Don Bosco
Veröffentlicht amNach dem ich nicht mehr zu meinr Tante Annette durfte, vermutlich hatte mein Mutter herausbekommen, was die mit mir fast täglich trieb, musste ich anderweitig “untergebr ” werden.
Für mehrere Monate war dann das Don-Bosco-Heim mein Unterkunft. strenges Regime, Disziplin und omnipräsente Mitarbeiter meinn es nahezu unmöglich, irgendwelche Verfehlungen zu begehen.
lange geplanter Ausflug mit dem Reisebus hatte schon im Vorfeld für Aufregung bei uns Jungens gesorgt. Ich hatte mich immer abgeschottet, wollte dort kein Freundschaften schließen aber einr der Mitarbeiter, Rainer, kümmerte sich immer freundlich um mich. So fiel es mir auch nicht auf, dass er nach dem Sport oft die Duschen kontrollierte – auch, wenn einr oder mehrere der Anderen noch nicht beim Umziehen waren. Dann stand er an die Tür gelehnt, sah uns zu und trieb uns zur Eile an.
Im Bus hatte ich mir einn Sitzplatz auf der rechten Seite, weit hinten gesucht. Ich saß am Fenster und der Platz neben mir blieb frei. Irgendwann, wir waren schon auf der Autobahn unterwegs, kam Rainer und fragte, ob er sich zu mir setzen dürfe. Ich sagte nichts und er setzte sich trotzdem zu mir. Er saß breitb ig da, so dass sein Oberschenkel meinn berührte. Anfangs war mir das unangenehm und ich versuchte auszuweichen aber er hielt hartnäckig Kontakt. Dabei strich er immer wieder mit der Hand über sein B , berührte aber auch gleichzeitig meinn Oberschenkel. Er erzählte irgendwelches Zeug, ohne dass ich hingehört hätte. Dann ließ er ganz selbstverständlich sein Hand auf meinm B liegen und streichelte mich ganz langsam mit Daumen und Fingern. Ich hatte meinn Widerstand längst aufgegeben und so ließ ich ihn gewähren. Er sprach nun leiser, fragte, ob mir das gefiele. Ich nickte nur knapp und dann sah ich, wie sein andere Hand in seinm Schritt lag, er aber ständig über seinn Schwanz rieb, der sich inzwischen deutlich sichtbar in seinr Jeans abzeichnete.
Dabei glitt sein Rechte immer weiter nach oben und streifte immer wieder meinn Pimmel, der langsam Gefallen an den Berührungen fand – ich konnte nichts dagegen tun. Rainer atmete etwas schneller. Dann griff er nach meinr Hand und legte sie sich genau auf seinn Schwanz. Durch den Stoff fühlte er sich prall und heiß, aber noch nicht ganz hart an. Ich zog mein Hand erschrocken weg und wollte sofort einn anderen Platz suchen. Aber Rainer blieb ganz ruhig, griff erneut nach meinr Hand und hielt sie nun fest. Er ließ mich seinn Schwand durch den Stoff reiben. Ganz warm und hart fühlte sich das an und ich rieb nun weiter, ohne dass er mein Hand führen musste. Rainer hatte mein Hose geöffnet und war mit seinn Fingern zu meinm Pimmel vorgedrungen. Der war längst ganz hart geworden und mir gefiel, wie er mich ganz langsam streichelte.
Dann zog er den Reißverschluss seinr Jeans herunter und schob mein Hand in sein Hose. Ich spürte die Haare, seinn prallen Sack und den herrlichen Schwanz, heiß und dick. Sch bar war er überrascht, wie bereitwillig ich nun seinn Ständer liebkoste und gleichzeitig zuließ, wie er meinn Schwanz fingerte. Hast du das schon mal gemein?, flüsterte er mir zu. Ich fasste mir Herz, erzählte von meinm Freund Helmut und unseren ersten Erfahrungen aber auch von dem gemeinsamen Erlebnis mit Rüdiger in dessen Wohnung, bei dem wir zum ersten Mal einn richtigen Männerschwanz genossen.
Erzähl weiter, forderte Rainer mich auf. Er hatte währenddessen sein Hose etwas heruntergezogen. Ich hatte nun angefangen, sein Eichel zu massieren, langsam zu wichsen. Rainer keuchte. Ich war so verwirrt. Geil von seinr Hand, die mich selbst unablässig befingerte, aber auch von seinm wundervollen Ständer, der mir sehr gefiel und den ich nun willig und hingebungsvoll bearbeitete. Dabei erzählte ich Rainer, was Helmut und ich miteinander erlebt hatten. Als ich beschrieb, welche Oralpraktiken wir erlernt hatten, nahm er plötzlich sein Hand aus meinr Hose, legte sie in meinn Nacken und zog meinn Kopf zu sich herunter.
sein Schwanz zuckte in meinr Hand und nun hatte ich selber große Lust, ihn mit meinm Mund zu genießen. Rainer versuchte, seinn Schwanz in meinn Mund zu schieben und gleichzeitig meinn Kopf herunterzudrücken. Aber ich befreite mich, sah ihn kurz durchdringend an und beugte mich schließlich nach vorne, um “freiwillig” von seinm Ständer zu kosten. Ich öffnete meinn Mund und leckte zärtlich über sein Eichel. Wie gut er schmeckte, denn Rainer war so geil, dass sich schon erste Tropfen Precum zeigten. Zuerst saugte ich genussvoll über sein Schwanzspitze, ließ sie immer wieder in meinn Mund hineingleiten und massierte dabei diesen gewissen Punkt mit meinr Zunge. Rainer presste sich mir rhythmisch entgegen, stöhnte, begann damit, meinn Mund zu ficken und ich wusste, ich durfte gleich sein ganze Ladung in meinm Mund genießen. Ich war nun so geil darauf, ihn spritzen zu lassen, dass mich nun nichts mehr aufgehalten hätte.
Ich richtete mich kurz auf um Luft zu schnappen, nicht ohne seinn Schwanz schön weiter zu wichsen. Rainer stöhnte, hatte die Augen geschlossen und Blick auf sein nassglänzende Eichel verriet mir, er würde jeden Augenblick abspritzen. Schnell beugte ich mich wieder nach unten und in dem Augenblick, in dem ich erneut seinn Schwanz in meinn Mund saugte, schoss mir die erste Ladung seinr Ficksahne in meinn Mund. Heiß, salzig, cremig. Und dann nochmal Schwall, und wieder und noch einmal … Rainer hörte nicht auf zu spritzen und ich genoss sowohl den wundervollen Geschmack als auch seinn immer noch herrlich harten Schwanz in meinm Mund.
Ich ließ mein Zunge noch paar mal über sein Eichel gleiten und saugte noch die letzten Tröpfen aus seinm Schwanz. Dann richtete ich mich auf und sah aus dem Fenster, ohne Rainer eins Blickes zu würdigen …