schnellen Bewegungen auf sie ein, was ihre Brüste und ihren restlichen Körper erschütterte. Sie schrie immer lauter, was den Mann veranlasste immer härter in ihren Unterleib zu stoßen. Er griff mit beiden Händen ihre Brüste, saugte zwischendurch an diesen und küsste sie dabei.

Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und professionell zu bleiben, merkte jedoch, dass ich immer feuchter wurde. Hannah ließ sich gehen, ließ sich von dem Mann benutzen und nahm nach jedem Stellungswechsel seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn mit Hochgenuss. Als sie aufrecht auf ihm saß und der Mann seinen Finger um ihr Arschloch kreiste, dauerte es nicht lange, bis er seinen Finger in der Rosette versenkte. Abgesprochen war das nicht, aber die schweißbedeckten Körper ließen erahnen, dass es beiden gefiel.
Im Anschluss stand er auf, presste Hannah zu Boden und wichste seinen Schwanz. Meine Cousine rieb sich dabei ihre Spalte, als plötzlich ein kräftiger Strahl aus seiner Eichel schoss, der ihre Brüste mit einer großen Menge Sperma bedeckte. Langsam floss die weiße Flüssigkeit an ihren Brüsten herunter, welche sie daraufhin mit ihren Händen einrieb. Ein Anblick der mit nichts vergleichbar ist.

Danach zogen sich beide an, Hannah verabschiedete sich von dem Fremden und setzte sich mit mir an ihren PC, um den Film anzusehen.

,,Wie war es für Dich Cousine? Sicherlich aufregend, oder?’’ ,fragte sie mich.

Ich musste mich zusammennehmen um nicht zu sagen, wie aufregend ich es wirklich fand; ,,Es war wirklich interessant! Und Du hattest dabei keine Schmerzen? Er hat sich nicht wirklich zurückgehalten!’’

Hannah schmunzelte und sagte; ,,Lea, wenn es mir zu viel gewesen wäre, hätte ich was gesagt. Es war schön und außerdem macht es erst dieses authentische Auftreten so realistisch. Aber wie ich sehe, hast Du ganze Arbeit geleistet. Ich bin Dir unendlich dankbar dafür! Kann ich es wieder gut machen?’’

Als sie mich so ansah, wusste ich anfangs nicht, wie sie das meinte, aber im Anschluss sah sie mir verführerisch in die Augen und deutete auf meine Hose hin. Verwundert darüber sah ich nach unten und tatsächlich, ich wurde so feucht, dass mein Hosenstall eine dunkle Stelle aufwies. Schnell verdeckte ich meine Hose mit einer Hand und blickte beschämt zu Boden.

Meine Cousine legte ihre Hand auf meine, lächelte mir zu und flüsterte; ,,Wenn Du willst, haben wirMädels heute Abend etwas Spaß zusammen… Keine Sorge, es bleibt unser Geheimnis. Aber ich bin Dir etwas schuldig und möchte mich erkenntlich zeigen… Also, wenn Du möchtest, kannst Du mir ins Schlafzimmer folgen. Ich überlasse es Dir…’’

Perplex und ratlos blieb ich sitzen. Sie stand auf, ging zur Tür, drehte sich um und zwinkerte mir zu. Dann ließ sie erneut ihren Bademantel fallen und ging ins Schlafzimmer…

Sollte ich es tun…? Sollte ich wirklich mit meiner Cousine…? Hatte sie mich durchschaut? Ist ihr beim Dreh etwas aufgefallen? Was sollte ich tun?

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Bruno Lion Hunter
Mitglied
4 months ago

Au ja!!! Bitte eine Fortsetzung!!!

Michael
Erfahren
6 months ago

DirtyLea, es war wiedermal schön zu lesen. Du hast es drauf, langsam Spannung in eine Geschichte einzubauen, was mir sehr gut gefiel.
Und die Fortsetzung wird mir sicherlich genauso gefallen, wenn Lea und Hannah auch noch etwas Spaß miteinander haben werden.

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