Doppelleben – Teil 6
Veröffentlicht amDas Haar fühlte sich weich auf seiner Zunge an. Er keuchte vor Geilheit. Sein Schwanz war so hart, wie schon lange nicht mehr. Seine Zunge pflügte durch ihren Schlitz, nahm ihren Geilsaft auf, bohrte sich in das nasse Loch. Er atmete tief ein, ihr weiblicher Geruch umfing ihn, drang in sein Bewusstsein, ließ sein Verlangen noch wachsen. Ihre Hände waren in seinem Haar vergraben, sie wand sich, bäumte sich auf, drängte sich seinen Lippen entgegen. „Ficken …. Oh, fick mich, Schatz“, wimmerte sie, und er kam der Aufforderung nur zu gern nach. Sie lag unter ihm, er ließ sie sein Gewicht spüren. Sie streichelte die Muskeln seiner Oberarme als er sich in sie drängte, zustieß, sie mit seinem Schwanz aufspießte und sich mit ihr vereinte. Er fühlte ihre feuchte Hitze, bewegte sich darin, ließ sich fallen und genoss diesen Moment mit allen Sinnen. Dann begann er sie zu ficken, sie zu nehmen und zu besitzen. Mit dem Trotz eines jungen Mannes stach er in sie hinein, ließ sie seine Kraft fühlen, und sie dankte es ihm mit geflüsterten „Ja, mehr, ficken …. Ficken….“ Er blickte in ihre Augen – seine Augen. Er war ihr so ähnlich, was ihn noch mehr aufgeilte. Wie ein Hengst, der eine Stute deckte, bumste er in ihre reife Grotte, hörte das begehrliche Schmatzen der Mutterfotze, fühlte diese Macht, die er über sie hatte, und die sie ebenso an den Tag legte, wenn sie fickten. „Mutter…“, seine Stimme zitterte, verlor sich und brach. Sie nickte wissend, ihre sanfte Hand legte sich auf seine Wange. „Mein guter Junge“, flüsterte sie leise, drängte ihm ihr Fickloch entgegen, presste sich zügellos an ihn. Viel zu früh spritzte er ab, viel zu früh füllte er ihre nasse Grotte mit seinem Samen. Aber auch sie kam, zuckend wand sie sich unter ihm, ihre Fingernägel gruben sich in seinen Rücken, hinterließen Striemen. „Mein guter Junge!!“ Sie schrie die Worte und ihr Lustnektar umhüllte seinen Schwanz.
Er hielt sie in den Armen. „Sie ist also die Geliebte deines Chefs? Hast du sie schon gebumst?“ Er küsste ihre Stirn. „Ja, das habe ich. Wir telefonieren fast täglich. Ich will sie, aber ich weiß, dass er mich umbringt, wenn er davon erfährt.“ Margot schmiegte sich an ihren Sohn, ihre Hand streichelte träge seine Brust. „Vielleicht langweilt sie ihn bald, dann kannst du sie haben. Männer in seinem Alter suchen immer einen neuen Kick.“ Er schüttelte den Kopf. „Er hat genug Kicks, er ist sehr aktiv beim Ficken“, grinste er. Sie verzog das Gesicht. „Dann musst du dich wohl entscheiden, oder? Geld und ein geiler Job, oder die große Liebe und mittellos sein.“
Er holte Luft. „Ich ficke seine Frau“, gab er zu. „Die Alte hat es nötig, ist dauergeil und lässt mir großzügige Geschenke zukommen.“ Überrascht sah Margot ihn an. „So, dann bist du also eine Hure für sie?“ Er nickte und grinste ebenfalls. „Könnte man so sagen, ja. Melinda weiß es nicht. Und sie muss es nicht erfahren. Ebenso wenig wie sie wissen muss, dass meine wahre große Liebe meine Mutter ist.“ Er streichelte sie sanft und sie stöhnte auf. „Vielleicht sollte ich mit Euch leben? Marcel und ich haben ohnehin ein paar Probleme. Und Kanada soll sehr schön sein ….“ Er mochte die Idee. Und er wusste, dass er genau das wollte. Ein Leben mit den beiden Frauen, die ihm am meisten bedeuteten. Melinda und Mutter. Der Gedanke machte ihn so an, dass er sie von sich schob, um damit zu beginnen, jeden Zentimeter ihrer Haut zu küssen. Er verweilte bei ihren schweren Titten, lutschte genüsslich an ihren Nippeln und liebte es, wie sie dabei stöhnte und sich ihm entgegendrängte. Dann küsste er über ihren Oberkörper zu ihrem Nabel, fühlte den weichen Bauch und das Kitzeln ihrer Schamhaare am Kinn. Er tauchte zwischen ihre Beine, roch den Fick, den sie gehabt hatten, und schmeckte jetzt seinen Samen in ihrer Fotze. „Das magst du, nicht wahr? Mutters Fotze, von dir besamt“, sie stöhnte auf, als seine Zunge über ihren dicken Kitzler huschte. Dann nahm er ihre inneren Schamlippen zwischen die Lippen und zog sie noch länger, als sie ohnehin schon waren. Sie hasste diese Fotzenlappen, aber er konnte nicht genug davon bekommen. Sie streichelte sanft sein Haar, spielte mit seinem Nacken, genoss die Zunge ihres Sohnes. Er war so leidenschaftlich, so zärtlich und wusste genau, was sie mochte. Er unterbrach kurz, blickte zu ihr, sein Mund schimmerte feucht. Er zeigte seine Zunge, sie sah seinen Samen darauf. Er spielte damit, dann schluckte er ihn herunter. „Braver Junge“, murmelte sie, und dann schrie sie auf, als seine Zähne sich in ihren prallen Kitzler bohrten. Er knurrte und zog daran wie ein zorniger Hund. Sie lachte kurz auf, dann begann sie zu zucken, ihr Saft floss bei diesem herrlich intensiven Orgasmus aus ihrer Fotze. Sie verdrehte die Augen, fühlte sich, als würde sie ohnmächtig werden. Er ignorierte es, und leckte sie weiter, einfach durch den Orgasmus durch. Sie bettelte um Gnade, zuckte wild und unkontrolliert und mit einer flüssigen Bewegung lag er wieder auf ihr, drang erneut in sie ein. Sie war überrascht über die Härte seines Schwanzes, der sie unbeirrt durch den Orgasmus fickte. Ihre Fotze zuckte um seinen Schaft, als wollte sie ihn melken. Und endlich flutete er sie erneut, besamte sie, als wäre sie sein Eigentum. Keuchend schloss sie ihn in die Arme. „Hoffentlich bumst du mir kein in den Bauch“, flüsterte sie leise. „Ich nehme zur Zeit keine Pille.“ Er stemmte sich auf die Arme, sah sie lange an, dann beugte er sich hinunter und küsste sie sanft. „Und wenn schon“, knurrte er, rollte sich von ihr und zog sie mit, so dass sie auf ihm saß. Seine Hände kneteten ihre dicken Euter. Er stellte sich vor, wie sie prall von der Muttermilch würden, wie schön sie aussehen würde, wenn ihr ohnehin molliger Bauch straff wurde, und sich über sein wölbte. Er wusste, dass er genau das wollte. Sie schwängern, ein mit seiner Mutter zeugen. Und er würde es tun, bevor Marcel wieder zurück war. Er erschrak, als sein Handy klingelte. Melinda. Er nahm den Anruf an, während seine nackte Mutter sanft seine Brust liebkoste. “Ich bin in Paris, meine Mutter besuchen”, sagte er leise und gepresst, darauf bedacht, ihr nicht zu zeigen, dass er mit seiner Mutter im Bett lag. “Ja, Liebes, das weiß ich. Ich werde morgen mit Martin sprechen, um die Reise abzustimmen. Und vielleicht – bringe ich meine Mutter mit. Sie könnte derzeit ein wenig Abstand zu ihrem Geliebten brauchen.” Er zwinkerte Margot zu, diese beugte sich vor und biss spielerisch in eine seiner Brustwarzen. Er holte scharf Luft. Unglaublich, aber sein Schwanz begann erneut zu pochen. “Ich melde mich später, Liebling, wir wollen gerade etwas unternehmen.” Ohne weitere Worte beendete er das Gespräch und sah Margot an. “Du bist die geilste Muttersau, die es gibt, und du weißt es”, sagte er belustigt, dann zog er sie an sich um sie wild zu küssen.
kommt Teil 5 dieser geilen Geschichte noch?
Hallo RDboot,
schön, dass Dir die Story gefällt. Teil 5 hatte ich vergessen, einzustellen. Das habe ich jetzt nachgeholt. Ich hoffe, du genießt ihn….