Draussen im Wald
Veröffentlicht amSeit Wochen geistert der Gedanke an Euch in meinm Hirn herum….
Ich muss ständig an die Erlebnisse im Wald denken, und gerate dabei von einr Erektion in die andere. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich beim Gedanken an das Erlebte masturbiert habe, wie oft sich mein Saft auf meinn Bauch, in mein Hand oder einach auf mein Schreibtischplatte verteilt hat.
Auf Arbeit kann ich mich manchmal nur schwer konzentrieren.
Unglaublich das alles. So viel habe ich nicht mehr onaniert seit ich,… ja seit ich entdeckt habe wie geil wichsen ist und davon träumte, endlich ficken zu können.
Dass es dann damals dann so schnell gehen würde dass ich mein Jungfräulichkeit verliere, hätte ich nicht erwartet. Aber das ist ein andere Geschichte.
Mein natürliche Zurückhaltung und mein verdammten anerzogenen Hemmungen kämpfen mit meinr Erregung und dem Verlangen euch wieder zu sehen.
Aus unseren Mails und den Gesprächen im Chat weis ich, das es euch teilweise ähnlich geht.
Ihr habt wesentlich aktiveres und bunteres Sexleben, als ich mir hätte vorstellen können. Ihr treibt die irrsinnigsten Sachen und genießt das Leben und den Sex in vollen Zügen.
Haltet aber dennoch eure Partnerschaft zusammen und liebt euch innig.
ein Art von Beziehung die ich mir in meinn kühnsten Träumen bisher nicht vorstellen konnte.
Das du dich und dein getragenen Slips im Internet präsentierst.
Getragene Slips an begeisterte Fetischisten abgibst und die Übergabe auch gerne mal persönlich vornimmst.
Dich an der Erregung der Empfänger aufgeilst. Das alles sind Dinge die für mich vor kurzem nur in der Fantasie oder in Pornofilmen stattfanden. Niemals hätte ich damit gerechnet, dies real zu erleben oder Menschen kennen zu lernen die das so offen praktizieren und das dann auch noch derartig faszinierend zu finden.
Das du dich hinterher von deinm ebenfalls völlig aufgegeilten Mann ficken und vollspritzen lässt und das es genau das ist was ihn erregt.
So etwas mit meinr Partnerin zu machen, wäre für mich immer undenkbar gewesen. Ich hätte mir vor euch nicht vorstellen können, dass ein solche Beziehung funktioniert.
Aber ihr beweist drucksvoll und leidenschaftlich das Gegenteil.
Es mit Euch erlebt zu haben, mein mich allein schon beim Gedanken daran so unsagbar geil, das ich bereits jetzt wieder gedankenverloren mit meinm sich versteifenden Schwanz spiele und jedes süße Zucken und Ziehen genussvoll in mein Fantasien bette.
In den letzten Tagen habt ihr mir das Forum gezeigt, in dem ihr euch virtuell aufhaltet und ich habe ige Bilder von dir sehen können bei denen mir fast die Sicherungen durchgeglüht sind.
Ich habe angefangen auf dein Bilder und die anderer Frauen abzuspritzen. Die Fotos habe ich dann, zuerst scherzhaft, gepostet wenn es gewünscht wurde.
Mein Fantasie beim Betreinn der Bilder ließ mir meist kein Wahl als zu onanieren. Die Träume und Fantasien waren einach zu intensiv.
Die Frauen die sich hier zeigen, sind nicht der übliche Hochglanz – Photoshop – Misses Perfekt – Schrott, der einm überall als vermeintlich perfekte Welt präsentiert wird, den ich aber schon lange nicht mehr sehen kann.
Sie sind echt, die Frauen im Forum und da draußen in der Welt und haben mit diesen wandelnden Fotomontagen nichts gemeinsam.
Mit all ihren Macken und vermeintlichen Unzulänglichkeiten und Fehlern über die sie so gerne klagen.
Die sie aber doch für mich nur zigartig und begehrenswert machen.
All die kleinn und kl sten Röllchen, zu kleinn und zu großen Brüste, zu langen, zu lockigen, zu glatten oder zu kurzen Haare…. rasiert oder unrasiert. Herrlich, wunderschön und unglaublich erregend, jede auf ihre ureigenste Art.
Alles ist hier ziemlich ungezwungen, die relative Anonymität hilft zu seinm Begehren und seinn Wünschen zu stehen.
ige der Frauen haben sich völlig begeistert zu den von mir verzierten Bildern geäußert, was ich niemals für möglich gehalten hätte. Es haben sich mittlerweile ige sehr nette Kontakte ergeben.
Unterschwellig mein ich immer wieder heraushören zu können, das ihr gegen weiteres Treffen überhaupt nichts zuwenden hättet.
Wenn,… ja wenn,…. in mir nicht diese völlig überalteten und überflüssigen Wertvorstellungen toben würden.
“Das ist ein verheiratetet Frau, das mein man nicht, verheiratete Frauen sind tabu, das geht doch nicht wenn der Mann dabei ist, was machst du wenn…”
Herrje, was für Mist…. ich kann mich einach nicht entschließen euch endlich anzurufen und euch ehrlich zu sagen das ich euch wiedersehen will, euch fast wiedersehen muss.
Endlich irgendein Entscheidung zu treffen, mein Geilheit mein mich verrückt.
Aus meinr MP3 Sammlung schallt gerade von “Level42 – Lessons in Love” durch die Wohnung als ich den Irrsinn dieses Momentes erkenne und laut lachen muss.
Gut das mich jetzt keinr sehen und hören kann. ein schicke Jacke mit Ärmeln nach hinten wäre mir wohl sicher…..
Ich habe die einmalige Chance verdammt viel Spaß mit Euch zu haben und diese Chance werde ich jetzt nutzen.
Jammern kann ich ja hinterher immer noch. Aber lieber jammere ich weil mir die Eier wehtun weil Du sie leergesaugt hast oder mein Glied wieder vor Überbeanspruchung protestiert.
Wie nach diesem denkwürdigen Wochenende im Wald, als das ich ewig jammere mit einm “hätte ich mal…”.
Ich überwinde meinn inneren Schweinhund und wähle eure Nummer, die ich jetzt schon seit über einr Woche habe.
Bereits nach dem dritten Klingeln höre ich dein Stimme und entschuldige mich, wie es mein Art ist erstmal dafür, das ich so lange auf mich warten ließ.
Ihr hattet schon gar nicht mehr mit meinm Anruf gerechnet, daher erkläre ich erstmal wieso ich mir die Entscheidung so schwer gemein habe und offenbare ganz ehrlich wie schüchtern, zurückhaltend und gehemmt ich in igen Dingen und Momenten immer noch bin.
“Er wird sich noch melden. Habe ich Dir doch gesagt….” höre ich deinn Mann im Hintergrund, aber deinm: “DU, schüchtern?, dann muss mir letztens im Wald anderer einmal seinn süßen Hammer präsentiert haben… ” ist die Verblüffung und die Ungläubigkeit doch anzumerken.
Ich weis, dass es schwer zu glauben ist, aber in solchen Dingen bin ich halt so. Mein große Klappe und mein Selbstvertrauen enden manchmal, nein meist, bei Frauen.
Ich kriege dann einach den Mund nicht auf.
Manchmal bin ich dann aber auch forsch und überraschend keck in solchen Dingen, was mir schon so manches hübsche Herz zufliegen ließ.
Aber halt nur manchmal, nicht immer. Manchmal muss und musste auch die Frau einn Schritt auf mich zu tun um mein Unsicherheit zu überwinden.
D Kichern rieselt wie Zucker aus dem Hörer in mein Ohr: “Na dann werde ich mal diesen Schritt machen. Da heute Freitag ist, würden wir uns gerne mal ganz spontan mit dir treffen um dir mal wenig von unseren Ideen zu erzählen und um zu erfahren was du davon hältst. Nach dem letzten Treffen haben wir wenig herumfantasiert, da du dich aber nicht mehr gemeldet hast, hatten wir es schon wieder ad acta gelegt.
Ziemlich enttäuscht übrigens.
Wir sind jetzt noch in Steglitz unterwegs und hätten so ab 2000 h Zeit. Hast Du ein Idee wo wir uns, sozusagen auf neutralem Boden zu einm Pläuschchen zusammensetzen könnten? Und was zu essen wäre auch nicht schlecht….”
Da Tempelhof ganz in der Nähe liegt, schlage ich mein Lieblingsrestaurant vor. Jugoslawisch, reichlich Essen zu einm vernünftigem Preis und in unschlagbarer Qualität = Radi.
Und mit einm Ecktisch sind wir auch ungestört, können reden. Ich bin verdammt neugierig auf eure Fantasien.
Nachdem ich Dein Zustimmung habe, reserein ich sicherheitshalber telefonisch noch einn Tisch und mache mich dann landf .
Frisch rasiert und geduscht, wenig von meinm Lieblingsparfüm, “Pi” von Givanchy aufgelegt, mache ich mich auf den Weg und nehme schon mal unseren reservierzehnten Tisch in Beschlag.
Lange muss ich nicht warten, bis ihr das Lokal betretet. Pünktlich wie die Maurer, würde der Berliner sagen.
Die Begrüßung ist entgegen meinn Befürchtungen ohne jede P lichkeit. Ich drücke deinm Mann die Hand und wir tauschen offenes, freundliches Lächeln.
Sind uns offensichtlich, trotz der eigentlich völlig unmöglichen Situation, doch sympathisch.
Von dir bekomme ich ein öffentlichkeitstaugliche Umarmung und auf die Wange gehauchtes “schickes” Küsschen, das ich erwidere.
Bevor ich jedoch um dich herumtreten kann um dir den Stuhl zurechtzuziehen, ergreifst du mein Kinn mit Daumen und Zeigefinger und beugst deinn Kopf nochmals vor, schnupperst an mir, ziehst intensiv die Luft .
“Leeecker, was ist das für Duft?” fragst Du.
Als ich es Dir sage und dir beim hinsetzen erst den Stuhl zurechtrücke, bevor ich mich selber setze, prustet d Mann los als er deinn Gesichtsausdruck beobeint: “Du hast von deinm Gentleman geschwärmt, da hast du ihn. Der ist so, der kann nicht anders.”
Er amüsiert sich königlich als du deinn Kopf schüttelst, aber sichtlich geschmeichelt bist und die Aufmerksamkeit genießt die ich dir zuteil werden lasse.
Nachdem wir bestellt haben, platze ich vor Neugier.
Ich will jetzt endlich wissen, was ihr Euch so zusammen vorgestellt habt in Bezug auf mein Person.
Während du es offensichtlich darauf anlegst, mich auf die Folter zu spannen und mich grinsend noch wenig zappeln lassen willst beginnt d Mann einach und fängt sich dafür einn spielerischen Knuff , der von einm:
“Manno, lass mir doch den Spaß. Er hat uns doch schließlich auch warten lassen” von dir begleitet wird.
Wie freches kleins Mädchen steckst Du mir dann noch kurz die Zunge heraus als er sagt:
“Du bist einr der wenigen Kontakte bei dem wir uns beide irgendwie wohlgefühlt haben. Dass der Kontakt an sich klasse war, brauche ich ja wohl nicht extra betonen.
Ich habe noch tagelang davon geschwärmt und mein Süße auch.
Wir hatten allein mit der Erinnerung viel Spaß. Aber entscheidend für uns war bei dem ganzen Gedanken die Sympathie die rüberkam.
Und wir hatten wirklich beide gutes Gefühl bei der ganzen Angelegenheit. Man lernt da wirklich die merkwürdigsten Leute kennen.
Viele kommen gar nicht, sagen nichtmal ab. Andere sind einach schmuddelig oder sonst wie widerlich…. diese ganze negative Arie hatten wir bei Dir nicht, trotz der Zufallsbekanntschaft. Kurz und gut, ich mag dich und ich mag deinn Schwanz”.
Mir fällt die Kinnlade herunter und bald das Besteck aus der Hand. Er amüsiert sich sichtlich.
Erst als er deinn missbilligenden Blick nicht mehr erträgt, fügt er hinzu:
“Wenn er auf sie spritzt oder in ihr steckt,….. herrlich….” schüttelt er über mein immer noch verblüfftes Gesicht und seinn gelungenen Scherz auf mein Kosten lachend den Kopf.
“Scha-hatz” sagst du und siehst ihn lächelnd aber mit spielerisch tadelndem Blick an, legst mir sanft dein Hand auf den Unterarm und siehst mir in die Augen:
“Unsere Gedanken gingen dahin, dass du unser akzeptierter Hausfreund wirst. Quasi Waldspaziergang als Dauerzustand.
Ganz ohne Zwang oder Druck. Wer Lust hat, ruft an und wenn es möglich ist, treffen wir uns und haben Spaß.
Ohne Beziehungsdruck, Verliebtsein und solchen Quatsch. einach nur schönen, lustvollen Sex an dem alle Spaß haben, von dem jeder was hat.
Aber die Bedingungen machen wir, bis auf die Sachen natürlich die Du persönlich nicht willst.
Also kein Treffen ohne meinn Mann oder ohne Wissen meins Mannes. Das wäre erstmal das wichtigste. Kannst Du das?”
Ich nicke bedächtig. Ja, denn ich glaube schon das ich es kann und das ich das was ihr vorgeschlagen habt auch selbst will. Das ich es mir aber bis jetzt einach nicht gestehen konnte.
Daher sage ich erleichtert:
“Puuuh, ja. Das war mein größte Angst, irgendwelcher Beziehungsstreß. Oder das ich Stress bei Euch auslöse. Das ist das Letzte was ich will.
Das ist übrigens einr der Momente in denen ich einn kleinn Schubs brauche. Genau in dieser Situation bin ich halt wirklich schüchtern oder zurückhaltend. Halte mit meinn Wünschen und Gefühlen hinterm Berg,… wie auch immer du es nennen willst.
Ich trau´ mich dann einach nicht den Schritt zu machen.
Lass uns einach sehen, was dabei herauskommt. Ich würde gerne mitmachen. Wenn ich mich danebenbenehme, mangels Erfahrung in solchen Sachen, dann redet mit mir. Aber dann pronto.”
Du strahlst mich, an freust Dich offensichtlich über mein Entscheidung. Dein Hand wandert langsam, von einm wahrhaft dreckigen Grinsen begleitet, von meinm Unterarm auf meinn Oberschenkel.
Ich kann die wohlige Wärme deinr Hand durch den Stoff spüren. Du greifst fest zu, als du sagst:
“Herzlich willkommen, in unserer Experimentierstunde. Dass ich mir diese Entscheidung erhofft habe spürst du gerade, aber du solltest auch wissen, das ich schon nicht mehr daran glauben wollte”.
Von Deinm Mann ertönt gepresstes: “Ich hab´s gewusst, ich hab´s gewusst. Das wird soo endgeil. Uhhh-Ja.”
Auch er grient heftigst und zwinkert mir über den Tisch hinweg zu, mein mir irgendwie einn zu enthusiastischen druck. Er zappelt auch völlig hippelig auf seinm Stuhl herum. Wirkt auf mich wenig zu aufgeregt und enthusiastisch.
Dann streichelst Du wieder meinn Oberschenkel. Ich werde immer nervöser. Als ich dir zuraune das du das bitte hier unterlassen sollst, weil es mich völlig spitz mein, kicherst du und nimmst die Hand aber weg.
Gerade als ich erleichtert aufatme und mich entspanne, greifst du mir voll zwischen die Bein. Du ertastest meinn Schwanz, der sich hart unter der Hose in seinm engen Gefängnis spannt.
Dein bisherigen Berührungen haben offensichtlich ihre Wirkung nicht verfehlt.
Sanft streichelst du meinn Schaft entlang und umschließt mit deinm festen, knetenden Griff meinn Hoden.
Ich wollte gerade weiteressen aber jetzt knallt mir die Gabel auf den Tisch.
Du lehnst Dich leicht zu mir herüber, wendest dich mir zu und für jeden unbeteiligten Beobeinr muss es aussehen als ob du mir gerade etwas erklärst während ich nachdenklich zuhöre. Du Biest.
Ich kann genau spüren, wie du den Reißverschluss langsam hinunterziehst und ich gerate fast in Panik während ich in d erwartungsvolles Lächeln blicke.
Aber es mein mich auch unendlich geil. Diese Erregung die ich verspüre, als sich dein klein zarte Hand in meinn Hosenschlitz schiebt, die Anspannung, sind fast unerträglich.
Du tastest dich unverzagt und zügig bis in mein Unterhose und ich spüre wie dein Finger tastend unter den Stoff vordringen und sich um mein fast schon hartes Glied schließen.
“Hmmmmm, pr voll. Da muss ich ja gar nichts mehr machen, der steht ja schon fast von allein. So dick habe ich den gar nicht in Erinnerung. Was für toller Prügel” Hauchst du mir über den Tisch zu und zerrst meinn Steifen aus der Hose.
Dein Hand gleitet sanft an meinm Schaft nach unten zieht die Vorhaut das letzte klein Stück bis zum Anschlag über die pralle Eichel. mein Glied strafft sich unglaublich schnell mehr und mehr unter der Liebkosung deinr Hand.
In mir staut sich die Lust und mein Hände suchen etwas an dem sie sich festkrallen können.
“D Mann…” stottere ich und blicke zu ihm herüber, er grinst mich nur frech an und schneidet sich übertrieben langsam etwas von seinm Fleisch ab und führt es mit der Gabel zum Mund.
Irgendwie kommt er mir jetzt plötzlich viel ruhiger und entspannter vor, während er vor kurzem noch hektisch auf seinm Sitz herumfieselte und fast einn roten Kopf hatte. Ich verstehe die Welt nicht mehr.
“Tja , warum sollte es Dir jetzt besser gehen als mir?. Wenn mein Süße erstmal Blut geleckt hat, bekommt sie meistens nicht genug. Damit wirst Du als besonderer Gast unseres Hauses jetzt leben müssen. Ich bin gerade in den Genuss gekommen und weis aus erster Hand wie hemmungslos sie wird, wenn sie erregt ist. Und glaube mir, seit deinm Anruf hat sie sich auf deinn Schwanz gefreut”.
Dein Hand beginnt an meinm Schaft auf und ab zu gleiten. Ich spüre die warme weiche Umklammerung deinr Hand wie einn Kuss des Himmels.
Du versuchst mit der Vorhaut über der Eichel zu spielen merkst aber schnell, das er so angeschwollen ist das du sie nicht mehr zurück über die Kuppe kriegst, die jetzt völlig blank in deinr Hand liegt.
Ich spüre jeden Schlag meins Herzens pulsierend in meinm Schwanz den du mit einr unglaublichen Hingabe immer schneller und stärker bearbeitest.
Dein Augen beobeinn mich scharf, einn auf jede Reaktion.
Du lächelst gerade, als ich die Luft zwischen den Zähnen herauspresse um nicht laut aufzustöhnen als du mein Eichel mit deinr Hand umkreist und verwöhnst. Ich spüre wie er zuckt als Du sagst:
“Und wenn mein Man sagt, er weis das aus eigener Hand, dann meint er das auch so”.
Dabei ziehst du dein andere Hand unter dem Tisch hervor und beginnst langsam und genussvoll, aber sehr diskret, dein Handfläche und dein Finger zu küssen und abzulecken.
Ich brauche einn Moment bis ich begreife, dass du gerade mit deinn gespitzten Lippen das Sperma deins Mannes von der Hand lutscht.
Während er uns zur Seite sitzt und uns interessiert beobeint, umfasst dein Hand meinn Schaft und stimuliert ihn und mein Eichel so leidenschaftlich, das ich es nicht mehr lange aushalten werde.
Ich spüre mein Sahne in den Hoden kochen und im Schwanz emporsteigen.
Mein Erregung ist mit normalen Maßstäben kaum mehr zu messen und ich überlege vereinelt, wie ich Stöhnen vermeide wenn du so weitermachst und ich unweigerlich gleich heftig kommen werde.
Ich bin mir nicht sicher ob mir das gelingen wird, so wieseinlink aber doch so fest umfassend wie dein Hand an meinm Schwanz auf und abgleitet.
Du registrierst lächelnd mein steigende Erregung und steigerst dein Bemühungen mich zum abspritzen zu bringen.
Ich spüre wie ich beginne in deinn Händen zu zucken, mein Eier sich zusammenziehen und wie mein Saft pumpend aus mir herausdrängt.
Mein Hände krampfen sich links und rechts um den Stuhl als ich es nicht länger
zurückhalten kann und will. In mächtigen Schüben drängt es aus mir heraus und ich beiße die Zähne zusammen, presse die Lippen aufeinander als Du dein Hand um mein Kuppe schließt und damit mein Sperma auffängst.
Erst als mein Schwanz sich beruhigt und nicht mehr zuckt löst sich dein Hand vorsichtig und hinterlässt bei mir Gefühl der Leere und Kühle.
Dieses Gefühl endet kurz darauf schlagartig, als mir Wärme und Blut ins Gesicht schießen während du dein Hand zum Mund führst und mein Sperma ebenfalls aufleckst. Jeden Tropfen nimmst du mit deinn Lippen und deinr Zunge auf.
Während ich dich fasziniert betrein und zusehe wie du mich genießerisch in dich schleckst, gibt mir d Mann zwinkernd und mit zu dir gerichteten Kopfbewegungen zu verstehen, das wir beide uns jetzt um dich kümmern werden.
Fast synchron erfassen unsere Fingerspitzen den Stoff deins Rockes und raffen ihn langsam, Stück für Stück nach oben.
Dein gemurmelten und gezischten Proteste interessieren uns nicht. Mit diebischem Vergnügen ignorieren wir dich, sind uns stillschweigend und ohne Worte ig über das was jetzt passieren wird.
Nachdem wir deinn Rock gemeinsam nach oben gezogen haben, streicheln unsere Hände dein Oberschenkel, ziehen sie gegen deinn leichten gespielten Versuch sie zusammenzuhalten sanft auseinander.
Dein gemurmelten Proteste können spätestens dann nicht mehr überzeugen, als du dein Bein gespreizt lässt und wenig auf dem Stuhl nach vorne rutscht.
Immer noch leise schimpfend gewährst du uns doch Zugriff auf dein Spalte, die wir durch den Stoff hinweg streicheln.
Ich kann die Wärme und Feuchtigkeit durch den Slip hinweg spüren.
Dein geschlossenes Augen und d unterdrücktes Stöhnen verraten Dich endgültig.
Während mein Finger von oben unter den Zwickel deins Slips schlüpfen, zieht d Mann den Stoff seitlich beiseite.
Als ich dein Lippen mit meinn Fingerspitzen erkunde und dein Feuchtigkeit verteile, spüre ich die Finger deins Mannes die in d Loch eindringen.
Als ich dein Lippen teile, spüre ich deinn Kitzler unter den Fingerspitzen, der sich mir frech entgegendrängt.
Sofort beginne ich ihn sanft zu streicheln. D Po hebt sich mir ruckartig entgegen, drückt sich meinm forschenden Finger entgegen und ich sehe wie du die Lippen aufeinander presst.
D Mann scheint dir den Finger mittlerweile gut geschmiert, recht heftig in die Spalte zu schieben.
D hektischer Atem, dein Nasenflügel die sich blähen wenn du ausatmest, sind unvergleichlicher, erotischer Anblick.
Das du auch mehr verträgst, beweist du, als d Mann mir zuzwinkert und zu mir gewandt verschwörerisch mit seinn Lippen lautlos ” ” formt. Und mir damit signalisiert, dass er jetzt Finger nehmen wird.
Dein schlagartig aufgerissenen Augen signalisieren mir, dass er sein Versprechen gerade gelöst haben muss.
Zischend entweicht die Luft zwischen deinn bebenden Lippen.
Während wir gemeinsam dein Lustspalte verwöhnen, bewegst du immer wieder ruckartig dein Hüfte. Dein Hände, die du auf dem Tisch abgelegt hast öffnen und schließen sich, verkrampfen sich immer wieder.
Plötzlich verkrampft sich d ganzer Körper, d Po zieht sich auf dem Stuhl ganz nach hinten, du presst dich gegen die Lehne.
D Körper bebt und ich kann spüren wie dein Muschi zuckt.
Dein Wangen blähen sich, als du vereinelt zu ersuchen sch st kein Geräusche zu machen.
Und ich weis genau, wie laut du sein kannst und gerne bist. Du zitterst am ganzen Körper, schließt genießend die Augen und d Gesicht nimmt einn gelösten, strahlenden Ausdruck an.
“Ihr seid doch beide völlig irre, worauf habe ich mich da bloß gelassen. Ich habe ja wirklich schon ein Menge mitgemein aber euch beide halte ich kaum aus. Was soll dabei herauskommen, wenn ihr euch jetzt schon ig seid. Mich derartig zu quälen und zu verwöhnen”, fragst du kopfschüttelnd und sch st mehr mit dir selbst als mit uns zu sprechen.
“Lass Dich überraschen…” antworten d Mann und ich wie aus einm Mund und lachen ob dieser ungeahnten Über stimmung spontan los.